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Eli - Julias Rache Teil 08

Geschichte Info
Maike schleicht sich ins Kaminzimmer.
2.2k Wörter
4.42
3.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/23/2015
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Zeit fürs Abendessen.

Maike war auf Ihrem Zimmer. In Ihrem Kopf herrschte Chaos. Die letzten Stunden waren eine Achterbahnfahrt aus Lust, Perversion, Macht und Erniedrigung. In welchen Schlamassel war sie hier nur wieder geraten?

Der Latex-Catsuit lag abgeschält auf dem Boden, als sie die Dusche betrat. Das kalte Wasser auf ihrer Haut tat gut und ließ sie wieder wach werden.

Hatte sie es richtig gesehen? War es tatsächlich Andy, der angebunden unten im

großen Kaminzimmer stand?

Sie duschte kurz kalt, rasierte sich sorgsam und trocknete sich ab.

Das an ihr Zimmer angeschlossene Badezimmer war geräumig mit Dusche und Badewanne. Auf einem extra Schrank lagen zahlreiche Hygieneartikel und Cremes.

Sie drückte sich eine große Portion Feuchtigkeitscreme auf die Hand und massierte sie in ihre Haut ein. Sie fing oben bei ihren großen, strammen Brüsten an.

Langsam massierte sie erst zärtlich, dann wurde es mehr und mehr ein Kneten, bis sie sich selbst erwischte, wie sie anfing, ihre Nippel kräftig zu drehen und ziehen. Sie fand ihre Brüste selbst wahnsinnig erotisch. Ein leichtes Schaudern durchfuhr sie.

'Herrin sein hat Vorteile, eine Sklavin zu sein, sicher aber auch.'

Sie stelle einen Fuß auf die Badewannenkante und cremte sich weiter ein. Den knackigen Schenkel und bis hin zur Wade. Dann drehte sie ihn nach außen und betrachtete ihre Muschi. Sie war frisch komplett rasiert. Sie hatte eine schöne Muschi fand sie. Ihre Lippen hatten eine ideale Größe und die inneren Lippen lugten nur leicht hervor. Instinktiv fand eine Hand gekonnt den Weg an ihren Kitzler.

Tief einatmend rieb sie sich nur ganz kurz. Sie wollte sich nicht den Spaß selbst verderben.

Sie schüttelte den Kopf, cremte sich voll ein und öffnete dann den großen Kleiderschrank.

Eine überwältigende Auswahl an Corsagen, Slips, BHs und Accessoires wie Strumpfbänder in allen erdenklichen Farben und Materialien waren fein säuberlich im Schrank aufgehängt.

Begeistert stürzte sich Maike ins Vergnügen.

Sie testete mehrere Slips mit und ohne Öffnung vorne und/oder hinten.

Aus Leder, Latex, Seide, Satin.

Herrin Marion hatte ihren Zofen aufgetragen, sich für das Abendessen richtig in Schale zu werfen und Maike hatte sich vorgenommen, das gebührend zu tun.

Sich entschloss sich, ihre langen blonden Haare in einem streng geflochtenen Zopf nach hinten zu binden. Ihre prachtvollen Brüste wollte sie zur Geltung bringen und entschied sich, diese nur mit einer Büstenhebe aus schwarzem Leder nach oben zu zurren. Ihre Nippel waren so immer frei zugänglich für was auch immer kommen

mag und es gab ihr einen Kick sich so zu präsentieren.

Untenrum trug sie eine Kombination aus einem schwarzen, engen, kurzen Lederrock und einem Slip, der vorne ausgeschnitten war.

Um die Sache abzurunden, befestigte sie an jedem Oberschenkel ein Lederband mit mehreren Ösen daran und zog ihr Sklavenhalsband um den Hals.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Irgendetwas fehlte noch.

Sie griff nach den Armstulpen aus engem Latex und zog diese noch dazu an.

Der Kontrast zwischen dem Schwarz, ihrer hellen Haut und dem blonden Zopf war fantastisch.

So frisch und erotisch aufgeladen ging Maike die lange Wendeltreppe nach unten und wollte eben in Richtung Küche als sie bemerkte, dass die Türe zum Kaminzimmer einen Spalt offenstand.

Der Geruch einer Falle lag unmissverständlich in der Luft, aber die Neugier ist der Katze tot, oder besser die Neugier ist der Pussy Schmerz.

Maike konnte nicht widerstehen, zog ihre dunklen Pumps aus und schlich auf leisen Pfoten zur Tür.

Sie blickte vorsichtig in das Kaminzimmer. Es war niemand zu sehen. Das Zimmer war wieder in den Ursprungszustand aufgeräumt und "der Schrank" stand wieder frei im Raum. Da sie jetzt wusste, wie sie den Schrank anschauen musste, erkannte sie die Umrisse einer Person abgedeckt unter einer großen Satin-Decke.

Sie öffnete leise die Türe und schmiegte sich durch den Spalt, bevor sie die Türe möglichst geräuschlos hinter sich schloss.

Mit klopfendem Herzen näherte sie sich dem Schrank und blieb davor stehen.

Sie konnte die leichte Bewegung erkennen, wenn die Person darunter Luft holte.

Maike griff nach einer Reitgerte, die an einer Wand hing.

Gefühlvoll strich sie die Konturen der Person unter der Decke nach und beobachtete die Regungen und Zuckungen der Person.

Das gedämpfte Keuchen verrat ihr, dass die Person wohl geknebelt sein musste.

Je weiter sie den Körper nach unten abfuhr, desto wilder wurden die Regungen und das Zerren der Person.

Maike gab keinen Ton von sich und genoss ihre Position wieder in vollen Zügen.

Das Kribbeln zwischen ihren Beinen bestätigte ihr Wohlgefallen.

Sie erforschte den abgedeckten Schrank mit der Gerte und stellte fest, dass es eine Art Liege sein musste, die nach senkrecht geschwenkt worden war. Die Liegefläche war breiter als die Person, man konnte aber trotzdem von hinten durchgreifen.

Die Person darauf war in X-Position mit Händen und Füßen an Auslegern unterhalb der Liegefläche gefesselt. Die Liegefläche war weich und scheinbar gepolstert.

Maike bewegte sich auf leisen Sohlen auf die Rückseite der Liege.

Mit leichter Kraft zog sie an der Satin-Decke und befreite die Person darunter aus der Dunkelheit.

Zumindest dachte Maike das. Als sie aber vorsichtig, ohne erkannt werden zu wollen, nach vorne lugte, erkannte sie, dass der Mann darunter sowohl einen Knebel als auch eine dicht sitzende Augenmaske trug.

Ihre Augen weiteten sich. Sie konnte sich also ohne Probleme die ganze Szenerie anschauen.

Vielleicht nicht ganz ohne Probleme, denn in einer Ecke des Raumes drehte sich diskret eine Überwachungskamera, um in die Richtung der Liege zu schauen.

Maike ging um die Liege herum nach vorne.

Es war in der Tat Andy, der hier vollkommen wehrlos und nakt in X-Position mit verbundenen Augen vor ihr stand.

Er war ein Traum von Mann. Hochgewachsen, kurze dunkle Haare, muskulös, aber nicht zu muskulös. Sie erkannte immer wieder Muskelspannungen, wenn Andy sich hektisch nach Geräuschen umdrehte.

Seine Brust war leicht rasiert, seine Nippel hart von der kühlen Luft. Sein Schwanz war in einem durchsichtigen Kunststoff-Peniskäfig mit einem kleinen Schloss daran

gefangen.

"Schade", dachte sich Maike und blickte umher, um vielleicht einen kleinen Schlüssel irgendwo zu erkennen.

Aber die Sache war erfolglos, sie konnte sich vorstellen, wo der Schlüssel war: an einer Kette baumelnd zwischen Marions Titten.

Maike griff wieder zur Gerte und fuhr die Brust von Andy mit leichtem Druck herunter.

Dieser erwachte wieder zum Leben, fluchte in seinen Knebel und zerrte an den Fesseln. Das war aber alles sinnlos, er war absolut machtlos.

Maike näherte sich Andy und nahm seinen Geruch wahr. Leicht nach Schweiß, jedoch in keinster Weise unangenehm. Eher animalisch erregend.

Maike schluckte, als sie die Gefühlsregung zwischen ihren Beinen wahrnahm. Sie war höllisch geil auf diesen Mann und hätte ihm jetzt gerne das Hirn rausgeritten.

Als sie mit ihrem Gesicht auf Höhe der Brust von Andy war, stoppte dieser seine Bewegungen. Er musste den Atem von Maike gespürt haben und fühlte, dass jemand extrem nah vor ihm stand.

Maike konnte nicht anders, öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und leckte den Schweiß von Andys Brust.

Wie ein Schuss Heroin schoss es Maike ins Gehirn, oder besser in ihre Muschi.

Erschrocken und erfreut zugleich ging sie einen kleinen Schritt zurück und schlug Andy mit der Gerte genau auf die Stelle, die sie eben noch abgelegt hatte.

Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zuckte Andy zusammen. Er schrie in seinen Knebel, aber dieser hielt allzu laute Geräusche zurück.

Maike hatte Angst, dass man ihr Treiben hören könnte und die Herrin in ihr wurde wieder aktiv: Sie beugte vor bis kurz vor Andys Ohr und flüsterte im in einem gebieterischen Ton ins Ohr: "Wenn du noch einmal so laut schreist, werde ich dir meine Faust komplett in den Arsch schieben, verstanden!?"

Andy stockte der Atem. What the fuck! War das Maike?! Hatte er eben die richtige Stimme vernommen? Durch die lange Dunkelheit musste er sich verhört haben. Das konnte nicht die Maike sein, die er kannte.

Auf einmal fühlte er eine Hand auf seiner Brust. Eine kleine, warme Hand. Nackt, ohne Handschuhe. Die Hand streichelte sanft seine Brust, spielte mit dem linken Nippel und...

Andy schrie nochmal. Die Hand hatte ihn aus dem Nichts schmerzhaft in seinen Nippel gezwickt. Im gleichen Atemzug, mit dem der Schrei nach außen drang, fing seine Wange feurig an zu brennen. Die Person, die ihn malträtierte, musste ihm eine saftige Ohrfeige verpasst haben.

"Das war die letzte Warnung Sklave, bevor ich deinen Jungfrauenarsch mit meiner Faust ficke!", hörte er dieselbe Stimme ruhig in sein Ohr flüstern.

Sein Puls ging auf 200. Wer um alles in der Welt war diese Person, die sich anhörte wie Maike?!

Er spürte wieder die Hand auf seiner Brust, diesmal auf der anderen Seite.

Und wie erwartet drehte diese Hand wieder seinen Nippel schmerzhaft, doch dieses Mal blieb Andy bis auf ein leichtes Stöhnen stumm.

Seine Nippel brannten, als hätte man sie angezündet.

"So ein braver, lernwilliger Sklave, der nicht in seinen Arsch gefickt werden möchte", hörte er die Person wieder flüstern. Er war sich jetzt sicher, dass es Maike sein musste, aber Gott, was ist aus der Maike geworden, die er kannte.

Maike war wieder voll in ihrem Element und blendete die Welt um sich herum aus.

Vor der Liege war ein kleiner Rollwagen. "Wollen wir doch mal sehen, was Frau hier noch so anstellen kann", dachte sie sich, zog eine Schublade aus dem Wagen heraus und griff nach einem spitzigen Rädchen an einem Griff.

Sie kannte dieses Instrument nur von Bildern und wollte es aber schon lange mal ausprobieren.

Vorsichtig setzte sie das Wartenberg-Rad oberhalb des linken Nippels von Andy auf der Brust an. Durch den stechenden Schmerz aufgeschreckt, zuckte dieser wieder zusammen.

"Na, na, na, jetzt mal nicht so schreckhaft, Sklave", säuselte Maike in süßem Ton.

Andy war verwirrt bis an die Grenzen. Immer noch in Dunkelheit musste er die Quälereien stumm erdulden.

Maike rollte das Rad mit leichtem Druck über den Nippel und immer weiter nach unten.

Sie beobachtete interessiert, wie sich die Muskelpartien zusammenzogen an den Stellen, die sie mit dem Rad ertastete.

Als sie über den Bauch in Richtung Schwanz kam, bemerkte sie, dass das Andy immer nervöser wurde.

"Ganz ruhig Sklave, mit deinem verpackten, kleinen Schwanz kann ich so eh nichts anfangen, da nehm ich mir doch lieber dein enges Arschloch vor".

Andy bekam Angstschweiß. Sie wollte ihn doch nicht ernsthaft anal penetrieren.

Er bettelte leise in seinen Knebel und bittete um Gnade.

"Das habe ich jetzt nicht erwartet. Das du so schnell das Winseln anfängst, wie eine kleine Sissy", zischte Maike, "das macht mich fast ein wenig geil".

Und so war es auch, zwischen ihren Beinen kochte es.

Sie legte das Wartenbergrad zur Seite und betrachtete das Gestell der Liege.

Mit der letzten Liege, auf der Nicky angebunden war, hatte sie schon Erfahrungen gemacht und diese war wohl vom selben Hersteller.

"Wer auch immer sowas baut", schoss es ihr in den Kopf, als sie die Liege wieder in waagerecht Position klappte.

Durch eine schlaue Anordnung von Kabelzügen war es auch der zierlichen Maike ohne Probleme möglich.

Andy bemerkte erschrocken die Positionverlagerung und noch mehr Angst machte sich breit. Dann ruckelte es und er spürte warme, weiche Haut und Druck auf seiner Brust. Maike musste auf die Liege geklettert sein und sich auf seine Brust gesetzt haben.

Augenblicklich vernahm er den Geruch von Weiblichkeit.

"Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, weißt du, wo meine Faust landet", hörte er Maike leicht schnaufend sagen und dann löste jemand seinen Knebel.

Er hatte zu viel Angst, er würde keinen Ton sagen.

Gerade als er seinen verkrampften Mund schließen wollte, fing er sich wieder eine brennende Ohrfeige ein. Es schmerzte, trotzdem machte ihn das hilflose Gefühl, die Dominanz dieser Person und das gesteuert werden an, wie keine Erfahrung vorher.

"Wer hat dir erlaubt deine Sklavenfresse zuzumachen?!", herrschte Maike ihn an.

Maike war auf Hochtour. Das Machtgefühl hatte wieder Besitz über sie ergriffen. Jegliche Schüchternheit war in einer anderen Persönlichkeit in ihr versteckt in einer Ecke.

Sie hatte sich ihren Slip gewissermaßen vom Leib gerissen, den Rock nach oben gekrempelt und sich mit gespreizten Beinen auf Andys Arme und Brustkorb gesetzt, sodass ihre duftende Muschi nur wenige Zentimeter von seinem aufgerissenen Mund und seiner Nase entfernt war.

Maike packte mit einer Hand Andy blinden Kopf und spuckte ihm, gut hörbar, zweimal in den geöffneten Mund und verrieb mit der anderen Hand alles, was nicht getroffen hatte, in seinem Gesicht.

Andy war fasziniert, welche Ekstase das alles in ihm auslöste.

Beschimpft und angespuckt zu werden, blind gequält zu werden. Scheinbar eine triefende Fotze nur Millimeter von seinem Gesicht.

Und jetzt spürte er noch zusätzlich, wie sich drei Finger in seinen Mund pressen, die vorher ganz sicher in einer Möse gesteckt haben müssen.

Maike hatte es sich so bequem wie möglich gemacht. Eine Hand zum Abstützen nac hinten gebeugt, die Beine so breit wie möglich gemacht und ihre Wirbelsäule durchgebogen, dass ihre dicken Titten steil nach oben zeigten.

Danach hatte sie sich kurz gefingert, die feuchten Finger in Andys Mund geschoben und diese verschleimte Hand machte sich jetzt wieder daran, mindestens drei Finger in ihre gierige Muschi zu schieben.

Dieses Schauspiel wiederholte sie ein paar Mal. Mit jedem Mal wurde sie schneller und ihre Töne spitzer. Sie schloss ihre Augen und gab sich dem Tunnel der Lust hin.

Sie fingerte ihre nasse Fotze mit der einen Hand, mit der anderen krallte sie sich in ihre eigene Brust und spielte mit ihren harten, geilen Nippeln.

Ganz knapp bevor sie in einem gigantischen Orgasmus ihren Lustsaft in Andys Mund ergießen wollte, spürte sie einen heftigen Ruck an ihrem Kopf.

Sie riss die Augen auf und starrte in die wütenden Augen von Marion.

"Na endlich ist sie hier", dachte Maike, "um ein Haar wäre ich tatsächlich gekommen".

Mit einem schelmischen Blick und hektisch atmend schaute sie zu Marion hoch...

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nice geschrieben

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