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Elifs Bahnreise (Teil 01)

Geschichte Info
Elif hat Spaß im Schlafabteil.
4.3k Wörter
4.51
29.7k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Ben musste wieder beruflich verreisen und war nun seit etwa einer Woche in Budapest. Ich vermisste ihn. Bei längeren Reisen, versuche ich ihn meistens zu begleiten, doch musste ich dieses Mal leider arbeiten. Als er mir jedoch sagte, dass er nun eine weitere Woche in Budapest bleiben musste, habe ich doch noch versucht einige Termine zu verschieben, um ihn dort zu überraschen. Da ich nur ungern fliege, buchte ich gleich den nächsten Nachtzug nach Budapest.

Elif: „Hi Schatz, rate mal, wo ich bin?"

Ben: „Keine Ahnung, scheinst draußen zu sein?"

Elif: „Kannst du mich morgen früh vom Bahnhof abholen?

Ben: „Ernst?"

Elif: „Konnte mir jetzt doch paar Tage frei nehmen. Sitze im Zug nach München. Da nehme ich später den Nachtzug nach Budapest."

Ben: „Wow, ich liebe dich. Freue mich riesig."

Elif: „Ich mich auch."

Ben: „Melde dich wenn du im Nachtzug bist, dann können wir weiter sprechen. Muss gleich in ein Meeting."

In München angekommen bereute ich auch gleich, dass ich nicht mehr angezogen hatte. Gegen 23 Uhr wird es auch im Sommer kalt. Ich hatte mein gelbes Sommerkleid an. Das mag Ben besonders gern. Macht ihn immer verrückt. Vom Schnitt her geht es Richtung Dirndl, der eine Handbreit über meinen Knien endete. Ich merkte seit einiger Zeit, dass er es liebt, wenn ich mich aufreizend anziehe und da ich ihn nun seit einer Woche nicht mehr gesehen habe, wollte ich ihm den Gefallen tun. Außerdem genoss ich es nun auch seit einiger Zeit die Blicke der Männer auf mich zu ziehen. Ich liebe es, wenn sie versuchten nicht zu auffällig auf meine Beine zu schauen. Als würde ich es nicht mitbekommen. Es machte mir Spaß in solchen Situationen mit meinen Reizen zu spielen. Es gab mir eine gewisse Kontrolle, die neu für mich war und mit der ich gerne experimentierte.

Ich schnappte mir noch einen Kaffee und ging zum Gleis, wo der Zug auch schon stand. Wenn wir gemeinsam mit dem Zug verreisten, buchten wir immer ein Schlafabteil, doch waren die so kurzfristig bereits ausgebucht. So musste ich leider in diese Gruppenräume, wo drei Sitze auf jeder Seite sind, die, wenn man sie auszieht, drei „Betten" ergeben. Ich hoffte nur, dass nicht alle sechs Plätze besetzt waren, sodass ich mich zumindest hinlegen konnte.

Draußen stand der Schaffner mit zwei jüngeren Männern und diskutierte wild gestikulierend. Die zwei jungen Männer konnten offensichtlich kein Deutsch, was den Schaffner anscheinend nervte. Ich stieg in den Zug ein und suchte meinen Sitzplatz. Jackpot, ein 6er-Raum ganz für mich. Ich stellte meinen Koffer oben ab und machte es mir auf der linken Seite neben dem Fenster bequem. Ich zog auch gleich den Sitz nach vorne, sodass ich meine Beine ausstrecken konnte. Ich nahm mir einen der bereitgestellten Decken und konnte mich so ein wenig wärmen. Im Zug war es aber eh warm. Der Zug fuhr auch schon los, als plötzlich die zwei Männer von vorhin die Türe öffneten. Sie erschraken beide ein wenig als sie mich sahen, sagten etwas zueinander in einer Sprache die ich nicht zuordnen konnte und zeigten dann auf die mir gegenüberliegenden zwei Sitze und meinten nur: „Hello, we sit here." Ich begrüßte die Beiden freundlich und behielt meine Enttäuschung für mich. Die beiden schienen sehr schüchtern und sagten nicht viel. Sie sprachen auch nicht miteinander, sondern spielten mit ihren Handys herum.

Ich schaute die Beiden immer wieder an. Sie waren ziemlich jung, bestimmt so um die 20. Einer Kräftiger, saß an der Tür, und der andere eher schmächtig in der Mitte, mir schräg gegenüber. Sie hatten dunkle Haare und eine dunklere Haut, hatten aber blaue Augen, schienen daher nicht aus arabischen Ländern zu kommen. Meine Neugier siegte und ich fragte sie: „What language were you speaking?" Sie schauten sich erst gegenseitig an, als würden sie sich gegenseitig bestätigen wollen, dass es Ok sei zu antworten. Der Kräftigere von Beiden, der an der Tür saß antwortete dann: „Makedonski". Es klickte gleich bei mir. Aus Mazedonien. Mazedonien hat eine große muslimische Minderheit, was wiederum die zögerliche Antwort erklärte. Die beiden waren sich einfach nur nicht sicher, ob es in Ordnung ist mit einer unbekannten Frau zu sprechen. Insbesondere, weil ich ja auch dunkle Haare habe und, vom Sommerkleid mal abgesehen, Muslimin sein könnte. Wir sprachen auch nicht mehr weiter. Nach einem „Aha" von mir beendeten wir auch schon die Kommunikation.

Ich dachte mir auch gleich, dass die Situation hier perfekt in Bens abstruse Fantasien passte. Ich wollte ihn nicht anrufen, weil ich das im Nachtzug immer nervig finde bei anderen und schrieb ihm daher lieber.

Elif: Sitze im Zug im Abteil und zwei junge Männer aus Mazedonien sitzen mir gegenüber.

Ben: OK. Alles gut?

Elif: Klar. Scheinen harmlos zu sein. Hoffe ich reize die Beiden nicht zu sehr in meinem kurzen Sommerkleid.

Ben: Das Gelbe?

Elif: Schuldig.

Ben: Du Luder.

Elif: Keine Sorge. Bin ganz sittlich unter der Decke.

Ben: Na dann. Hast du wirklich das gelbe Kleid an?

Elif: Ja!

Ben: Mhh, freue mich schon riesig auf dich.

Elif: Ich mich auch.

Ben: Was machen die Beiden gerade?

Elif: Spielen mit ihren Handys. Sind eher schüchtern.

Ben: Also ganz wie Du? Hehe.

Elif: Genau!

Ben: Bist du komplett unter der Decke?

Elif: Ja, mir war vorhin kalt.

Ben: Auf welcher Seite sitzt du?

Elif: Auf der linken Seite. Hab aber den Sitz in die halbliegende Position gezogen und meine Füße auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt. Wieso fragst du?

Ben: Und die Beiden sitzen dir gegenüber?

Elif: Ja.

Ben: Kratz dich mal mit der rechten Hand an deinem Oberschenkel entlang, wobei du natürlich die Decke kurz zur Seite schieben musst für.

Elif: Du Schwein.

Ben: Und?

Elif: Hmm, Ok. Warte mal.

Ich dachte kurz nach. Ich weiß ja, dass Ben auf solche Spiele steht, aber die Beiden scheinen ein wenig zu schüchtern und im Prinzip könnte ich Ben ja einfach sagen, dass ich es gemacht habe. Gleichzeitig reizte mich tatsächlich etwas an dieser Situation. Nur kurz bisschen Bein zeigen, was wäre schon dabei. Ich entschloss es zu machen. Ich nahm mein Handy in die linke Hand und schaute weiterhin aufs Bildschirm, griff kurz mit der rechten Hand unter die Decke und strich mehrere Male am Oberschenkel entlang, als würde mich da etwas stören. Dabei zog ich mein bereits kurzes Kleid ein wenig nach oben. Dann ließ ich die Decke wieder runter fallen. Aus dem Augenwinkel konnte ich nur eine kleine Bewegung bei dem eher Schmächtigen erkennen. Der Kräftigere schien seinen Blick nicht vom Handy genommen zu haben.

Elif: Done.

Ben: Echt? Wie haben die reagiert.

Elif: Der Eine hat nicht rüber geschaut. Der Dünnere hat glaub ich kurz in meine Richtung geschaut.

Ben: Ich sitze gerade in meinem einsamen Hotelzimmer und reibe genüsslich meinen erigierten Schwanz.

Elif: Du Schwein? Beweise es.

Und schon erhielt ich ein Dickpic von ihm. Ich liebe seinen Schwanz. Er ist zwar nicht sehr lang, aber dick und er weiß wie er seine dicke Eichel verwenden muss. Bisher war das für mich eher ein Spiel für Ben. Ich fühlte komischerweise keinerlei Erotik bei der ganzen Sache. Aber bei dem Foto begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich hätte gerne meine Hand einfach nur auf meine Muschi gelegt, um die Wärme zu fühlen. Ich schaute mir ganz genau die pilzartige Eichel von Bens Schwanz an und stellte mir vor wie er es langsam zwischen meinen Schamlippen hoch und runter bewegt, um so meinen feuchten Saft gut zu verteilen.

Elif: Ben!

Ben: Ja?

Elif: Hör auf, ich werde gerade richtig geil. Wenn du so weiter machst, kann ich für nichts mehr garantieren.

Ben: Das macht mich neugierig. Was heißt das genau?

Elif: Hör auf!

Doch meinte ich es jetzt gar nicht mehr ernst. Ich wartete Bens Antwort nicht mehr ab und wollte selbst nun ein wenig Spaß haben.

Erst wiederholte ich das harmlose Kratzen. Ich zog diesmal die Decke ein wenig weiter hoch, sodass mein ganzer rechter Oberschenkel frei da lag und begann mein Kleid hoch zu streichen. Ich zog das Ganze in die Länge und konnte nun genau aus dem Augenwinkel erkennen wie der schmächtige Junge seinen Blick von seinem Handy nahm, ohne sein Kopf zu bewegen. Ich hörte auf ohne die Decke wieder zurück fallen zu lassen, sodass die Seite meines Oberschenkels auch weiterhin sichtbar war. Ich stellte dann mein Handy auf lautlos und machte unauffällig ein Foto von meinem rechten nur halb verdeckten Oberschenkel. Dann drückte ich auf „Send". Ben hatte in der Zwischenzeit noch weiteres geschrieben, war jetzt aber plötzlich still. Ich kannte ihn zu gut. Er zoomte bestimmt gerade auf das Foto, während er seinen Schwanz weiter massierte. Es macht mich nur geiler, wenn ich ihn so geil mache. Plötzlich klingelte das Telefon des kräftigen Jungen, er ging ran, stand dann aber auf und ging raus.

Ben: Ich warte.

Elif: Heh, worauf?

Ben: Mehr Bein.

Mir gefiel die Idee nur den Schmächtigeren anzumachen. Ich überlegte kurz und kniete dann mein rechtes Bein an. Die Decke fiel nun ganz zwischen meinen Beinen und legte mein rechtes Bein komplett frei. Mein Kleid rutschte mein Bein weiter runter. Die Decke verborg aber den intimeren Blick auf mein Slip. Der Junge versuchte unauffällig die Unterseite meiner Oberschenkel zu betrachten. Ich strich immer wieder mein Oberschenkel entlang. Dabei fiel mir auf, dass ich Ben ganz vergessen hatte. Ich schoss wieder ein Foto und schickte es ihm.

Elif: Und? Genug Bein?

Ben: Gut. Sieht geil aus.

Elif: Bin nun alleine mit nur einen der Beiden.

Ben: Was hast du vor?

Elif: Ich glaube ich brauche etwas aus meinem Koffer 

Ben: Warte!

Elif: Wieso?

Ben: Trägst du einen Slip?

Elif: Jaaa?!

Ben: Zieh es vorher aus!

Elif: Hmm ... nein.

Ich legte die Decke zur Seite und stand auf. Der Junge fokussierte sein Blick wieder auf sein Handy. Ich streckte mich hoch, um mein Koffer runterzuholen. Dabei ließ ich mir Zeit. Ich stellte den Koffer ab und nahm meine Zahnbürste raus. Ich entschuldigte mich und ging an ihm vorbei zur Toilette. Dort putzte ich erst meine Zähne, überlegte kurz und entschied mich dann doch meinen Slip auszuziehen. „Scheisse, bin ich feucht", dachte ich mir. Dann ging ich zurück zum 6er Raum. Der Kräftigere ging im Gang umher, während er telefonierte. Ich hoffte, er würde sich Zeit lassen.

Ich lächelte den Jungen an, der mich kurz anblickte und dann schüchtern wieder auf sein Handy blickte. Ich drehte mich weg von ihm, legte die Zahnbürste wieder in den Koffer, blieb kurz stehen und gab mir dann viel Mühe mein Koffer wieder oben abzustellen. Ich nahm mir Zeit dabei. Mein Kleid musste dabei bis leicht unter dem Poansatz gehen. Wenn er sich leicht bücken würde, könnte er sehen, dass ich keinen Slip trug. Während ich noch oben mit dem Koffer am Hantieren war, blickte ich kurz runter und sah wie sein Blick auf meinem Po fokussiert war. Ich musste lachen, weil er nichts davon mitbekam, dass ich ihn sehen konnte, wie er mich beglotzte. Ich mochte die Idee, dass er vorhin wohl noch meinen Slip sehen konnte und jetzt wusste, dass ich es in der Zwischenzeit ausgezogen hatte. Als ich mich hinsetzte, saß er bereits mit überkreuzten Beinen. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Ich hörte paar Schritte aus dem Gang und zog züchtig die Decke über die Beine. Es war der Schaffner. Ich zeigte ihm mein Ticket und auch der Junge zeigte sein Ticket und das Ticket seines Kollegen vor. Der Schaffner fragte mich, ob alles ok sei, was ich bejahte. Mich nervte ein wenig die Frage, doch ignorierte ich es. Der Junge blickte immer wieder in meine Richtung, was ich als Ansporn nahm. Er stand auf um auch seinen Sitz in die Liegeposition zu stellen und setzte dann seine Füße auf den Sitz neben mir. Als ich zur Seite blickte, fragte er mich schüchtern: „Ok?". Ich nickte ihm nur zu und schaute dann auch wieder auf mein Handy. Er nahm sich auch eine Decke und machte es sich gemütlich.

Ich wollte gerade mein rechtes Knie wieder anheben, als ich wieder Schritte hörte. Der andere Junge kam rein und blickte auf seinen Freund. Sie sprachen ein wenig, bevor auch er seinen Sitz nach vorne zog und sich eine Decke nahm. Es war schon kurz vor Mitternacht. Der Ältere blickte mich an und fragte "Can we make light off?". „Sure" antwortete ich ein wenig enttäuscht. Der Ältere drehte sich zum Schlafen zur Tür, während der Jüngere weiter auf sein Handy blickte. Auch ich blickte noch auf mein Handy. Da fiel mir ein, dass ich Ben gar nicht mehr weiter berichtet hatte.

Elif: Die legen sich schlafen. Ich bin auch müde. Dann muss ich eben mit einer feuchten Muschi einschlafen.

Ben: Das ist aber echt schade.

Elif: Freue mich schon auf Dich.

Ben: Ich mich auch!

Elif: Gute Nacht!

Ben: Schlaf schön! Da du mich aber so heiß gemacht hast, muss ich leider das Begonnene beenden.

Elif: Kannst auch auf mich warten! Bin morgen früh bei dir.

Ben: Mal schauen! Schlaf schön.

Elif: Du auch!

Der Junge schien wieder voll fixiert auf sein Handy und ich las ein wenig Nachrichten, als ich plötzlich wieder ein Foto von Ben erhielt. Auf dem Bild konnte ich seinen steifen Schwanz sehen, wie er soeben auf den Tisch gekommen ist. Daneben sein Laptop mit einem Nacktfoto von mir, was ich ihm bei seiner letzten Reise zugeschickt hatte. Darunter der Text: „Konnte mich bei dem Gedanken, dass du im Zug gerade eine nasse Muschi hast, nicht zurückhalten. Sorry!" Mich zuckte es gleich zwischen den Beinen. Ich merkte wie mir heiß wurde. Ich liebe den Gedanken, dass er sich auf meine Bilder einen runterholt. Ich antwortete ihm nicht mehr. Ich nahm aber die Dunkelheit zum Anlass mich zwischen meinen Beinen leicht zu massieren. Meine Finger glitten auch gleich durch meine feuchten Lippen. Ich weiß nicht, ob der Junge die Geräusche wahrnahm oder nicht, aber ich wollte jetzt einfach nur meine Finger zwischen meiner Pussy spüren. Ich hob meine rechte Knie wieder hoch und die Decke fiel auch gleich zwischen meinen Beinen auf meine Hand. Es war dunkel, sodass der Junge höchstens etwas sehen konnte wenn von draußen mal ein Lichtstrahl in den Raum scheinte. Der andere schien bereits am Schlafen zu sein. Ich pendelte zwischen der Geilheit, die ich nun befriedigen wollte und der Kleinen Stimme in meinem Kopf, die mir sagte, dass ich zu weit gehe und vielleicht erwischt werden könnte.

Ich atmete tief ein, nahm meine Hand von meiner Pussy und streckte mein Bein wieder aus. Mein Oberschenkel war aber weiterhin unbedeckt. Ich legte mein Handy zur Seite und schloss meine Augen. Ich versuchte mich zu beruhigen und ein wenig Schlaf zu finden. In meinem Kopf stellte ich mir vor, wie mich Ben morgen früh vom Bahnhof abholt, mich umarmt und dann im Hotel an allen richtigen Stellen berührt. Dadurch sank nicht unbedingt die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, doch übertrug ich es nun auf meine Gedanken. Schlafen konnte ich aber nicht und so gingen meine Gedanken für eine ziemlich lange Zeit weiter. Doch dann hörte ich plötzlich eine leichte Bewegung. Ich öffnete ein Auge und konnte nun eine leichte Bewegung unter der Decke des Jungen erkennen. Holte er sich etwa einen runter? Das Schwein! Der denkt wohl, dass ich schlafe.

Viel sehen konnte er wohl nicht. Nur ab und an, wenn mal ein Lichtstrahl den Raum beleuchtete konnte er wohl die Konturen meines Oberschenkels erahnen. Der muss ja richtig geil sein. Denn eigentlich schien er mir sehr schüchtern, um sowas zu bringen. Ich hatte plötzlich das große Verlangen seinen Schwanz zu sehen. Wie der wohl ausschaut? Der ist bestimmt steinhart. Während mich diese Gedanken fesselten und ich noch immer einen Schlafzustand vortäuschte, drehte ich mich fast automatisch zu ihm. Dadurch fiel die Decke nun wieder mehr auf meinen Oberschenkel doch streifte ich nun leicht seinen Oberschenkel mit meinem rechten Fuß. Mein linkes Bein hielt ich leicht hinter dem Rechten. Es befand sich noch seine Decke auf seinem Oberschenkel, aber mein Fuß und mein Unterschenkel lagen nun ganz nah neben ihm. Selbst bei der Dunkelheit konnte er zumindest meine Füße genau sehen. Die Bewegung unter seiner Decke, die nach meiner Bewegung kurz stoppte, begann nun aufs Neue. Ich konnte es durch die leichte Bewegung der Decke an meinem Fuß spüren. Er hatte seinen Steifen in der Hand und holte sich neben mir einen runter. Ich war lange nicht mehr so feucht gewesen. Wenn Ben das nur mitbekommen würde. Da würde er sich gleich wieder einen runterholen. Leider kann ich mein Handy nicht rausholen.

Meine Augen auch weiterhin geschlossen haltend, drehte ich mich noch ein wenig zu ihm, während ich gleichzeitig mit der linken Hand meine Decke zurückhielt. Dadurch lag die Decke nur noch auf meinem linken Bein und mein rechtes Bein lag bis zu meiner Muschi komplett nackt vor ihm. Mein Rock war nach oben gerutscht und verdeckte nichts mehr. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie er sich nach Straßenlaternen sehnte, um nur ein bisschen besser meine feuchte Muschi zu sehen. Die Geschwindigkeit seiner Handbewegung stieg, bevor er plötzlich stoppte. Ich war irritiert. Ich könnte schwören er würde gleich kommen. Doch bemerkte ich, wie er seine Hand unter der Decke rausholte und diese nun leicht nach oben zog. Das fiel ihm ein wenig schwer, da mein Fuß ein wenig auf der Decke lag. Er zog vorsichtig daran, bis die Decke an meinem Fuß vorbeiglitt und er die Decke dann langsam wieder auf meinen Fuß und seinen Beinen fallen ließ.

Seine Sporthose hatte er bereits nach unten gezogen, sodass sein nackter Oberschenkel nun auf meinen Fuß traf. Die Spannung stieg immens in mir, als ich die Wärme seines Körpers fühlte. Er blieb erst noch eine Weile in der Position, um sich zu vergewissern, dass ich auch wirklich schlief. Er legte seine Hand um seinen Oberschenkel, sodass seine Finger sanft meine Unterschenkel berührten. Er wagte sich aber nicht diese weiter zu bewegen. Ich konnte mich kaum kontrollieren und wollte das er weiter machte. Nur war ich mir sicher, dass er sofort stoppen würde, sobald ich erste Anzeichen machte aufzuwachen.

Ich entschied mich vorsichtig die Initiative zu ergreifen. Ich drehte mich immer noch im Schlaf wiegend weiter zu ihm hin, sodass nun beide Beine aufeinander lagen. Die Decke verdeckte nun wieder meine Beine komplett, aber unter der Decke stieg der Kontakt, da nun mein linker Bein leicht auf seinem Oberschenkel lag. Ich bewegte meinen linken Fuß noch ein wenig weiter und dann, endlich, spürte ich mit meinen Fußzehen eine pochend heiße Stange zwischen seinen Beinen. Ich spürte wie er den festen Griff seiner linken Hand von seinem Schwanz löste und seine Erektion nun gegen meinen Fuß drückte. Ich drückte nun leicht mit allen Zehen seinen Schwanz entgegen. Sein Schwanz war, soweit ich es ertasten konnte, größer als ich es erwartet hatte. Die volle Länge konnte ich noch nicht ertasten, ohne das es auffällt. Ich ertastete aber seine fehlende Vorhaut. Ich würde es nun so gerne in den Mund nehmen. Seinen jungen Schwanz in meinem Mund spüren, während ich seine Eier massiere. Seine Wärme übertrug sich über meine Füße in meinen ganzen Körper. Meine rechte Hand lag zwischen meinen Beinen. Ich bewegte es zwar nicht, doch war sie schon nass von meiner Muschi.

Ich würde gerne seine Eichel ertasten, dafür müsste ich aber meinen Fuß heben und das wäre keine natürliche Bewegung im Schlaf. Also blieb ich erst einmal in der Position liegen, während er seinen Schwanz gegen meinen Fuß drückte. Ich rückte nur leicht zur Seite, was er zum Anlass nahm seine Beine zu öffnen, soweit es seine Hose zu ließ. Dadurch rutschte mein Fuß ein wenig runter und ich ging mit allen Zehen seine Eier entlang. Er nahm dabei seinen Schwanz wieder in die Hand und holte sich immer schneller einen runter. Plötzlich spürte ich wie seine Eier sich zusammenzogen, erst einmal, und dann mehrere Male in kurzen Abständen. Ich spürte wie sein Sperma auf mein Fuß tropfte. Mir wäre es dabei fast gekommen. Nur zu spüren wie er auf meine Füße spritzt, hätte mir fast den Rest gegeben. Ich hörte sein Atem. Es klang als ob er einen Asthmaanfall hätte, den er versucht zu unterdrücken. Er atmete mehrere Male tief ein bevor er sich endlich beruhigte. Dann kam aber etwas unerwartet süßes von ihm. Er zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und begann meinen Fuß abzutupfen. Ich hätte ihm da am liebsten direkt einen Kuss gegeben, so süß. Jetzt wollte ich ihn aber ein wenig ärgern und ich war ja auch noch geil. Also rieb ich ein wenig meine spermabedeckten Zehen an seine Eier. Ich verteilte es mit leichten Bewegungen, die ich durch kleine Bewegungen des Oberkörpers erzeugte, die einer schlafenden Person noch einigermaßen natürlich zugeordnet werden könnten.

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