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Elfriede und die geheime Passion 03

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„Wart einen Augenblick", unterbrach sie unser Spiel. „Bevor du mich gleich verzüngeln darfst, möchte ich dich ein bisschen präparieren. Für nachher."

Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, doch als sie kurz auf der Toilette verschwand, legte ich mich breitbeinig aufs Bett und streichelte meinen Halbmast. Vielleicht brauchte sie ihn ja zu ihrem Vorhaben in voller Härte.

„Jetzt habe ich dich schon so oft wichsen sehen, doch ich muss sagen ... es gefällt mir immer wieder", kommentierte sie meine Bemühungen und entlockte mir ein Grinsen. Einfach toll, wenn meine bisherige Lieblingsbeschäftigung bei ihr auf solche Resonanz stieß.

Erst jetzt entdeckte ich die Gerätschaft in ihrer Hand.

„Was ist denn das?"

„Du kennst das nicht? Ein Klistier, mein Lieber. Und das werden wir jetzt bei dir anwenden. Ist kein Act, das habe ich heute Nachmittag ebenfalls durchexerziert. Sonst hätte ich dich garantiert nicht in mein Hinterstübchen gelassen."

„Du willst also ernst machen mit dem Analdildo?"

„Natürlich. Wenn du bereit dazu bist, eine neue Welt zu betreten."

„Okay, du bist meine Liebste und ich vertraue dir."

„Eine gute Antwort. Und du wirst es nicht bereuen. Das verspreche ich dir."

Wie sie es von mir verlangte, beugte ich mich nach vorne, und es kamen seltsame Gefühle auf, als Elfriede die flüssige Masse in mich hineindrückte. Noch nie hatte jemand mich dort berührt. Und nun wurde etwas eingeführt und in mich injiziert.

„Nun musst du ein wenig warten, du darfst erst zur Toilette, wenn es nicht mehr anders geht. Und bis dahin, kannst du das weiterführen, was du eben begonnen hast."

Nur zu gerne machte ich mich wieder über ihre Muschi her. Und dass Elfriede ihrerseits sich mit meinem immer noch prächtig stehenden Schwanz beschäftigte, fand ich äußerst angenehm. Anfangs jedenfalls, denn mit wachsendem Druck konnte ich ihre Zuwendung weniger genießen, da ich mich darauf konzentrierte, meinen Schließmuskel unter Kontrolle zu halten.

Endlich hielt ich es nicht mehr aus und verschwand in Rekordtempo auf dem Klo. Die anschließende Dusche war mehr für meine Psychologie nötig als für meinen Körper. So fühlte ich mich jedenfalls wieder rein und sauber, als ich zu Elfriede zurückkehrte.

„Komm her zu mir, mein sauberer Schatz. Wirf alle Vorurteile über Bord und genieß, was ich mit dir anstelle. Ganz egal, was irgendeine von anderen vorgegebene Moral dazu sagt. Denk einfach dran, dass die meisten Menschen auch deine Vorliebe für meine Pisse verurteilen würden. Dabei ist sie für uns beide ein großes Vergnügen."

Wenn ich bedachte, dass sie bis vor kurzem versucht hatte, mich von dieser Neigung zu befreien, war der letzte Satz eine Sensation. Oder hatte sie am Ende nur mit mir gespielt? Ich musste es nicht ergründen, es war nicht mehr relevant. Hier und jetzt war ich glücklich mit ihr, nur das zählte.

„Knie dich hier her. Die Beine noch etwas breiter. Ja, so ist es gut."

Die Stellung, die ich einnahm, war die einer willigen Frau, und ich kam mir etwas komisch vor. Preisgegeben sozusagen. Wann Elfriede ihre Finger mit der Gleitmittel versehen hatte, war mir entgangen, doch als sie begann, einen Finger in meine hintere Öffnung zu schieben, fühlte es sich kühl an. Wie gut, dass ich mir sicher sein konnte ... der Gedanke wäre mir unerträglich gewesen.

„Wie fühlt es sich an?", wollte sie wissen.

„Angenehm, und es tut gar nicht weh."

„Wie sollte es auch, bei meinem dünnen Zeigefinger. Aber warte, da kommt gleich noch einer dazu."

„Selbst als sie den zweiten Finger dazunahm, spürte ich keinen unangenehmen Druck. Im Gegenteil, es war und blieb ein angenehmes Gefühl, nachdem ich wirklich alle Bedenken über Bord geworfen hatte.

„Bist du bereit für den nächsten Schritt?", wollte Elfriede von mir wissen.

„Ich liebe dich, mach weiter!"

„Prima, mein Lieber", amüsierte sie sich und lachte mich an. „Du hast genau die richtigen Antworten parat."

Als die beiden Finger, die sie hatte langsam rein- und rausgleiten lassen, plötzlich aus meinem Po verschwanden, fühlte ich ein leises Bedauern. Ich mochte es, wenn sie sich mit meinem Körper beschäftigte. Egal wie.

„Und jetzt geht es los", kündigte sie den künstlichen Genossen an, der die Stelle ihrer Finger übernehmen sollte. Ein äußerst seltsames Gefühl, als sie ihn ansetzte und langsam in mich hineindrückte. Er war um einiges dicker als ihre Finger, und als er tief in mir steckte, fühlte ich mich völlig ausgefüllt.

„Alles okay?", wollte sie wissen.

„Jetzt weiß ich wenigstens ungefähr, wie das eben für dich war. Ansonsten ist es nicht unangenehm."

„Wart's nur ab, wenn ich erst mal angefangen habe, dich richtig in den Arsch zu ficken, wirst du jubilieren."

Das konnte ich mir zwar beim besten Willen nicht vorstellen, doch als ihre linke Hand begann, meine Eier im Sack zu verquirlen, stieg meine Geilheit schlagartig an. Das war klasse. Solange sie mich so verwöhnte, konnte sie alles mit mir machen.

Mein Poloch war inzwischen so eingefettet, dass der Dildo ohne Probleme rein und rausglitt. Schade, dass ich es nicht sehen konnte.

„Du hast einen wirklich süßen Arsch, Marco. Nächstes Mal benutze ich den Umschnalldildo, das macht noch mehr Spaß und sieht vor allem noch geiler aus."

Gerade wollte ich meiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen, was sie alles an Sexspielzeug besaß, da riss es mich fast von den Knien. Irgendetwas ging da in mir vor. Der Druck, der sich durch den Fremdkörper in mir aufgebaut hatte, wurde plötzlich auf seltsame Weise unglaublich erregend. So zuckte ich heftig zusammen und meine Beine begannen zu zittern.

„Ah, ich hab dich. Jetzt legen wir richtig los." Der Triumph in ihrer Stimme war unüberhörbar. Schlagartig erhöhte sie das Tempo und der Prügel fuhr jetzt kräftig rein und raus. Doch auch die Behandlung meiner Eier intensivierte sich. Sie riss daran, zog sie nach hinten zwischen meine Beine und drückte sie so heftig zusammen, dass es fast schmerzte. Kurz ließ sie los, um dann noch heftiger daran zu reißen und damit meinen Schwanz zwischen die Beine zwängte. Durch den Zug wurde die Eichel freigelegt und das Bändchen spannte sich. Alle ihre Aktivitäten führten mich kurz vor die Schmerzgrenze oder knapp darüber, das war gar nicht so leicht zu unterscheiden. In meinem Kopf überlagerten sich die geilen und die schmerzhaften Empfindungen so sehr, dass das Ergebnis spektakulär war. Ohne dass Elfriede meinen Schwanz anfasste, ejakulierte ich los, spritzte das Laken unter meinem Bauch voll.

Sobald sie meinen Orgasmus registrierte, riss sie im Rhythmus der Ejakulationsschübe meine Eier nach hinten und jagte den Dildo tief in mich rein. So intensivierte sie meine Klimax noch und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Ja, lass es raus! Ich will dich hören!", spornte sie mich an, und ich ließ es mit Urgewalt aus mir heraus. Laute, wie sie ein Hirsch produzierte, oder ein Wal. Und es tat unendlich gut, sich so gehen lassen zu können.

Erst als nichts mehr aus mir herauskam, stoppte Elfriede ihre Bemühungen und drückte mich runter aufs Bett, rein in meine Soße.

„Na, war das gut, Marco?", wollte sie wissen, während sie immer noch meine Eier in der Hand hielt und sanft mit den Murmeln spielte.

„Das war ... der helle Wahnsinn. Was hast du mit mir gemacht?"

„Ach ihr Männer! Da habt ihr so was Geiles wie eine Prostata und wisst gar nichts darüber. Da muss erst so ein dummes Frauenzimmer wie ich kommen, um euch aufzuklären."

„Wow, hast du noch mehr solche Sachen auf Lager? Dann nur her damit."

„Schau'n mer mal. Doch jetzt wird erst mal ein wenig geschlafen. Damit wir morgen früh fit sind. Denn dann geht es weiter, mein Lieber"

Kaum lagen wir flach im Bett, war Elfriede auch schon eingeschlafen. Ich war jedoch viel zu aufgewühlt, da war an Schlaf nicht zu denken. So hatte ich ausreichend Zeit, meine Liebste zu betrachten, und tiefe Zuneigung überflutete mich. Sie hatte mir mehr gegeben, als je ein Mensch zuvor. Mit solchen kontemplativen Betrachtungen verbrachte ich die nächsten beiden Stunden, als Elfriede plötzlich die Augen aufschlug.

„Ist es schon Morgen?"

„Nein, aber ich kann nicht schlafen."

„Bist du immer noch aufgeregt?"

„Natürlich, ich schwebe noch im siebten Himmel."

„Dann komm, ich habe gerade einen süßen Traum gehabt und du kamst drin vor. Fühl mal, wie nass ich bin."

Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Schnecke. Oh ja, sie war feucht und mein Mittelfinger glitt ohne Probleme tief in sie hinein.

„Ahh, das tut gut. Marco, wie sieht es aus, glaubst du, dass er dir noch einmal steht?"

„Wenn du ihn ein bisschen ermunterst ganz bestimmt."

„Warte, das haben wir gleich."

Natürlich stellte sie gleich fest, dass mein Schwanz eigentlich keiner Ermunterung bedurfte, sondern bereits hart war wie ein Staffelholz. So verkürzte sie die oralen Bemühungen auf ein Minimum, wälzte mich auf sich drauf, spreizte die Beine und dirigierte so meinen Harten direkt vor ihren Eingang.

„Und jetzt rein mit dir. Da unten herrscht akuter Notstand."

Bei diesen Worten drückte sie mit beiden Händen auf meinen Po und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Unsere Münder fanden sich und während ich sie langsam zu penetrieren begann, spielten unsere Zungen das uralte Liebesspiel. Endlich! Diese Nacht schenkte mir alles, was ich mir je gewünscht hatte. Und noch viel mehr!

„Es ist toll, dich in mir zu spüren, Liebster." Ihre Worte ließen mein Herz höher schlagen.

„Ich könnte dich auffressen, so bin ich vernarrt in dich", gab ich das Kompliment zurück.

„Lieber nicht", lachte sie mich an. „Aber ein Stellungswechsel wäre nicht schlecht. Am liebsten habe ich es, wenn ich von hinten genommen werde. Dann kommst du besonders tief rein und das ist einfach irre."

Natürlich ging ich auf ihren Vorschlag ein und einige Minuten später schrie Elfriede ihren Orgasmus in den Raum.

„Und jetzt du!", jubilierte sie und hatte kaum ausgeredet, da verströmte ich mich in ihr. Länger hätte ich es nicht mehr halten können. Völlig erschöpft sank ich auf sie nieder und küsste ihren Nacken.

„Bleib noch ein wenig drin", forderte sie mich auf, „es ist so schön, wenn ich dein Zucken noch spüren kann."

Irgendwann flutschte mein Schwanz dann doch aus ihr heraus und wir umarmten und küssten uns ausgiebig.

„Du, ich muss aufs Klo", meldete ich meine Bedürfnisse an.

„Prima, ich komm mit. Ich hab da nämlich eine Idee", machte sie mich neugierig.

Im Badezimmer angekommen, stieg Elfriede in die Badewanne, kniete sich hinein und forderte mich auf: „Steig auch herein, dann kannst du mir über die Brüste pinkeln. Ich glaube, das mag ich."

Wow, wieder einmal überraschte sie mich und schenkte mir eine ungeheure Freude. Mit etwas zittrigen Knien stieg ich ebenfalls in die Badewanne, zielte auf ihren Busen und ... wollte es laufen lassen. Was aber trotz des enormen Drucks nicht klappen wollte.

„Hast du Angst?", wollte Elfriede wissen. „Brauchst du nicht, ich freu mich drauf."

„Nein, es ist nur ..."

„Was?"

„Moment, ich schaff das schon", beteuerte ich und konzentrierte mich darauf loszulassen. Und siehe da, es begann zu tröpfeln.

„Ja, piss mich an! Das wird geil!"

Nachdem die Schleuse einmal geöffnet war, zischte ein heißer Strahl heraus und prasselte auf ihren Busen, die Nippel und die Schlucht zwischen ihren Hügeln. Mit beiden Händen griff Elfriede unter ihre Wonneproppen und hob sie meinem Strahl entgegen. Spritzer gelangten bis zu meinen Beinen und landeten auch in ihrem Gesicht. Doch es schien sie nicht zu stören, denn sie strahlte mich weiter begeistert an.

„Willst du mich ablecken, Marco, oder magst du das nicht?"

„Und ob ich das mag!", gab ich zur Antwort und meine Zunge jagte jedem Tropfen hinterher, der auf ihrem Busen hängengeblieben war.

„Wenn du willst, kannst du noch mehr haben", spornte sie mich an, „denn ich muss ebenfalls pinkeln. Na, was meinst du?"

„Nur her damit. Wie hast du es dir gedacht?"

„Leg dich in die Wanne, ich knie mich dann über dein Gesicht."

Erst als ich lag und sie ihre Muschi über mich brachte, fiel mir wieder ein, dass mein gesamtes Sperma noch in ihr drin war. Doch erstens war es zu spät, einen Rückzieher zu machen, und zweitens ... wollte ich es auch gar nicht.

Langsam senkte Elfriede ihren Unterkörper über mein Gesicht und als ich den Mund öffnete, presste sie ihre Muschi darüber. Obwohl ich es nicht sehen konnte, spürte ich, dass sie zu pressen begann, und was ich eben noch in ihre dunkel Höhle injiziert hatte, lief mir in den Rachen. Ohne zu überlegen, schluckte ich es unter und streckte meine Zunge aus, um auch noch den letzten Rest zu erhaschen. Unendliche Geilheit überflutete mich, als sie endlich die Schleusen öffnete und ich jede Menge ihrer goldgelben Flüssigkeit zum Nachspülen erhielt. So viel ich konnte, schluckte ich unter und der Rest lief mir am Hals entlang in die Wanne.

„Sind wir beide nicht kolossal versaut?", kommentierte Elfriede unser Treiben, als wir uns auf den Weg unter die Dusche machten.

„Yepp, das sind wir, und ich find's klasse." Noch nie war ich ehrlicher gewesen.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich finde die Geschichte supergeil, bitte mehr von Elfriede und Marco.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

was für eine geile Geschichte!!!!

Ich liebe den gelben Nektar, direkt aus der Quelle!!

…. die Geschichte könnte ruhig weiter gehen!!

LG

Mad

LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Oh, wie ich die geile heiße Pisse mag. LisaFickSau

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil geschrieben

Weiter so

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr geil, ich mag golden shower 💦 auch gerne

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