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Eli - Julias Rache Teil 07

Geschichte Info
Nicky und Maike mit Marion im Kaminzimmer.
7.2k Wörter
4.62
9.1k
1

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/23/2015
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Diesmal sind Nicky und Maike im Kaminzimmer und es kommt zu einer Wendung im Machtgefüge.

Julia und Elli kamen langsam wieder etwas zur Besinnung und rappelten sich auf. Immer noch schwer atmend und mit leicht zittrigen Beinen ging Julia voraus in Richtung Pool um die anderen Damen zu holen.

Elli kroch befriedigt und brav hinter ihr auf dem Boden her. Ihre Hundeleine hatte sie immer noch an und zog sie hinter sich her. Ihr war aktuell alles ziemlich egal.

Bis zum Pool kamen die beiden gar nicht. Nicky und Maike waren schon im Esszimmer: Nicky saß auf einem der bequemen Stühle, Maike musste mit gespreizten Beinen und den Händen hinter ihrem Rücken neben ihr auf dem Boden knien.

Im Vorbeikriechen konnte Elli erkennen, dass sich Nicky und Maike wohl schon "Behandlungsbereit" umgezogen hatten:

Die dunkelhaarige Nicky hatte ihre Haare streng zu einem Pferdezopf nach hinten gebunden. Obenrum trug sie ein rotes, leicht durchsichtiges, schulterfreies Latex-Bustier das vorne geschlossen wurde. Das Bustier ging ihr bis kurz vor den Bauchnabel und lässt ihre perfekten, gepiercten Brüste wunderbar durchschimmern. Unten hatte sie farblich passende Strapse mit Strumpfbändern an.

Darüber einen schlichten Tanga der ebenfalls mehr durchschimmern ließ als verdeckte. Natürlich ebenso aus glattem enganliegendem Latex gefertigt.

Die roten, hochhackigen Pumps, die roten Fingernägel und das schlichte rote Halsband komplettierten das Outfit eines verruchten sexy Vamps.

Maike wurde von ihr wohl nicht so pompös gekleidet, denn außer einem kurzen, schwarzen Lederrock und einem breiten, ebenfalls schwarzen Sklavenhalsband war sie komplett nackt.

An ihrer glühenden Stirn und die rot leuchtenden Nippel konnte Elli erkennen, dass Nicky wohl bis kurz vor ihrem Eintreffen hier daran herumgespielt haben musste.

Elli konnte sich nur zu gut vorstellen wie es unter dem Rock aussehen musste.

"Euch muss es ja ziemlich gut gegangen sein, man konnte das klatschen ja bis hierher hören", schmunzelte Nicky Julia zu.

"Du hast dich ja schick gemacht du geile Schlampe", gab ihr Julia Konter, "schnapp dir lieber mal deine kleine Sklavenhure und wackel' deinen sexy Arsch zu Marion. Ich vermute sie hat was ganz Spezielles mit euch vor. Behalte den großen Schrank im Blick."

Maike wurde zunehmend nervöser als Nicky aufstand, mit zwei Fingern unter ihr Halsband griff und sie hinter sich herzog auf dem Weg ins hintere Wohnzimmer, bzw. das Kaminzimmer.

Als die beiden das Kaminzimmer betraten ging es ihnen wie ihren Vorgängerinnen. Auch Nicky war nie in den Genuss dieses Raumes gekommen und beiden verschlug es sichtlich die Sprache.

Zusätzlich zu den Eindrücken von der Räumlichkeit an sich, der Ausstattung und den herumliegenden Utensilien kam der Geruch nach Weiblichkeit der sich noch in diesem Raum befand.

Marion saß in einem erhöhten, thronähnlichen Sessel und blickte auf die beiden herunter. Sie hatte einen dunklen, hochgeschlossenen Latex-Body mit Kragen an, passende hohe Stiefel und ellenbogenlange Latexhandschuhe.

"Hierher meine kleinen Sklavinnen", und sie deutete auf den Boden vor der Stufe zu ihrem Thron.

Nicky und Maike gingen wie befohlen und knieten beide an der Stelle auf den Boden. Beine gespreizt, Arme auf dem Rücken, Blick nach unten.

"Sehr brav", lobte Marion sie und streichelte beiden über die Haare, "aber ich möchte euch ansehen, also aufstehen!"

Die beiden Sklavinnen standen artig auf, Arme immer noch auf dem Rücken, Beine leicht gespreizt.

Marion ging lasziv um die beiden herum und beäugte sie wie ein Panther seine Beute kurz vorm Sprung. Mit den Händen spielten sie mit ihrer Reitgerte herum und rieb das Ende der Gerte in der Innenfläche der anderen Hand.

Angespannt und erregt warteten die beiden Delinquentinnen was auf sie zukommt.

Marion lies Nicky fast achtlos stehen und wandte sich Maike zu.

Sie ließ die Reitgerte über den fast nackten Körper streichen und beobachtete wie sich der Brustkorb von Maike schneller hebt und senkt. Maike wagte es nicht Marion ins Gesicht zu blicken und schaute devot auf den Boden.

"Eine herrliche Sklavin bist du Maike. So jung... So unverbraucht... Und dennoch habe ich bei dir eine gewisse, wie soll ich sagen, dominante Art entdeckt als ich mir das Videomaterial angeschaut habe..."

Sie fuhr fort ohne mit den Berührungen durch die Gerte aufzuhören: "Ich frage mich, ob in dir eine Herrin steckt, ein herrschendes Gemüt..."

Marion strich ihr mit der Gerte über die großen, leicht hängenden, immer noch durch die Bearbeitung von Nicky roten Brüste.

Sie ließ die Gerte mit mittlerer Kraft auf die linke Brust schnellen und wartete die Reaktion ab. Es kam keine. Nicht mal ein kleines Murren.

Ohne den Blickkontakt zu Maike abzubrechen befahl sie Nicky Maikes Rock auszuziehen. Diese ging daraufhin hinter Maike und zog ihr den Rock bis auf den Boden herunter. "Wieder zur Seite", befahl Marion ihr daraufhin und Nicky ging etwas angefressen wieder zur Seite. Diese Kälte und Achtlosigkeit ihr gegenüber gefiel ihr so überhaupt nicht.

Marion hielt der jetzt nackt vor ihr stehenden Maike die Reitgerte vor den Mund.

Artig biss diese langsam zu und hielt die Gerte mit ihrem Mund fest.

Wieder ohne den Blick abzuwenden begann Marion jetzt die voluminösen Brüste von Maike mit ihren latexbehandschuhten Händen zu bearbeiten. Zur umfassen, leicht zu quetschen, die steif werdenden Nippel leicht zu kneten und zu drehen. Dann wanderte eine Hand weiter nach unten zwischen ihre Beine und streichelte die Schamlippen der immer röter werdenden Maike. Das rutschige Gefühl an den Fingern sagte Marion, dass es da unten schon mächtig zur Sache ging.

Maike schaute immer noch stur in die stahlblauen Augen von Marion.

Sie hatte das verstanden was sie vorhin gesagt hatte. Sie hatte tief in sich genau diese Dominanz gespürt und Marions Worte haben jetzt eben diese Gefühle noch mehr ans Tageslicht gebracht. Sie wollte einen Menschen beherrschen. Sie wollte Nicky beherrschen. Sie wollte Julia beherrschen. Sie wollte selbst Elli beherrschen.

Scheinbar konnte Marion all diese Gedanken und Gefühle spüren.

Sie nahm Maike die Gerte aus dem Mund und ging zur missmutigen Nicky rüber.

Diese hatte sich das alles hier etwas anders vorgestellt.

Marion hielt ihr die zwei feuchten Finger die eben noch in Maikes Schoss waren vors Gesicht. "Sauberlecken Sklavin", befahl sie überdeutlich.

Noch mürrischer nahm Nicky die beiden Finger in den Mund schmeckte den Saft von Maike. Wie ein Blitz fuhr der Geschmack von Maike in ihren Kopf und lies ihren Schoss nervös werden. Fuck sie war eben doch eine notgeile Sau.

Auch diesen Gedanken konnte Marion spüren und steckte ihr die beiden Finger noch tiefer in den Hals.

Anschließend ging sie an einen der Tische an der Seite des Raumes. Mit einem weinroten, langen Latex-Catsuit und einer Flasche Silikonöl.

Die Flasche streckte sie Nicky und befahl ihr Maike einzuölen und dann beim Anziehen des Catsuits zu helfen.

"Du wirst Nicky keines Blickes würdigen, hast du mich verstanden?", schaute sie wieder Maike tief in die Augen. "Verstanden, Herrin", erwiderte diese und schaute stur geradeaus als Nicky anfing ihren Körper von oben nach unten mit einer dünnen Schicht Silikonöl zu überziehen.

Nicky genoss es den warmen, nackten, geilen Körper von Maike einzuölen und gleichzeitig hasste sie es, dass sie es machen musste.

Sie stand hinter Maike und träufelte gekonnt ein paar Tropfen der durchsichtigen Flüssigkeit unterhalb Maikes Hals auf ihre Brüste. Sie konnte erkennen, wie sich auf der Haut eine Gänsehaut ausbreitete als das kühle Öl über ihre Brüste nach unten tropfte. Ein paar wenige Tropfen auf die Arme von Maike und ein paar in ihre eigene Hand die sie anschließend sorgfältig auf den Rücken von Maike verteilte.

Wie in Trance ölte sie erst Maikes Rücken ein gefolgt von den Armen. Keine Stelle blieb trocken

Dann war die Front dran: über die Schulter gleiteten Nickys Hände nach vorne zu den großen, festen Brüsten. Beide Titten fest mit ihren Händen umschlossen fühlte sie die harten Knospen die sie extra zärtlich umspielte. Maike stieg die Hitze in den Kopf und zwischen ihre Schenkel, hielt aber ihren Blick wie befohlen stumm nach vorne.

Jetzt waren die Beine dran, dazu musste Nicky sich auf die Knie herunterlassen und hatte jetzt den Knackarsch von Maike genau vor dem Gesicht. Sie konnte ihre Geilheit über den Duft in der Luft wahrnehmen.

Mit dem linken Unterschenkel angefangen ölte sie das ganze Bein aufwärts ein. Kurz vor Maikes Scham stoppte sie und ging zum rechten Bein über. Sie wollte sich das Highlight bis zum Schluss aufbewahren.

Als die Beine vorbereitet waren griff sie sich mit beiden Händen die wunderbaren Arschbacken die stramm vor ihrem Gesicht waren. Sie knetete sie mehr als es überhaupt notwendig gewesen wäre, zog sie auseinander und fuhr mit ihren Fingern durch die sich öffnende Kluft zwischen den Backen nach vorne.

Für Maike war es trotz oder wegen den Ereignissen die sie hier jetzt schon erlebt hatte, ein unglaubliches Machtgefühl von einer absoluten Sklavin bedient zu werden.

Als Nicky Maike vorbereitet hatte nahm sie den Catsuit und schaute ihn kurz an. Sie hatte Marion und Julia schon öfters beim Anziehen helfen müssen und kannte sich ein wenig aus.

Der Catsuit hatte lange Arme und Beinteile mit losen Öffnungen, ein offenes Dekolleté das die Brüste zur Hälfte verdeckte, am Hals wurde es wieder mit Druckknöpfen artig geschlossen. Ab dem Dekolleté lief ein langer, Zwei-Wege-Reißverschluss der bis über den Steiß der Trägerin geht.

Zuerst hielt Nicky die Beinteile hin in die Maike erst in das eine, anschließend in das andere stieg. Nicky konnte das elastische Material problemlos über die rutschigen Beine schieben. Maike spürte zum ersten Mal die erotische Enge die das Material auf ihren Körper ausübte. Maike zog den Anzug bis in den Schritt hoch und hielt Maike dann die Ärmel bereit zum Hineinfassen.

Sie streichte bei beiden Ärmel die Falten in Richtung Körper. Als nächstes nahm sie einen der beiden Zipper die auf der Rückenseite waren und verschloss den Catsuit entlang des Reißverschlusses von hinten nach vorne. Maike spürte wie ihr ganzer Körper etwas zusammengezogen wurde.

In dem Moment als Nicky den Catsuit über ihren Schamlippen verschloss und diese mit dem Material in Berührung kamen und zusammengedrückt wurden durchfuhr sie ein Blitz der Geilheit. Ihre Libido wurde mit Lüsternheit gefüttert.

Vorne angekommen hatte Nicky etwas mit den voluminösen Brüsten von Maike kämpfen. Durch das dehnbare Material gelang es ihr dann die Biester zu bändigen und den Reißverschluss komplett zu schließen. Maikes Titten quollen geil etwas oben raus und ihre aufgerichteten Nippel zeichneten sich aufmüpfig an dem Latex ab. Abschließend verschloss sie den hohen Kraken um Nickys Hals mit vier Druckknöpfen.

"Fertig Herrin", meldete Nicky und stellte sich ohne Aufforderung neben Maike, die Arme hinten, den Kopf brav gesenkt.

Maike, die Nicky wie befohlen kein einziges Mal angesehen hatte, kam sich unglaublich dominant und gebieterisch vor. Das berauschende Gefühl nackt zu sein, es doch nicht zu sein strahlte eine überwältigende Macht auf sie aus.

Zufrieden betrachtete Marion ihre Jung-Mistress von allen Seiten. Nicky konnte wirklich gut mit Latex umgehen. Es war auch nicht nur ein Fältchen zu sehen.

"Na, wie fühlt es sich an?", stellte sie Maike die Frage.

"Ultimativ", gab Maike selbstsicher als Antwort.

"Eine Sache fehlt mir noch", bemerkte Marion und ging an eine Schublade.

Mit einer markanten Brille mit Glasgläsern kam sie zurück. "Nur so für den lehrerhaften Look", schmunzelte sie.

Maike zog die Brille mit breiter Fassung an und fühlte wie die Dominanz von so einem einfachen Accessoire sie stärkte.

"Und als Allerletztes", schaute Marion auf einmal Nicky an, "brauchen wir noch Schuhe! Sklavin!", sie blickte zu Nicky, "raus aus deinem Schuhen und zieh sie deiner Mistress an!"

Nicky wurde auf einmal ganz anders. Maike war jetzt ihre Mistress! Sie konnte ihr Befehle geben! Ihre Welt drehte sich im Kreis und die Gedanken daran, von Maike dominiert zu werden verursachten mehr Glücksgefühle in ihrem Schoß als ihr lieb war.

Langsam und noch etwas perplex zog sie sich die Pumps aus und ging zu Maike.

"Schön in die Knie Sklavin und zieh mir die Schuhe an", kam in deutlichen Worten aus Maikes Mund und Maike war selbst ein wenig überrascht wie herrisch sie sich anhörte. Kein Zittern, kein Überlegen in der Stimme. Marion betrachtete die Szenerie des Schuhwechsels mit wissender Genugtuung.

Marion ging auf Maike zu. Diese war jetzt innerlich, wie äußerlich gewachsen, was nicht nur an den Schuhen lag, und strahlte eine enorme Erotik aus. Selbst Marion war überwältigt.

Marion griff Maike mit ihren Händen von vorne in den Nacken und küsste sie temperamentvoll. Kurz war Maike überrumpelt, dann küsste sie sie ebenso energisch zurück. Ihre Zungen spielten miteinander, Marion packte Maike regelrecht und ihre Latexkörper glitten übereinander.

Nach ein paar kurzen Minuten entknoteten sich die beiden wieder.

Schwer atmend standen sie sich in knisternder Luft gegenüber.

Als wäre nichts gewesen ging Marion ein paar Schritte zurück und wandte sich jetzt der neidisch dreinblickenden, ohne Schuhe etwas kleineren Nicky zu.

"Und hier haben wir das genaue Gegenteil. Eine junge, devote Göre, die regelrecht nach Bestrafung lechzt", äußerte sich Marion, die Reitgerte über Nickys Körper streichend. "Keine Lust ohne Erniedrigung, keine Ekstase, wenn man es ihr nicht klipp und klar befiehlt."

Marion stand hinter Nicky und steckte die Reitgerte seitlich in Nickys Strapsgürtel.

Dann umarmte sie Nicky von hinten und die beiden Körper schmiegten sich aneinander. Marion streichelte liebevoll von hinten über Nickys leicht durchschimmernden Titten und spielte mit den Piercings.

"Eine bezaubernde Schönheit", flüsterte sie weiter, "gesteuert von animalischen Trieben und dem tiefen Verlangen nach Dominanz".

Mit diesen Worten legte sie Nicky eine Hand um den Hals und drückte leicht zu.

Nicky gab sich instinktiv gesteuert, gegen ihren eigenen Willen, in die Hände von Marion. Sie genoss die Strenge der Hand in vollen Zügen. Sie war eine devote kleine Schlampe. Sie wollte, musste, tatsächlich bestraft werden.

"Siehst du wie sie sich fallen lässt. Je mehr Strenge, desto mehr lässt sie sich gehen." Nickys Kopf lief immer dunkler an. Marions andere griff jetzt stärker in die Brüste von Nicky. "Das so ein niedriger Geist einen so wunderbaren Körper gefunden hat", und sie ließ den Druck um den Hals etwas nach und Nicky schnappte nach Luft, "ist es denn nicht so, Sklavin?"

"Ja Herrin", gab Nicky mit leisem Ton zu, "Sie haben Recht, ich bin eine kleine, devote Schlampe."

Maike konnte nur gespannt dem zuschauen was da vor ihren Augen passierte. Und es machte sie tierisch an, das Machtgefühl, der entgegengebrachte Gehorsam. Sie wollte mehr davon.

"Mistress Maike", schaute Marion jetzt Maike an, "ich möchte dir meine Sklavin Nicky für, sagen wir eine Stunde, zur Verfügung stellen. Ich möchte schauen was in dir steckt. Sie wird alles tun und lassen was du ihr befiehlst. Du kannst alles mit ihr machen was du schon immer mal machen wolltest. Einzige Regel: weder die Sklavin noch du wirst einen Orgasmus haben. Verstanden?!"

Nicky verschlug es den Atem, absoluter Hass auf Maike und gleichzeitig grenzenlose Geilheit auf die neue Herrin ließen ihre Emotionen hochkochen.

"Aber", versuchte Nicky sich zu äußern, und im gleichen Moment drehte sich Maike zu ihr um verpasste ihr eine Ohrfeige. "Hast du deine Herrin nicht gehört?!", herrschte Maike sie an, "du gehörst die nächste Stunde mir. Und zwar mir ganz allein!" Maike war innerhalb der letzten Momente ein anderer Mensch geworden. Die volle Dominanz, die sie immer unterdrückt hatte, brach aus ihr heraus und wollte jetzt ausgelebt werden.

Marion war über die heftige Reaktion ebenso erstaunt, ließ es sich aber mit keiner Regung anmerken. Sie war gespannt was in der nächsten Stunde passieren würde und schritt genügsam zu ihrem Thron.

Nicky stand stocksteif da und konnte sich nicht mehr rühren. Sie war wie von einem Auto überfahren. Was war eben passiert? Ihr Gesicht fing an zu glühen. Der Schlag war nicht extrem hart, hatte aber schon gut gesessen.

"Du wirst dich sofort bei deiner Herrin und bei mir entschuldigen, ist das klar?", fuhr Maike sie an. Marion war hin und weg, das hatte sie sicher nicht erwartet.

Nicky musste kurz schlucken, fing sich dann aber wieder. "Entschuldige Herrin, dass ich Widerworte gegen euch erhoben haben, danke Mistress Maike für die Züchtigung", kam es leise aus ihrem Mund.

"Wow", dachte Maike sich, dass Nicky wirklich so devot war.

"Na geht doch", sagte Maike, strich Nicky eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte die rote Wange, "das ist alles nur zu deinem besten".

"Leider werden wir ohne Züchtigung nicht um die Sache herumkommen, letztlich kann es nicht sein, dass so eine kleine Schlampe wie du das Wort gegen deine Herrinnen erhebst, nicht wahr?"

Nicky schaute auf den Boden, nickte aber leicht zustimmend mit Kopf.

"Sklavin!", und da packte Maike sie an ihrem Halsband, "du sollst mich bitten dich zu bestrafen! Also bettle gefälligst darum oder möchtest du mir die andere Wange auch hinhalten?"

Nicky war diese härtere Gangart nicht gewohnt. Perplex bettelte sie: "Bitte bestraft mich Herrin Maike. Ich möchte es wieder gut machen, bitte". Noch während sie sprach fühlte sie wie sie noch niedriger wurde, wie das Verlangen in ihr überhand nahm. Ihre Muschi fing an zu kochen durch die Situation.

Ohne ein Ton zu sagen stolzierte Maike zielstrebig zu einem der Sideboards in Maikes abgewandter Seite. Als sie wieder zurückkam konnte Maike nur hören, wie mehrere Teile im Bereich hinter ihr auf den Boden gelegt wurde.

"Wenn du dich schon verbal widerspenstig verhältst, wie muss es dann körperlich sein?" Maike ging vor Nicky und zeigte ihr ein Ledergeschirr. Es war ein Armbinder, soviel konnte Nicky erkennen. Der Armbinder bestand aus je einem Gurt für die Oberarme, die mit einem Riemen auf dem Rücken verbunden waren. Durch eine längere Schlaufe wurden die Unterarme auf dem Rücken fixiert und mit dem Riemen verbunden.

Maike fing an die eh schon regungslose Nicky mit dem Armbinder die Arme und Hände auf dem Rücken zu fixieren. Durch die gezwungene Haltung der Oberarme nach hinten wurden Nickys Brüste in den Latex des Bustiers gepresst.

Nicky griff etwas vom Boden auf, "und da du zwar reden sollst, aber keine Widerworte werde ich dir das beibringen müssen. Mund auf Schlampe!"

Wortlos öffnete Nicky ihren Mund und schon hatte sie einen Spreizknebel im Mund.

"Und jetzt wollen wir dich mal aus diesem nuttigen Outfit befreien. Zu einer artigen Sklavin passt das ja mal so gar nicht".

Maike stand vor Nicky. Sie betrachtete nochmal alles: der gezwungen geöffnete Mund, die erschrocken erwartungsvollen Augen, die herausgepressten noch gefangenen Titten, der rote Tange der die glühende Votze zwischen den gespreizten Beinen geradeso abdecken konnte.

Maike genoss zum ersten Mal das Gefühl Dominant zu sein in vollen Zügen.

Quälend langsam öffnete sie den Reißverschluss des schulterlosen Bustiers den Nicky trug. Langsam pressten sich die perfekten Titten von Nicky in die Freiheit. Es war ein unglaublicher Anblick. Als sie mit dem Reißverschluss unten ankam schnappte das gespannte Latex nach hinten weg und legte die ganze Schönheit frei. Nicky holte erholt Luft.

Jetzt verstand Maike was Marion mit wunderbarem Körper gemeint hatte.

"Deine Titten Sklavin, die sind ja mal abartig geil. Sind diese Prachtmöpse wirklich echt?" Nicky versuchte ein "ja Mistress" durch den Spreizknebel zu sagen, mehr als ein paar Krächzer und Speichelfäden kam allerdings nicht raus.