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Elfenkönig - Teil Zwei

Geschichte Info
Das Wellnesswochenende wird noch einmal richtig aufregend.
9.4k Wörter
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Elfenkönig - Teil zwei

Ich sagte ja, die Geschichte lag schon länger in der Schublade, darum gleich der zweite Teil. Wie immer sind alle Volljährig und Rechtschreibfehler sind mir hoffentlich nicht wieder passiert, der Titel hatte einen, Tschuldigung. Viel Spaß

Das Wellness-Wochenende

Martin ging am nächsten Tag in das Reisebüro, das den Gutschein gespendet hatte und informierte sich über die Bedingungen und Termine. Mit Martina hatte er jeden Abend telefoniert und sie hatten sich sogar am Telefon gegenseitig zugehört, wie sie es sich selbst gemacht hatten.

Am kommenden Wochenende trafen sie sich wieder und er stellte ihr die möglichen Planungen für das Wochenende vor. Sie einigten sich auf einen Termin in den Osterferien, da würde sie keinen Berufsschultag verpassen, und sie einigten sich darauf, welche Wellness-Angebote sie in Anspruch nehmen wollten:

Sie würden freitags früh morgens fahren, am ersten Tag nur das Schwimmbad nutzen, das Dorf erkunden und in der Umgebung spazieren gehen, abends schick essen und am Samstag dann nach einem Saunabesuch eine Ganzkörpermassage bekommen. Sonntags sollte dann noch einmal das Schwimmbad aufgesucht werden und mittags würden sie dann wieder heimfahren.

Martin hatte sich mittlerweile auch ihren Eltern vorgestellt. Die waren wie erwartet zunächst sehr reserviert gegenüber einem Mann, der in ihrem Alter war. Aber als sie sahen, wie er mit Martina umging und wie glücklich sie miteinander waren, wurden sie etwas ruhiger. Dass er mit ihr dann auch dieses Wochenende plante, dabei aber auch die Eltern des Mädchens bei der Terminplanung mit einbezog überzeugte sie dann davon, dass er keine unlauteren Absichten hatte und das Mädchen wirklich liebte. Nebenbei hatte er einen guten Job und ließ durchblicken, dass Martina nach der Ausbildung gute Chancen auf eine Anstellung in seiner Firma hatte.

Das Wochenende näherte sich und Martina war ganz hibbelig bei der Vorbereitung. Martin sah das entspannter, schließlich hatte er schon öfter mal solche Angebote wahrgenommen.

An dem Freitag holte er Martina nach dem Frühstück an und sie fuhren in die Eifel. Gegen Mittag waren sie angekommen und hatten den Wagen auf dem Parkplatz neben dem Haus abgestellt. Er hatte die Koffer mit zur Rezeption getragen, Martinas Koffer war deutlich größer als seiner. Dort wurden sie von einer netten Empfangskraft begrüßt und die Formalitäten erledigt. Eine andere Mitarbeiterin brachte sie auf ihr Zimmer im ersten Stock am Ende eines langen Ganges. Die junge Angestellte öffnete die Türe und zeigte ihnen das Zimmer. Es war allerdings eher eine kleine Suite mit einem Wohn- und einem Schlafbereich. Es war auch weit weg von anderen Räumen und sie verriet ihnen, dass das Haus war nur gering belegt war. Martin grinste Martina an, das konnte nur bedeuten, dass sie ruhig etwas lauter sein konnten, da niemand sie hören würde. Die Angestellte lächelte verschwörerisch und ihnen wurde klar, dass ihr bewusst war, was dieses ungewöhnliche Paar hier machen würde. Sie wünschte ihnen viel Spaß und ging dann wieder.

Martina tanzte einmal durch die ganzen Räume und freute sich auf die Zeit mit Martin. Dann stand sie still und sah ihn mit einem Grinsen an. Langsam legte sie ihre Jacke ab, machte mit dem T-Shirt weiter, darunter trug sie keinen BH, hatte sie auch nicht nötig. Dann streifte sie die Schuhe und die enge Hose ab, mit einem verführerischen Blick schob sie dann auch den Slip zu Boden und stand splitternackt vor Martin. Der schaute sich diesen Strip zunächst nur an, dann fing er auch an, die Sachen auszuziehen und stand dann still und komplett nackt vor ihr. Ihr Blick sagte ihm, dass sie ihn jetzt haben wollte. Er trat auf sie zu, packte sie an den Hüften und warf sie aufs Bett. Sie lachte laut auf und versuchte weg zu krabbeln. Das ließ er aber nicht zu, er packte sie und drehte sie auf den Rücken. Mit einem langen Blick in ihre Augen setzte er seinen steinharten Ständer an ihrer Muschi an und stieß mit einem schnellen tiefen Stoß tief in ihre nasse Höhle rein. Sie schrie laut auf und blieb still liegen, griff um seinen Nacken und flüsterte leise: „Fick mich. Mach es schnell und hart!"

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen, er presste ihre Hände auf die Matratze neben ihren Kopf und fing mit langen tiefen Stößen an, ihre enge Muschi zu ficken. Das Mädchen sagte nichts, biss sich auf die Lippen und sah ihn mit glänzenden Augen an. Nach einiger Zeit wurden seine Stöße fester und schneller, es klatschte laut, während er sie hart fickte, ihr Mund gab nun auch leise Schreie von sich und sie kam ihm mit dem Becken entgegen. Er fickte sie immer härter und sie zuckte und schrie laut, als ihr erster Höhepunkt sie überrollte. Dann fixierte er mit einer Hand ihre Hände und griff mit der anderen an ihre kleinen Tittchen, knetete diese fordernd und kniff ab und zu in die harten Nippel.

Ich nächster Orgasmus ließ sie noch lauter schreien und aus ihrer Muschi liefen die Säfte in Strömen auf das Bett. Sie klammerte die Beine um seinen Rücken und forderte mit jedem Stoß:

„Ja ... fick ... mich ... härter ... schneller ... fester ... das ... ist ... geil ... mach ... weiter ... oh mein Gott! ich komme schon wieder."

Martin war im Rausch und fickte die zierliche kleine Person hart und fest. Er steigerte die Geschwindigkeit noch einmal und rammte den Ständer tief in sie. Ein letzter Stoß gelangte bis an ihren Muttermund und ließ das Mädchen auch schrill aufschreien, er pumpte seinen Samen tief in den heißen Leib und sie spürte das. „Geiiiiilllll!! Das ist soo genial!"

Martin fiel auf ihren schwitzenden kleinen Körper und sie blieben keuchend liegen, bis sie sich beruhigt hatten. Dann kraulte Martina seine Haare und flüsterte leise: „Das war der Wahnsinn. Ich liebe dich so sehr."

Er hob den Kopf und küsste sie sanft: „Ich liebe dich auch, meine Elfe." Er rollte sich neben sie und sie lagen noch eine Weile still da und starrten an die Decke. Dann regte er sich und fragte: „Was meinst du Schatz, gehen wir vor dem Abendessen noch Mal ins Schwimmbad? Ich brauche jetzt ein bisschen Entspannung, ich glaube, die haben sogar einen Whirlpool."

Sie sprang auf und kniete sich neben ihren Koffer, klappte diesen auf und wühlte zwischen den Sachen, dann zog sie ein paar Stoffstücke heraus. Martin sah das Teil an und fragte sich, ob das überhaupt irgendwas bedecken würde. Sie zog das weiße Ding an und zupfte es zurecht. Ihre kleinen Tittchen wurden ausreichend bedeckt, aber das Höschen war so knapp, wenn ihr Venushügel nicht vollständig rasiert wäre, hätte man jede Frisur dort sehen können. Auch der kleine knackige Po wurde nur knapp bedeckt, aber sie versicherte, dass das Ding im Wasser nicht verrutschen würde. Er zuckte nur mit den Schultern, schließlich trug sie dieses Ding ja ausschließlich für und es sah an ihr wirklich genial aus. Er suchte eine Badehose raus und zog sie an, sie nahmen sich die hauseigenen Bademäntel und machten sich auf den Weg ins Schwimmbad des Hauses.

Auf dem Flur vor ihrer Suite trafen sie ein Zimmermädchen, dass sie mit rotem Kopf anlächelte und sie waren sich sicher, dass die junge Frau gehört hatte, wie Martina eben gekommen war. Sie grinsten sie an und gingen weiter.

In dem Bad, legte sie zuerst die Bademäntel ab, stellten sich unter die Duschen an der Seite des Bades und seiften sich kurz ab. Martin schaute dabei die ganze Zeit auf seine junge Freundin, deren Bikini durch das Wasser ziemlich durchsichtig wurde. Zumindest die Nippel im Oberteil konnte man sehr deutlich sehen, das Höschen zog sich zwar durch die Nässe ein bisschen in die Spalte, aber blieb durchaus undurchsichtig. Sie lief nach dem Duschen zum Becken und sprang mit einem Jubelschrei hinein. Martin grinste und sprang hinterher, sie jagten sich ein bisschen durchs Becken, versuchten sich gegenseitig zu ducken und Martin musste feststellen, dass das Mädchen eine sehr wendige und vor allem gute Schwimmerin war, denn immer wieder verlor er die kleinen Zweikämpfe. Irgendwann kletterten sie dann in den blubbernden Whirlpool, sie schmiegte sich eng an ihn und sie genossen eine Zeit lang die Ruhe im Becken und die kribbelnden Bläschen.

Die ganze Zeit waren sie alleine in dem Schwimmbad und keiner störte die Ruhe hier. Nach einem Rundblick durch den großen Raum, in dem an verschiedenen Stellen Palmen und andere Büsche in Pflanzkübeln standen. Als er niemanden entdecken konnte schob er eine Hand unter Martinas Bikinitop und knetete ihren kleinen Busen. Sie stöhnte und fragte: „Was wenn uns einer sieht?" Er gluckste: „Keiner da und das wollte ich schon immer mal machen." Sie sah sich kurz um und entspannte sich. Da sie irgendwie vor ihm lag konnte er mit der zweiten Hand in ihr Höschen fahren und ihre enge Spalte fingern. Sie stöhnte leise und als er dann einen Finger tief in sie reinschob, keuchte sie laut auf. Immer noch war keiner zu sehen und er machte schneller weiter. Das Mädchen hechelte immer schneller unter seinen Fingern und er schob mittlerweile den dritten Finger in sie rein, den Daumen presste er fest auf ihre Klit und das ließ sie mit einem leisen Schrei kommen. Sie war nun sehr geil und es interessierte sie nicht, ob noch jemand da war. Sie drehte sich schnell um, griff an seine Hose und zerrte seinen mittlerweile steifen Schwanz heraus, dann kletterte sie auf seinen Schoß und zerrte den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Ohne ein Wort zu sagen führte sie den Schwanz an ihr Loch und ließ sich mit einem lauten Seufzen sinken. Dann saß sie still auf dem Ständer und genoss das Gefühl des ausgefüllt seins. Nach ein paar Momenten begann sie, ihn langsam zu reiten und spießte sich immer wieder auf das harte Teil auf. Martin hielt sie dabei an den Hüften und genoss ihre geile Aktion. Martina hatte den Kopf an seine Schulter gelegt und ritt ihn stöhnend, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung bemerkte. Ein junges Pärchen war gerade in das Bad gekommen und starrte einen Moment zu dem fickenden Paar. Dann grinste der junge Mann ihn an und er zog seine Freundin zu ein paar stabilen Ruheliegen. Dort legte er sich auf den Rücken und entblößte seinen Ständer, indem er die Hose herunterzog. Seine Freundin schaute noch einmal zu Martin und Martina und lächelte dann, sie stellte sich breitbeinig über ihren Freund, zog den Bikinislip etwas zur Seite und ließ sich auf dem Ständer nieder. Wie Martina blieb sie einen Moment bewegungslos sitzen und fing dann mit langsamen Reitbewegungen an.

Das ließ sie auch laut aufstöhnen, Martina hörte das und sah irritiert auf. Sie bemerkte das Paar und riss überrascht die Augen auf. Einen Moment lang starrte sie nur auf die beiden, dann fing sie wieder an, auf Martins Ständer zu reiten. Sie starrte dabei ständig zu dem anderen Paar und auch die beiden sahen dabei dauernd herüber. Martina hielt kurz inne, überlegte, stand auf und setzte sich mit dem Rücken zu Martin wieder auf den harten Schwanz. Sie stöhnte laut auf und ritt ihn nun weiter, während sie dem anderen Paar zusah. Die andere junge Frau hatte sich vorhin gleich in dieser Position aufgespießt und so sahen sich alle vier beim Sex zu. Sie zog ihr Bikinitop beiseite und knetete ihre kleinen Titten bei dem Ritt durch. Die Mädchen wurden richtig geil und die Männer packten nun ihre Hüften und fickten von unten in die nassen Muscheln hinein. In dem stillen Bad hörte man das lauten aufeinander klatschen der Körper und das Stöhnen der Mädchen. Als sie dann soweit waren, ertönte fast zeitgleich ein Schrei der beiden und ein lautes Keuchen der Männer und sie erreichten alle ihren Orgasmus. Danach saßen sie alle noch einen Moment still da und genossen das abklingen der Lust. Die Mädchen standen dann auf und gingen beide zu den Duschen. Die Männer sahen den beiden von den Liegen zu, wie sie sich zunächst unter entfernten Duschen selber wuschen. Sie sahen sich dann an und traten dann eng zueinander, flüsterten leise und küssten sich dann sanft auf den Mund. Dabei knetete Martina der anderen die Titten und die griff der kleinen Elfe an die Muschi. Beide stöhnten laut auf und fingerten sich schnell zu einem weiteren Orgasmus. Auf die Männer hatte das sehr anregend gewirkt, aber sie hatten sich beherrscht und blieben entspannt auf den Liegen. Als die Mädchen sich erneut und dieses Mal gegenseitig abgeduscht hatten, gingen sie zu ihren Männern zurück.

Martina flüsterte leise: „Gehen wir rauf?" und zog ihren Mann mit sich zum Ausgang. Sie winkte den anderen beiden zu und dann waren sie schon im Aufzug.

Oben umarmte sie Martin und kicherte: „Das war super geil. Ich mag sie. Vielleicht sehen wir sie ja noch mal dieses Wochenende?"

Martin grinste: „Stimmt, die beiden scheinen nett zu sein und ihr Body schaut auch geil aus." Auf Martinas skeptischen Blick rudert er aber etwas zurück: „Sie war natürlich aber nichts gegen meine kleine Elfenkriegerin. Und glaub mir bitte: Dich liebe ich nicht nur, weil du einen geilen Body hast." Er griff an ihren knackigen Po: „Ich liebe dich auch für deine geilen Ideen. Und wenn du noch mal mit ihr spielen möchtest, also ich wird da nichts gegen sagen." Sie küssten sich lange und stellten dann fest, dass sie richtig Hunger hatten.

Sie zogen sich an und gingen in den Speisesaal. Dort suchten sie einen Tisch, auf dem ein Schild mit ihren Namen stand und setzten sich. Eine Kellnerin kam und reichte ihnen die Speisekarten. Sie erkannten, dass das das Zimmermädchen von vorhin war und wieder wurde sie knallrot im Gesicht, als sie bei ihnen stand. Sie bestellten etwas und das Essen wurde ihnen sehr schnell gebracht. Sie genossen die Mahlzeit und dazu einen guten Rotwein. Als die junge Frau den Nachtisch brachte, war ihr Gesicht wieder sehr rot und Martin konnte sich nicht verkneifen zu fragen: „War es ihnen so peinlich, als sie uns gehört haben heute Nachmittag?" Die junge Frau schien noch roter zu werden und sagte leise: „Eigentlich habe ich solche Geräusche schon öfter hier im Haus gehört, die Türen sind an einigen Zimmern leider nicht gerade komplett schalldicht. Also peinlich war das nicht für mich, eher bin ich geil geworden." Sie lächelte unsicher „Und was ich danach gesehen habe, war auch sehr heiß."

Martina sah sie irritiert an: „Uns beide im Bademantel auf dem Flur?"

Die junge Frau schluckte und sagte sehr leise: „Ich hatte danach Dienst an der Rezeption und im Schwimmbad gibt es Überwachungskameras ..."

Martin und Martina schauten sich alarmiert an und dann wieder zu der Frau. Die kicherte und sagte dann: „Keine Panik. Die Sachen werden normalerweise nur kurz aufgezeichnet und nach spätestens 24 Stunden gelöscht."

Sie nahm die Teller mit und brachte noch einen Absacker für die beiden. Zusammen damit legte sie einen USB-Stick vor Martin ab: „Aber für euch habe ich eine Kopie gemacht und die Sachen vom Server sofort gelöscht, war das ok?"

Martin nahm den Stick und sah die junge Frau an: „Danke ... äh"

„Anna heiße ich."

„Danke Anna. Ich bin Martin und das ist Martina. Lieb von dir, dass du so diskret bist. Wenn wir was für dich tun können, sag es einfach."

Sie sah ihn und Martina lange an: „Ich wüsste schon was, aber ich muss im Moment noch ein bisschen drüber nachdenken. Einen schönen Abend noch."

Er wünschte ihr das gleiche und sie gingen wieder aufs Zimmer. Oben fiel Martina aufs Bett und stöhnte leise: „Oh mein Gott, sie hat alles gesehen, was im Bad passiert ist. Auch dass ich mit der Frau ...! Was sollen wir denn nur machen?"

Martin setzte sich neben sie und streichelte sie sanft: „Ich denke nicht, dass sie das irgendwem erzählen wird. Hat sie ja auch gesagt. Und wenn ich richtig vermute, dann hat sie eine Idee, die sie auch keinem erzählen würde."

Martina sah ihn leicht verheult an: „Was denn für eine Idee?" Er grinste und sagte nur: „Ich sag nix. Warten wir einfach mal ab."

Sie waren von der Fahrt und den Ereignissen danach dann doch sehr müde. Machten sich bettfertig und schliefen dann nackt und eng aneinander gekuschelt in dem riesigen Bett ein.

Mitten in der Nacht wurde der Mann allerdings wach und spürte, dass das junge Ding neben ihm offensichtlich im Schlaf unruhig wurde: sie rieb ihren Schoß an seinem Oberschenkel und keuchte leise im Schlaf. Martin grinste in sich hinein und griff vorsichtig von hinten zwischen ihre Beine. Das ging sehr gut, weil sie so klein war und eng an ihn gepresst lag. Mit den Fingern fing er an, sie an der Rosette und auch an der Muschi zu massieren und ihr Keuchen im Schlaf wurde immer lauter. Ihre Bewegungen wurden dann plötzlich sehr zielgerichtet und sie rieb sich immer schneller an ihm. Als sein dritter Finger dann in ihrem kleinen Loch verschwand und er es schaffte, mit dem Daumen ihre geschwollene Klit zu massieren, schrie sie kurz auf und entspannte sich danach wieder. Sie schlief dann einfach ruhig weiter, er zog sie noch enger an sich und schlief dann auch selber ein.

Morgens wurde er wach, weil irgendwer an seinem Schwanz spielte. Martina kniete neben ihm, hatte die Decken beiseitegeschoben und schleckte und saugte an seinem Ständer. Dabei spielte sie an seinen Eiern und knetete diese sanft. Diese Behandlung musste sie schon einige Zeit ausgeführt haben, er spürte nämlich, dass er gleich kommen würde. Leise flüsterte er: „Pass auf Schatz, ich komme gleich." Sie saugte aber nur noch fester an der Eichel und er konnte es nicht mehr zurückhalten. Er spritzte seine erste Ladung heute Morgen tief in ihren Mund und sie schluckte alles, ohne dass etwas danebenging. Dann kam sie wieder zu ihm rauf, küsste ihn und flüsterte leise: „Guten Morgen mein Liebling. Ich liebe dich."

Er küsste sie zurück und sagte genauso leise: „Und ich liebe dich. Wie gesagt, so darfst du mich noch oft wecken." Sie kicherten beide und machten sich dann fürs Frühstück fertig.

Danach erhielten sie an der Rezeption die Informationen für den Tag. Bis zehn könnten sie die Sauna nutzen und würden dann im Massagebereich eine Partnermassage erhalten.

Für die Sauna schlüpften sie wieder in die Bademäntel, vorsorglich hatten sie zwar die Badesachen darunter, aber sie gedachten, sich nackt in der Sauna aufzuhalten. Im Vorraum war es sehr ruhig und sie packten alle Sachen in kleine Spindfächer. Dann gingen sie nur mit Handtüchern um die Hüften in den Duschraum und duschten sich kurz ab. Dann betraten sie die Sauna, in der es schon gut warm war. Sie breiteten ihre Handtücher auf die untersten Bänke aus und legten sich entspannt auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen entspannten sie sich dann und schliefen dabei fast ein. Martin hatte allerdings einen kleinen Wecker am Eingang auf zwanzig Minuten gestellt und der meldete sich dann irgendwann. Sie rappelten sich auf und gingen in den Vorraum, dort sprangen sie unter eine eiskalte Dusche und dann legten sie sich für eine halbe Stunde auf die Ruheliegen im Nebenraum. Dann betraten sie die Sauna für eine zweite Runde, die dauerte nun schon vierzig Minuten und sie lagen auf der Liege in mittlerer Höhe. Martin sah seine Elfe dabei an und was er sah erregte ihn sehr. Ihre Haut war von einer glänzenden Schweißschicht bedeckt und es reizte ihn, diese glitschige Haut zu berühren. Sie merkte von seinen Absichten nichts, aber fünf Minuten vor dem Ende der Runde näherte er sich dem Mädchen und strich sanft über ihren Körper. Er berührte sie überall und sie stöhnte leise vor sich hin. Ihre Brüste knetete er sanft und spielte mit den Nippeln, eine Hand fuhr zwischen die Schenkel und ein Finger verirrte sich in ihre Muschi.

Sie keuchte laut auf und zischte: „Nicht! Was wenn wieder einer zuschaut?"

Er kicherte: „Dann bekommt er eine geile Show zu sehen."

In dem Moment piepte die Uhr und sie gingen wieder unter die kalte Dusche. Noch einmal dreißig Minuten Ruhe und eine letzte Runde in der Sauna. Martin schlug vor, sich auf die unterste Stufe zu legen und sie schlossen erst einmal die Augen und entspannten. Aber jetzt wollte Martin mehr als nur streicheln. Er stieg über Martina, drückte sanft ihre Beine auseinander und setzte seinen Ständer an ihrer Muschi an. Sie sah ihn überrascht aber mit einem Blitzen in den Augen an. Er grinste: „Ich wollte schon immer mal in einer Sauna ficken." und stieß seinen Harten tief in ihre nasse Muschi. Sie lachte und dann schrie sie geil auf. Sie fickten schnell und kamen sehr schnell zum Orgasmus. Danach blieben sie eine kurze Weile liegen und gingen dann wieder raus, nach der kalten Dusche für fünfzehn Minuten auf die Liege und dann kamen zwei junge Frauen in weißer Kleidung herein und fragten, ob sie die Partnermassage gebucht hätten. Martin bejahte dies und sie ließen sich von den beiden in einen anderen Raum hier im Keller führen.