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Einundzwanzig rote Rosen 06

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„Streck deinen Hintern raus!" verlangte Julia. „Und spreiz die Beine etwas mehr!" Resi gehorchte. So musste Julia unweigerlich und unmittelbar sehen, wie es um die Resi stand. Zog sie daraus die richtigen Schlüsse? Würde sie die Resi weiter schlagen? Julia fasste Resi an die Muschi. „Du bist nass!" stellte sie fest. „Machen dich die Schläge wirklich so geil?" „Ja!" seufzte Resi. Jetzt bräucht ich nur noch einen Mann, dann wär ich restlos glücklich!" stellte Resi fest. Julia meinte dann, dass sie auch gerne den Arsch versohlt hätte. Resi kicherte. „Du kennst die Schmerzen auch und du magst sie auch?" „Oh ja", gestand Julia und ganz leise fügte sie hinzu, „und den Schwanz des Chefs, den im Popo, das ist ganz einfach eine Wucht!"

„Hat er dich letztens, wie du ins Büro geplatzt bist..." „Ich bin in seinen Fick mit seiner Frau geplatzt!" kicherte Julia. „Es sah oberscharf aus, wie er die Traudi in den Arsch gevögelt hat!" „Er hat sie in den Arsch...echt jetzt?" „Oh ja. Es war megageil und ich glaub ja, es hat ihr ganz besonders gefallen." „Oh, das würde mir auch gefallen!" behauptete Resi. Julia ließ die Peitsche wieder auf Resis Popo niedersausen. „Auuuu!" stöhnte Resi. Julia sah sie ganz genau an und sie sah ganz deutlich, dass der Resi ihr Nektar über die Beine zu rinnen begann. Julia wischte das Bächlein auf und schob sich den Finger in den Mund. „Du schmeckst geil!" stellte Julia fest. Sie versetzte Resi noch ein paar heftige Hiebe. Resi ächzte, aber sie hütete sich zu jammern, dazu war es viel zu schön.

Irgendwann dazwischen schlüpfte Julia aus ihren Klamotten. „Machst du mir auch einen Einlauf?" fragte sie Resi. Resi sah Julia entgeistert wie der schien an. „Also ähhmmm", kam von Resi. Sie hatte nicht wirklich viel Lust, der Kollegin einen Einlauf zu machen, obwohl es sie sehr reizte, sie ebenso fies ab zu füllen, wie es Julia ihr gemacht hatte. Andrerseits war die Julia grad so schön mit der Peitsche am Werk. Wenn die Resi sich jetzt unterbrechen ließ, dann wurde es ganz sicher nicht mehr so schön, dachte sie. Sie gönnte der Julia ja auch die Sensation, aber erst wollte sie mehr, wollte sie kommen können, dann konnte man immer noch drüber reden, ob Julia eventuelle auch in den Genuss der Reinigung und der Peitsche kommen durfte. Wieder traf die Peitsche Resis Popo. Es war so schön, wie die Schmerzen durch ihre Kehrseite rasten, wie ihr Arsch glühte und das Blut sich von den Schlägen über den ganzen Unterleib bis zu Resis kahler Schnecke sich staute, sie immer weiter erregte. Ihre Schamlippen waren geschwollen und sie fühlte, wie sie schon wieder über ging. „Schlag mich!" stöhnte Resi. „Es ist so elementar! Hau mich, ohh mein Gott, das, das ist es, ja genau das brauch ich jetzt!" keuchte Resi. Sie spürte auch, dass nicht mehr viel fehlte und sie würde explodieren. Sie hatte zwar von Britta, mit der sie sich über ihre Passion und die Leidenschaft für Schmerzen unterhalten hatte, erfahren dürfen, dass Britta allein auf Schläge des Gebieters kommen konnte, aber sie hatte es sich nie vorstellen können. Jetzt allerdings hatte es den Anschein, als wäre sie auf eben diesem Weg und so knapp davor eben das zu erleben.

„Was ist jetzt? Wegen dem Einlauf?" fragte Julia und ließ die Peitsche ruhen. Resi motzte beschwerte sich, dass Julia sie doch nicht so hängen lassen könnte. „Ich kann!" sagte Julia. „Kein Einlauf für mich, auch keine Schläge mehr für dich. Und vor allem kein Orgasmus!" sagte Julia und sie hatte vor jedenfalls hart zu bleiben, obwohl es ihr wirklich sehr gefiel, der Resi den Hintern zu versohlen. Sie hatte ja nicht gedacht, dass es so viel Spaß machen könnte, sie so sehr erregen könnte. Dabei war Julia nicht sicher, was sie bevorzugte, das Austeilen oder doch das einstecken müssen. Doch, sie gestand sich durchaus, dass sie fast ebenso erregt war wie Resi. Auch ihre Muschel nässte und jetzt aufhören zu müssen, weil sie Resi keinen Einlauf abtrotzen konnte, wäre mehr als bedauerlich.

Resi rubbelte in kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klit. Musste sie sich halt selber helfen, wenn die Julia schon so fies war. Julia sah was die Resi machte und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Was führst du notgeiles Fickstück denn auf, das geht ja gar nicht. Schämst du dich denn nicht es dir im Büro des Chefs selber zu machen. Womöglich denkst du noch an den Chef, und stellst dir vor er nähme dich ordentlich durch was?" „Nein, ich schäme mich nicht! Du lässt mich so hängen und ich brauch jetzt ganz dringend einen Abgang, sonst dreh ich durch!" Julia schlug der Resi die Peitsche auf die Hand und damit auch auf die Möse, an der die herumspielte. „Oh ja ja, Julia, mehr bitte!" japste Resi.

Da hatte Julia Erbarmen mit Resi. Sie drehte die Peitsche um. „Ich fick dir einen Orgasmus, wenn du mir nachher einen Einlauf machst!" forderte Julia. Resi war an dem Punkt, wo sie alles versprochen, ihre Seele verkauft hätte, für die Möglichkeit kommen zu dürfen. „Jetzt komm du geiles Biest!" sagte Julia. Dabei stieß sie den Peitschenstiel, ihr erinnert euch es war der, der wie ein Penis geformt war, heftig in Resis Möse. In den Arsch getraute sie sich dann doch nicht wirklich, weil der künstliche Penis ihr doch zu dick erschien, obwohl sie hatte es wirklich vorgehabt. Julia fickte Resi heftig und die keuchte und wand sich. Und wie sie kam zitterte und japste Resi und hielt sich krampfhaft an der Lehne des Sofas um nicht um zu fallen. Was war es heftig, wie Julia sie über den Gipfel gestossen hatte. Und vor allem es war so schön. Resi wusste es und sie versuchte sich zu erinnern und sie genoss es. Ihr Hintern glühte immer noch, würde vermutlich mindestens drei Tage schön brennen, und ihre Muschi quatschte vor Freude, schmiegte sich um den künstlichen Pimmel, den Julia hinein gerammt hatte.

Mitten in Resis heftigen Abgang kam Klaus Dieter zurück in sein Büro. Natürlich sah der Chef sofort, was da ab ging und er war absolut nicht ‚amused' um nicht zu sagen stinksauer. Natürlich schimpfte er, was den Gören denn bloß eingefallen wäre, solch geile Spiele in seinem Büro zu veranstalten, wenn er nicht da war.

„Chef!" gestand die Resi, „es ist meine Schuld, ich wollte unbedingt den Galgen ausprobieren und ich hab die Julia gezwungen, mir einen Einlauf zu machen." Klaus Dieter sah die Resi nachdenklich an. Er hatte ja nicht gedacht, dass sie so neugierig wäre. „Wie bist denn auf diese geile Idee gekommen?" fragte er. Resi schniefte. Sie erzählte dem Chef, dass sie seit sie Hündchen und ihren Herrn bedient hatte, und die sie zu einer heißen Session eingeladen hatten, doch Ahnung von diesen Dingen bekommen hatte und dass sie es nicht ganz so schlecht fand. „Der Luis mag das zwar nicht so besonders, aber mir gefällt es schon!" gestand die Resi. Klaus Dieter sah die Resi nachdenklich an.

„Ganz besonders gefallen hat mir ja" sagte die Resi, „dass der Herr Georg mir einen Einlauf verpassen ließ und nachdem er meinen Popo verdroschen hatte mich anal entjungfert hat." Klaus Dieter sah die Resi nachdenklich an. Sollte er, konnte er...? Meine Güte er hatte doch eben erst die Ehe mit seiner Frau gerettet, sie in der Garage in den Arsch gevögelt und jetzt hatte er solche Gelüste. Dazu hatte er eine Tochter die ihn täglich bis eher öfter brauchte und eine Julia, wo sollte das denn noch hinführen? „Leg dich auf den Schreibtisch!" befahl Klaus Dieter. Und dann schoss es ihm, dass die Resi doch einen Freund, den Luis hatte. „Was sagt dein Freund, wenn du solche Sachen machst?" „Was für Sachen Chef?" „Na dich von Julia verhauen lassen zum Beispiel und dich mit einem Plastikschwanz ficken lassen."

Klaus Dieter trat hinter Resi und er strich mit der Hand über ihren Popo. „Mädchen, du hast einen absolut heißen Arsch!" stellte Klaus Dieter fest und er wusste es in dem Moment, er konnte Resis Globen nicht wiederstehen. Egal, was Luis dazu sagen würde und ebenso egal, was Resi sagen würde, der Arsch, Resis Arsch war sowas von geil, dass Klaus Dieter unbedingt seinen Schwanz da versenken musste. Die Kleine war etwas rundlicher wie Lotti und hatte allerliebste Hinterbacken. Möglicherweise würde Klaus Dieter sich den Luis an Bord holen müssen. Aber das wollte er erst noch auf sich zukommen lassen. Er beugte sich über Resis Arsch und leckte ihr die Hinterbacken und seine Zunge glitt auch dazwischen und demnach wie Resi quiekte, können wir doch wohl davon ausgehen, dass Klaus Dieter auch ihr Röschen beleckte und versuchte seine Zunge in das süße Arschloch zu bohren.

Traudi schaute ins Chefbüro. „Klaus Dieter, was machst du da?" fragte sie. „Frau, das siehst du doch! Ich leck meiner Angestellten den Arsch!" „Willst du die dann auch eventuell vögeln?" „Nicht eventuell, sondern ganz sicher, aber liebe Traudi, sei unbesorgt, wenn ihr Arschloch erst ausgedehnt und geweitet ist, es also keinen Spaß mehr macht sie in ihre Kehrseite zu ficken, dann schick ich sie zurück zu ihrem Freund!" „Ich sollte wohl den Freund darauf vorbereiten, dass du seiner Resi den Arsch kaputt ficken wirst! Bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich mal fragen, ob er Interesse hätte meinem Kind eine ordentliche Nase und süße Öhrchen an zu ficken." „Oh ja Weib, das ist eine gute Idee, dann brauch ich nicht alles selber machen. Aber jetzt sei bitte so gut und geh ins Geschäft und schick die Lotti herein."

Natürlich kam die Lotti sofort, wenn der Papa rief. Er schickte sie Den Behälter des Galgens zu füllen, denn für die geilen Weiber, die in seinem Büro Sexspielchen veranstalteten, sollte es natürlich vor allem Hiebe und einen Einlauf geben. Ob er sie dann in den Arsch ficken wollte, ließ er sich zu dem Zeitpunkt offen. Lotti kam mit dem Wasser und hängte den Behälter auf.

„Machst der Julia einen Einlauf!" ordnete er an. Lotti drapierte Julia auf dem Sofa und holte den Galgen. Sie fingerte Julia den Popo und wie die etwas entspannt war, kriegte sie umgehend die Düse in den Hintern geschoben. Lotti drehte den Zulauf auf und sah zu, wie Julia der Darm geflutet wurde. Die genoss es und brummelte zufrieden vor sich hin. Wie Lotti etwas Aufmerksamkeit erübrigen konnte, erklärte Klaus Dieter: „Du wirst ein Geschwister bekommen!" Lotti schluckte, ließ den Behälter aus den Augen und sah ihren Papa groß an. „Kein Irrtum möglich?" fragte sie schließlich. „Kein Irrtum möglich!" bestätigten Klaus Dieter und Traudi. Lotti fragte dann nicht, wer der Vater war, das war für sie sowas von sonnenklar. „Mama, ich freu mich ja so!" sagte Lotti und fiel Traudi um den Hals. Mitten in die Freude der Beiden motzte Julia: „Ich muss aufs Klo!" Sie durfte natürlich.

Klaus Dieter war von der ganzen Aktion ziemlich hart und sah absolut nicht ein, wieso er auf irgendwas warten sollte. So schmiere er sich seinen Lümmel mit Gleitgel ein und trat hinter Resi. „Chef?" fragte die ängstlich und schaute zurück. „Sei still Resi, ich vögle deinen Popo und danach soll die Lotti übernehmen, das magst du doch?" Nach dem, was die Resi von Klaus Dieters Männlichkeit gesehen hatte mochte sie. Dabei war sie eigentlich ganz froh, dass er nicht unbedingt ein Riese war. Musste, wie sie es einschätzte ganz gut auch anal aus zu halten sein.

Lotti half dem Papa in Resis Popscherl. „Auuu", jammerte Resi als Klaus Dieters harter Schwanz langsam in ihre Kehrseite eindrang. Es war zu lang her, dass sie einen Mann im Hintern gehabt hatte, dachte sie, so schmerzhaft hatte sie es mit Georg nicht in Erinnerung.

„Die Mama soll dir auch einen Einlauf machen. Dann besorgst du dir einen Strapon und wenn ich die Julia gezüchtigt habe,..." „und gevögelt" ergänzte Lotti. Klaus Dieter grinste seine Kleine an, woher wusste sie das nur immer. „Dann darfst du dir die Resi oder die Julia mit dem Strapon noch mal vornehmen." „Au ja Papa, danke, das ist fein!" freute sich Lotti. „Krieg ich auch deinen Papaschwanz?" fragte Lotti hoffnungsvoll. „Mal sehen!" beschied Klaus Dieter. „Ooch, wenn nicht immer die fremden Weibsen vögeln müsstest, dann könntest dich auch besser um deine Familie bzw. deine Tochter kümmern!" sagte Lotti. Das hätte sie natürlich nicht sagen sollen, denn Papa kümmerte sich natürlich darum, dass seine vorlaute Tochter einen richtig heißen Arsch bekam.

Lotti bekam ihren Einlauf und wie sie sich erleichtert hatte düste sie zu Emmy und besorgte sich einen Strapon. Es war ein ordentliches Teil, das Lotti mitnahm und es war zu erwarten, dass es recht heftig würde.

Klaus Dieter zog sich aus Resis Popo zurück. Langsam schloss sich der gedehnte Muskel. „Oooch Chef!" jammerte Resi. „warum fickst du mich nicht weiter? Ich möchte es doch, ich brauche es, wie soll ich denn kommen, wenn du mich nicht fickst?" „Ruhe!" gebot Klaus Dieter. „Ich muss jetzt die Julia, die ja auch so absolut unmögliche Dinge gemacht hat, bestrafen! Und die Lotti kriegt auch Hiebe, weil sie frech war." „Chef", erklärte Resi, „die Julia ist völlig unschuldig, ich hab sie doch verführt, mir einen Einlauf zu machen!" „Ah ja? Und dich zu schlagen hast sie wohl auch verführt oder?" „Ja Chef!" „Also wie ich's gesehen hab Resi, war das doch etwas anders!" „Ja?"

Klaus Dieter winkte Julia zu sich. Nachdem sie auf der Toilette gewesen war, war sie zurückgekommen und sie hatte sich, da sie Strafe bekommen sollte, oh sie freute sich darauf, wieder ausgezogen. „Zeig dich mal!" verlangte Klaus Dieter und er drehte Julia zu sich hielt sie fest an sich gedrückt, dass sein harter Schwanz auf ihren Bauch drückte, und knutschte sie ab. Julia bekam fast keine Luft mehr, wie der Chef sie so küsste. Traudi saß auf dem Sofa und schaute grinsend ihrem Mann zu.

Sie knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Was war ihr starker Mann herrlich und was war es herrlich ihm zu zusehen, wie er die Weiber absolut in der Gewalt hatte. Eine von Traudis Händen wanderte tiefer und sie schlüpfte in ihr Höschen. Sollte, konnte sie sich ausziehen? Traudi warf alle Bedenken über Bord, und machte sich frei. Es war doch schöner, wenn sie nicht von so viel Stoff behindert wurde. Ihre Finger glitten über ihre äußeren Schamlippen und dann teilten sie sie und tauchten in die Nässe dazwischen, oh Klaus Dieters Tun erregte die Traudi sehr.

Klaus Dieter drehte Julia um, er hielt sie immer noch fest. „Zeig der Resi deine Muschi!" verlangte Klaus Dieter. Julia hörte es und sie schämte sich. Musste die Resi erfahren, dass es sie geil gemacht hatte sie mit dem Einlauf zu quälen, sie zu schlagen? Das war ja sowas von fies von ihrem Chef. Julia spürte, wie der Zwang den der Chef ausübte, die Demütigung ihre nasse Muschi zeigen zu müssen, sie mächtig weiterbrachte. Sie würde, unter der Behandlung nicht verbergen können, dass sie spitz war, dass sie nass war, dass es sie erregt hatte die Resi zu verhauen. Oder hatte sie gar zu gestehen, dass es sie erregte, wie der Chef sie jetzt behandelte? Julia kannte sich absolut nicht mehr aus. Was sollte sie, was wollte sie, was durfte sie?

Klaus Dieter schob die Julia vor Resi. Der Duft, der von der nassen Muschi ausging musste Resi, da sie Julias Pflaume unmittelbar vor sich hatte, direkt in die Nase steigen. „Beine breit und zeigen!" verlangte Klaus Dieter. Julia stöhnte, was war das schön. Sie stellte die Beine breiter. „Na wird's bald!" blaffte Klaus Dieter und er drückte einen Daumen in Julias Popo: „Jaa, ja, ja Chef, danke Chef!" hechelte Julia. Dann zog sie ihre kleinen Schamlippen hervor und breitete ihr Geschlecht auseinander. Natürlich konnte man deutlich sehen, dass ihr Inneres nass glänzte. „Na Resi", fragte Klaus Dieter, „was meinst du, ist diese Schlampe geil?" „Ja Herr" ächzte Resi, „diese Schlampe ist zum Ausrinnen geil!" Klaus Dieter drehte den Daumen in Julias Popo. „Ahh!" stöhnte Julia.

„Und warum Schlampe bist du so geil?" lautete Klaus Dieters nächste Frage. „Der Resi den Popo versohlen war so schön!" wisperte Julia. Klaus Dieter drückte ihr den Daumen tiefer in den Popo. „Ich kann dich nicht hören!" sagte er. „Herr, es hat mich so erregt der Resi den Arsch zu versohlen." erklärte Julia jetzt lauter.

Oh dachte Traudi und massierte sich die Klitoris, Julia hatte offenbar eine Neigung auch zur Herrin. Sie sah sie verliebt an, da ließ sich sicher was draus machen. Dann schaute Traudi weiter zu und vor allem lauschte sie. Was musste es für die Julia, wenn sie tatsächlich die andere Seite eher bevorzugte, demütigend sein, so ihrem ehemaligen Opfer vorgeführt zu werden. Traudi stellte ihr Spiel ein und stand auf. Sie ging zu Julia und sah ihr in die rehbraunen Augen. Dann küsste sie sie mit viel Zunge. Als sie sich gelöst hatte fragte sie Traudi: „Gefällt dir was der Chef mit dir anstellt?" „Ja!" hauchte Julia. „Oder magst du es lieber, wenn du Resi den Hintern versohlen kannst?"

Ach da war es wieder, warum nur verlangte die Traudi diese Entscheidung von ihr? Was sollte sie der Frau des Chefs sagen? Wo sie es doch selber nicht wusste. „Ich mag den Schwanz des Chefs, vor allem wenn er ihn mir in den Arsch schiebt!" gestand Julia. Traudi kicherte. „O ja, das versteh ich, das mag ich auch ganz besonders." „Ich bestrafe auch gern. Und Herrin Traudi ich möchte das Eine wie das Andere kosten und erleben dürfen. Das darf ich doch, oder?" „Ja du Süße, ich denke schon, dass du das darfst. Und vorläufig musst dich auch gar nicht entscheiden." „Bist du als Frau des Chefs, meine Herrin?" Jetzt war es Traudi, die ziemlich verwirrt war. Sie war, hatte sie sich immer eingebildet weder eine Herrin noch eine Sklavin. Sie war Ehefrau und bald würde sie wieder Mutter sein, was sollte sie da mit solchen Entscheidungen. „Ja ich bin dann wohl deine Herrin!" sagte sie und löste sich von Julia.

Klaus Dieter nahm Julia den Daumen weg. Sie beschwerte sich, aber das störte Klaus Dieter nicht. „Da deine Tochter so frech war", erklärte Klaus Dieter, „hatte ich gedacht, dass du sie übers Knie legen solltest! Oder meinst du, es wäre für sie eine schlimmere Strafe, wenn ich sie einfach nicht beachtete und zusehen ließe, wie ich die ‚fremden Weiber' vögle?" „Zusehen ohne Hiebe zu kriegen, wär für sie sicher ganz schlimm!" sagte Traudi. „Aber du liebst deine Tochter doch und wie ich weiß, wirst du sie auch wieder ficken, also solltest du ihr die Strafe wohl nicht vorenthalten!" „Wie du meinst! Du legst sie also übers Knie?" „Ja mach ich doch gern!" „Und sieh zu, dass du ihren Popo richtig zum Glühen bringst, damit sie auch länger was davon hat!" „Och!" motzte Lotti, „ich möchte viel lieber Papas Gerte!" ‚und natürlich seinen schönen, harten Schwanz!' fügte sie in Gedanken hinzu.

„Warum?" fragte Traudi. „Mama? Wenn Papa mir die Gerte über den Arsch zieht, das ist Schmerz pur, das ist so elementar, es gibt fast nichts Schöneres!" Traudi sah ihre Tochter nachdenklich an und sie war sich sicher, dass sie ihr so den Arsch versohlen würde, dass sie es sich jedenfalls merken würde. „Hast den Strapon Kind? Wie es dein Vater angeordnet hat?" „Ja Mama. Er meint wirklich, dass ich die Julia oder die Resi...?" „Das hat er gesagt, und so nehme ich doch an, dass er es auch gemeint hat."

Traudi setzte sich aufs Sofa und winkte Lotti zu sich. Sie musste sich über ihre Knie legen und Traudi patschte Lottis Popo mit der flachen Hand. „Mama, bitte fester!" bettelte Lotti. Und Traudi tat ihr den Gefallen. Jeder folgende Schlag war so heftig, dass sich die Hand auf Lottis Hinterbacken abzeichnete. Es dauerte auch gar nicht lang und Lotti genoss Mamas Hand. Der Schmerz erfasste sie und trug sie davon in eine Welt voll geiler Sensationen. Lotti fühlte, wie es sie erregte, wie immer mehr der heftigen Schläge direkt in ihrem G-Punkt einschlugen und sie sowas von anheizten. Lotti schaltete ihr Denken aus, genoss es, dass sie gezüchtigt wurde, verdeutlichte sich dabei, dass sie Zuseher hatte, die es ebenfalls schön fanden, wie ihr Arsch zum Glühen gebracht wurde. Obwohl ihre Kehrseite heftig brannte beklagte sich Lotti nicht und unterdrückte ihre Tränen. Sie versuchte sich ein Lächeln ab zu ringen, es war ja so wunderbar, dass Mama sich um sie kümmerte, wie es Papa angeordnet hatte. Am besten wäre allerdings für die Lotti gewesen, wenn sie den Papa gehabt hätte sie zu verhauen, und danach allein, aber es sollte wohl heute nicht sein. Würde sie ihren Papa wohl je wieder für sich haben können? Oder musste sie ihn wirklich immer wieder und immer öfter mit anderen teilen? Lotto seufzte und konzentrierte sich auf den Schmerz. Ihren Schmerz, geschenkt auf Papas Anweisung gegeben von Mama. Was für eine wunderbare Familie, die demnächst und Lotti freute sich darüber wirklich sehr, noch größer werden würde.