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Einmal Persien und zurück

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Als die Firma groß genug war, wurde der Kindergarten der Firma angegliedert.

Als Soraija das hörte, war sie überglücklich, da sie vorher immer Angst gehabt hatte, zu wenige Kinder zu haben als dass er sich finanziell selber tragen würde. Mit den Kindern der Angestellten bestand diese Gefahr nicht mehr.

Zu meinem vierzigsten hatten sich meine Frauen etwas Besonderes ausgedacht. Am Frühstückstisch waren alle bis auf Mandana anwesend. Manna und Nasrin sagten mir, dass ich und Mandana heute frei hätten und dass ich einen Tag hätte, um Mandana noch einmal zu schwängern.

Mandana wusste Bescheid, denn sie hatte die Pille schon vor Wochen abgesetzt.

Die drei stellten sich nackt vor mich und sagten "Du bekommst keine von uns, bevor Mandana nicht wieder schwanger ist" und die drei sahen alle, auch die beiden älteren, die ja schon sechzig waren, mehr als schnucklig aus. Wenn das nicht schon meine gewesen wären, hätte ich die nie wieder weg gelassen.

Ich fand eine bereite Mandana in meinem Bett, die mir sagte "Egal wie lange es dauert, ich habe dich endlich für mich alleine."

Mandana wollte auch die drei anderen etwas quälen, denn sie spielte ihnen vor, dass es einen Monat gedauert hätte. Danach konnte ich mich vor den drei anderen nicht retten, so dass ich energisch einschreiten musste. Mandana schrieb auf je einen Zettel eine Zahl und die musste diese Zettel aus einem Topf ziehen.

Ich schlief dann mit den dreien in der Reihenfolge der Zahlen. Immer mit einmal Mandana dazwischen.

Mandana bekam Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen, und diese beiden waren für alle vier Frauen die liebsten, denn sie wussten, weitere Kinder würden weder sie, noch ich, machen.

Paya war stolz auf seine Geschwister, besonders seine Schwestern. Und die auf ihren großen Bruder. Auf meine Rasselbande konnten wir uns verlassen, die hielten zusammen.

Nachdem ich Mandana das letzte Mal geschwängert hatte, ließ ich mich, mit Zustimmung aller, sterilisieren. Damit ersparte ich meinen vier Frauen die Pille, und wir konnten fröhlich ohne Rücksicht weitervögeln.

Was wir, besonders an den Geburtstagen, an dem das jeweilige Geburtstagskind von den anderen Vieren verwöhnt wurde, mit den größten Vergnügen auch machten.

Bei den Nachbarn waren wir nur 'das iranische Haus', obwohl alle deutsche Pässe hatten.

Was uns, aber auch die Nachbarn nicht störte. Wenn wir Feste feierten, besonders im Sommer gab es alle zwei Wochen eine Art Fest am Wochenende, kamen alle.

Es wurde zwar getuschelt, aber wir fünf hatten uns darauf geeinigt, dass ich der Vater von Soraijas Kindern war, und die anderen nur adoptiert hätte, damit sie einen Vater hätten. Auch die beiden meiner Mutter.

Wer die Väter dieser Kinder wären, so sagte ich immer, hätten die Frauen mir nicht gesagt. Das wüssten nur sie.

Und mir käme es nur darauf an, dass es den Frauen gut und den Kindern hervorragend gehen würde.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 8 Jahren
Corco 763

Nun übertreib mal nicht. Ich habe lediglich gesagt, dass sich Rafe endlich mal Mühe gegeben und somit eine Story abgeliefert hat, die über seinem bekannten Niveau liegt.

Corco763Corco763vor etwa 8 Jahren
Hervorragend !

Diese Geschichte ist eine der besten, die ich bei Literotica gelesen habe, und nicht nur eine "nette Erzählung". Besonders hat mir gefallen, dass auch der Humor nicht zu kurz kommt.

Sogar das alte Lästermaul Leonie12 war (für seine Verhältnisse) voll des Lobes.

Mach weiter so Rafe_Cardones !

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Dreck

Wenn ich das Recht verstehen, wollen sie, dass auf einer Webseite, auf der Porno-, hier besonders Inzest-Geschichten, veröffentlicht werden, die Geschichten das reale Leben widerspiegeln?

Das ist eine interessante Sicht der Dinge.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Dreck

Schlecht geschrieben und voller Fehler .

Und die islamische Mentalität wie ihr genannt gibt es nicht.

Erlich wen man über eine Kultur schreibt sollte man nicht diese billige-Version nehmen.

Ich meine Bitte Frauen die unter Taschod nackt sind gibt es nicht nur in deutschen Fantasie .

Es ist anstrengend das jedes mal zu sagen .

Wir sollten uns ja eig weiterentwickelt .

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Nette Erzählung

Ist eine nette Erzählung, weniger eine Geschichte leider. Es hetzt von einem zum anderen. Viel zu schnell. Könnte man besser ausbauen. Am meisten aber die erotischen Elemente. Habe das Gefühl die ganze zeit gehabt das es nur um rein / raus handelt. Wurde ja nur fast immer mit einem oder zwei Sätzen erzählt.

Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und konnte öfters mal über die Personen schmunzeln. Auch das für mich neue, die fremde Kultur, speziell das intime hat mich fasziniert und unterhalten. T.

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