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Elfriede und die geheime Passion 03

Geschichte Info
Elfriede unterstützt Marcos Liebe zum Golden Shower.
5.3k Wörter
4.65
18.4k
15

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/05/2022
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Elfriede und meine geheime Passion 3

Elfriede unterstützt Marcos Liebe zum Golden Shower nach Kräften

© caliban66

Die Nacht der Nächte kam näher. Meine Aufregung wurde mit jeder Stunde größer. Würde es wirklich keine Tabus geben? Bisher hatten wir noch nicht miteinander geschlafen. Das wünschte ich mir fast noch mehr, als ihren Nektar zu trinken. Schade, dass nicht beides gleichzeitig zu bewerkstelligen war, das wäre das ultimative Sexerlebnis gewesen. So ließ ich meine Gedanken wandern und saß mit einem Harten in meinem Zimmer. Normalerweise hätte ich in solch einer Notlage Hand angelegt und mir Erleichterung verschafft, doch am heutigen Tag war das sicher kontraproduktiv. Ich brauchte all meine Kraft für diese Nacht mit Elfriede, jedenfalls hoffte ich das.

Mittags verschwand Elfriede zum Einkaufen in der nahegelegenen Stadt. Ihr merkte ich keine Aufregung an, sie lächelte mich an wie immer und trällerte ein Liedchen vor sich hin, als sie wieder zurück war. Hatte sie überhaupt eine Ahnung, in welcher Gemütsverfassung ich mich befand? Meine Adrenalinproduktion lief auf Hochtouren und der Testosteronspiegel war auf Höchststand. Bei einer ärztlichen Untersuchung wäre ich garantiert als medizinisches Wunder eingestuft oder wegen der Gefahr eines plötzlichen, unkontrollierbaren Sexanfalls verhaftet worden. Wie sollte ich die verbleibenden Stunden nur überstehen?

„Na, mein Lieber, freust du dich schon?", verulkte sie mich, als sie den Tisch zum Abendbrot deckte.

„Freuen ist gar kein Ausdruck. Ich kann es fast nicht mehr erwarten." Das war die uneingeschränkte Wahrheit, was sie aber kaum zu würdigen schien.

„Das gehört dazu, Marco. Erst die Sehnsucht verleiht der Erfüllung ihren Wert. Das habe ich im Laufe meines Lebens gelernt."

„Dann wird der Wert gigantisch sein, denn das ist meine Sehnsucht auch."

„Könntest du dich ein wenig schick machen, damit sich der Abend von den vorherigen abhebt?", bat sie, und ich zog mich zurück, meine besten Klamotten anzulegen. Viel machte das nicht daher, doch da ich bisher eher im Schlamperlook zu Tisch gesessen hatte, war die Grundstimmung doch eine andere als sonst.

Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, war ich von den Socken. Der Tisch war mit Kerzen erleuchtet, deren Glanz sich im Porzellangeschirr spiegelte, aus den Töpfen und Schüsseln duftete es köstlich, und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Elfriede war noch nicht da, doch eben öffnete sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer und sie betrat den Raum. Mit offenem Mund bestaunte ich die hereinschwebende Gestalt. Ein schwarzes, schulterfreies Abendkleid, rote Netzstrümpfe, tiefrote Lippen, unglaublich sexy. So hatte ich sie noch nie gesehen. Wenn ich nicht gewusst hätte, wozu wir uns hier zusammensetzten, hätte ihre Erscheinung mich so sehr eingeschüchtert, dass ich sie kaum anzusehen gewagt hätte. Eine Königin, ja, das war sie.

„Gefall ich dir?", fragte sie mit ihrer rauchigsten Stimme, die so herrlich verrucht klang und mir unmittelbar unter die Haut ging, auch wenn das seltsam klingt.

„Ich bin hin und weg. Du bist die perfekte Frau und könntest jeden Mann haben. Warum also mich pickeliges Jüngelchen?" Klar, ein Understatement, aber letztlich doch auch wieder nicht. Was hatte ich ihr schon zu bieten?

„Nun stell dein Licht nicht unter den Scheffel, mein Lieber. Du kennst deine Qualitäten noch nicht, wie mir scheint. Wir werden sie heute Abend zusammen entdecken, du wirst sehen."

Als sie sich hinsetzte, beugte sie sich nach vorne, und das Kleid ließ einen tiefen Einblick in den Ausschnitt zu. Da lagen ihre prächtigen Brüste, präsentiert von einer Büstenhebe, welche die Brüste nur stützte und die Nippel frei ließ. Sofort war ich erregt und mein Schwanz pochte in der Hose. Zum Glück war diese nicht zu eng, sodass er Platz genug hatte, sich zu entfalten. Schnell nahm auch ich Platz, damit sie diese Entgleisung nicht bemerkte. Oder hätte sie das gar nicht so empfunden? Ich war so unsicher! Die Situation überforderte mich eindeutig.

„Als Vorspeise gibt es ein Champignoncremesüppchen, die magst du doch, oder?"

Sie hätte mir alles Mögliche servieren können, in ihrer Gegenwart wurde selbst ein gefüllter Krautkopf zur Delikatesse. Schweigend löffelten wir die Suppe und sie verkündete:

„Als Hauptspeise habe ich Wachteln mit Spargel vorgesehen. Ich hoffe, sie sind noch heiß genug."

Auch darum machte ich mir keine Sorgen, ihr Anblick war heiß genug, das reichte auch für die Speisen.

„Ach ja, da wäre noch die Frage zu klären, was wir trinken wollen."

Es standen zwei Karaffen auf dem Tisch, eine war mit Mineralwasser gefüllt, die zweite war leer.

„Ich begnüge mich gerne mit Wasser", trug ich dem Angebot Rechnung.

„Ich glaube, du hast etwas Besseres verdient, Marco. Soll ich dir den zweiten Krug füllen?"

Mir blieb das Herz stehen. Sollte sie etwa ...?

„Es wäre kein Problem, ich habe absichtlich damit gewartet", ergänzte sie ihre Offerte.

„Das wäre ... wunderbar. Niemals hätte ich solch eine Seligkeit erwartet." Die in Aussicht stehende Wohltat beflügelte meine Sprache.

„Na, da wirst du ja sogar zum Poeten", lachte sie mich an. „Komm her und bring die Karaffe mit. Mal sehen, wie voll sie wird."

Mit zittrigen Fingern kam ich ihrer Aufforderung nach. Sie war mein Schatz, meine Geliebte, mein Ein und Alles. Sie konnte von mir haben, was sie wollte. Wenn sie mir nur weiter meine geheimen Wünsche von den Augen ablas.

Mit beiden Händen schürzte sie ihr Kleid, zog es langsam nach oben. Strapse, mein Gott, sie trug Strapse. Und keinen Slip, ihre nackte Muschi sprang mir entgegen.

„Halt schnell drunter, es tröpfelt schon!"

Und wirklich, kaum befand sich die Karaffe unter ihrer Quelle, schon sprudelte sie los. Mit einem unglaublich erregenden Zischen schoss ihr Nektar in das Behältnis aus Glas und die gelbe Flüssigkeit stieg bis knapp unter den Rand. Schnell stellte ich es auf den Tisch und drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit flinker Zunge leckte ich die letzten Tropfen ab, damit sie nicht vergeudet wurden.

Als ich mit feuerroten Kopf wieder auftauchte, lachte sie mir ins Gesicht. „Na, da warst du aber verflixt schnell. Doch es war eine kluge Idee, denn ich habe ja kein Toilettenpapier hier."

Wie ich mich freute, ihr zu gefallen!

„Halt, bevor du dich wieder hinsetzt. Du hast dich zwar für heute besser angezogen als sonst, doch ich hab es mir anders überlegt. Zieh alle Kleider aus und setz dich nackt an den Tisch. Es törnt mich an, wenn ich angezogen bist, und du nur deine Haut trägst."

Schnell kam ich ihrer Bitte nach und wir setzten uns beide wieder hin. Elfriede legte mir vor und nahm sich selber aus den Schüsseln.

„Ich muss zugeben, die goldgelbe Flüssigkeit sieht lecker aus. Möchtest du ein Glas davon? Du kannst dich bedienen und mit Mineralwasser auffüllen."

Niemals hätte ich so etwas getan. Es wäre ein Sakrileg gewesen, vergleichbar mit der Barbarei, einen Brunello di Montalcino mit Wasser zu vermischen.

Vorsichtig füllte ich mein Weinglas bis zum Rand und stieß mit Elfriedes mit Wasser gefülltem Glas an.

„Du machst mich restlos glücklich", gestand ich und ihr glockenhelles Gelächter verriet ihre Freude darüber.

Das Essen schmeckte gut, soweit ich das beurteilen konnte, doch das köstliche Getränk, das vor mir stand, stellte jeden kulinarischen Genuss in den Schatten. In kleinen Schlucken gönnte ich mir nach jedem Bissen etwas von ihrem Lebenswasser, und kein einziges Mal ließ mich Elfriede dabei aus den Augen.

„Weißt du was?", unterbrach sie mich, als das Glas zur Hälfte leer war. „Ich denke, ein ganz klein wenig Geschmack könnte mein Wasser schon vertragen. Gieß mir doch bitte einen Fingerhut von deinem Glas in meines. Natürlich nur, wenn du das verschmerzen kannst." Ihr Grinsen verriet, dass sie sich über mich lustig machte, doch das machte nichts. Wenn sie bereit war, diesen Trank mit mir zu teilen, hatte sie bei mir freie Hand und konnte sich belustigen, so viel sie wollte.

Behutsam goss ich einen Finger breit in ihr noch fast volles Glas und die leichte Verfärbung war kaum zu sehen. Sicher war auch der Geschmack nicht sonderlich anders als vorher, doch das Bewusstsein, dass sie eben ihre Pisse trank, füllte den Raum und unsere Köpfe. Schlagartig war die Geilheit, die bei mir etwas nachgelassen hatte, wieder auf höchstem Level.

„Da ist einer neugierig", lachte Elfriede plötzlich los, und als ich sie unverständig anschaute, zeigte sie mit ihrem dunkelrot lackierten Fingernagel auf die Tischkante direkt vor mir. Frech lugte dort die blankliegende Eichel hervor, aus ihrer Sicht sicher ein belustigender Anblick. Auch ich musste lachen und bis zum Ende des Essens kicherten wir ständig wie ein jung verliebtes Brautpaar.

„Ich war heute Mittag für uns einkaufen", erklärte sie mir beim Nachtisch, der aus Panna Cotta mit Himbeersoße bestand.

„Für uns?"

„Ja, und ich habe verdammt viel Geld ausgegeben."

„Du weißt aber, dass ich knapp bei Kasse bin?"

„Du wirst heute Abend die Ausgaben abarbeiten, da bin ich sicher."

„Was hast du denn eingekauft?", wollte ich neugierig bis in die Haarspitzen wissen.

„Wenn ich dir das jetzt schon sage, ist es nur noch der halbe Spaß. Lass es auf dich zukommen. Und vertrau mir!"

Oh ja, ich vertraute ihr. Mehr als mir selber. Ich hätte jeden Wisch unterschrieben, mit dem ich ihr meinen Körper zum beliebigen Gebrauch überantwortet hätte, nur damit dieser Abend nicht vorzeitig zu Ende ging.

„Kommst du mit?", beendete sie das Abendessen. „Die erste Überraschung wartet bereits ungeduldig auf dich."

Nackt und mit immer noch erigiertem Schwanz folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Was mich wohl erwartete? Die Spannung stieg ins Unermessliche.

„Schau mal, was ich für uns gekauft habe."

Sie zeigte zum Nachttisch, wo ich ein kleines, längliches Paket entdeckte.

„Soll ich es öffnen?"

„Na klar, sonst kannst du es doch nicht sehen, du Dummerchen!", lachte sie mich aus. „Und benutzen sollst du es schließlich auch."

Was mochte das sein? Ich konnte gar nicht schnell genug die Schleife lösen, meine Ungeduld machte mich ungeschickt. Als ich die Verpackung entfernt hatte, hielt ich eine Schachtel in der Hand, der nicht anzusehen war, was sie enthielt. Einen Moment zögerte ich noch, um die Spannung zu steigern, dann riss ich den Deckel herunter.

Sie hatte also nicht nur Strapse und eine sexy Büstenhebe gekauft. In meiner Hand hielt ich einen schlanken, wohlgeformten Dildo. Das Material konnte ich nicht bestimmen, doch er lag warm in der Hand.

„Damit du mich verwöhnen kannst, mein Liebster. Und wenn du dich damit auskennst, weißt du auch schon, dass es sich um einen Analdildo handelt. Den kann man prima auch bei Männern anwenden."

Mein verdutztes Gesicht entlockte ihr ein helles Lachen, und ich konnte nicht anders, ich stimmte ein.

„Keine Angst, du musst nichts über dich ergehen lassen. Ich werde mich ganz nach deinen Wünschen richten. Ein Nein ohne Ausprobieren wäre aber eine verpasste Gelegenheit."

„Ich werde es beherzigen."

„Prima, und weil du so artig bist, darfst du das neue Gerät gleich an mir ausprobieren. Ich liebe es nämlich, wenn etwas in meinem Arsch steckt."

Sie setzte mich immer wieder in Erstaunen. Dass sie dieses doch etwas unflätige Wort benutzte und mehr noch, der Inhalt ihrer Worte. Sollte ich wirklich dieses Gerät in ihren Hintern einführen dürfen? Mir wurde fast schwindelig, wenn ich es mir ausmalte.

Mit lasziven Bewegungen entledigte Elfriede sich ihrer eleganten Abendkleidung, stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor das Bett und beugte sich nach vorne, sodass ihr Kopf fast das Laken berührte. Noch nie hatte ich diesen Teil ihres wunderschönen, reifen Körpers so genau betrachten können. Die Pobacken waren von vollendeter Schönheit, und das rosige Löchlein zuckte, als ich es wagte, mit dem Finger die Furche entlang zu fahren.

„Ich bin wahnsinnig empfindlich dort hinten. Bitte benutze die Creme, die auf der Kommode steht und massiere sie in meine Rosette ein. Damit der Schließmuskel geschmeidig wird, und der Dildo besser hineinrutscht."

Schnell wie der Wind war ich zurück und die Finger der linken Hand waren dick mit einer nach Kokos duftenden Creme belegt. Zitternd vor Erregung schmierte ich sie in Elfriedes Furche, besonders viel auf ihre Pforte. Vorsichtig schob ich einen Finger in sie hinein, langsam und genussvoll. Denn, oh ja, es war unendlich geil, solcherart in sie einzudringen. Widerstand gab es so gut wie keinen, und mein Finger verschwand mühelos zur Gänze in ihr.

„Nimm ruhig zwei oder drei, damit ich auch wirklich etwas spüre."

Von alleine hätte ich mich das sicher nicht getraut, doch da sie es so wollte ...

Der Mittelfinger glitt ebenso mühelos hinein, und ich penetrierte sie ein paar Mal mit zwei Fingern, tastete sie innen ab, spürte den Ringmuskel. Mein Schwanz stand steif von mir ab und ich reib mich an ihrem Oberschenkel, da ich seitlich hinter ihr kniete. Nur nicht zu heftig, sonst spritzte ich ab, bevor wir noch richtig angefangen hatten.

Der dritte Finger ließ sich dann doch nicht mehr so einfach einführen, und ich hatte einen spürbaren Widerstand zu überwinden, bevor auch der Ringfinger mit reinrutschte. Elfriedes Stöhnen war verhalten, doch durchaus zu hören.

„Hm, das ist wunderbar, du machst das prima. Fehlt nur die Tiefe, sonst bräuchten wir nicht mal einen Dildo. Hier ist er, schieb ihn mir rein und spiel mit der anderen Hand ein wenig an meiner Muschi. Du weißt schon, wie."

Wusste ich zwar nicht so genau, doch seit unserem letzten Beisammensein war mir klar, dass ihr Kitzler besonders erregbar war, und dem wollte ich Rechnung tragen. Während die eine Hand den Dildo in ihren After schob, suchte die andere die Clitoris und spielte mit ihr. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und mit dem dritten streichelt ich ihren Knubbel.

Es war der Wahnsinn! Da kniete diese unglaubliche Frau nackt vor mir, reckte ihren Hintern meiner Hand entgegen, die einen Dildo in ihrem Loch versenkte, und sie genoss es, von mir zu einem Orgasmus gestreichelt zu werden. Besseres hatte das Leben nicht mehr zu bieten. Nicht mir, jedenfalls.

„Ja, das ist gut! Mach so weiter, dann kommt es mir gleich."

Ihr zusehends lauter werdendes Stöhnen belegte, dass sie die Wahrheit sagte. Sie hechelte und wedelte mit dem Hintern hin und her. Und wieder erkannte ich, dass es keine geilere Situation gab, als Elfriedes Orgasmus mitzuerleben. Je näher sie ihrer Klimax kam, desto erregter wurde ich. Mein Schwanz, der sich leicht an ihrem Oberschenkel rieb, nässte und saute sie ein.

„Schieb ihn so tief und fest rein, wie es geht! Gleich ..."

Was sie hatte sagen wollen, fiel ihrem hemmungslosen Stöhnen zum Opfer. Mit Wucht jagte ich den Kunstpenis in ihren Arsch, zwirbelte ihren Lustzapfen mit zwei Fingern so fest, dass ich schon fast Bedenken bekam, ob es ihr noch gut tat. Doch ihre Reaktion bezeugte, dass ich genau so weiter machen sollte. Ihre Oberschenkel bebten und zitterten. Glücksgefühle durchströmten mich.

Teil 6

„Ist dir eigentlich klar, mein Lieber, das noch niemand so mit mir spielen durfte?", fragte sie mich, als sie wieder zu Atem gekommen war und neben mir lag.

„Nein, stimmt das denn?"

„Natürlich, sonst würde ich es nicht sagen. Ich hatte zwar schon öfters einen Schwanz im Hintern, doch noch nie durfte ein Mann mich mit dem Dildo bearbeiten. Da bist du der Erste."

„Wow, ich danke dir für das Vertrauen. Und du stehst wirklich auf Analverkehr?"

„Aber ja, das ist eine Wucht. Doch wenn du es nicht glauben willst, kann ich es dir ganz einfach beweisen."

„Wie denn?"

„Du hast meine Rosette so schön vorbereitet, wenn du jetzt deinen Schwanz ein wenig reinstecken willst, geht das ganz leicht. Aber natürlich, nur wenn du es selber möchtest."

Wie hätte ich da nein sagen können? Ich hatte noch keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet, und die Offerte kam ein wenig plötzlich. Doch Elfriede hatte mir so viel Vertrauen entgegen gebracht, dass ich nicht zögerte.

„Natürlich will ich. Wenn es dir Vergnügen bereitet ..."

„Dann komm schnell, mein Arsch steht noch ein wenig offen. Dann hast du es leichter."

Im Nu kniete sie wieder in der vorigen Stellung auf dem Bett. Doch statt seitlich neben sie, begab ich mich jetzt hinter sie, ging leicht in die Knie und setzte meinen Pflock an.

„Schieb ihn rein! Schnell!"

Ganz gegen meine Erwartung bereitete es keinerlei Probleme, die Eichel in die Öffnung einzuführen. Ihr Schließmuskel dehnte sich gerade so weit, dass ich eindringen konnte.

„Siehst du, es geht ganz leicht. Und jetzt bis zum Anschlag."

Richtig fest zuzustoßen, traute ich mich nicht. Und doch war es nur eine Frage kürzester Zeit, bis mein Sack gegen ihre Möse stieß.

„Ja, du füllst mich gut aus. Und jetzt fick mich ein bisschen. Kannst ruhig hart zustoßen, mein Arsch hält was aus."

„Gut, ich probier's", gab ich zur Antwort, wohl wissend, dass meinen Bemühungen nur ein kurzfristiger Erfolg beschieden sein konnte. Denn schon das erste Eindringen brachte mich an den Rand eines Orgasmus'.

„Oh ja, so ist es gut!", feuerte sie mich an, und da war es auch schon passiert. Mit jedem Stoß spritzte ich ihr mein heißes Sperma in den Darm.

„Wow, das ging aber schnell", wandte sie mir ihr Gesicht zu und lachte mich an, als sie realisierte, dass die Härte ihres Pfropfens nachließ.

„Tut mir leid ..."

„Quatsch mit Soße, mein Lieber. Wir vergnügen uns hier beide, da gibt es kein Leidtun. Zudem finde ich es toll, dass mein Arsch der erste war, in den du hineingespritzt hast. Hat es dir denn gefallen?"

Statt einer Antwort fiel ich über sie her, knutschte mit ihr, bis ich fast keine Luft mehr bekam.

„Du bist die beste Freundin, die ich mir vorstellen kann. Am liebsten würde ich dich vor Freude, dass es dich gibt, auffressen. Mit Haut und Haaren! Und an den Füßen würde ich anfangen."

Bei diesen Worten begab ich mich nach unten und knabberte ich an ihren Zehen, sog zwei in meinen Mund und tat so, als wollte ich sie abbeißen. Im Nu waren wir in die schönste Balgerei verwickelt, rollten übers Bett und traktierten uns mit kleinen Liebesbissen.

„Sag mal, stehst du auch auf Dominanzspiele und so was?", wollte sie anschließend, als wir wieder nebeneinander lagen und unsere Herzen annähernd mit Normalfrequenz schlugen.

„Meinst du BDSM? Mit Arsch versohlen und so?"

„Ja, das auch, und auch Demütigungen und dergleichen."

„Ich weiß es nicht. Hab's noch nicht probiert. Wahrscheinlich aber eher nicht."

„Gut, ich auch nicht, da haben wir ja wieder was gemeinsam."

„Allerdings könnte ich dir keinen Wunsch abschlagen, glaube ich."

„Ach ja?", gewann bei ihr bereits wieder der Ulk die Oberhand. „Gar keinen?"

„Hab ich gesagt."

„Hm, ich wüsste da etwas ..."

„Nun sag schon, was denn!"

„Nachher, wenn sich die Gelegenheit bietet."

Meine extreme Neugier schien sie nicht zu jucken. Still lagen wir noch eine Weile nebeneinander und unmerklich mussten wir eingeschlafen sein. Denn als ich wieder aufwachte, lag sie neben mir, unvergleichlich schön, begehrenswert in ihrer Nacktheit. Ganz vorsichtig richtete ich meinen Oberkörper auf, damit ich sie besser betrachten konnte. Ihre reifen Brüste, die leicht auseinanderfielen, weil sie auf dem Rücken lag. Ihr kleines Bäuchlein, das sie im Schlaf nicht verstecken konnte, wie sie es sonst gerne tat. Ihr Schambereich, für den sie sich wahrlich nicht zu schämen brauchte.

Ich wollte sie nicht wecken, doch ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, sanfte Küsse auf ihrer Haut zu verteilen. Als ich mich ihrem Venushügel näherte, begann sie wie eine Katze zu schnurren, desto lauter, je näher ich ihrer Intimzone kam. Ein neues Spiel also, oh ja, ich war bereit. Meine Zunge zog eine nasse Bahn und drang zwischen ihre Schamlippen ein. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine und ihr geiler Geruch drang in meine Nase, raubte mir fast den Atem.

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