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Elifs Bahnreise (Teil 01)

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Er schien ein wenig ratlos, was er jetzt tun sollte. Die Hose konnte er nicht hoch ziehen solange mein Fuß auf seinem Oberschenkel lag und ich wollte ihm auch nicht unbedingt einen Gefallen tun und mein Fuß wegnehmen. So blieb ich erstmal in der Position liegen und ließ ihn in der Situation verzweifeln. Seine Eier regte ich auch weiterhin mit den Zehen leicht an. Wir blieben eine zeitlang in der Position liegen. Doch dann entschied ich mich doch einen kompletten Dreh einzulegen und mich nun auf die andere Seite, zum Fenster hin, hinzulegen. Durch meine Drehung nahm ich die Decke mit und entblößte ihm meinen nackten Po. Ich nahm erst keinerlei Bewegung von ihm wahr. Ich zog meine Knie leicht an, sodass er von hinten bei gelegentlichen Licht von draußen, meine Spalte genau sehen konnte. Ich wollte jetzt nur noch, dass er seinen Finger an meine Pussy reibt. Aber dafür war er anscheinend doch noch zu schüchtern. Scheisse.

Ich konnte paar seiner Bewegungen mitbekommen. Er schien aus seiner Tasche etwas heraus zu ziehen. Vielleicht wollte er sich umziehen? Jetzt war ich mir sicher, er zog sich um. Erst zog er im Liegen die Hose, dann die Unterhose aus. Als er sich wieder etwas anziehen wollte, entschied ich mich wieder umzudrehen. So einfach wollte ich es ihm nicht machen. Er verharrte in seiner liegenden Position, versuchte nur langsam die Decke auf sich zu ziehen, um seinen Schwanz zu verdecken. Ich nahm den Schwung meiner Bewegung mit, um ihm diesmal ein wenig näher zu kommen. Ich legte meinen linken Bein nun vollständig zwischen seinen Beine, sodass ich fast auf dem Bauch lag. Die Decke bedeckte wieder meinen Po, aber sein Bein lag nun zwischen meinen Schenkeln. Noch ein paar weitere kleinere Bewegungen und ich hatte meine Muschi an seinem Schienbein. Er schien ein wenig zu zittern vor Nervosität. Mit meinem linken Fuß war ich an seinen Eiern und am Anfang seines Schwanzes. Er hatte auch schon einen Halbsteifen. Ich rieb meine nasse Muschi an seinem Schienbein. Es fiel mir schwer die Bewegung nicht zu erhöhen. Nun spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf der Rückseite meines Oberschenkels. Endlich traut er sich, dachte ich mir.

Es wurde mir richtig heiß. Ich sehnte mich danach, dass er mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang ging, bis zu meinem Kitzler. Doch ließ er seine rechte Hand erst einfach nur auf der Rückseite meines Oberschenkels. Mit der linken Hand schien er seinen wiedererhärteten Schwanz zu massieren, während ich meinen Fuß auch weiterhin an seinen Eiern hatte. Nun ging er langsam zwischen meinen Beinen und schob es gleichzeitig in die Richtung, nach der ich mich sehnte. Er bückte sich ein wenig nach vorne, um weiter vor zu kommen, dadurch stieg der Druck seines Schwanzes an meinem Fuß. Seine linke Handbewegung wurde immer schneller. Ich befürchtete schon, dass er gleich wieder kommt. Ich folgte der sehr zärtlichen Bewegung seines Handes. Er ging erst zwischen meinen Beinen, kam dann wieder nach oben und strich mit seinen nun leicht feuchten Händen meinen Hintern entlang. Ich mochte wie er meinen Saft verteilte. Dann ging er wieder runter und drang endlich mitten in das Zentrum meines feuchten Daseins. Seine Hand hielt er still, während ich mich nun langsam nach unten bewegte, um ihm das Eindringen zu vereinfachen. Er drang nun immer wieder ein und aus, behielt aber seine zärtlich Art bei, vielleicht auch nur weil er auch weiterhin hoffte, dass ich schlafe.

Er nahm nun seinen zweiten Finger hinzu, während ich meine Ferse gegen seinen Schwanz drückte. Sein Daumen begann zärtlich meinen Anus zu streicheln. Das machte mich richtig verrückt und ich merkte, wie es mir gleich kam. Plötzlich zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte mehrere Schübe auf meine Ferse. Mein Fuß wurde richtig nass und sein Sperma goss meinen Fuß entlang. Mir kam es so vor, als hätte er diesmal sogar mehr abgespritzt. Das gab mir den Rest und zwei weitere Stöße brachten auch mich zu dem ersehnten Höhepunkt. Wir verharrten beide eine ziemlich lange Zeit in der Position. Seine zwei Finger befanden sich immer noch zwischen meinen inneren Schamlippen und mein Fuß drückte auf sein langsam entspannenden Schwanz. Mit der langsam einkehrenden Klarheit im Kopf, kam in mir auch wieder der Wunsch auf, die Farce des ungestörten Schlafes weiterzuführen. Ich drehte mich langsam wieder zum Fenster hin, befreite somit sein nasses Schienbein und erlaubte uns beide somit den wirklichen Schlaf zu beginnen. Ich hörte noch wie er sich anzog, bevor ich erschöpft einschlief.

Ich wachte ein paar Stunden später wieder auf. Es war gegen drei Uhr morgens. Ich blickte nach rechts, beide waren tief im Schlaf. Ich blickte auf den Bildschirm meines Handys, dort hatte Ben mir vor einer Stunde geschrieben.

Ben: Kann nicht schlafen. Noch wach?

Ben: Anscheinend nicht. Kann nicht schlafen. Schreib mir, wenn du aufwachst!

Elif: Wach?

Ben: Ja. Warum bist du denn wach?

Elif: Bin nur gerade kurz aufgewacht und hab deine Nachricht gesehen. Hier ist vorhin noch einiges passiert.

Ben: Echt, erzähl.

Elif: Erzähle ich dir morgen.

Ben: Das ist gemein. Schlafen die beiden?

Elif: Klar.

Ben: Hat's Spaß gemacht?

Elif: Total!

Ben: Nur eine Frage: wie groß war sein Schwanz?

Elif: Schwer zu sagen.

Ben: Soweit ging es also nicht!

Elif: Hmm, ist kompliziert. Erzähle ich dir morgen.

Ben: Also noch hättest du ja Zeit es herauszufinden.

Elif: Nein, ich lege mich wieder schlafen.

Ben: Echt, willst du nicht seinen jungen Schwanz zwischen deinen Fingern spüren? Fühlen wie sein Schwanz langsam immer härter wird? Wie du dafür sorgst, dass das Blut es zum Erhärten bringt?

Elif: Gute Nacht, Ben!!!

Ich legte das Handy weg, aber das von Ben gemalte Bild ging mir tatsächlich nicht mehr aus dem Kopf.

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6 Kommentare
JuttaFritzJuttaFritzvor 12 Monaten

Kaum zu glauben; - aber wahr?

Habe ich da gerade, als sie sich drehte, einen Pups gehört?

Ja klar! Es fängt an, zu stinken!

girlfuckergirlfuckervor fast 2 Jahren

Vielleicht muss Elif ja noch auf die Toilette und trifft auf dem Weg dorthin den Schaffner...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Fortsetzungsoption:

Am Morgen ca. eine Stunde vor Ankunft am Bahnhof begegnen sich der Dünne mit seinem langen Teil und Elif "zufällig" mit ihren Zahnbürsten im geräumigen Zug-WC...wo die ihn verführt...

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Schön beschrieben wie die Ehefotze immer mehr ihre Hemmungen verliert....

5🌟

mpaerchenmpaerchenvor etwa 2 Jahren

Sehr erotisch, super das Spiel mit dem vorgetäuschten Schlaf

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