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Elisabeth, Betty, Sissy 02. Teil

Geschichte Info
Wie Elisabeth zu Betty wurde.
3.7k Wörter
4.36
18.4k
11
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So hätte es auch gerne länger als die zwei Jahre hingehen können, wenn nicht einer der Besitzer der Privatklinik ein krummes Ding gedreht hätte, für das er für etliche Jahre ins Kittchen musste und die ganze Klinik geschlossen wurde. In seiner Klemme ritt er aber auch noch Elisabeth mit hinein, und es gelang nur durch das Geschick ihres Verteidigers, sie vor dem Gefängnis zu bewahren.

Und plötzlich standen wir vor dem Nichts.

Elisabeth hatte zwar ein wenig sparen können in dieser kurzen Zeit, aber das Leben in London ist teuer und es war absehbar, dass das Geld schnell alle würde.

Zurück zu ihrer Mutter wollte sie nicht um die Burg.

Es fiel ihr ein, dass eine Cousine ihrer Mutter, das schwarze Schaf der Familie, in Mittelengland lebte und dort offensichtlich wohlhabend war. Mutter sprach von ihr üblicherweise nicht, und wenn dann nur wie Abschaum.

Elisabeth telefonierte mit anderen Verwandten in Deutschland und bekam die Telefonnummer von Tante Elvira heraus.

Schon beim ersten Telefonat nahm unsere Zukunft eine glückliche Wendung!

Tante Elvira war entzückt, ihre Nichte „Betty" zu hören, und als sie von unserer Situation erfuhr bestand sie darauf, dass wir zu ihr nach Shrewsbury kommen. Sie würde schon für uns sorgen.

Es war wie ein Zauber, alle Sorgen lösten sich in nichts auf!

Wir fuhren zu Tante Elvira, die in einem vornehmen Haus im Grünen wohnte, das genug Platz für uns beide bot, ohne die Tante zu inkommodieren.

Tante Elvira war etwa Mitte fünfzig und sah ihrer Cousine in Deutschland ziemlich ähnlich. So wie diese war sie von hoher Gestalt und hatte auch eine gewisse Strenge in ihrem Auftreten. Sie hatte einen mächtigen Busen und breiten Po, nur ihr Gesicht war deutlich weicher und anheimelnder als das gefährliche, scharfgeschnittene Gesicht von Elisabeths Mutter. Zu ihr konnte ich Vertrauen fassen.

Bestimmt war sie einmal als junge Frau eine attraktive Person.

Das Haus war wirklich sehenswert! Viel Holz, dicke Teppiche und ausgestopfte Tierköpfe aus fremden Ländern. Vom Foyer führten zwei hohe Flügeltüren zu Salon und Bibliothek und mittig dazwischen eine breite Freitreppe in den ersten Stock, wo sich die Gemächer befanden, jedes mit eigenem Badezimmer. Unser Zimmer befand sich direkt neben dem Schlafzimmer der Tante.

Wir hatten einen Balkon zu unserem Zimmer.

An einem warmen Abend, als ich am Balkon stand, hörte ich ein Gespräch mit, das die Tante mit Elisabeth in ihrem Zimmer führte. Weil auch ihre Balkontüre offenstand, fiel es mir nicht schwer, alles zu verstehen.

„Sag mal, Betty: Ich wundere mich, nachts so gar nichts von Euch zu hören. Tut sich denn da nichts in Punkto Sex bei Euch?"

Obwohl niemand mich sah, lief ich rot an.

Elisabeth aber antwortete ganz ungezwungen:

„Doch, doch. Mein Mann will regelmäßig Sex."

„Und Du willst nicht?"

„Es geht. Für mich ist es keine große Sache." -- Elisabeth lachte höhnisch auf -- „Im wahrsten Sinne des Wortes."

„Aha!", lachte nun auch die Tante, „Ich verstehe. Darum nennst Du ihn auch spaßeshalber ‚Winzling'?"

(Es war wahr, Elisabeth nannte mich manchmal im Privaten ‚Winzling'! Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht kapiert, dass sie sich dabei auf meine Penisgröße bezog, ich Hornochse!)

Beide Frauen lachten eine Weile spöttisch.

„Also Sex ist für mich ziemlich bedeutungslos. Ich weiß nicht, was andere Frauen daran so besonders finden."

Die Tante holte tief Atem: „Meine liebe Betty! Dann hattest Du nur noch nie richtig Sex mit einem echten Kerl. Sonst würdest Du gleich ganz anders davon reden! Ich kann Dir sagen, als ich so alt war wie Du, da hat meine Bettmatratze nur so gestaubt! Und das jeden Tag."

Meine Ehefrau machte ein zweifelndes Geräusch.

„Na, vielleicht bietet sich eine Gelegenheit, es Dir zu beweisen..." war das letzte, was ich von dem Gespräch mit bekam.

Ich merkte, wie sich die beiden zum Balkon begaben und verschwand rasch in meinem Zimmer, um nicht als Lauscher ertappt zu werden.

Ich fragte mich natürlich insgeheim, wo der Reichtum der Tante herkam. Von der Familie bekam sie bestimmt nichts, wo sie doch praktisch verstoßen war. Aber fragen konnte ich ja nicht.

Aber Tante Elvira kam nach einigen Tagen von selber darauf zu sprechen.

Wir saßen nach dem Abendessen im Salon und die Tante hatte nach dem Wein zum Essen auch schon den einen und anderen Cognac genossen. Da fragte sie Elisabeth, was sie denn jetzt beruflich vorhätte. Elisabeth antwortete, dass sie jetzt erst überhaupt nicht wüsste, wo es weiterginge.

„Na, vielleicht habe ich da etwas für Dich. Mein lieber Freund Sir Arthur ist vom hiesigen Landadel und es gehört ihm viel Land hier herum. Auch dieses Haus gehört ihm und er hat es mir in seiner Großzügigkeit als meinen Wohnsitz zur Verfügung gestellt. Nun, ich habe in heute angerufen und er meint, er suche eine Privatsekretärin. Was meinst Du? Ist das etwas für Dich? Ich kann Dir Sir Arthur nur aufs allerbeste empfehlen!"

Elisabeth war nicht überzeugt.

„Privatsekretärin? Dafür habe ich nicht studiert."

„Aber lass Dir erst mal von Sir Arthur zeigen, worin Deine Aufgaben bestehen werden! Dann kannst Du ja frei entscheiden, ob das das Richtig für Dich ist und ob es Dir gefällt."

Meine Ehefrau wusste nichts darauf zu sagen.

Also wurde für den nächsten Freitag ein Lunch mit Sir Arthur vereinbart.

Freitag kam und Tante Elvira zauberte eine wunderbare Tafel zu Ehren des noblen Gastes.

Sir Arthur war ein stattlicher Mann von hoher Gestalt und mit angeborener Autorität. Sein Cut und Stecktuch saßen wie gemeißelt, und seine Absätze knallten wie bei einem Offizier. Mit seinem großen breiten Gesicht und dem gezwirbelten graumelierten Schnauzbart erschien er wie aus einem vergangenen Jahrhundert.

Elisabeth war offensichtlich genauso beeindruckt wie ich.

Das Lunch war angenehm, ich bemühte mich, keine Etikette-Fehler zu machen und es war mir unendlich peinlich, mein Rotweinglas umgestoßen zu haben, aber der Sir ging ganz elegant mit einer netten Bemerkung darüber hinweg.

Beim anschließenden Digestiv fragte Sir Arthur Elisabeth geradehinaus.

„Nun, meine Liebe! Können Sie sich vorstellen für mich zu arbeiten? Ich kann Ihnen versichern, Sie werden es genießen. Auch wenn die Hauptaufgabe erst für Sie sehr groß sein wird, werden Sie sich ihr gerne hingeben, wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben."

Sir Arthur und Tante Elvira tauschten einen langen rätselhaften Blick.

Elisabeth war sprachlos, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Es war, als ob der Sir sie verzaubert hätte und sie deshalb nichts sagen konnte. Sie sah ihn nur die ganze Zeit mit aufgerissenen Augen an und schien alles, was er vorschlug, wortlos zu akzeptieren.

„Also ich schlage vor, dass ich Sie erst zum näher Kennenlernen ein Wochenende mit auf mein Schloss nehme, da mache ich Sie mit den Dingen vertraut, wofür ich Sie brauchen werde."

Wieder so ein Blick zwischen Sir Arthur und Tante.

„Wenn Sie nichts anderes vorhaben, dann könnten Sie gleich mit mir kommen. Ich bringe Sie dann sonntagabend wieder zu Ihrem Ehemann, der Sie ja sicher vermissen wird. Dann haben sie bestimmt einen guten Eindruck, von den Pflichten, die ich Ihnen angedeihen lasse."

Auch jetzt antwortete meine Ehefrau nicht. Aber sie erhob sich, wie als Einwilligung, dass sie bereit sei mit dem Sir mitzugehen.

„Fein. So gehen wir!" Der Sir machte sich zum Aufbruch bereit.

Es lag so etwas wie Magie in der Luft.

Elisabeth folgte ihm ohne Einspruch.

„Aber Liebling!" wollte ich noch einwenden, „Du musst doch noch packen!"

„Keine Sorge", antwortete Sir Arthur anstelle meiner Frau, „sie wird nicht viel brauchen. Und das, was sie braucht, das habe ich auf meinem Schloss."

So fand der Lunch ein unerwartetes Ende, das wie abgekartet ablief.

Sir Arthur verabschiedete sich von Tante Elvira mit einem zarten Kuss auf die Wange, zu mir neigte er kurz und knapp sein Haupt, dann verschwand er durch die Türe, meine Frau folgte ihm still ohne Abschied.

„Och!" seufzte die Tante hingerissen, „Ist Sir Arthur nicht ein toller Mann, ein richtiger Kerl?"

Ich stimmte ihr zu. Er war wirklich beeindruckend, ja geradezu dominierend. Und das nach so kurzer Bekanntschaft.

Jetzt erst wurde mir bewusst, dass Elisabeth das ganze Wochenende nicht bei uns sein würde.

Ich fürchtete schon, dass es mit der Tante langweilig werden konnte.

Erstmal zog ich mich in mein Zimmer zurück.

Aber nach dem Dinner wünschte die Tante, dass ich ihr im Salon Gesellschaft leistete.

Sie trank wie immer abends einige Gläser Cognac und begann von sich zu erzählen.

Ich hörte nur mit halben Ohr zu.

Dass sie im Herrschaftshaus der Lordschaft gearbeitet hätte, dass sie Sir Arthur kannte seit er elf Jahre alt und sie noch ein junges Ding war. Dass sie ihn erzogen hätte. Sie hätte ihm viel beigebracht, und er wäre ja so neugierig gewesen. Dafür hätte es von dem alten Herrn, Seiner Lordschaft, immer extra Geld gegeben. Und letztendlich, wo sie nun eine ältere alleinstehende Dame sei, hätte ihr Sir Arthur aus Dankbarkeit dieses Haus zur Verfügung gestellt.

Ich hörte so wenig zu, dass ich beinahe sogar vergaß, ihr zu widersprechen, dass sie eine ältere Dame sei.

Ich holte das rasch nach.

„Aber Tante! Du bist doch noch in den besten Jahren und immer noch sehr attraktiv!"

Und ich fand wirklich, dass sie mit ihren etwa fünfzig Jahren noch sehr gute Figur machte.

„Ja, meinst du?", fragte sie nach, sichtlich erfreut von meinem Kompliment, „Könnte ich für dich noch immer anziehend sein?"

„Aber das bist Du doch!" bekräftigte ich.

„Ach, du Schmeichler! Sei so gut, und tu mir etwas Gutes. Ich habe solche Schmerzen von meinen engen Schuhen. Könntest du so nett sein, mir die Füße zu massieren?"

Dabei schlüpfte sie mit beiden Füßen aus ihren Stöckelschuhen und legte sie auf den gepolsterten Fußschemel, der zwischen ihrem und meinem Stuhl stand.

Bereitwillig nahm ich ihren nackten linken Fuß in meine Hände und begann mit einer sanften Fußmassage.

Sie waren zwar ein wenig verschwitzt, aber das hielt mich nicht davon ab. Es war doch das mindeste, was ich für die gute Frau tun konnte.

Wir mussten ihr ja so dankbar sein für alles, was sie für uns tat!

Erst nahm sie uns ohne irgendwelche Einwände auf, bewirtete uns, nahm nicht einmal Geld dafür und dann besorgte sie für meine Ehefrau einen Job bei einem richtigen Herrn!

Ich hoffte inständig, dass dieser Job für Elisabeth das Richtige war und dass sie sich bei Sir Arthur wohlfühlte!

„Ja, das tut gut!" riss mich Tante Elvira aus meinen Gedanken, „jetzt die Zehen einzeln!" Ich konzentrierte mich wieder mehr auf ihre Füße und folgte ihren Anweisungen. Die gab sie mir immer detaillierter.

„Ja, gut! Und jetzt nimm die große Zehe in Deinen Mund und lutsche sie!"

Was?

Ich glaubte, mich verhört zu haben.

Aber das stellte Frau Tante schnell klar: Sie richtete sich kurz auf, und schlug mich mit der flachen Hand kräftig auf meine Wange.

KLATSCH!

Entsetzt sah ich sie an.

„Wird's bald? Oder bin ich dir das nicht wert?". Ihre Stimme war plötzlich ungewohnt herrisch.

Weil ich noch immer reglos blieb, folgte sogleich eine zweite Ohrfeige, jetzt auf die andere Wange.

KLATSCH!

Eilig tat ich, was sie von mir verlangte: Ich kniete mich zu ihren Füßen und nahm ihre große Zehe in den Mund.

Es war nicht ganz so schlimm, wie ich erwartet hatte.

„Ja, so ist es gut! Mach weiter, und saug nur schön kräftig daran!" sprach sie wieder mit sanfter Stimme ganz freundlich.

Ich wollte sie nicht enttäuschen. Ich tat, wie sie es von mir verlangte und saugte fest an ihrer großen Zehe. Ich weiß nicht, was ich mir dabei dachte. Wahrscheinlich setzte mein Denken ganz aus.

Ich war nur ängstlich darauf bedacht, dass Frau Tante mich nicht wieder ohrfeigte.

„Jetzt auch die anderen Zehen!"

Ich folgte.

Der Reihe nach, lutschte ich ihre Zehen, auf ihr Geheiß leckte ich auch die Zwischenräume und auch die Sohlen musste ich mit meiner Zunge liebkosen.

Ich tat alles.

Dann auch den anderen Fuß.

Wie seltsam, aber nach einer Weile erschien es mir nicht einmal abnormal. Ich musste mich über mich selber wundern, wie schnell ich mich, von ihren Anordnungen geleitet, selber aufgab.

Frau Tante genoss meine Bemühungen.

Bis sie mir ihre Füße entzog.

„So! Nun ist es Zeit, zu Bett zu gehen. Los, mach Dich bett-bereit!"

Damit sandte sie mich fort. In meiner völligen Verwirrung über die ganze Situation ging ich folgsam in mein Badezimmer und bereitete mich für die Nacht vor. Ich wusch mich und schlüpfte in meinen Nachtanzug.

Weil ich aber ein wenig trödelte, klopfte plötzlich die Frau Tante an meiner Badezimmertüre.

Es klang sehr ungeduldig.

„Los, mein Süßer! Nicht selber rummachen! Ich warte auf Dich!"

Eilig öffnete ich die Türe -- und erstarrte.

Frau Tante stand im schwachen Licht des Treppenaufganges in einem hauchdünnen durchsichtigen Morgenmantel, darunter trug sie nur ein ebenso durchsichtiges Negligé!

Ich konnte im Gegenlicht alles an ihrem Körper recht deutlich sehen! Ihre breiten Hüften, die zierlichen Schultern, ihre dicken Brüste, die ihr fast bis zum Bauch hinunter hingen, zwei Kugeln wie in einem Strumpf, lange und dicke Nippeln, die steif in die Luft ragten. Unter dem leicht gewölbten Bauch lag zwischen zwei weißen runden Schenkeln ein breiter Schlitz, völlig blank und haarlos -- und alles konnte ich deutlich wahrnehmen!

Frau Tante schien mit meiner Sprachlosigkeit zufrieden. Sie nahm mich bei meinem Arm und führte mich zu ihrem Schlafzimmer.

„Komm, mein Süßer! Wir haben ja noch so viel gemeinsam vor."

Und schon schubste sie mich in ihr breites Bett.

Gleich darauf lag sie in voller Länge selbst da aufgebreitet, in Erwartung meiner Dienste.

„Jetzt mach doch gleich weiter, wo wir im Salon aufgehört haben. Leck meine Zehen!"

Ich war bereits so weit, wortlos zu folgen.

Darum begab ich mich zu ihren Füßen und tat, wie mir befohlen war.

Mit Genauigkeit und Gründlichkeit lutschte und leckte ich die Zehen ihrer beider Füße. Ganz nach ihren Anweisungen leckte ich ihre Sohlen, auch die Knöchel, die Fußoberseiten, aber am liebsten war es ihr, wenn ich an ihren großen Zehen lutschte. Das genoss sie gerne und lange.

Ich muss sagen, dass ich von der Gepflegtheit ihrer Füße verblüfft war. Es waren die Füße einer älteren Frau, aber äußerst gepflegt und nach Veilchen duftend. So versank ich in meiner Tätigkeit.

„Woran denkst du denn, wenn du so versonnen an meinen Zehen lutschst?", fragte sie neckisch.

„Ich weiß nicht -- ich glaube an gar nichts."

„Findest du nicht, dass meine großen Zehen kleinen harten Männerschwänzen ähneln?"

Ich war von ihrem Vergleich überrascht.

„Daran habe ich nicht gedacht."

„Ich möchte aber, dass du daran denkst! Lutsch meine Zehen weiter und stell dir dabei vor, es wären harte Männerschwänze!"

„Aber das habe ich wirklich nicht gedacht.", versuchte ich abzuwehren.

Rasch setzte sich Frau Tante wieder auf:

„Komm her zu mir!"

Ich folgte.

KLATSCH! KLATSCH!

Schon hatte ich wieder zwei Ohrfeigen gefangen. Meine Wangen brannten.

„Vielleicht schaffst du es jetzt besser!"; forderte sie sehr bestimmt. „Wenn ich dir etwas sage, dann machst du es einfach -- ohne zu denken! Verstanden!"

Ich schwieg erschrocken.

KLATSCH! KLATSCH!

„Verstanden?!!"

„Ja", druckste ich geknickt.

„ ‚Ja, Frau Tante!' heißt das!"

„Ja, Frau Tante."

Sie lehnte sich zufrieden wieder zurück, und sprach wieder mit weicher, freundlicher Stimme:

„Dann kannst du ja jetzt weitermachen!"

Was ich auch schnell wieder tat. Eifrig nahm ich ihre rechte Zehe in meinen Mund und bemühte mich, zu zeigen, wie tüchtig ich lutschen konnte.

Frau Tante schien zufrieden.

„Woran denkst du jetzt beim Lutschen?"

Ich zögerte eine Sekunde, aber da sie sofort wieder Anstalten machte, sich aufzurichten, antwortete ich schnell:

„An einen Männerschwanz!"

„An einen Männerschwanz, den du gerade lutschst?"

„Ja, Frau Tante."

„Und das liebst du, einen Männerschwanz zu lutschen, nicht wahr?"

Mein Zögern war schon viel kürzer, bevor ich mich überwinden konnte, zu sagen:

„Ja, Frau Tante."

„Dann sag mir doch, wie sehr du es liebst, einen harten Männerschwanz zu lutschen!"

„Ich ... ich liebe es sehr, einen harten Männerschwanz zu lutschen.", stotterte ich, nahm aber schnell ihre große Zehe wieder in meinen Mund und saugte heftig daran, damit ich bloß nicht weiteren Unsinn reden musste.

„Das glaube ich dir auch sofort! Man sieht ja, wie eifrig du an meinen kleinen Schwänzen lutschst! Dann wirst du ja auch sicher gerne Mösen schlecken, nicht wahr?"

Ich hielt wieder erschrocken inne, und nach ihr aufblickend sah ich, dass sie sich mit einer Hand ihre linke Brust und mit der anderen Hand ihre Spalte massierte.

„Ich ... ich hab ... noch nie ...", stotterte ich.

„Wirklich? Das freut mich aber. Ich bringe so jungen süßen Bengeln gerne neue Dinge bei! Komm her!"

Damit raffte sie in Eile ihr Negligé hoch, bis ihr Unterleib ganz im Freien lag, spreizte ihre Beine und erwartete mich an ihrer juckenden Stelle.

Die ganze Situation war so unglaublich, dass ich mir immer wieder einbildete, ich träume nur.

Die ältliche Tante meiner Ehefrau lag mit schamlos gespreizten Schenkeln vor mir in ihrem Bett und erwartete, dass ich sie dort küsse!

Und das am allerersten Wochenende, an dem meine Ehefrau bei Sir Arthur war.

„Los! Oder willst du wieder ein paar kräftige Maulschellen?"

Bevor es dazu kam, raffte ich mich auf und näherte mich ihrem Spalt.

Noch bevor ich ihn mit meinem Gesicht berührte, stieg mir schon ein intensiver Geruch ihrer Geilheit in die Nase.

Was machte das nur mit mir?

Ich musste nicht weiter denken. Schon packte sie meinen Kopf mit beiden Händen und presste mein Gesicht fest in ihre Möse!

Mir versagte der Verstand!

Es war, als hätte ich eine reife aufgeplatzte Feige im Mund!

Sanft, rau, fleischig und von innen rann mir schon Saft in meinen Mund!

Ich war unfähig zu denken!

Wie von selbst öffnete sich mein Mund und meine Zunge wollte verhindern, dass Saft überlief und das Bett versaute. Also bemühte sie sich alles aufzufangen. Dabei glitt sie zum ersten Mal von unten nach oben durch den ganzen heißen Schlitz.

Frau Tante stöhnte ein hemmungsloses „Oooochh...!".

Ich tat es wieder.

Und wieder!

Ganz schnell war ich in einem Rausch, den ich nicht selber erklären konnte.

Der Geruch, der Saft, der erst ganz ungewohnt schmeckte, stieß mich nicht ab. Bald fand ich, dass er richtig süß schmeckte, dass ich plötzlich nichts dabei fand, ihn aus der alten Frau heraus zu schlecken!

Ich steigerte mein Bemühen. Schnell stellte ich fest, dass noch mehr Saft floss, wenn ich meine Zunge in ihr Loch schob, das weit und offen keinen Widerstand gab.

Frau Tante jubelte dabei auf.

Doch mit einem Mal klemmte sie mich zwischen ihren schwabbeligen Schenkeln fest, zitterte wie verrückt und überschwemmte mich mit ihrem Saft.

Ich bekam Angst zu ersticken! Ich wehrte mich so gut ich konnte, aber das ließe sie immer fester mich einklemmen.

Dann stöhnte sie so laut, dass ich befürchtete, auch im Garten würde man uns hören! Und ich kam nicht mehr mit, all ihren Saft zu schlucken. Mein ganzes Gesicht badete darin.

Schließlich ermattete sie und ließ meinen Kopf aus ihrer Zwinge frei.

Erleichtert schnappte ich nach Atem.

Ich keuchte.

Und Frau Tante keuchte!

Dann sagte sie:

„Das hast du gut gemacht, mein Süßer!"

Sie drehte sich um und begann zu schnarchen.

Leise schlich ich mich aus ihrem Bett, um in meinem eigenen einen langen tiefen Schlaf zu finden.

So ging es auch am Samstag und Sonntag: Ich verwöhnte Tante Elvira nach Lunch und nach Dinner mit meiner Zunge. Erst lutschte ich ihre Zehen und musste dabei schildern, wie sehr ich es liebte, an Männerschwänzen zu lutschen. Das gefiel ihr.

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