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Eli - Julias Rache Teil 07

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"Na na na, nicht so hastig du Ferkel, du hast mich ja fast eingesaut mit deiner Sklavenspucke". Dann griff Maike nach einem der Speichelfäden die aus dem offenen Mund auf Nickys Brüste tropfen. Sie hielt den Faden hoch und verstrich ihn dann auf ihren eigenen Brüsten, die halb aus der offenen Stelle im Dekolleté ihres Catsuits herausschauen. "Vorbeugen und ablecken du Schwein", wies Maike sie an.

Nicky beugte sich vorsichtig nach vorne. Es war schwierig mit gespreizten Beinen und den gefesselten Armen das Gleichgewicht zu halten.

Maike genoss wie die warme Zunge ihrer Sklavin versuchte den Speichel von ihren Titten zu lecken. Wirklich was bringen tat es nichts, weil durch den gespreizten Mund immer mehr Speichel nach floss als Nicky auflecken konnte.

Maike griff in Nickys Nacken und presste ihren Kopf in ihr Dekolleté. Die nach oben gepressten Titten und das Latex machten ein Luft holen für Nicky fast unmöglich. Maike genoss das Gefühl der aufkeimenden Panik in Nickys wehrlosem Körper.

Immer stärker versuchte Nicky ihren Kopf aus dem Griff zu lösen.

Mehrmals hintereinander ließ Maike Nickys Kopf etwas lockerer, ließ ihr kurz Zeit um Luft zu holen und presste ihn dann wieder genüsslich zwischen ihre Titten.

Marion sah begeistert von ihrem Thron aus zu.

Nach einer für Nicky gefühlten Ewigkeit drückte Maike ihren Kopf wieder in eine aufrechte Position. Ihr Gesicht war über und über verschmiert. Genauso wie Maikes jetzt fast herausplatzenden Titten. Maike fingerte kurz ihr Dekolleté und versuchte ihre Brüste wieder einzupacken was ihr nur so halb gelang. Die glitschige Spalte zwischen ihren Titten heizte sie brutal auf. Sie wollte sich gar nicht vorstellen wie es in ihrem Catsuit untenrum aussah. In diesem Moment fiel ihr wieder ein, dass sie für eine Stunde alles tun lassen konnte.

Kurzerhand ging sie zum Strafbock der in der Nähe stand. Es war ein schwarzer, etwa 1m langer Lederstrafbock mit mehreren Ledergurten und Schnallen dran.

Nach kurzer Inspektion erkannte Maike, dass der Bock auf Rollen stand und mit oder ohne Delinquenten oder Delinquentin bewegt werden konnte. Sie fixierte die Bremse, lehnte sich mit dem Arsch gegen den Bock, griff sich durch die Beine und öffnete den Catsuit soweit, dass ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen mit Duft nach Weiblichkeit zum Vorschein kamen.

"Hinknien und sauberlecken, Sklavin!"

Das musste sie der jetzt aufgeheizten Nicky nicht zweimal sagen. Artig kam diese vor sie, ging in die Knie und fing sofort an die triefenden Schamlippen zu liebkosen.

Diesmal ließ Maike ihre Sklavin erstmal machen. Teils weil sie von oben zuschauen wollte wie Nicky sie gierig leckte, zum anderen, weil sie ihre Hände brauchte um sich am Bock abzustützen und ihren wackeligen Knien zu helfen.

Eins wusste Nicky genau: egal welche Herrin oder Herr, solange ihr Dom von ihr bearbeitet wurde konnte dieser sie nicht bestrafen.

Und so war es eben hier, Maike ließ sich ihre Votze ausgiebig von Nicky auslecken. Und Nicky erkannte instinktiv was Maike gefiel.

Mal leckte sie zwischen den inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, mal leckte sie platt durch die ganze Spalte und über den erregten Kitzler. Maike hatte ihr zwischenzeitlich den Spreizknebel abgenommen und ihrer Zunge volle Freiheit da unten gegönnt. Zu gern hätte sich noch zwei, drei Finger gleichzeitig in die Möse gejagt, aber ihre Arme waren ja fixiert.

Maike schwebte fast besinnungslos dahin, krampfte ihre Hände in den Strafbock und war kurz davor den ersten Orgasmus als Mistress Maike zu bekommen.

Soweit kam es allerdings nicht: mit einem jähen Schrei stoppte die Liebkosung.

Maike riss die Augen wieder auf und sah Marion die die gierige Nicky an den Haaren von ihrem Schoß weggerissen hatte.

"Wer in diesen Hallen einen Orgasmus genießt oder nicht, ist immer noch meine Entscheidung, schon vergessen Mistress Maike?!", kam die rhetorische Frage von Marion an Maike. Diese musste sich erst kurz sammeln. "Und damit das auch klipp und klar so bleibt bekommst du noch ein Geschenk von mir. Deine Arme bleiben genau da wo sie sind!", mit diesen Worten kam Marion auf Maike zu.

Diese wagte es nicht sich zu bewegen. Die Hierarchie war hier klar und Marion war im wahrsten Sinne des Wortes die Hausherrin.

Marion hatte einen kurzen dunklen Gummidildo mit Sockel in der Hand und führte in gekonnt in die klaffende Möse von Maike ein. Diese stöhnte ganz kurz leise quittierend auf.

"Dieser kleine Bluetooth-Freudenspender ist besonders ausgefallen: Er lässt mir die Wahl dir Freude durch Vibration oder Qual durch Elektroschock zu schenken. Sollte es nochmal zu einer Überschreitung der Regel kommen werde ich Gebrauch davon machen, versprochen! Und jetzt schließ deinen Catsuit, das gehört sich nicht für eine Mistress so herumzulaufen!", mit diesen Worten ging Marion wieder zurück auf ihren Platz.

Maike verschloss den Catsuit und achtete darauf ihren neuen Freund auf Position zu halten. Dabei sah sie zu Nicky herunter, die sah verschmitzt zu ihr hoch.

Eine Sekunde später klatschte die zweite Ohrfeige von Maike an Nicky durch den Raum. Mit einem "Entschuldigung Mistress", nahm Nicky die verdiente Züchtigung hin. "Du findest das witzig?! Na warte du kleine Ratte!", dann griff Maike Nicky grob in die Haare, "auf den Bock du kleine Schlampe".

Maike legte Nicky mit dem Oberkörper auf den Bock. Der Bock war gerade lang genug damit ihr Kopf nicht mehr auf dem Bock auflag. So fixierte sie einen der breiten Lederriemen über Nickys Rücken. Nickys Beine standen noch auf dem Boden. Mit zwei Fußgelenkriemen und einer extralangen Spreizstange fixierte Maike auch diese Extremitäten. Zusätzlich zurrte sie noch jeweils einen Riemen um Nickys Oberschenkel und presste diese damit an das Gestell des Bocks.

Nicky konnte so kaum mehr was anderes als ihren Kopf bewegen.

Maike beruhigte sich wieder ein wenig und begutachtete mal wieder ihr Werk.

Die Spreizstange sorgte dafür das Nickys Arschbacken schön einladend auseinandergezogen wurden und der schmale Teil ihres Tangas es nicht mehr schaffte alles abzudecken. Ihre Rosette blitzte frech links und rechts daran vorbei. Durch den breiten Teil des rot-transparenten Latex konnte man wunderbar die eingeengten Schamlippen ausmachen.

Maike wollte sie jetzt leiden lassen, so wie sie mit dem Vibrator zwischen ihren Beinen leiden musste.

Nicky ergab sich ihrer Lage: bewegungsunfähig mit gefesselten Armen auf einem Strafbock. Der Geruch des Leders stieg ihr in die Nase und erregte sie mehr als ihr lieb war. Ihre Titten wurden durch die Rundung des Bocks auseinander gedrückt und die Nippel hingen links und rechts wehrlos in der Luft. Ihre übermäßig auseinander gestellten Beine und das Gefühl der damit schutzlos ausgelieferten Muschi und ihres Arschlochs ließ sie fast wahnsinnig werden. Wie gern hätte sie es sich jetzt selbst besorgt. Ihre Klit gestreichelt und zwei Finger ihrer Hand tief in ihrer Möse versenkt. Die Augen geschlossen und vielleicht einen der glitschigen Finger behutsam in ihren Po eintauchen lassen, das wäre es jetzt.

Ein Klatschen, ein lauter Aufschrei. Maike hatte Nicky mit einem Flogger einen gezielten Unterhand-Hieb direkt ins Lustzentrum verpasst. „Du willst dich doch hier jetzt nicht vor mir einem deiner geilen Tagträumereien hingeben?!", riss Maike Nicky gewaltsam aus ihrer Phantasie. Noch ein Hieb, diesmal quer über beide Arschbacken. Immer noch überrascht über die Aktion jaulte Nicky nochmals auf. „Habe ich dir erlaubt hier rumzuschreien?!", wieder ein Schlag, wieder quer, allerdings gegensätzliche Richtung. Wieder ein jaulen in der Luft.

Maike griff mit der linken Hand der zitternden Nicky von hinten zwischen die langsam rot verfärbten Beine. Mit den Fingern streichelte sie Nickys Möse durch den Latex des Tangas. Durch den Druck schoben sich die Schamlippen immer mehr auseinander und gaben immer mehr des empfindlichen Inneren frei. Maike presste daraufhin ihre Finger mehrmals soweit es das elastische Material zuließ in Nicky.

Mit jedem Eintauchen wurde das Material rutschiger und die Finger konnten immer tiefer eindringen. Die Sklavin hielt den Umschwung von Schmerz auf Lust kaum aus, keuchte stöhnend auf und wandte sich in ihrer Fesselung hin und her. Ein weiteres Mal klatschte der Flogger auf die Delinquentin ein. Diesmal auf die offene Seite des Oberkörpers und die sensible, ungeschützte Seite der rechten Brust.

Einen Schrei hallte wieder durch den Raum. Ohne mit der Behandlung der linken Hand zu stoppen stellte Maike fest: „Du kleine schmerzgeile Hure. Je mehr ich hier draufhaue desto nasser wird es da unten. Du solltest dich schämen so eine perverse Schlampe zu sein." Maike holte nochmal aus und traf wiederholt die Seite der rechten Brust, „was bist du, Sklavin Nicky?!", rief sie ihr zu. „Eine kleine, schmerzgeile Nutte bin ich", kam schamlos von der sich jetzt völlig aufgegebenen Nicky.

Maike hatte erreicht was sie wollte. Nicky war nur noch ein Fleischhaufen in Ekstase. Mit der Antwort von Nicky hörte Maike mit der Bearbeitung ihrer linken Hand auf und trat einen Schritt zurück. Vor ihr lag die rotglühende Nicky schnaufend mit feucht glitzernder Scham. „Na wenn das so ist, muss ich mich da wohl ein wenig darum kümmern müssen, aber erst mal stopf ich dir dein Sklavenmaul, du schreist mir hier viel zu laut rum."

Sie ging zum Sideboard und holte einen großen Ballknebel und ein paar dünne Ketten mit flachen Klammern daran. Zurück vor Nickys Kopf kniete sich hin, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Der hochrote Kopf hatte ein paar verschwitzte dunkle Haarsträhnen im Gesicht die Maike fürsorglich nach hinten wischte. Maike prüfte noch Nickys Blick und bekam ein leichtes Lächeln zurück. Sie hob die Ketten auf Augenhöhe und als Nicky sie erkannte kam zu dem leichten Lächeln noch ein Blitzen von Wollust dazu.

„Diese kleine Drecksau", dachte sich Maike, „na warte". Sie legte alle Utensilien ab und griff mit beiden Armen nach vorne und erreichte Nickys spitze Titten.

Sie fing an, die Brüste sanft zu streicheln, neckisch an den Piercings zu ziehen. Sie genoss es, wie wieder Röte in Nickys Gesicht stieg.

Sie lehnte sich nach vorne und steckte ihr die Zunge in den Hals. Eine kleine Ewigkeit küssten sich die beiden gierig und Maike erfreute sich an jeder Regung die von Nicky kam als sie ihr immer stärker an den Nippel zog und sie quetschte. Und zu allem Überfluss fing jetzt der Vibrator in Maikes Möse leicht an zu vibrieren sodass auch Maike zwischen den heißen küssen immer wieder kurz aufstöhnen musste.

Kurz bevor auch Maike abdriftete hörte der Vibrator auf und ein Stromschlag mitten in ihr drin schlug ein wie eine Bombe. Sie schrie kurz auf, kippte zur Seite und hielt sich die Hände in den Schritt. Sie wagte es nicht zu Marion hochzuschauen. Wie konnte diese Frau ihre Lust so sehr spüren?

Sie zählte innerlich auf drei und richtete sich dann wieder auf. Nicky war gleichermaßen sichtlich enttäuscht, dass diese Liebkosung unterbrochen worden war. Nicky bereitete sich mental darauf vor, jetzt Klemmen an ihre hoch erregten Nippel zu bekommen und ihr Lustzentrum meldete sich wieder.

Maike erkannte den Blick und meinte beiläufig: „oh nein du Göre, die kommen wo ganz anders hin". Dann hob sie den Knebel auf und drückte ihn der spürbar erschrockenen Sklavin in den Mund und zog ihn stramm hinter ihren Kopf zu.

Nicky war nervös geworden. Klemmen an den Nippeln, ok, aber an ihren Schenkeln oder vielleicht sogar an ihren extrem empfindlichen Schamlippen, das war zu viel. Schweiß stieg ihr auf die Stirn.

„Na na", bemerkte Maike ihre Verstimmung, „man muss doch offen sein für Neues". Damit gab sie ihr einen letzten leidenschaftlichen Kuss und bewegte schritt dann wieder auf die hintere Seite des Strafbocks.

Hinten angekommen betätigte Maike gekonnt einen Fußtaster und der Strafbock wurde hinten leicht angehoben. Etwas kopfüber und die Füße jetzt weit gespreizt leicht in der Luft fühlte sich Nicky noch mehr ausgeliefert als es eh schon der Fall war.

Maike freute sich schon und konnte es kaum erwarten was jetzt kommen würde.

Endlich konnte sie sich voll und ganz dem Heiligtum der widerstandslosen Nicky widmen. Zuerst einmal musste sie aber das letzte bisschen Kleidung loswerden, dass die duftende Blume verdeckte.

Sie ging zum Sideboard und holte eine Schere sowie ein paar dünne, schwarze Latexhandschuhe. Nicky bemerkte den kalten Stahl an ihren Schenkeln und kurz darauf die kühle Luft an ihrer Vulva. Sie war jetzt vollständig entblößt und konnte nur wehrlos alles über sich ergehen lassen. Falsch, sie wollte alles wehrlos über sich ergehen lassen.

Maike sah sich den jetzt nackten Schoß von Nicky begierig an. Die wunderschöne glatt rasierte Möse mit den leicht angeschwollenen, pinken Schamlippen. Den kleinen Kitzler der erregt herauslugte. Darüber die jetzt einladend offengelegte Rosette deren Haut etwas dunkler zu sein schien. Auch diese hatte sich die Sklavin in Vorfreude blank rasiert. Auf der Haut drumherum konnte man noch die roten Striemen ausmachen, die der Flogger hinterlassen hatte. Allgemein strahlte der heiße Kern eine Erotik und einen Duft aus der Maike fast zu hypnotisieren schien.

Maike wollte ihr Gesicht darin vergraben, ihre Zunge in die junge Fotze rammen und das stöhnen der hilflosen Sklavin genießen, aber das wollte sie Nicky nicht gönnen. Noch nicht.

Sie zog sich die Handschuhe glatt über und beugte sich über die ihr schutzlos ausgelieferte Muschi. Zuerst strich sie behutsam mit dem Zeigefinger die Schamlippen nach und beobachtete Nickys Reaktion. Die linke, dann die rechte. Dann übte sie etwas Zug auf die äußeren Schamlippen und spürte das immer feuchter werden der inneren Schamlippen. Maike musste sich zusammenreißen nicht gleich vier Finger in die ungedehnte Mose zu rammen. Sie wollte Nicky erst bis zur Besinnungslosigkeit quälen. An der schnelleren Atmung und dem undeutlichen Gebrabbel das an dem Knebel vorbei herauskam konnte Maike erkennen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ohne auch nur einen Finger in die Sklavin zu versenken spielte Maike weiter mit den Schamlippen, streichelte den Kitzler, kreiste mit einem Finger über die Rosette, die dadurch immer mehr nachgab. Als das Gewimmer immer lauter und die Sklavin zunehmends unruhiger wurde griff sie zur ersten Klammer.

Ein gedämpftes quieken und zucken der Schenkel bestätigte den festen Sitz der Klammer an der linken äußeren Schamlippe. Maike fuhr mit den Zärtlichkeiten fort bis das Gewimmer wieder leiser wurde. Dann nahm sie die Kette der Klammer und zog die Schamlippe mit etwas Zug an den linken Schenkel und wickelte dort die Kette um das rote Strumpfband das Nicky immer noch anhatte.

Dann wiederholte sie das Ganze mit der rechten Schamlippe bis Nickys Möse gespreizt und zwanghaft freigelegt pink vor ihr erstrahlte. Es sah tierisch geil aus und Maike konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten.

Sie bewegte ihren Kopf in Richtung der Möse und wie auf Kommando begann der Freudenspender in ihrer eigenen Muschi pulsierend zu vibrieren.

Maike leckte wie besessen darauf los. Zuerst waren die offengelegten sensiblen Stellen dran. Nicky schrie vor Geilheit in ihren Knebel als Maikes Zunge durch ihre Dose jagte. Sie leckte und saugte an allem was sie erreichen konnte.

Die Vibrationen in ihrem Schoß wurden immer stärker, was sie zu noch mehr Lecken anspornte. Als sie minutenlang alles Erreichbare an der Muschi geleckt hatte ging sie mit ihrer Zunge einen Teil nach oben in Richtung des erwartungsfreudigen Arschlochs.

Durch die vorherige Behandlung war das schon etwas entspannter und Maike bohrte ihre Zunge ohne Rücksicht hinein. Gleichzeitig nahm sie jetzt eine Hand und bohrte zwei Finger in die triefende Möse darunter. Nicky grunzte und schnaubte in den Knebel.

So bearbeitete Maike ihre Teilzeitsklavin ein paar Sekunden bemerkte dann aber wie die Vibrationen in ihrem Körper nachließen. Um Nicky nicht vollends zum Orgasmus kommen zu lassen und dadurch einen eigenen elektrischen Schock zu riskieren fuhr sie das Tempo langsam wieder herunter. Gleichmäßig wie die Vibrationen ihres Lustspenders nachließ hörte sie langsam auf ihre Sklavin zu fingern und zu lecken. Als ihr Vibrator stoppte hörte sie wie per Fernsteuerung auf.

Nicky war tatsächlich ganz knapp vor einem Höllenorgasmus gestanden. Marion kannte wohl ihre Damen in und auswendig. Maike stand auf und klatschte mit der flachen Hand ein paar Mal auf die glühenden Arschbacken von Nicky um diese wieder etwas zur Besinnung zu bringen.

„Nachdem wir so weit sind, kommt jetzt der schöne Part", mit diesen Worten holte Maike einen langen gebogenen Analhaken mit einem Seil am Ende vom Brett und verteilte großzügig Gleitgel auf der Kugel und der gebogenen Edelstahlstange. Den vorbereiteten Analhaken legte sie dann auf dem Rücken der Fixierten ab.

Das übrige Gleitgel verteilte sie mit ihrer Latexhand auf der Möse von Nicky und kühle diese ein bisschen angenehm herunter bevor sie erst mit drei und dann vier Fingern noch ein paar Mal in diese eindrang. Das prompte brummen in den Knebel gab ihr wieder einen Kick.

Sie zog die schmierige Hand wieder zurück und führte dann erst einen dann zwei Finger in das geschmiert Arschloch von Nicky ein. Diese ließ sich vollkommen fallen und genoss die Finger in ihrem After in vollen Zügen. Maike genoss ebenfalls das unbeschreibliche Gefühl ihrer Latexfinger in diesem engen analen Eingang. Sie spürte wie der Widerstand immer mehr abnahm je gedehnter der Schließmuskel wurde. Sechs, sieben Mal zog sie die Finger wieder komplett heraus um sie anschließend wieder bis zum Handknöchel zu versenken. Das schmatzende Geräusch machte sie verrückt.

Ihren verschmierten Handschuh beäugend ging sie nach vorne zum Kopf von Nicky.

Sie zeigte der Geknebelten ihre rechte Hand: "Schau dir das an du kleines Ferkel! Kann man auch so abartig geil sein wie du kleine Nutte?! Das ist ja ekelhaft, das wirst du mir sofort ablecken!"

Mit der linken Hand streifte Maike ihr den Knebelband von hinten über den Kopf. Der Ballgag fiel gefolgt von Fäden einer großen Ladung Speichel vor Nicky auf den Boden. Maike ließ ihr kurz Zeit um ihren Kiefer zu bewegen und schnell ein paar Atemzüge Luft zu holen und steckte ihr dann die zwei Finger die eben noch in ihrem Arsch waren in den Rachen. Das Würgen ihrer Sklavin ließ Maike eiskalt. Sie zog die Finger ein wenig zurück nur um sie noch tiefer zu stecken. "hmm, da hat aber jemand schon schön ihren Würgereiz abtrainiert, das wird dir gleich ziemlich helfen".

Maike holte ihre Finger wieder aus dem Mund von Nicky die jetzt ziemlich keuchte.

"So eine verschmierte Sklavenfresse!", sagte Maike und schmierte den Mix aus Mösensaft, Gleitgel, Anal und Speichel in Nickys Gesicht bevor sie sich die Handschuhe auszog und vor Nicky in die Lache aus Speichel fallen ließ.

"Jetzt werden wir dich für das große Finale vorbereiten meine Süße", säuselte Maike und ging wieder zum Sideboard. Dort angekommen griff sie nach dem ledernen Strap-on-Geschirr das ihr schon seid dem eintreten in den Raum aufgefallen war. Dazu nahm sie einen der größeren Dildos aus Silikon und führte ihn vorne durch die Öffnung bevor sie in das Geschirr einstieg und seitlich die Bebänderung über ihrem Catsuit fest an zurrte.

Sie schaute an sich herunter und bewunderte den großen, schwarzen Lustspender der steif abstehend nach vorne ragt. Wie gerne würde sie sich von diesem Prachthammer jetzt auch hemmungslos ficken lassen.

So vorbereitet ging sie wieder an Nicky Hinterteil. Mit dem Fuß betätigte sie wieder die Höheneinstellung und holte Nickys Arsch und Muschi wieder auf ihre Position herunter. Mit der Hand griff sie den Analhaken mit Seil von Nickys Rücken, immer darauf bedacht, dass sie zwar den Silikon-Schwanz schön an ihren Schamlippen spüren konnte, er aber keinesfalls in sie eindrang.

Als Nicky die ungefähre Größe des Schwanzes erfühlen konnte, wurde es ihr ganz anders: sie wollte jetzt endlich knallhart gefickt werden.