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Elisabeth, Betty, Sissy 02. Teil

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Sie brachte mir weitere Texte bei, die sie von mir dabei hören wollte:

„Ja, ich sehne mich nach harten Männerschwänzen, die ich lecken und blasen darf. Ich will an ihnen lutschen, bis ich sie in meinem Mund zum Abspritzen gebracht habe. Und dann sauge ich auch noch den letzten Tropfen aus ihren Schwänzen heraus."

Und so ähnlich brachte mich die alte Dame dazu, ihre Phantasie zu beflügeln, während ich an ihren Zehen leckte. Auch wenn ich nicht im Geringsten ernst nahm, was ich da von mir gab.

Ich folgte einfach ihren Anweisungen. So war es am besten.

Anschließend kam dann auch ihre Möse dran.

Das war aber sehr bald für mich etwas, was mir selber gefiel. Ich merkte, wie es mich anmachte, diesen Geruch in der Nase und Geschmack auf der Zunge zu haben. Ich wurde allmählich geil nach dem Saft von Frau Tante. Es war, als hätte sie mich verhext. Ich wollte es einfach wieder davon kosten!

Es war ja auch so, dass es keine Beobachter gab für unser unzüchtiges Tun. Niemand wusste Bescheid und so sollte es auch bleiben.

Am Samstagabend fragte ich sie, nachdem ich sie sogar zu zwei Orgasmen geführt hatte, ob ich denn nicht auch einen Orgasmus haben dürfte. Heimlich hoffte ich, ihre weiche Möse ficken zu dürfen. Ihre Antwort, so zustimmend sie war, ernüchterte mich trotzdem:

„Ja, du hast recht. Auch so ein Winzling sollte mal spritzen. Komm, wichs dein Pimmelchen fleißig, dann darfst du auch auf meine Füße spritzen!"

Das war nicht, was ich erwartet hatte!

Ich wusste keine Antwort, daher begnügte ich mich mit dem Angebotenen.

Und wichste vor Frau Tantes Augen meinen Stift.

Es war erniedrigend!

Aber ich wollte zumindest auf diesen kleinen Genuss nicht verzichten.

Binnen kurzem spritze ich auch schon und sie hielt mir ihre Füße bereitwillig hin. Zumindest das war eine geile Sache: Ich spritzte auf Tante Elviras Füße, während sie mir dabei zusah.

Als ich fertig gespritzt hatte, wollte ich mich zurückziehen. Schließlich war auch Tante bereits zweimal gekommen.

„Halt, mein Süßer! Und wer macht jetzt die Schweinerei wieder ab? Los! Mach dich gleich daran, meine Füße zu lecken, bis sie wieder ganz sauber sind!"

Erst glaubte ich an einen Spaß, aber schnell hatte ich wieder zwei Ohrfeigen!

KLATSCH! KLATSCH!

Und ganz schnell schickte ich mich an, auch diesem Befehl zu folgen. Erst leckte ich an den sauberen Stellen. Ich wollte meinem eigenen Sperma nicht zu nahe kommen.

„Jetzt stell dich nicht so an! Du weißt genau, wo du schlecken sollst! Es ist doch deine eigene Soße! Jetzt leck sie schon auf!"

Und so begab ich mich in das Unvermeidliche, ich lutschte mein Sperma von Tante Elviras Füßen!

„Ist doch lecker, nicht wahr? Sag mir, wie sehr du liebst Sperma zu schmecken!"

Jetzt brauchte ich keine Sekunde Verzögerung mehr:

„Ich liebe Sperma, ich liebe es zu schmecken."

„Und du liebst es auch hinunterzuschlucken, nicht wahr?"

„Ja, ich schlecke es auf und schlucke es hinunter, weil ich den Geschmack so liebe."

„So ist es brav! So erwarte ich das von dir. Und du kannst mir dankbar sein, dass du erst mal mit deiner eigenen Soße üben darfst! Ich will später keine Mätzchen hören, wenn du dann die Sahne von richtigen Kerlen schluckst!"

Ich beschloss, das Letztgesagte aus meinem Gedächtnis zu verdrängen.

Wir hatten jetzt schon viele Heimlichkeiten gemeinsam!

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Anonym
2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Der Winzling,weiß garnicht was er für ein Glück hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Story, gefällt mir !!!

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