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Elisabeth 05

Geschichte Info
sie lernt ihren Masseur näher kennen.
2k Wörter
4.45
4.2k
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Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 04/23/2024
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sie lernt ihren Masseur näher kennen

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist der Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Elisabeth B. ist eine Lehrerin aus Graz. Wir waren beide 47, als wir uns kennengelernt haben. Elisabeth ist eine zierliche Frau mit schönen Brüsten Größe C und einem runden festen Hintern. Sie hatte graue Haare, die ihr sehr gut standen und sie trotzdem jugendlich wirken ließen. Sie ist eine sehr gebildete und kunstinteressierte Frau, die sich immer sehr dezent kleidet. Durch ihre Erziehung war sie sexuell sehr verklemmt. Ich habe Schicht für Schicht ihre wahre geile Natur freigelegt.

Elisabeth hatte schon seit längerer Zeit einen Masseur, der regelmäßig zu ihr ins Haus kam. Er war 30 Jahre alt, groß, blond, muskulös und sehr charmant. Er hieß Rene und sah sehr gut aus. Elisabeth lobte vor allem auch seine sensiblen Finger, mit denen er Ihre Verspannungen nach der Schule oder nach dem Sport raus massieren konnte. Sie hat mir schon öfters erzählt, dass sie immer ganz kribbelig wird, wenn sie auf seinem Massagebett liegt und von ihm behandelt wird. Das Massagebett brachte er immer mit. Zurückhaltend wie sie war, hatte sie dabei immer ein Unterhöschen und den Büstenhalter an. Während der Massage erlaubte sie ihm den BH-Verschluss zu öffnen. Sie gestand mir, dass sie sich durchaus gut vorstellen konnte, mehr von ihm zu wollen. Während der Massage hatte sie immer die schönsten Wachträume, was sich dadurch äußerte, dass ihr Fötzchen feucht wurde. Sie begann auch leise zu stöhnen und ihm so ihr Wohlgefallen auszudrücken, wenn er ihr gut tat. Aber bisher war alles im korrekten Bereich geblieben. Ich sagte ihr, sie soll es einmal probieren ein bisschen mehr von sich zu zeigen. Beim nächsten Mal verzichtete sie auf den Büstenhalter und hielt sich nur die eine Hand vor die Brüste, während sie sich auf das Massagebett legte. Rene fiel das natürlich sofort auf und sprach zu Elisabeth: „Ah, Frau Elisabeth heute zeigen Sie mir ja mehr von Ihren körperlichen Reizen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich das nicht unangemessen ausnutzen werde."

Er massierte sie wie gewohnt und Elisabeth hatte die schönsten Vorstellungen dabei. Über ihren Po hat er jedes Mal an Handtuch gelegt, obwohl sie ja darunter ohnehin ein Höschen anhatte. Wenn er ihr den unteren Rücken beziehungsweise die Oberschenkel massierte, kam er mit seinen Fingern immer so nahe wie möglich an die besonders reizvollen Bereiche einer Frau. Er ließ bewusst den Po aus und ging zwischen den Beinen knapp bis an ihre Geschlechtsteile heran. Elisabeth war immer total erregt und stöhnte leise in ihr Handtuch. Dabei begann sie langsam ihr Becken zu heben und hin und her zu wetzen, weil sie durch die Berührungen die Hände so erregt war. Rene fragte sie scherzhaft: „Liegen sie unbequem, weil sie ihr Hinterteil auf und ab bewegen."

Elisabeth stoppte natürlich sofort die Bewegung, es war ihr sehr peinlich erwischt worden zu sein. An diesem Abend erzählte mir Elisabeth am Telefon: „Ich glaube beim nächsten Mal halte ich's nicht mehr aus, da will ich einfach, dass er mich zwischen den Beinen berührt. Ich kann mir gut vorstellen mehr mit ihm zu machen. Angeblich hat er das bei zwei Freundinnen von mir auch schon gemacht. Er soll ein sehr raffinierter Liebhaber sein."

Ich gab ihr mein Einverständnis: „Liebe Elisabeth, wenn du mit ihm Sex haben willst, dann soll es so sein. Ich wünsche dir viel Spaß dabei. Du musst mir alles nachher genau erzählen."

Zwei Wochen später war es wieder so weit. Diesmal wollte Elisabeth aufs Ganze gehen und Rene verführen. Sie war komplett nackt, als sie sich auf das Bett legte, um die Hüften hatte sie ein kleines Handtuch. Sie sagte zu Rene:

„Ich habe mir beim Laufen, glaub ich eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen, die bis in den unteren Rücken geht. Das musst du mir heute wegmassieren. Du brauchst dir keine Gedanken machen, kannst mich überall angreifen."

Rene fing wie immer mit der Massage beim Nacken und bei den Oberarmen an und arbeitete sich langsam den Rücken hinunter. Elisabeth hatte schon die schönsten Gefühle. Über ihren Po lag nur das kleine Handtuch. Rene fragte sie: „Frau Elisabeth, darf ich das Handtuch jetzt wegnehmen. Sonst kann ich mir die verspannte Stelle nicht genau anschauen."

Als ihm Elisabeth zustimmte, zog er das Handtuch weg. Zum ersten Mal sah er Elisabeths hübschen runden Po in voller Pracht vor sich. Er stellte bewundernd fest: „Das ist ein wunderschöner Anblick, der sich mir hier bietet. Ja, sie sind eine sehr attraktive Frau."

Elisabeth antwortete mit leichtem Stöhnen: „Rene, wir sollten uns duzen. Jetzt wo du mich ganz nackt siehst, bin ich die Elisabeth für dich."

Er dachte sich, Elisabeth ist zwar um fast 20 Jahre älter als er, aber er würde sie nicht von seiner Bettkante stoßen. Er massierte ihre Ober- und Unterschenkel, dann wollte er sich der Zerrung widmen. Er fuhr mit beiden Händen die Oberschenkel hinauf und massierte dabei auch ihren Po. Zuerst noch recht vorsichtig, aber dann wurde er immer mutiger und zog während der Massage die Pobacken auseinander. Elisabeth stöhnte vernehmlich. Das Leintuch auf dem Massagetisch war im Bereich ihrer Muschi schon ganz nass. Das wusste sie und so sagte sie zu Rene: „Ich glaube meine Verspannungen kann man auch aus der Mitte zwischen meinen Oberschenkeln behandeln."

Da musste Rene schmunzeln und begann Elisabeth zwischen den Beinen zu massieren. Er fuhr die Muschi auf und ab und bald hatte sich ein Finger in ihrem Fötzchen verloren. Elisabeth stöhnte laut und sagte zu Rene: „Bitte mach weiter so, du kannst machen mit mir, was du willst. Ich bin schon so lange geil auf dich, ich mag jetzt Sex mit dir haben."

Rene beugte sich über sie und begann sie vom Nacken abwärts zu küssen, gleichzeitig massierte er weiter ihre Muschi, er küsste beide Pobacken und lies auch das Poloch nicht aus. Er leckte durch die Poritze und steckte sanft seine Zunge in ihr Poloch hinein. Da war Elisabeth schon kurz vor dem Orgasmus. Sie drehte sich um und sagte: „Komm fick mich jetzt, ich halte es nicht mehr länger aus. Wenn du willst, blas ich vorher deinen Schwanz."

Rene zog seine Short hinunter und ein prächtiger Schwanz kam hervor, groß und steif. Er war genauso geil wie sie. Er stellte sich so neben das Massagebett, dass Elisabeth leicht seinen steifen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Vorsichtig leckte sie seine Eichel ab und dann nahm sie das steife Glied ganz in den Mund hinein. Sie kraulte ihm die Eier und griff auf seine festen Pobacken. Dann spielte sie sich ein bisschen mit seinem Poloch. „Oh ja, Elisabeth, das machst du sehr geil, du bläst wunderbar. Woher weißt du, dass ich es mag am Poloch gestreichelt zu werden. Haben dir das deine beiden geilen Freundinnen verraten, mit denen ich auch immer wieder Sex habe. Ihr Frauen seid doch alle gleich, wenn es einen geilen Schwanz gibt, wollt ihr ihn alle in euren Löchern drinnen haben."

Elisabeth setzte sich an die Kante des Massagetisch, schlang ihre Arme um seinen Nacken, er nahm ihre Beine hoch und steckte ihr, ohne lange zu warten, seinen Schwanz tief in ihre Fotze hinein. Elisabeth keuchte vor sich hin: „Ja, bitte komm jetzt, komm, fick mich jetzt ordentlich durch. Ich bin so geil auf dich, ich halts nicht mehr aus."

Rene kannte jetzt kein Halten mehr und fickte sie kräftig zum Orgasmus. Während Elisabeth kam und spritzte, pumpte er sein Sperma in ihr gieriges Loch. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging er in die Knie und leckte ihr seinen Saft aus der Möse heraus. Da rief Elisabeth aus:

„Oh mein Gott, bist du geil, sowas habe ich überhaupt noch nie erlebt. Du leckst deinen eigenen Saft aus meiner Muschi. Was bist du doch für ein geiler Bock, wie lange brauchst du, bis du wieder ficken kannst."

Rene antwortete: „Das geht bei mir sehr schnell, in 10 Minuten ist er wieder steif und einsatzbereit."

Sie setzten sich nackt aufs Sofa und tranken gemeinsam ein Glas Weißwein. Rene hatte zum Glück nicht unmittelbar danach einen Massagetermin. So hatte er Zeit, Elisabeth weiter zu verwöhnen. Sie gingen ins Schlafzimmer hinein und Rene begann Elizabeth von Kopf bis Fuß zu verwöhnen. Er küsste sie, knetete ihre festen Brüste und saugte an ihren Brustwarzen. Er leckte ihr den Körper bis hinunter zu den Zehen. Er saugte jede einzelne Zehe und begann dann wieder Richtung Muschi sich zu bewegen. Er spreizte ihre Beine weit und begann sie zärtlich und liebevoll auszulecken. Elisabeth genoss das in vollen Zügen. Dann sagte er zu ihr: „Komm, jetzt mag ich dich noch einmal ficken. Und zwar von hinten, ich finde deinen Arsch ganz besonders süß."

Sofort kniete sich Elisabeth ihn und präsentierte ihm ihr prächtiges Hinterteil. Er leckte noch einmal über Muschi und Poloch spielte ein wenig mit einem Finger im Po herum, dann steckte er seinen steifen Schwanz in ihr Loch hinein. Er begann einen festen ausdauernden Fick. Elisabeth kam aus dem Stöhnen und Jammern gar nicht mehr heraus: „Ach Rene, du machst es mir so gut, fick mich ordentlich durch, wenn du magst, darfst du mich auch in den Arsch ficken. Das habe ich von meinem neuen Freund Bernhard gelernt und macht mir auch sehr viel Spaß."

Das ließ sich Rene nicht zweimal sagen und er steckte er seinen Schwanz in den Arsch hinein, ohne an Gleitgel oder ähnliche Dinge zu denken. Elisabeth heulte kurz auf, aber dann war die Geilheit grösser als der Schmerz. Genauso hart wie vorher die Fotze, fickte er jetzt ihren Arsch durch. Er konnte gar nicht genug kriegen von dem engen Loch. Elisabeth wichste sich dabei ein bisschen ihre Fotze und schon nach kurzer Zeit hatte sie den zweiten Orgasmus, er spritzte ihr jetzt eine volle Ladung in den Darm hinein. Elisabeth rief: „Du geile Sau, du fickst mich so herrlich, du fickst mir so herrlich den Arsch durch. Ich glaub meine Rosette platzt, mein Poloch brennt so schön jetzt."

Zur Entspannung legten sie sich nebeneinander hin und er begann sich zu streicheln, das Sperma ran aus ihrem Po heraus. Er holte mit seinen Fingern alles, was er erreichen konnte, und fütterte damit Elisabeth, beziehungsweise schleckte er das selbst ab. Elisabeth war voll befriedigt und sie vereinbarten, dass er sich in Zukunft nach der eigentlichen Massage immer eine Stunde für einen ordentlichen Fick reserviert. Nachdem Rene gegangen war, rief Elisabeth ihre Freundin Gudrun an, die auch davon erzählt hatte, dass sie von Rene gefickt wurde. Die beiden Damen schwelgten in den Erinnerungen und Erzählungen und Elisabeth berichtete: „Rene ist so ein geiler Kerl, er hat wirklich einen wunderschönen Schwanz, so wie du es mir erzählt hast. Er hat mich am ganzen Körper geleckt, vom Kopf bist du denn Zehen, er hat mich wunderbar in der Muschi und im Poloch geleckt. Dann hatte mich zweimal durchgefickt, einmal in die Muschi und einmal in den Arsch. Das war zwar ein bisschen schmerzhaft, aber besonders geil. Ein bisschen brennt mein Poloch noch, aber das gehört dazu zum Analverkehr. Er hat mir jedes Mal sein Sperma aus den Löchern wieder heraus geleckt. Danke, dass du mir ihn empfohlen hast."

Gudrun ist auch ganz beeindruckt: „Ja, er ist wirklich toll im Bett, du hast es leicht, weil Bernhard davon weiß und einverstanden ist. Meinem Mann dürfte ich das nicht erzählen. Er will der Einzige sein, der mir seinen Schwanz hineinsteckt. Und das ist auf die Dauer einfach langweilig. Was hältst du davon, wenn wir uns einmal gemeinsam von Rene befriedigen lassen. Er ist superpotent, das schafft er leicht. Wir knien uns nebeneinander auf dein Bett und er steckt uns abwechselnd seinen Schwanz hinein. Ob ich mich in den Arsch ficken lassen will, weiß ich noch nicht, das habe ich noch nie probiert. Mein Mann wollte das zwar einmal machen, aber ich habe mich geweigert. Bei Rene könnte es allerdings anders sein. Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, wie es ist, wenn er mir seinen Schwanz in den Hintern steckt."

Bei dem Gespräch juckten den beiden geilen Frauen schon wieder ihre Muschis und beide begannen während des Telefonierens ein bisschen an sich herumzuspielen. Sie erzählten, dass auch der jeweils anderen. Da kannten sie kein Halten mehr und wichsten sich, bis es ihnen kam.

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1 Kommentare
witfor51witfor51vor 15 Tagen

Wer könnte so einen Masseur nicht gebrauchen. Wenn er noch Bi wäre, wäre das super. Schreib bitte weiter.

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