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Einundzwanzig rote Rosen 06

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Klaus Dieter schaute neugierig, wie Traudi fixiert wurde. Noch neugieriger schaute er, wie Dr. Kornelia seiner Frau die Beine noch weiter spreizte. Er konnte genau sehen, dass Traudis Möse bei der enormen Spreizung der Beine aufklaffte und man das rosige Innere sehen konnte. Dr. Kornelia zog sich ihre Latexhandschuhe an. Sie tastete Traudis Oberkörper ab und da ganz besonders die Brüste. Natürlich merkte Kornelia, wie sie die Brüste abgriff, dass Traudis Nippel sich verhärteten und aufrichteten. Sie kniff leicht in die hart aufgerichteten Warzen. „Oh!" stöhnte Traudi. „Haben sie Schmerzen?" fragte Kornelia und kam zu den Nippeln zurück. Drückte sie noch mal leicht. „Nein Frau Doktor, keine Schmerzen, es ist nur nicht ganz angenehm, weil..." „Warum Frau Maier?"

„Na sie wollen mich sicher noch untersuchen, und wenn sie mich so angreifen, so meine Brustwarzen reizen, dann..." „Verstehe, sie werden wuschig! Ist ihnen das peinlich?" „Ja oberpeinlich Frau Doktor. Und sag ruhig Traudi zu mir!" Kornelia lächelte und setzte ihre Untersuchung fort. Sie quetschte den Bauch und ertastete die Gebärmutter, dann ging sie weiter nach unten. Ihr forschender Finger drang in die Scheide vor und Traudi stöhnte. Musste die Doktorin sie sooo angreifen. Genügte es nicht, dass sie so schon nass war? Musste sie ihr auch noch den Finger reinschieben?

Doktor Kornelia tastete die ganze Scheide ab und fand natürlich auch den G-Punkt. Traudi seufzte etwas lauter und Kornelia kehrte wieder zu dem Punkt zurück. „Da ist alles normal!" sagte Doktor Kornelia. „Warum bist du zu mir gekommen? Hast du irgendwelche Beschwerden?" Traudi hätte am liebsten gesagt, dass die Frau Doktor ihr den Finger wieder in ihr Fötzchen reiben sollte. „Keine Beschwerden nur, es ist, weil meine Periode überfällig ist. Sie ist sonst immer pünktlich, und da hab ich mir gedacht, dass eine Kontrolle doch wohl besser wäre, wie irgendwas zu mutmaßen." „Völlig richtig!" gab die Ärztin zu. „Eine sehr kluge Entscheidung. Hattest du in der letzten Zeit häufiger Verkehr?"

Traudi wurde rot wie die sprichwörtliche Tomate. „Kein Grund sich zu genieren!" sagte Kornelia. Wieder rubbelte sie über den G-Punkt von Traudi. „Ohh! Frau Doktor!" „Ja Traudi, ich wundere mich nur, wie du nicht auf das Naheliegendste kommst! Du verhütest nicht, und hast öfter Sex mit deinem Mann, ist doch dein Mann, den du mitgebracht hast, da ist es doch wohl nur logisch, dass er einen Treffer gelandet hat! Also aus meiner Sicht ist es eindeutig, du bist schwanger!" „Aber Doktor Kornelia, das kann nicht sein, mein Klaus Dieter bevorzugt doch seit Neuestem die Kehrseite!" Kornelia nahm jetzt die zweite Hand. „Bist du sicher?" fragte sie. „Da sollten wir doch sicher überprüfen, ob er dein Popoloch verletzt hat oder?" Kornelia erwartete keine Antwort. Sie nahm sich Vaseline und schob den Mittelfinger vehement in Traudis Anus! „Ahhh!" wimmerte die. „Nicht, bitte, das ist sooo...!" „Gut? Geil?" fragte Kornelia und sah Traudi an. „Demütigend und ja geil auch!" sagte Traudi. „So wie du mich untersuchst, hat mich noch kein Frauenarzt untersucht, ich werde, wenn du so weiter machst, gleich kommen!" Kornelia dachte ja nicht daran auf zu hören. So eine geile Schnitte, die sie da auf dem Untersuchungsstuhl hatte.

Sie fingerte Traudi weiter und Klaus Dieter spitzte die Ohren. Er wäre am liebsten auf gestanden um zu den Frauen zu gehen und zu sehen, wie Frau Doktor seine Traudi untersuchte. Bei den Geräuschen, die Traudi von sich gab, da hatte er den starken Verdacht, dass die Frau Doktor mit der Traudi noch was ganz anderes veranstaltete wie eine Untersuchung. Andrerseits so sagte er sich, das konnte einfach nicht sein. Frau Doktor würde sich doch nicht die Blöße geben, würde sich doch nicht hinreißen lassen eine Patientin...

„Schlaubi, also wirklich, das geht zu weit! Du kannst doch eine Ärztin nicht so eine, eine..." „Geile Schnalle?" schlage ich vor. „ja absolut geile Person sein lassen. Wegen der Ethik und allem dem, verstehst du das denn nicht?" „Ich hab schon von der Doktorin erzählt, geliebte Muse und ich gestehe, es gefiel mir ganz besonders, dass sie so naturgeil war!" „Nein Schlaubi, jetzt reiß dich mal zusammen!" Ich würd es ja soo gern versuchen, aber das ist eine Fantasiegeschichte und sie steht bei Lit, die Geschichte, und nur da, da erlaube ich mir, eine Frauenärztin, die Frauen mag, eben mal in der Ordination über die Stränge schlagen, eine Patientin fingern zu lassen. Punktum!

Klaus Dieter stand auf und trat doch noch zum Untersuchungsstuhl. Er wollte sehen, was Kornelia machte, denn es schien ihm, dass Traudi kaum noch Luft bekam, hocherregt japste. Er konnte dann auch sehen, dass Kornelia einen Finger der Traudi in den Popo geschoben hatte und sie damit fickte und zwei Finger der anderen Hand steckten in ihrer Muschi. Traudi schien es zu genießen und es war offensichtlich, dass sie geil war, denn ihre Schamlippen glänzten nass und aus ihrer Muschi trat der Mösensaft aus.

„Ahh, ahh, schneller, fester!" wimmerte Traudi und Kornelia tat ihr den Gefallen. „Ich komme!" stöhnte Traudi. „Jeeeetzt!" keuchte sie. Klaus Dieter sah ganz genau, dass Traudi heftig spritzte. So hatte er sie ja noch nie erlebt. Er hatte schon geschafft, dass sie in Ekstase schrie, aber gespritzt hatte sie bei ihm noch nie. „Wow!" sagte Traudi, „das war gut!" Kornelia zog ihr den Finger aus dem Popo. Es ploppte leicht. Sie nahm ihr auch die anderen weg. Dann rief Kornelia nach Heike.

Die sah, dass Traudi eine Schweinerei veranstaltet hatte und wollte ihre Herrin und Chefin böse angucken, aber sie schaffte es nicht. „Stell dir vor", sagte Kornelia, „sie hat schön gespritzt! Ich vermute ja mal, es hat sie extra erregt, dass ihr Mann zugesehen hat." Kornelia zog sich die Handschuhe aus. „Also", sagte sie, „alles klar ja? Willst du es deinem Mann sagen?" „Was soll ich ihm sagen?" „Jetzt stell dich mal nicht so an! Natürlich, dass du schwanger bist! Oder möchtest es ihm nicht sagen? Ist es etwa gar nicht von ihm?"

„Es ist ganz sicher von ihm. Und ich denke auch, dass er es gleich erfahren sollte. Und es wär ganz nett, wenn du es ihm sagtest. Danke!" sagte Traudi. „Im Übrigen finde ich, dass du mich losmachen solltest, damit ich mich anziehen kann. Schön langsam wird mir etwas kalt!"

„Klaus Dieter", begann Kornelia. „Als Frauenärztin deiner Ehefrau hätte ich dir noch etwas zu sagen!" Klaus Dieter war nicht wohl, sowie Kornelia das ausdrückte. Es würde doch nicht irgendwas Schlimmeres mit seiner Frau sein? Jetzt, wo sie grad sich wieder angenähert hatten. „Es ist nichts Schlimmes!" versuchte sie ihn gleich zu beruhigen. Aber wenn ein Arzt sowas sagt, dann beruhigt das überhaupt nicht. „Ich hab deine Frau untersucht, und ich hab festgestellt, und ich bin mir ganz sicher, dass sie schwanger ist. Ich gratuliere euch, ihr bekommt ein Kind." „Wow", sagte Klaus Dieter und busselte seine Frau ab. Klaus Dieter wollte dann unbedingt ein Ultraschallbild von seinem Kind haben. „Man wird nix erkennen können!" erklärte Kornelia aber das war dem Klaus Dieter egal. So bekam er ein Ultraschallbild, auf dem man tatsächlich nichts erkennen konnte. Aber er war sich ganz sicher, dass man da sein Kind ganz deutlich sehen konnte.

Endlich machte Kornelia die Traudi los. Dass Kornelia dem Klaus Dieter seine Beule, die er in der Hose hatte, sehnsüchtig anschaute, ist eine Tatsache, die die Heike bestätigte. Allerdings sagte Kornelia kein Wort und das ganz leise. Wenn der Klaus Dieter auch ganz sicher, wie es die Traudi erklärt hatte, Kornelia hatte keine Veranlassung es an zu zweifeln, ein vorzüglicher Arschficker war, so war er nicht für sie oder?

Heike wischte Traudis Erguss auf und desinfizierte den Gynostuhl. „Herrin?" „Ja Heikemäuschen?" „Soll ich den Strapon holen und dich ein bissel entspannen?" „Heike, das ist ganz süß von dir, und ich danke dir sehr dafür, aber wir haben zu arbeiten. Wenn wir fertig sind vielleicht, mal sehen..." Heike war etwas enttäuscht, weil sie ganz genau sehen konnte, dass Kornelia erregt war. Oh, riechen konnte sie es auch, Heike konnte es immer riechen, wenn ihre Herrin nass und geil war. Und zu gerne hätte sie der Herrin den Strapon in den Popo gedrückt. Also Leute, ihr kennt die Kornelia immer noch nicht? Neben ihrem Heikemäuschen liebte die Kornelia ganz besonders einen gut gefüllten Popo. Das hatte sie neben Latein bei Bruno Erbs gelernt, der mit Vorliebe ihren Popo geklopft und ihren Darm besamt hatte. Heike hätte ihrer Herrin damit nur zu gern geholfen, aber die hatte abgelehnt. Heike schickte die nächste Patientin ins Behandlungszimmer.

Heike düste hinter Traudi und Klaus Dieter her. Vielleicht, so dachte sie konnte sie ja was für ihre gute Herrin arrangieren, na für später mal. Die sollte doch ruhig mal einen anderen Stecher als nur den Bruno abbekommen. Sie hatte ja auch mit Slobo ihren Spaß gehabt. Spätestens, wenn die Traudi ihr Kind bekam, dachte Heike weiter, da würde der Klaus Dieter doch sexuell jemanden zur Entspannung brauchen können, warum sollte das dann nicht auch mal die Dr. Kornelia sein? Heike war nicht eifersüchtig, ihre Herrin brauchte halt ab und zu einen aufrechten Mann im Arsch. Mit diesen Gedanken rauschte Heike in die Tiefgarage. Die, Traudi und Klaus Dieter, hatten sicher ein Auto da unten stehen.

Heike kam bei Svens gläserner Kabine vorbei und bemerkte, dass der ganz gebannt auf einen seiner Monitore schaute. Es gelang Heike da auch einen Blick drauf zu erhaschen. Sie musste richtig grinsen, über das, was sie da sah. Die letzte Patientin, also Traudi lag auf eine Kühlerhaube eines Autos gebückt und Klaus Dieter hatte ihr die Hose und Unterhöschen zu den Knien gezerrt. Links und rechts klatschte seine Hand auf die Hinterbacken der Frau. Traudi kreischte. Heike hörte es und sie hörte es, weil es offenbar gar nicht so weit weg passierte. Sie ging den Geräuschen nach und da hörte sie Klaus Dieter schimpfen. „Na du geile Schlampe, es hat dich wohl angemacht, wie die Doktorin dich untersucht hat?" „Ja Herr!" stöhnte Traudi. „Was jetzt?" bellte Klaus Dieter. „Kannst nicht mehr in ganzen Sätzen mit deinem Gebieter reden?" Und die Hand klatschte wieder auf den Popo. „Herr es hat mich total erregt, wie die Doktor Kornelia meine Scheide mit zwei Fingern untersucht hat! Sie hat dabei wunderbar über meinen G-Punkt gerieben." „Und dein Arsch? Was hat sie mit deinem Arsch angestellt?" „Herr, sie hat mir einen Finger auch in den Arsch gesteckt!"

„Na also geht doch!" maulte Klaus Dieter. Heike räusperte sich. „Hallo!" sagte Klaus Dieter, „was machst du hier?" „Ich wollt noch mal mit Ihnen reden!" „Reden, reden" murrte Klaus Dieter. Er machte seine Hose auf und holte seinen harten Lümmel heraus. „Ich will eigentlich nicht reden, sondern meine Stute in den Arsch ficken!" Heike langte nach Traudis Hinterbacken und zog sie auseinander. „Mein Herr, sie sollten Gleitcreme verwenden!" sagte sie. „Sonst muss ihre Frau gleich wieder zur Herrin Kornelia, also der Frau Doktor, weil ihr Röschen beschädigt wurde. Und haben sie bedacht, dass Arschficken absolut nicht toll ist, wenn die Stute sich den Arsch nicht gereinigt hat? Ich weiß, dass Kornelia das nicht gemacht hat, sie hatte Handschuhe! Dass ihr Kerle auch immer so rücksichtslos sein müsst!" „Hast du Gleitcreme?" fragte Klaus Dieter, „oder ein Klistier?"

„Als Klistier ging zur Not Mineralwasser", erklärte Heike. „Wenn man eine Plastikflasche nimmt, dann kann man es auch in den Popo drücken!" Klaus Dieter stimmte zu. Allerdings hatte er dann eine andere Idee. „Traudi gehst ins Erdgeschoß, da ist ein Geschäft und da kaufst eine Flasche Prosecco und Handcreme!" ordnete er an.

„Schön welche Einkäufe du deiner Frau aufgetragen hast!" kicherte Heike. Sie hätte auch zu gern einen Einlauf mit Prosecco versucht, aber das konnte sie Klaus Dieter nicht wirklich sagen. Dann war Traudi auch schon wieder da. Klaus Dieter öffnete die Flasche und nachdem er Traudis Röschen mit der Handcreme geschmiert hatte, drehte er ihr die Flasche in den Popo. Klaus Dieter fickte seine Frau mit der Flasche, um durch das Schütteln zu erreichen, dass die Flüssigkeit aus der Flasche und in seiner Frau Arschloch spritzte. Die fand es ausgesprochen geil, wie die Flüssigkeit mit der Kohlensäure in ihren Darm spritzte. So einen prickelnden Einlauf hatte sie noch nicht gehabt, aber es war echt geil, wenn gleich auch der Druck in der Flasche nicht ausreichte die ganze Flüssigkeit in den Hintern zu bekommen. „Nächstes Mal sollten wir Champagner nehmen!" stellte Traudi fest. Klaus Dieter klappste ihr den Po und schickte sie auf die Toilette, denn er war sehr spitz und begierig endlich seinen Harten in seine Frau zu stoßen.

Als Traudi zurück war half Heike sie vor zu bereiten. Sie nahm von Traudis Schleim, den ihr Fötzchen reichlich produzierte, und schmierte ihn auf Traudis Popoloch, andrerseits spuckte sie Traudi auf ihr Röschen und verrieb es mit dem Finger. Ach ja Handcreme war ja auch noch da. ‚Für eine glatte und zarte Haut versprach der Text auf der Tube. Heike massierte die Creme ein und stellte sich ein glattes Arschfötzchen vor. Kichernd bohrte sich dann Heikes Finger in Traudis Arsch. Sie konnte sich gar nicht erklären wie das hatte passieren können. „Übrigens, ihr bietet gerade dem Garagenwart eine famose Privatvorstellung!" „Ist mir egal!" behauptete Klaus Dieter. Heike grinste, sie hatte sich sowas schon gedacht. Heike packte Klaus Dieters Zauberstab. Sie zog die Vorhaut zurück und dirigierte die rote Eichel an das wohlgeschmierte Arschfötzchen seiner Frau. „Noch eine Frage, bevor ihr zustecht!" sagte Heike. „Rasch!" schnaufte Klaus Dieter, der nur noch seine Traudi aufspießen wollte. „Könntet ihr euch eventuell vorstellen mal meiner Herrin der Frau Doktor euren famosen Schwanz in den Arsch zu schieben?" Klaus Dieter sagte nichts. Er langte in seine Hosentasche und zog eine Karte hervor. Da stand drauf Klaus Dieter Maier und nach einem größeren Abstand Termin nach Vereinbarung.

Klaus Dieter schob seine Hüften vor und drang in das Arschloch seiner Frau ein. „Ahh!" ächzte er. Auch Traudi stöhnte wie ihres Gatten herrlich harter Schwanz ihren Muskel aufdrückte und sich in ihren Hintereingang bohrte. Heike hätte gern noch zugesehen, wie Klaus Dieter seine Traudi nagelte, aber sie war kein Garagenwart, sondern hatte in der Praxis von Dr. Kornelia von Dings eine Assistentenstelle. Sie musste also zurück an ihre Arbeit. Als der Lift kam und Heike einstieg, hörte sie wie Traudi jubilierte. Wenn sie Klaus Dieter dazu bekäme ihre Herrin so zu bedienen, dann war die aber sicher sowas von bedient konnte sie noch denken, denn ganz offensichtlich konnte Klaus Dieter mit seinem Freudenstab wunderbar umgehen.

Zurück an ihrem Schreibtisch checkte Heike ob sie der Chefin abgegangen war, aber offenbar hatte die sie nicht gebraucht. Heike legte die sonderbare Karte von Klaus Dieter vor sich auf den Tisch. Termin nach Vereinbarung? Heike grinste. Dann nahm sie einen Stift und malte in den großen Abstand zwischen Namen und Termin: strenger Mädchendisziplinierer und begnadeter Popopopper/Arschficker. Die so präparierte Karte nahm sie, wie sie das nächste Mal in die Ordination musste um eine Urinprobe zu holen, mit und legte sie vor die Herrin auf den Schreibtisch.

Als er das Auto aus der Garage fuhr, war Klaus Dieter herrlich entspannt. Traudi hatte noch etwas Kohlensäure im Bauch, aber sie getraute sich nicht sie raus zu lassen, zu groß war die Gefahr, dass auch ein Tropfen Prosecco oder mehr... ihr versteht?

Als alle Patientinnen gegangen waren scharwenzelte die Heike um ihre Herrin herum. Irgendwann konnte die ihre Sub nicht mehr ignorieren. Und sie wollte es auch nicht, die Untersuchung, besonders von Traudi hatte Kornelia heiß gemacht. Es war ja so verboten geil, wie sie der Traudi das Arschloch gefingert hatte. Was wäre es schön gewesen... „Herrin, stell dich zur Liege, ich mach dir einen Einlauf, und danach fick ich dich mit dem Strapon", lockte Heike. Kornelia ohrfeigte die Heike. Dass die Sub so verlangend war, ging ja gar nicht, wenn die Kornelia auch froh war, dass die Heike heute so initiativ war.

Heike hatte sich die Einwegkartusche geholt. Sie schraubte die Düse auf und drängte Kornelia gegen die Liege. Die ließ sich willig drängen. Heike schob der Herrin den Arztkittel und den Rock in die Höhe und den Slip zu den Knien. Wie Kornelia merkte, dass Heike an ihrem Popo herumspielte gebot sie: „Zieh dich aus du geile Schlampe! Du kriegst natürlich auch ein Klistier!" „Ja Herrin, danke Herrin" säuselte Heike. Dabei schob sie der Herrin die Düse in den Arsch. Heike drückte die Plastikflasche zusammen und Kornelia spürte, wie die Reinigungsflüssigkeit in ihren Hintern strömte. Es war so geil und gefiel der Kornelia besonders. Sie wusste natürlich ganz genau, dass sie nicht unmittelbar sich entleeren durfte. So gab es für Heike noch ein paar Backpfeifen, weil sie immer noch nicht ausgezogen war. Dabei spielte es nicht wirklich die Rolle, dass Heike anderweitig beschäftigt gewesen war, es war so geil wie ungerecht wie Heike behandelt wurde. Was war die strenge Hand der Herrin schön und wie herrlich brannten ihre Wangen und die kleine Sklavenschlampe genoss die Behandlung der Herrin.

Dann stand auch die Heike an der Liege und Kornelia zog ihr die Pobacken auseinander. Dann steckte auch schon die Düse in ihrem Popo. Jetzt drückte Kornelia die Plastikflasche zusammen. „Fester Herrin!" Kornelia grinste. Heike fühlte es strömen. Sie kannte es, und es war immer wieder ein Quell reiner Freude. „Herrin ich muss mal!" motzte Heike. Kornelia grinste, auch das war etwas, das irgendwie zum Ritual gehörte. Heute allerdings nahm die Kornelia noch eine Flasche und die spritzte sie der Heike auch noch in den Darm. Die doppelte Füllung war für die Heike dann nicht mehr ganz so toll und gegen Ende keuchte sie doch, wie nach einem 100 Meter Lauf. Kornelia nahm sich vor in der Zukunft die Heike stärker zu belasten. Dabei hätte sie es schön gefunden, grad heute aus zu probieren, wer die Flüssigkeit länger halten konnte. Mit Heikes Überfüllung war da nicht dran zu denken. Umgehend sauste die devote Kleine davon und auf die Toilette.

Kornelia hielt es noch ganz gut aus. Sie machte sich dann auf den Weg, als Heike gereinigt zurückkam. Heike schnallte sich den Strapon um und wartete gespannt auf die Herrin. Kornelia kletterte auf die Liege und auf allen Vieren stehend forderte sie: „Jetzt Heikemäuschen, komm ganz schnell zu mir! Knie dich hinter mich und verwöhn mein Arschloch!" Heike ließ sich nicht zweimal bitten. Sie schmierte der Herrin die Rosette mit Gleitmittel ein und massierte es in Kornelias After. Dann war sie auch schon mit dem Plastiklümmel da und spießte die Herrin auf. Kornelia fand es wunderschön, wie die Heike sich Mühe gab, sie zu befriedigen. Allerdings gestand eine Kornelia durchaus, dass ein richtiger Schwanz wesentlich besser gewesen wäre wie der Plastikdödel, auch wenn ihn Heike mit besonderer Hingabe in Kornelias Arschfötzchen bohrte.

Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass Heike ebenfalls mit dem Strapon durchgezogen wurde. Dabei genoss sie ganz besonders, dass die Herrin ihr auch den Arsch versohlte und der dabei enorme Ähnlichkeit mit einem Pavianhintern erreichte, farblich jedenfalls.

*****

Die absolut kribbelige Resi kam zurück ins Büro des Chefs. Julia lächelte ihr zu. „Wow", sagte Resi, „das war elementar, wie es mich ausgeräumt hat!" „Dann bist wenigstens jetzt sauber!" gab Julia zurück. Und sie schwang die Peitsche, die sie jedenfalls noch zu verwenden gedachte.

Resi durfte sich auf das Sofa knien und Julia stellte sich hinter sie. Julia ließ die Peitsche durch die Luft sausen und klatschend traf sie auf Resis Popo. Resi spürte es und sie erinnerte sich, wie schön es bei Georg und Britta gewesen war und wie herrlich die Schmerzen, die sie dort empfangen hatte dürfen sie erregt hatten. Aus diesem Wissen war sie in der Lage es wieder zu fühlen. Julia war keine Expertin mit der Peitsche, aber sie gab sich recht Mühe und Resi konnte es schön genießen, eben wie gesagt, weil sie es kannte und weil sie wusste, was sie erwartete.