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Elfenblut Teil 07

Geschichte Info
Alanas Erlebnisse im Folterkeller von Gregor gehen weiter.
2.1k Wörter
4.53
8.2k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/13/2017
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Vorsichtig schlich Retax an der Wand des kalten Gewölbes entlang. Er hatte das laute Stöhnen des Kerkermeisters aus dem Folterraum gehört und war nun neugierig, was der fette alte Sack dort wohl gerade getrieben hatte. Er war nur ein Hilfsarbeiter, ohne große Rechte und er musste hier unten viele unangenehme Pflichten erfüllen um an seinen kargen Lohn zu kommen. Der fette Kerkermeister behandelte ihn wie den letzten Dreck, was unter anderem auch daran lag, dass er nur ein kleiner Goblin war.

Wahrscheinlich wollte sich das fette Schwein dadurch irgendwie an seinem Goblingebieter Titus rächen, in dem er die kleinen Goblinarbeiter wie den letzten Dreck behandelte.

Langsam schlich Retax weiter und lugte vorsichtig in den halb offenen Folterraum, den der fette Kerkermeister gerade verlassen hatte. In dem Feuerschein der Fackeln sah er eine schlanke vollbusige Frau, die mit gespreizten Beinen rücklings über einen Strafbock festgebunden war.

Neugierig trat er näher heran und leckte sich über die Lippen. Das gefesselte Fickstück war wirklich eine makellose Schönheit mit schönen großen festen Titten und einem elfengleichen schlanken durchtrainierten Körper. Vor ihr blieb er stehen, wobei sein Kopf aufgrund seiner kleinen Körpergröße nur bis zu ihrem Bauchnabel reichte.

Offensichtlich war sie gerade gefickt worden. Aus ihrer Spalte tropfte Sperma langsam auf den Boden und lief an ihren Schenkel hinunter, so dass sich dort schon eine kleine Pfütze gebildet hatte. Ihre Schamlippen waren gerötet von einem offensichtlich sehr rauen Fick und ihre Clitorisvorhaut schien frisch gepierced worden zu sein. Der Ring lag direkt über ihrer Clitoris.

Retax dreht sich schnell um, ob eventuell jemand kommen könnte und horchte. Als er nichts vernahm dreht er sich wieder zu der geilen Elfe um. Er legte seinen Daumen auf den Clitorisring und rieb ihn leicht, während seine Finger über ihre Schamlippen glitten.

Die Elfe reagierte erschrocken und stöhnte protestierend in ihren Knebel, was ihn grinsen ließ. So ein geiles Fickstück würde er so schnell nicht wieder bekommen. Sein Schwanz stand schon hart unter seinem Lendenschurz und er schaute sich suchend im Raum um. Feixend entdeckte er einen Schemel in der Ecke und holte ihn schnell herüber. Er stellte ihn direkt vor die gefesselte Elfe und sprang darauf. Nun war er auf genau der richtigen Höhe, um seinen Schwanz in das geile Luder zu schieben. Von seinen Trieben übermannt, schob er ihn langsam in die feuchte spermatropfende Elfenfotze und keuchte dabei vor Geilheit. Sein Schwanz war wie bei allen Goblins deutlich größer als man von seinem kleinen Körper vermuten konnte und er spürte wie die enge Elfenfotze sich um ihn schloss und dehnte.

Gierig packte er die festen großen Titten der Elfe und begann sie mit tiefen Stößen rau zu ficken. Die Elfe begann zu stöhnen und sich in ihrer Fesselung zu winden, was ihn nur noch mehr aufgeilte. Er schob seine Finger in die Ringe an ihren Nippeln und zog immer wieder daran, während er sich an ihren Titten festhielt und sie knetete. Sein harter Schwanz glitt nun wild und rau in die feuchte Elfenfotze, wobei er den Ring an ihrer Clitoris an seiner Scham reiben spürte.

Er wusste, dass er nicht viel Zeit hatte. Gerne hätte er diese geile Fotze noch deutlich länger gefickt, aber der fette Kerkermeister konnte jeden Moment zurückkommen und dann drohte ihm der Tod. Vor Lust keuchend fickte er sie noch ein paar tiefe Stöße bis es ihm kam und er sich laut stöhnen in dem engen Elfenloch ergoss. Sein Schwanz zuckte mehrfach und pumpte eine große Ladung seines über mehrere Tage aufgestauten Spermas in die keuchende und protestierend in ihren Knebel stöhnende Elfe.

Er hielt seinen Schwanz noch ein paar Momente in dem engen feuchten Loch und saugte zärtlich an ihren sehr steifen Nippeln, was die Elfe mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann zog er sich zurück gab ihr noch einen festen Schlag mit der flachen Hand auf ihre großen Titten.

Er stellte den Schemel zurück und schaute noch mal zu dem Elfenluder. Sie sah eigentlich aus wie vorher, nur dass nun weiter Sperma zwischen ihren geröteten Schamlippen tropfte. Aber das würde der alte fette Sack eh nicht bemerken. Mit einem letzten gierigen Blick wandte sich Retax um und schlich lautlos aus der Folterkammer zurück in den Gang ohne, dass es jemand bemerkt hatte.

Alana lag keuchend ihn ihren Fesseln und spürte die Spermareste über ihre Schenkel tropfen. Was auch immer das gerade war, hatte sie einfach so wieder gefickt. Rau und wild war es über sie hergefallen. Wahrscheinlich einer der Goblins, die hier herumwieselten, kombinierte sie und hoffte, dass nicht noch mehr davon hier rumliefen. Durch den rauen sehr schnellen Fick, hatte sie keine Chance gehabt zum Höhepunkt zu kommen, wobei sie immer noch durch die vorherige Behandlung von Gregor erregt gewesen war. Dieses kleine Biest hatte sie einfach nur zu seinem Vergnügen gefickt und besamt. Sie spürte wie ihr die Röte in die Wangen stieg. Die unantastbare Elfenkriegerin war nun eine Fick Sklavin für alles Mögliche in diesen Räumen geworden und einem Teil von ihr schien dies sogar zu gefallen, ohne dass sie dies jemals öffentlich zugegeben hätte.

Die Fesselung die ihren Körper so weit nach hinten zog, war auf Dauer aber sehr unangenehm und erst nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte sie wieder Schritte auf dem Flur außerhalb der Folterkammer. Sie spürte wie erneut jemand den Raum betrat und sie gemustert wurde.

Als nächstes hörte sie die Stimme des alten Kerkerassistenten, der sie vor einem Tag von Jasmin an der Tür in Empfang genommen hatte. „Hm, da hat dich der Meister aber gut rangenommen, was?" Er schnalzte anerkennend mit der Zunge und sie spürte ihn nun nahe vor sich, ohne dass sie ihn durch ihren zurückgezogenen Oberkörper sehen konnte.

Der alte Lüstling packte als ersten grob die festen Titten der Elfe und knetete sie gierig. „Ja, deine Titten sind perfekt, du geiles Fickstück!" lachte er und gab ihr auch einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre vollen Brüste. Alana keuchte und errötete noch mehr. Das war so erniedrigend und alle Typen schienen daran Spaß zu haben.

Der alte Sack schob ihr als nächstes ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre feuchte und durchgefickte Spalte, was sie mit einem erschrockenen Aufstöhnen quittierte. Er lachte nur und begann sie rhythmisch mit zwei Fingern zu ficken und diese dabei gekrümmt über ihren G Punkt hin und her gleiten zu lassen. Bereits nach ein paar Sekunden begann Alana vor Lust in ihren Knebel zu stöhnen. „Na was haben wir den hier für ein Luder, hm?" Der alte Sack machte sich auch noch über sie lustig, aber er hatte viel Erfahrung und wusste genau wie er eine Frau stimulieren musste.

Plötzlich hörte er auf und steckte sich die Finger in den Mund. „Hmmm, ich liebe den Geschmack von gut durchgefickter Fotze!" grinste er und ging vor ihr auf die Hocke. Sofort begann er damit ihre Schamlippen mit seiner Zunge zur Seite zu schieben und damit ein Stück weit in ihre feuchte durchgefickte Lustspalte einzudringen. Gierig begann er sie auszuschlecken, was Alana sofort mit einem lauten Stöhnen in ihren Knebel quittierte. „Das gefällt dir, du kleine Elfenfotze, hm?" Gierig schleckte er ihre Spalte aus und ließ die hübsche vollbusige Elfe in ihren Fesseln vor Lust zittern.

Immer schneller näherte sie sich dem erlösenden Höhepunkt, dann stoppte er plötzlich und ging lachend in die Ecke des Raumes und schleppte einen Eimer mit Wasser zu ihr.

Gierig vor Verlangen und so kurz vor dem erlösenden Orgasmus versuchte Alana mit ihrem Becken einladend zu wackeln, was ihn nur noch lauter lachen ließ. „Ja, du kleines geiles Elfenluder, ich weiß was du gerne willst, aber das musst du dir erst verdienen!" griente er und begann mit einem Lappen und dem kalten Wasser ihren Körper zu reinigen.

Der kalte Lappen auf ihren empfindlichen Schamlippen ließ Alana protestierend ihn ihren Knebel keuchen, was den alten Sack aber nicht im mindesten interessierte.

Die erniedrigende Prozedur dauerte nur wenige Minuten. Alana keuchte dabei die ganze Zeit in ihren Knebel, während der Alte genüsslich jeden Zentimeter ihres Ober- und besonders Unterkörpers ausgiebig wusch. Am Ende säuberte er noch die große Spermapfütze unter ihr und überlegte noch kurz wie denn Gregor in seinem Alter noch so eine große Ladung in der Elfenschlampe abspritzen konnte.

Als er Gregor den Raum betreten hört, dreht er sich um und verneigte sich unterwürfig. „Die Elfenschlampe ist wieder sauber, mein Herr. Ganz so wie du es befohlen hast".

Gregor nickte nur wiess ihm mit einer Geste der Hand, den Raum zu verlassen. Schnell huschte der Alte aus der Folterkammer und drehte sich nur kurz noch mal um. Diese geile Elfenschlampe würde er unbedingt auch noch mal ficken wollen. Da wird sich doch bestimmt noch eine Gelegenheit bieten, dachte sich und ging pfeifend über den Flur davon.

Gregor machte zunächst Alanas Fußgelenke los, bevor er das Seil von ihrem zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haar am Boden löste und auch das andere Seil von ihren Handfesseln vom Boden entfernte, wobei er ihre Hände weiter auf den Rücken gebunden ließ. Dann zog er sie rau an den Haaren nach oben und schaute ihr triumphierend ins Gesicht. „Na, hast du deine erste Lektion gelernt? Du bist hier nur eine Dreilochfotze, die zum Spaß benutzt und gefickt wird, ob dir das nun gefällt oder nicht, hm?" Er schaute sie fragend an.

Alana biss die Zähne auf ihrem Knebel zusammen und nickte ergeben, ganz so wie es eine schwache Lustsklavin getan hätte. Der alte fette Kerkermeister grinste und drehte sie an den Haaren herum, packte ihre auf den Rücken gefesselten Hände und zog diese nach oben, so dass Alana sich nach vorne beugen musste. Sie spürte wie etwas von oben hängend an ihren Handfesseln befestigt wurde und sah aus dem Augenwinkel wie Gregor als nächstes eine Winsch an der Wand betätigte. Ihre Hände wurden daraufhin durch ein Seil, welches an der Decke befestig war, nach hinten oben gezogen und sie musste sich immer weiter nach vorne bücken, bis es sehr unangenehm wurde und sie mit waagerecht nach vorne gebeugten Oberkörper im Raum stand. Sie keuchte in ihren Knebel vor Anstrengung. Als nächstes spürte sie den dicken Wurstfinger des Kerkermeisters an ihrem Poloch. Er hatte ihn mit irgendwas glitschigem eingerieben, was er nun auf und um ihr Poloch rieb, bevor er den Finger in ihr Arschloch schob und auch den Eingang gut einrieb, bis sein Finger ohne große Mühe in ihren engen Analkanal glitt.

„Es geht doch nichts über ein bisschen fettige Butter, um den Arsch einer Hure zu benutzen, hm?" flüsterte er in ihr Ohr und packte dabei ihre Haare und zog ihren Kopf zurück. Alana stöhnte vor Anstrengung in den Knebel und atmete schnell. Dieses Schwein wollte doch nicht etwa.......dann spürte sie seinen harten Schwanz an ihrem After, wie er sich drückend langsam Einlass erzwang. Sie biss auf ihren Knebel und keuchte.

„Ahhhh, du Elfenhure bist so geil eng, das wird ein Spaß!" stöhnte Gregor und drang mit einem kräftigen Ruck mit seinem großen Schwanz ganz in ihr enges Arschloch. Alana keuchte in ihren Knebel und spürte wie er sie als nächstes an den Hüften packte und sofort begann sie rau zu ficken.

Ihr Arsch war komplett durch diesen Riesenschwanz ausgefüllt und ihr Poloch weit gedehnt. Zum Glück tat es durch die Vorarbeit und glitschige Butter nicht so weh, aber es war ungemein erniedrigend.

Hier war sie nun, eine der besten Elfenkriegerinnen ihres Stammes, gefesselt und wehrlos vorne übergebeugt einem alten Sack ausgeliefert, der sie genüsslich laut stöhnend in ihren Arsch fickte. Gregor genoss das enge Loch der vollbusigen Elfe ausgiebig und fickte sie mehrere Minuten, während sein lautes Stöhnen und das Keuchen der hübschen Elfe durch den Raum in den Gang hallte.

Nach einer Viertelstunde, in der er sich mehrmals zurückhalten musste, um nicht sofort abzuspritzen, konnte er nicht anders und entlud sich mit einem animalischen Stöhnen in den Arsch der vollbusigen hübschen Elfe, die mit hochrotem Kopf die Prozedur in ihren Knebel stöhnend über sich ergehen lassen musste.

Er behielt seinen Schwanz anschließend noch etwas in dem engen Loch und schob ihn noch ein paar Mal vor und zurück, dass fantastische Gefühl genießend, bevor er ihn endgültig herauszog. Sofort tropfte das Sperma aus ihrem geweiteten Arschloch über ihre Spalte auf den Boden und Gregor ging schnell zu einem nebenstehenden Wandregal, wo er einen Analplug aus Glas herausnahm und ihn der hübschen Elfe ohne Vorwarnung in den durchgefickten Arsch schob. Alana dachte zuerst, dass er sie noch mal nehmen wollte, bis sie merkte, dass es sich anders anfühlte. Ihr Hintern war nun ebenfalls etwas gefüllt und sie konnte das Ding nicht selbst herauspressen, da es innen zu dick dafür war. Laut keuchte sie protestierend in ihren Knebel, was der alte Sack nur mit einem Schnalzen der Zunge quittierte. „Gewöhn dich besser dran! So ein enger Elfenarsch ist einfach dafür gemacht, regelmäßig gefickt zu werden." Flüsterte er ihr ins Ohr. „Der kleine Freund da drin, wird dich darauf vorbereiten und außerdem kannst du damit mein Sperma noch länger in deinem engen geilen Elfenarsch spüren. Er lachte und verpasste ihr einen schnellen Schlag auf ihre einladenden durchtrainierten Arschbacken.

Dann hörte sie, wie er laut vor sich hin summend den Raum verließ.

Fortsetzung folgt............

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 1 Jahr

So, hab mir Deine Geschichte jetzt endlich mal durchgelesen und... Wow. Richtig, richtig gut! Gefällt mir sehr. Würde mich freuen, wenn du weiterschreibst.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Prima, das Du die Geschichte fortsetzt.

elmo779elmo779vor mehr als 1 Jahr

Danke dir! Ich mag die Serie und freue mich über jede Fortsetzung!

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