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Elfenkönig - Teil Zwei

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Dort standen zwei Massageliegen dicht nebeneinander und es roch angenehm nach blumigen Duftölen. Sie wurden auf die Liegen gebeten und legten sich nackt dorthin. Die beiden jungen Frauen stellten sich als Mona und Alina vor und fingen sanft an, die beiden zu massieren. Sie redeten leise miteinander und durch die Massage entspannten Martin und Martina vollkommen. Mona beschwerte sich bei ihrer Kollegin über die Heizung, die wohl heute stärker als sonst für Hitze sorgte. Alina kicherte und meinte, dass sie auch sehr schwitzen würde. Martin schlug vor, dass die beiden sich praktischerweise auch einfach ihrer Shirts und Hosen entledigen sollten, das wäre doch bestimmt angenehmer für sie. Die beiden zögerten kurz, aber als Martina ihm zustimmte, raschelte es kurz und die beiden kamen wieder an die Liegen zurück. Martin sah nun in einem großen Spiegel an der Wand, dass da zwei fast nackte Schönheiten neben ihnen standen und ihre Rückseiten mit den Händen verwöhnten. Beide trugen nur noch knappe weiße Slips, BHs hatten sie wohl nicht angehabt, da sie beide sehr feste und nicht sehr große Brüste hatten. Martin spürte bei dem Anblick, dass sich sein Ständer meldete und als sie beide gebeten wurden, sich auf den Rücken zu drehen, zögerte er etwas, machte es aber dann doch. Mona stand neben ihm und legte sein Handtuch wieder über diesen Bereich, aber sein Halbsteifer drückte den Stoff leicht hoch. Mona schmunzelte und sah in seine Augen. Er lächelte entschuldigend und sie grinste ihn dann offen an. Sie fuhr mit der Massage fort und er spürte, dass ihn das noch mehr aufgeilte. Irgendwann ging die junge Frau auch an seine Beine und als sie sich seinem Schoß näherte hatte sich der Ständer komplett aufgerichtet. Mona zog sanft das Tusch beiseite und sah den Ständer kurz an. Sie griff vorsichtig mit beiden Händen danach und da diese von Massageöl sehr glitschig waren, flutschte der Harte sanft dazwischen hin und her.

Martin stöhnte auf und sah dann zu Martina rüber, die lag auch auf dem Rücken und Alina massierte gerade die festen Brüste der Elfe. Sie seufzte und ihre Hände zuckten neben der Liege durch die Luft. Eine fand den Oberschenkel ihrer Masseurin und sie strich die Haut des Schenkels auf und ab. Die stockte kurz, machte dann aber weiter und die Hände der beiden Frauen näherten sich langsam dem Schoß der jeweils anderen. Als Martinas Hand über dem Slip von Alina in ihren Schritt schlüpfte, stöhnte die dunkelhaarige schlanke Frau auf. Aber ihre Hand griff nun auch direkt in Martinas Schoß und fing dort an, durch die nassen Schamlippen zu wischen. Die beiden stöhnten leise auf und Anna schaute nun auch dort hinüber, bisher hatte sie sich nur mit Martins Schwanz beschäftigt und diesen sanft gewichst. Der Mann forderte sie nun auf, sich auf die andere Seite der Liege zu stellen, damit sie gemeinsam den beiden Frauen auf der anderen Liege zuschauen konnten. Alina hatte mittlerweile zwei Finger in Martinas Muschi geschoben und massierte diese nun innerlich sehr intensiv, Martinas Finger hatten den Weg in Alinas Slip gefunden und fickten sie sanft, was auch hier ein leises Schmatzen erzeugte.

Martin sah Mona an und sie schaute fasziniert ihrer Kollegin zu, er erkannte auch, dass sie ihre Schenkel fest aneinanderpresste. Er griff vorsichtig an ihren Slip, streifte den über ihren kleinen Arsch und zog, bis der von allein auf den Boden fiel. Mona stand nun nackt neben Martin und er fuhr vorsichtig mit einem Finger durch ihre Pospalte, bis er vorne an ihrer nassen Muschel angekommen war. Sie stöhnte leise auf und stellte die Beine weiter auseinander. Er nahm die Einladung an und fingerte sie nun fester, was bei ihr weitere Stöhnlaute erzeugte. Martina sah zu ihm rüber und zwinkerte mit einem Auge und fickte nun Alina fester in die nasse Muschi, was der Mann nun auch mit Mona machte. Die beiden Masseurinnen stöhnten immer lauter und konzentrierten sich nur noch wenig auf die Massage, die sie selber geben sollten. Es dauerte einige Minuten, aber irgendwann zitterten beide, zuckten heftig zusammen und stöhnten beide einen Orgasmus heraus. Nachdem sie sich erholt hatten, konzentrierten sie sich wieder auf die Gäste und wichsten diese nun zu ihren Orgasmen. Als Martin und seine Elfe laut aufgestöhnt hatten, er seine Ladung über die Hände von Mona verströmt hatte und sie sich erholt hatten, sahen sie sich alle vier an. Dann winkte Martin Alina zu sich und schob Mona zu Martina rüber. Er stieg von der Liege und drückte die junge Frau auf die Liege. Er zog sie soweit runter, dass sie ihre Füße mit angewinkelten Beinen gerade so auf die Kante stellen konnte und ihre Muschi weit offen vor ihm lag, denn den Slip hatte er ihr auch ausgezogen. Er beugte sich dazwischen und fing an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Die junge Frau keuchte auf und ließ sich vollkommen fallen. Auf der anderen Liege machte Martina das gleiche mit Monas Muschi. Die jungen Masseurinnen stöhnten nun laut auf und genossen die Zungen der beiden. Martina sah kurz zu ihm und sagte lautlos ‚Fick sie!'. Mehr brauchte er nicht an Aufforderung, er stellte sich zwischen die Beine der Frau, setzte seinen mittlerweile wieder hart gewordenen Ständer an der nassen Muschi an und sah ihr fragend ins Gesicht. Sie lächelte und nickte mit glänzenden Augen. Er bewegte die Hüfte vor und drang mit einem schnellen tiefen Stoß tief in sie ein. Sie schrie leise auf und kam ihm entgegen, während er sich langsam in einen gleichmäßigen tiefen Rhythmus fickte. Ein Blick zu der anderen Liege ließ ihn geil aufstöhnen. Martina war inzwischen über Mona gestiegen und ließ sich von dieser die Muschi auslecken, während sie ihr in der 69er-Position auch intensiv die nasse Muschi ausleckte. Die drei Frauen stöhnten hell, während Martins Keuchen nur dumpf das aufeinanderklatschende Geräusch seiner Stöße nur schwach überdeckte. Alle vier näherten sich ihren Orgasmen und als es soweit war, schrie Mona als erste auf, Alina kam gleich danach, Martina schrie leise in Monas Muschi und Martin zog seinen Ständer aus Alina uns spritzte ihr seinen Samen auf den Bauch.

Sie entspannten sich danach und warteten bis ihre Atemfrequenzen sich wieder beruhigt hatten. Martina kicherte: „Diese Art von Wellnessmassage werde ich allen weiter empfehlen, die ich treffe."

Mona und Alina erschraken: „Nein! Bitte, das ist noch nie passiert, aber irgendwie ... Wenn das einer erfährt, dann sind wir unsere Jobs los." Sie schlugen die Hände vor die Gesichter.

Martin, der Alina im Arm hielt, sagte leise: „Keine Sorge. Wir sagen nichts. Das war doch eine wunderschöne Sache, niemand ist gezwungen worden, oder?" Sie schüttelten den Kopf. „Na also. Nichts ist passiert, was wir nicht wollten. Und wir sind alle erwachsen, also alles gut." Alina atmete auf und flüsterte leise: „Danke übrigens, dass du nicht in mir gekommen bist, ich verhüte nicht. Aktuell kann zwar eigentlich nichts passieren, aber man weiß ja nie." Sie kicherten und Mona stichelte noch ein bisschen: „Und deine Eltern hätten sich gewundert, weil ihre heilige Jungfrau auf einmal schwanger wäre."

Alina schmiss ein Handtuch nach der Freundin und Martin schaute irritiert: „Jungfrau?"

Sie lächelte: „Du warst tatsächlich der erste echte Mann in mir. Danke auch dafür. Das war wunderschön." Er sah zu Mona und grinste: „Und was ist mit dir? Hast du schon mal mit einem Mann?" Die junge Blondine schüttelte den Kopf: „Nein. Habe ich aber auch nicht vor, ich steh tatsächlich wirklich nur auf Frauen. Dass ich dein Teil angefasst habe, war nur aus Neugier. Ich muss aber zugeben, das war schon sehr interessant."

Martin grinste: „Na dann war das Spiel mit meiner kleinen Elfe ja genau das Richtige für dich. Was meint ihr? Ihr bekommt noch eine kleine Massage von uns und dann duschen?"

Die beiden wollten sich wehren, aber Martin und Martina drückten die beiden einfach auf die Liegen und massierten sie sanft, bis die jungen Frauen leise schnurrten. Als sie dann genug hatten, schlichen sie alle vier unter die Duschen im Saunabereich und wuschen sich gegenseitig. Nach dem Anziehen verabschiedeten sie sich mit sanften Küssen, sogar Martin bekam von Mona einen heißen Kuss. Das Paar ging dann hinauf in seine Suite und entspannte sich auf dem Bett. Nachmittags machten sie einen kleinen Spaziergang durchs Dorf und bewunderten die Aussicht auf das nahegelegene Flusstal. Zum Abendessen waren sie rechtzeitig wieder zurück und da sie kein Mittag gegessen hatten, waren sie dementsprechend hungrig. Im Speisesaal trafen sie das Paar, das sie gestern Abend im Schwimmbad getroffen hatten. Die beiden lächelten unsicher, aber Martin bot an, dass sie zusammensitzen konnten und sie hatten viel Spaß beim Essen. Die zwei stellten sich als Cora und Conny vor und als sie die Namen der neuen Freunde erfuhren, lachten sie alle spontan laut auf. Sie setzten sich anschließend in die Bar, wo sie sich einige leckere Cocktails gönnten. Am späteren Abend wurde der ältere Barkeeper von einer jungen Frau abgelöst und Martin erkannte die junge Zimmerkellnerin vom Vortag. Sie lächelte ihn scheu an und im Laufe des Abends taute sie auf. Sie servierte leckere Getränke und da sonst niemand in der Bar war, stand sie oft lange neben den beiden Paaren. Sie hatte gerade ihre Ausbildung hier im Hotel beendet und nun einen festen Job, der sie allerdings in allen Bereichen des Hauses zum Einsatz brachte.

Martina fand sie super nett und stichelte ein bisschen: „Du Anna? Fandest du es eigentlich sehr unangenehm, als du uns auf der Überwachung vom Schwimmbad beobachtet hast?" Conny und Cora blickten sich erschrocken an und dann auf Anna. Die grinste: „Nö. Ich sagte ja, dass ich dabei sehr geil geworden bin. Hätte gern mitgemacht, aber ich hatte ja Dienst."

Das andere Pärchen entspannte sich ein bisschen, aber Cora fragte trotzdem nach: „Du hast tatsächlich gesehen, was wir gestern Abend gemacht haben? Alles?"

„Ja, tatsächlich, Alles was ihr auf den Liegen und unter der Dusche gemacht habt. Und ich fand das super geil. Und das ist alles aufgenommen worden." Wieder machte Cora große Augen, aber Anna beruhigte sie: „Ich habe die Aufnahme von der Festplatte gelöscht. Natürlich nicht, ohne eine Kopie für euch zu ziehen. Die kann ich euch nachher gleich holen, wenn ihr mögt." Cora und Conny sahen sich an und nickten dann: „Gerne, aber für Martin und Martina bitte auch eine."

„Die haben sie gestern Abend schon bekommen. Tschuldigung." Anna grinste schief.

Die Paare lachten zusammen und sie freuten sich drauf, die Bilder zu Hause anzusehen. Martin sah Anna an und fragte: „Erinnerst du dich an deine Aussage von gestern?"

Sie lächelte unsicher: „Ja schon und ich habe dazu die eine oder andere Idee. Aber ich weiß nicht, wie ihr dazu steht."

Martin grinste Martina an und dann die anderen: „Lass mich raten: Du würdest gern mit uns zusammen ins Bad oder so gehen und zuschauen oder vielleicht auch mehr?"

Jetzt bekam Anna einen knallroten Kopf, aber sie nickte unsicher: „Direkt zuschauen wäre ein Wunschtraum von mir, ich hab noch nie bei jemandem zugesehen. Und mehr? Vielleicht, aber alles nur, wenn das für euch kein Problem ist." Sie erschien sehr unsicher, als sie diesen Wunsch äußerte. Aber Martina und Cora sahen sich kurz an, standen dann auf und traten links und rechts neben die junge Frau. Sie nahmen sie zwischen sich in die Arme und küssten sie sanft auf die Wangen von beiden Seiten. Anna sah ihnen abwechselnd in die Augen und fragte: „Wirklich? Ich hab auch noch nie eine Frau berührt, aber ich hab schon oft mal dran gedacht, wie das sein könnte. Ich mag euch und würde das gern mal ausprobieren."

Die drei lächelten sich an und Martina küsste als erste die junge Kellnerin fest auf den Mund, sie öffneten beide die Lippen und die Zungen spielten miteinander. Cora drehte dann Annas Kopf auf ihre Seite, küsste sie auch und griff vorsichtig an die kleine Brust der hübschen jungen Blondine und sie stöhnten sich gegenseitig in die Münder. „Süße, auch wir haben gestern das erste Mal eine Frau berührt, aber glaub mir, das war eines der geilsten Erlebnisse, die ich je hatte." Anna flüsterte leise: „Alleine, dass ihr mich gerade küsst und wie ihr mich berührt, lässt mich schon geil werden. Ich bin klitschnass."

Martina griff mit einer Hand unter ihren kurzen Rock, schob den Zwickel des Slips beiseite und glitschte mir zwei Fingern durch die nasse Spalte. Anna stöhnte laut auf und lehnte sich eng an die beiden: „Das ist sooo geil." Schwer atmend löste sie sich etwas von den beiden: „Aber wir sollten hier nicht weitermachen." Sie holte tief Luft und trat noch weiter von den beiden zurück: „Was meint ihr? Ich mache hier zu, es ist eh keiner außer euch mehr da. Und ich hab eine Idee, wo wir hingehen können, ohne dass uns jemand stört."

Die anderen stimmten zu und halfen Anna dabei, die Bar aufzuräumen, die Stühle alle hochzustellen und auch hinter dem Tresen ein bisschen Ordnung zu machen.

Dann nahm Anna ihren Schlüsselbund und zog die Mädchen mit sich in Richtung des Kellers. Neben der Türe des Schwimmbades bog sie aber in einen anderen Gang ab und öffnete eine Tür mit der Aufschrift ‚Gymnastikraum'. Sie gingen in den etwa acht mal fünf Meter großen Raum, standen dann bei der Türe und sahen sich um: zwei Wände waren vollständig mit Spiegeln verkleidet, an einer Wand waren Garagentore zu den Geräteräumen und die lange vierte Wand bildete eine Fensterfront, die auf den Park hinter dem Hotel hinausging.

Martin sah Anna fragend an und sie grinste: „Um diese Zeit habe ich da noch nie jemanden gesehen und wir machen ja auch nicht das volle Licht an." Sie ging zum Geräteraum, öffnete ein Tor und machte darin eine kleine Lampe an. Die reichte, dass sich im Gymnastikraum genug Licht ausbreitete. Sie zog einen Wagen mit stoffbezogenen Matten heraus und sah bittend zu den anderen. Die sahen sich an, die Mädchen kicherten und die vier halfen Anna, aus den Matten eine kleine Fläche mitten im Raum auszulegen. Martin fand in dem Geräteraum auch noch ein paar Sitzsäcke, die er auch noch herausholte. Als sie dann den Wagen wieder weggerollt hatten, standen sie nebeneinander und sahen sich die Fläche an. Die Mädchen traten nun auf den Mattenboden und blieben in der Mitte stehen. Sie sahen sich in die Augen und Martina fragte: „Wo waren wir eben stehen geblieben?" Sie kicherten und küssten sich wieder sanft. Nun wanderten ihre Hände aber intensiver über die Körper der anderen. Anna keuchte immer wieder heftig auf, da sie das Hauptziel der Massagen und Liebkosungen war. Ihre Kleidung wurde abgestreift und zur Seite geworfen. Dann standen da drei junge Frauen komplett nackt auf der Mattenfläche und streichelten sich gegenseitig, küssten sich und alle drei stöhnten leise.

Martina sah zwischendurch einmal fragend kurz zu Martin und er lächelte und nickte. Sie lächelte zurück und widmete sich wieder den Streicheleinheiten von Anna und Cora. Alles drei Frauen ließen sich auf die Matten sinken und küssten sich weiter intensiv. Längst hatten auch schmale Hände und Finger die Brüste und besonders auch die Muschis erobert, leise schmatzende Geräusche erklangen neben dem Stöhnen und zwischendurch kiekste die eine oder andere Frau leise auf, während sie sich alle drei einem Höhepunkt näherten. Martina lag gerade zwischen den anderen Beiden und würde mit Lippen und Fingern verwöhnt, als Anna tief atmete, leise flüsterte: „Ich will wissen wie das ist ..." Mehr sagte sie nicht, aber sie küsste sich langsam über Martinas flachen Bauch runter zum Schoß und dann betrachtete sie kurz die nasse Muschi der jungen Freundin. Sie streckte die Zunge vorsichtig aus und leckte über die nasse Muschi, was Martina zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Die Zunge wurde nun auch noch von zwei Fingern in der nassen Muschi unterstützt und während Cora sich um Martinas Brüste und ihre Nippel mit sanften Bissen und Massagen verwöhnte, schrie Martina leise auf. Sie bockte ihren Schoß fest gegen Annas leckenden Mund, aber die hielt den Schoß fest auf die Matten gepresst und saugte dann fest an dem Kitzler. Martina schrie langgezogen und Laut auf und fiel dann schlapp auf den Rücken. Die anderen Beiden Frauen massierten und streichelten sie, bis sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatte. Mit verschleierten Augen sah sie die zwei an, beugte sich dann zu Anna und küsste sie lange mit Zunge: „Wahnsinn. Danke, das war wunderschön." Sie streichelte die schlanke Blondine und machte sich auf, ihr das Gleiche zurückzugeben. Anna lag schnell auf dem Rücken und erneut wurde eine Frau mit Zunge und Fingern zum Orgasmus gebracht, während Cora sich wieder intensiv um die Brüste der Kellnerin kümmerte. Als Anna mit einem Schrei gekommen war und sich auch wieder etwas beruhigt hatte, sah sie Martina an und blinzelte mit einem eindeutigen Blick zu Cora hinüber. Die wurde schnell auf den Rücken gedreht und nun kümmerte sich Anna um die Muschi und Martina saugte und knabberte an den Brüsten. Cora schrie und zuckte so heftig, dass sie kaum zu bändigen war. Aber die beiden schafften es, sie fest zu halten und ihre einen heftigen Höhepunkt zu schenken, der sie sogar ein bisschen spritzen ließ. Danach lagen die drei eng aneinander gekuschelt da und flüsterten leise miteinander.

Martin und Conny hatten es sich auf den Sitzsäcken gemütlich gemacht und dem Ganzen in Ruhe zugesehen. Nach Annas Orgasmus hatten sie sich komplett ausgezogen und sich wieder gesetzt, nur mit dem Unterschied, dass sie nun langsam ihre steinharten Schwänze massierten und sich an dem Anblick der geilen Frauen erfreuten.

Nun lagen die drei erschöpft da und die Männer sahen sich kurz an. Dann erhoben sie sich und begaben sich zu den drei Grazien auf die Matten.

Jeder streichelte die Schenkel seiner Freundin und die spreizten unwillkürlich die Beine. Das war eine eindeutige Einladung für die beiden und sie brachten sich dazwischen in Position. Sie grinsten sich kurz gegenseitig an und dann schoben sie gleichzeitig ihre harten Ständer mit einer fließenden Bewegung in die nassen Muschis. Beide schrien laut auf und kamen ihnen dann mit schnellen Fickbewegungen entgegen. Anna, die gerade keinen Mann hatte und auch die streichelnden Hände der Mädchen nicht mehr spürte, blickte bei dem gemeinsamen Schrei der beiden auf und sah, was die Männer machten. Sie riss die Augen weit auf und schaute genau hin, wie die dicken, harten Teile immer wieder in die nassen Muschis fuhren. Es schmatzte leise, wenn sie zustießen, das ging aber in den kleinen Schreien der Mädchen unter. Anna fing an, ihre Hand in ihrem Schoß zu bewegen und fingerte sich sanft, während sie den fickenden Pärchen zusah. Martina war von den Streicheleinheiten der Mädchen noch so heiß, dass sie schnell zu einem unheimlich starken Orgasmus kam. Der Mann ließ sie den genießen, indem er sich nur langsam und sanft in ihr bewegt und Martina sah ihn an, nachdem sie kurz zu der wichsenden Anna geschaut hatte.

Sie zog Martin dicht an sich, küsste ihn und flüsterte leise: „Ich liebe dich Schatz. Aber wärest du so lieb, Anna auch mit deinem Harten zu verwöhnen. Sie braucht jetzt einen richtig guten Fick. Bitte! Ich will das sehen."

Martin sah sie an und lächelte: „Ich liebe dich. Gut, ich mache es, aber nur, weil du es willst." Martina kicherte und schlug ihm auf den nackten Po: „Quatsch nicht und mach, was wir alle wollen."

Er zog sich aus ihr zurück und wandte sich Anna zu. Sie registrierte, dass sich da jemand auf sie legte und spreizte die Beine noch weiter. Als Martin dann mit seinem harten Schwanz langsam in sie eindrang riss sie die Augen auf und sah ihn an, dann sah sie zu Martina und als diese lächelte griff sie um Martins Nacken und kam seinen Fickbewegungen entgegen. Sie näherte sich ebenfalls sehr schnell einem Höhepunkt und schrie laut auf, als sie kam und den Schwanz des Mannes mit ihren Lustsäften überflutete. Der konnte noch nicht kommen, da er zu überreizt war und fickte sie sanft weiter. Er legte sich ruhig auf Anna und genoss ihre sanften Streicheleien am Nacken. Dabei sah er zu Cora und Conny rüber und der andere Mann hatte inzwischen seinen Ständer aus seiner Freundin gezogen und die wichste ihn sanft, während Martina danebenlag und sich auch selber wichste.