Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eliza 05 / „Fick mich!“

Geschichte Info
Junge Lesben im Sex- und Liebesrausch.
3.6k Wörter
4.69
15.1k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eliza 5 / „Fick mich“

Svenja und ich trockneten uns gegenseitig nach dem Duschen ab.

„Komm! Ich muss dich noch meinen Eltern vorstellen.“

„mmmhhh, wenn es sein muss. Als was denn? Nur Freundin oder deine Fotzenleckerin?“

„Wir werden sehen. Meine Eltern sind cool.“

„Hast du mal ein Höschen für mich, meins ist vorne noch vom Fotzenschleim nass.“

Svenjas Augen fingen zu leuchten an.

„Was ist nun los?“

„Ich möchte dein Tanga anziehen.“

„Jetzt drehst du völlig ab.“

„Na und. So habe ich deinen Muschisaft auf meiner Pussy. Ich finde das erotisch.“

„Von mir aus, mein süßes Ferkelchen. Und was ziehe ich an?“

Svenja ging zurück ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit später zurück. Sie hatte Reizwäsche für mich rausgesucht. Einen schwarzen Ouvert-Tanga. Warum an meiner Möse noch ein Schlitz war, war unnötig. Denn der Tanga war sehr dünn. Sehr transparent und weniger als 100 Gramm schwer. Aber das lag nur an den kleinen Perlen daran. Das Bündchen hatte reichlich Spitzen.

Dazu einen passenden offenen BH nur um die Titten zu unterstützen, auch mit viel Spitzen und Perlen. Alles sehr schön, aber doch für längere Zeit zum tragen, unbequem.
Aber ich zog es aus Liebe für Svenja an. Und als ich das bisschen Stoff anhatte, fand ich mich darin unheimlich sexy.

Dann hielt sie den silbernen Analplug in der Hand.
Ich konnte nicht anders, besonders als dann noch Gleitgel ins Spiel kam. Der Plug flutschte nur noch in meinen Po. Es war ein herrliches Gefühl.

Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit mein feuchtes Höschen angezogen und rieb den Stoff an ihrem Fötzchen.

„Aber ich will jetzt auch die roten High Heels anziehen. Wenn schon, denn schon.“

„Okay, aber dazu passt deine Jeans nicht. Aber ich glaube, ich habe da was für dich. War mal ein Fehlkauf. Zu groß für mich. Aber ich fand es schön.“

Als Svenja aus dem Schlafzimmer wieder kam. Hatte sie die Heels in der Hand und eine schwarze Ausgeh-Leggings. Der Stoff glitzerte ein wenig und an den Hosenenden war feinste Spitze verarbeitet.
Ja, damit hätte man auch in Clubs gehen können. Ich schlüpfte in die Hose. Sie hatte eine S-Größe. Klar Svenja trug XS, aber ich Größe M so lag die Leggins sehr eng an. Dafür kam mein Hintern sehr zur Geltung, aber auch mein Schlitz vorne.
Aber Svenja meinte, dass das in Ordnung gehen würde.

Sie half mir nur zu gerne in diesen extra hohen High Heels. Denn im Augenblick, hatte ich noch leichte Probleme mit dem Plug in meinem Arsch.
Nur so ein Plug und solche Heels verleihen mir eine ganz andere Gangart und Haltung.

Dann zog ich noch mein Shirt an. Und sofort konnte man deutlich meine harten Nippel sehen.

Ich kam mir ziemlich nuttig vor, auf jedem Strich hätte ich anschaffen gehen können.

Im Wohnzimmer machte ich einige Testläufe, bis ich mir sicher war.
Nur musste das Vorstellen jetzt zügig ablaufen. Denn der Tanga rieb an meinen Schamlippen und ich wurde immer geiler.

Svenja nahm mich bei der Hand. Und an der Treppe gaben wir uns noch einen Zungenkuss. Da sie sowieso schon einen halben Kopf kleiner war als ich und ich die hohen High Heels anhatte. Musste sie sich auf die zweite Stufe der Treppe stellen, damit wir uns küssen konnten.
Dann ging es zum Show Down mit ihren Eltern.

„Papa, Mama. Darf ich euch meine neue Freundin Eliza vorstellen. Sie wird jetzt öfters kommen.“

Ihre Mutter, Tina, etwa Anfang 40 beäugte mich etwas skeptisch in meiner Aufmachung. Und ihr Vater, Sascha, etwa genauso alt, hätte mich am liebsten sofort vor den Augen seiner Frau und Tochter gefickt.
Man konnte sehen, dass Svenja ihre Tochter war, beide waren auch sehr dünn. Tina hatte auch keine besonderen Milchtüten, wahrscheinlich hatte deshalb Svenja nicht genug Milch für ihr Wachstum bekommen.
Aber beide waren nett zu mir und wir setzten uns an den großen Esszimmertisch.
Wobei sitzen war für mich wieder ein kleines Problem. Denn setzte ich mich ganz hin, drückte der Plug zu tief den Darm hinein und setzte ich mich nur ein Stück auf meinen Hintern, machte ich automatisch meinen Rücken gerade und drückte meine Titten nach vorne und jeder sah sofort meine steifen Nippel.

Aber es klappte halbwegs. Und so wurde ich ein wenig ausgefragt und man erzählte mir einiges.
Svenja hatte noch einen fünf Jahre älteren Bruder. Der als Soldat bei der Marine war. Dann, dass sie ein Ferienhaus auf Rügen hätten und schon Jahre dort schöne Urlaube verbrachten und ich könnte ja mal mitkommen.

Doch dann beendete Svenja das Verhör und wir zwei gingen wieder die Treppe runter.

„Ach so, bitte nicht stören.“

Einen Augenblick war ich geschockt und starr. Denn so wie es Svenja gesagt hatte, wusste jeder, dass wir gleich Sex hätten.

Ich schaute mein Schatz mit großen Augen an und lächelte zurück.

„Ich habe dir doch gesagt, sie sind locker drauf.“

Ich war schon unser Sexspielzeug in Gedanken am durchgehen und womit ich sie bestrafen konnte.

Zurück setzte ich mich auf die Couch und sprang sofort wieder ein Stück hoch. Denn der Plug hatte sich nun so gut in meiner Rosette eingefügt, dass ich ihn kaum noch gespürt habe.
Aber beim Hinsetzen machte er sich bemerkbar. Als ich die richtige Sitzposition gefunden hatte, setzte sich meine Blondine neben mir. Wir sahen uns verliebt an und dann setzte ein leidenschaftliches küssen und streicheln ein. Wir wurden oder besser waren noch immer geil aufeinander.

Ich liebte ihre lange, spitze Zunge, wie sie meine berührte und ein wenig umschlang. Wie ihre Finger unter mein Shirt gingen und nur mit den Fingerspitzen langsam vom Bauch hoch krabbelten und dann sanft meine dicken Titten massierten und meine steifen, empfindlichen Nippel liebkosten.

Am liebsten hätte ich jetzt die Sachen vom Leib gerissen und mich an ihrem zarten Körper vergnügt, so geil war ich auf Svenja.

Aber ich fühlte auch, wie sie mit einer Hand über mein Knie, langsam herunter streichelte.
Sie stand nun mal unheimlich auf meine Füße und mir kam die Idee für meine kleine Bestrafung.

„Stell dich hin und ziehe dich aus!“

Sagte ich in einem Befehlston. Etwas erschrocken und doch zu gerne tat sie es.

So stand nun Svenja vor mir. Zog langsam ihr T-Shirt aus. Ihre süßen, kleinen, weißen Tittchen bettelten mich förmlich an.
Danach öffnete sie ganz langsam die Knöpfe ihrer Jeanshose und zog diese runter.
Svenja strippte richtig vor mir.
Und ich versuchte gelangweilt dabei zu zusehen. Was mir aber zunehmend schwerer fiel.

Besonders als sie nur noch im meinem Tanga vor mir stand. Mein Höschen hatte sich vorne zwischen ihre nassen Schamlippen gezogen. Dabei schlängelte und tanzte die Blondine mit ihrem schmalen Körper vor meinen Augen. Sie tanzte so nah vor , dass ich mein Bein anhob und mit der Schuhspitze an ihrer Fotze rieb. Svenja zuckte und stöhnte.

„Gefällt das meinem Dienstmädchen?“

„Ja..AAAHHH.. das gefällt.. UUUUHHHH.. mir sehr. AAAHHH.“

„Dann komm mal her.“

Svenja kam noch einen Schritt näher und so konnte ich vorne und hinten an meinem Tanga ziehen. Mein Höschen verschwand noch mehr zwischen ihren Ritzen.
Die Augen von meiner Süßen weiteten sich erschrocken. Denn damit hatte sie nicht gerechnet.

„OOOAAAARRR.“

„Tat ein wenig weh? Gut so, damit du weißt, dass man seine Herrin nicht blamieren darf.“

Ich zog ihr den Tanga noch ein paar Mal durch ihre Muschi und Arschritze. Und Svenja atmete tief ein, ließ es aber über sich ergehen.

„Zieh mein Höschen aus. Du hast es dir nicht verdient.“

So stand nun Svenja splitterfasernackt vor mir. Sie zitterte leicht vor Erregung und kraulte dabei leicht ihre nasse Pflaume. Der aufsteigende Duft ihres Fotzenschleims machte mich extrem geil. Aber ich hatte nun Lust daran gefunden, mein Schatz noch etwas zu erniedrigen.

„Zeige mir Schlampe. Wie du dich selbst fickst. Jetzt und hier!“

Svenja stellte sich etwas breitbeinig hin und zwei Finger verschwanden sofort in ihr Fickloch und ihr Daumen rubbelte ihre Perle. Immer mehr stöhnte sie vor mir. Ihr süßer Körper wippte.

„Was ist mit deinen Tittchen? Magst du sie nicht? Ich will, dass du deine Zitzen saugst.“

Svenja hob mit einer Hand ihre kleinen, straffen Minititten an und obwohl sie es sehr versuchte, sie sogar mit der Zungenspitze zu berühren, klappte das, wegen der geringen Größe nicht.
Ich hatte mein Shirt ausgezogen und hielt meine 80D-Kaliber hoch. Locker zeigte ich ihr, wie ich an meinen Nippeln saugen konnte.

„Tja Hungerhaken. Ich frage mich, warum ich mich mit dir abgebe.“

Das war wohl ein Tick zu viel. Ihre Augen wurden feucht und bevor das Ganze in Tränen zerfloss, brach ich es ab.
Denn, das wollte ich nicht. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Küsste sie zärtlich in ihre blonden Haare. Drückte ihren Kopf zwischen meine Titten.

„Sorry, ich habe übertrieben. Ich liebe dich über alles. Das musst du wissen.“

Liebevoll umschlossen nun Svenjas Lippen nun meine Zitzen und zart saugte sie daran.
In Sekunden erhöhte sich meine Fotzenschleimproduktion.
Eine wohlige Wärme durch zog meinen Körper.
Nun führte ich sie ins Schlafzimmer.

Ich setzte mich aufs Bett und obwohl ich es nicht wollte, kniete sich Svenja vor mir hin, zog mir meine High Heels aus und begann mit einer Massage an meinen Füßen.
Dies wurde dann zu einem Ritual in unserem Vorspiel.
Erstens gefiel es mir mittlerweile und ich konnte so Svenjas Vorliebe befriedigen.
Wieder küsste sie meine Knöchel und Fußrücken, nuckelte an jedem Zeh und leckte meine Fußsohlen ab.

Mit einer Fußsohle streichelte ich sie in ihrem Gesicht an ihrem Hals und an ihren Tittenchen.
Den anderen Fuß nahm sie zärtlich zwischen ihre Beine und fing an damit ihre Perle zu rubbeln. Ein süßes Stöhnen entwich ihren Mund.

Und da ich sie gerade noch etwas zu sehr gedemütigt hatte, wollte ich ihr nun was Gutes tun. Und außerdem, wollte ich selbst wissen, wie es sich anfühlt.

Ich nahm den Umschnalldildo und wedelte damit vor ihrem Gesicht. Ein Leuchten ging in ihren Augen auf.

„Ja bitte. Fick mich! Bitte meine Süße, Fick mich damit.“: bettelte mich meine süße Freundin an.

Sie half mir diese etwas umständlichen Schnüre anzulegen, so dass sie richtig passten. Und als ich zum ersten Mal runter schaute und diesen Gummipimmel in der Hand hielt, wusste ich nun wie sich mancher Mann fühlt.

Als hätte ich einen echten Schwanz, massierte Svenja dieses Silikonteil und nahm ihn in den Mund und lutschte daran.
Nun ich musste schon zugeben, wie sie vor mir kniete und den Schwanz lutschte, ergab ein erhabenes Gefühl. Ein kleines Zeichen von Überlegenheit.

Ich hob sie hoch und legte sie rücklings auf das Bett.
Sie schien mir in diesem Augenblick, sehr glücklich zu sein. Ich legte mich zwischen ihre Beine und rubbelte mit der Schwanzspitze durch ihre nasse Fotze.
Meine süße Blondine stöhnte und erwartete jedem Augenblick, dass ich mit meinem Schwanz in sie eindrang.

Dieser Dildo war nicht besonders groß oder dick. Etwa 20 cm lang und 3 cm dick. Aber doch musste ich erst mal lernen damit umzugehen.
Manche Männer lernen in ihren ganzen Leben nicht, mit ihren kleineren Schwänzen umzugehen.

Ich nahm dieses Gummiteil in meine Hand und dirigierte es direkt vor ihr Loch. Dann schaute ich ihr tief in die Augen und sie lächelte verliebt zurück. Nun drückte ich mein Becken vor und drang mit dem Dildo in ihr Fickloch ein.

„UUUUHHHH.. JAAAAA.“

Stöhnte meine Süße sofort. Schon jetzt bewegte sie sich lustvoll unter mir. Tiefer und tiefer schob ich den Gummipimmel in ihr Fötzchen. Es war kaum Widerstand zu spüren.

Ich weiß nicht wie es sich mit einem echten Schwanz anfühlt, aber auf der unten liegenden Seite, wusste ich sehr genau wie es sich anfühlt.
Wo war die Muschi zu Ende? Ging noch ein Stückchen hinein?

Vorsichtig bahnte ich mir den Weg weiter hinein. Bis sich Svenja ein wenig aufbäumte. Hier war nun das Ende ihrer Fotze gekommen.

Einen Augenblick blieb ich noch so, dann zog ich mein Becken zurück und der Gummipimmel flutschte ein wenig aus ihrer nassen Fotze. Dann drückte ich wieder zu und Svenja stöhnte nun laut. Langsam erhöhte ich den Takt mit dem ich sie nun ficken wollte. Ihre Hände hielten sich an meinen Unterarmen fest. Ich drückte mich ein wenig von ihr ab, da ich es selbst nicht mag. Wenn ich gefickt werde, der Typ mit seinem gesamten Körpergewicht auf mir liegt.

Jetzt fickte ich meine Blondine richtig. Svenja hatte ihre Beine um mein Becken gelegt und klemmte mich ein. Nur wurde das Ficken jetzt schwieriger. Es kostete mehr Kraft. Und während ihre Tittchen nur leicht wackelten, schaukelten meine sehr. Immer wieder legte ich diese auf Svenjas Minititten ab, dabei gaben wir uns innige Zungenküsse.

Sie stöhnte und verdrehte nun leicht ihre Augen. Ich fand es geil, sie nur mit einem Stück Gummi und ein paar Hüftbewegungen, so in Ekstase zu bringen.

„Schatz, Dreh dich um. Ich will dich mal von hinten nehmen.“

Diesen Satz, habe ich schon oft genug bei mir selbst gehört.

Ich zog den Umschnalldildo aus ihrem Fötzchen und ganz schnell ging Svenja in die Hündchenstellung.
Ein wenig zog ich die Eichel durch ihre Poritze und schob dann den Gummipimmel wieder tief in ihre Pflaume. Und wieder stöhnte Svenja laut und lustvoll.

Ich fing langsam wieder an das Tempo zu erhöhen und dann gab es die -Hammertime-.

So hatte es mein letzter Exfreund gesagt. Ich hielt nun Svenja an ihren Hüften fest und rammte ihr den Dildo immer wieder schnell, hart und tief in die nasse Fotze.

Ihr gesamter Körper war am schaukeln. Sie konnte sich mit ihrem Oberkörper nicht mehr hoch halten. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken.
Von ihr war nur noch ein Schnaufen und Stöhnen zu hören.

„OOHH.. AAHH.. JA..OHH.. JAJAJA.. JAAAAA.. UUUUHHHH.. JAAAAA.“

Svenja ging jetzt richtig ab. Sie würde nicht mehr lange brauchen. Aber meine Kräfte verließen mich. Ich schwitzte aus jeder Pore, schlimmer als jede Doppelstunde Sport.

Japsend nach Luft zog ich den Gummipimmel heraus und ließ mich auf den Rücken fallen.

Etwas enttäuscht schaute mich Svenja an. Nun konnte ich die Jungs verstehen, die mich gefickt hatten und zu früh dann abspritzten.
Den enttäuschenden Blick. Aber ich habe ja nicht abgespritzt und so stand der Gummipimmel feucht glänzend noch gen Himmel.

Svenja zögerte keine Sekunde schwang sich über mich und rieb die nasse Eichel durch ihre noch viel nassere Fotze. Stöhnend bäumte sie sich über mich auf, als sie dann den Dildo in ihre Muschi auf nahm.
Sie ritt nun das Rodeo ihres Lebens, stöhnte, hechelte und grunzte manchmal wie ein kleines Schweinchen. Ihre Augen hatten sich jetzt total verdreht und ihre Finger krallen sich in meine Titten. Ich hielt sie an ihren Hüften fest und unterstützte sie so bei ihrem Fick.

Es war ein geiler Anblick. Mit anzusehen wie sie auf mir herum hopste und immer wieder sich den Gummipimmel in ihr Fötzchen rammte.
Dann erhöhte sie den Takt.

„OOHH..OOHH..JAA..AAH..JA-JA.. JAAAAAAAAA..UUUUHHHH.. JAAAAAAAA..AAAAAAAAHHHHH.“


Meine süße Blondine hatte wieder einen tierischen Orgasmus. Und es dauerte ziemlich lange bis sie von dieser Gefühlswelle wieder herunter kam.
Glücklich schaute sie mich an und beugte sich, noch immer mit dem Dildo in ihre Fotze, zu mir herunter.

Zärtlich berührten sich unsere Lippen und verwandelten sich in einen liebevollen Zungenkuss.
Obwohl ich keinen Orgasmus hatte, konnte ich mit ihr fühlen und freute mich darüber, dass ich sie glücklich machen konnte. Das ist also die Frage, die manche Männer, mir immer gestellt hatten.

Nur mit anderen Worten.
-War ich gut?-,
meistens hätte ich nein gesagt, aber ich bin ja gut erzogen.

Meine Titten hatten rote Striemen von ihren zarten, langen Fingern. Svenja küsste mich unaufhörlich. Bis der Umschnalldildo aus ihrer Muschi heraus flutschte.

„Boah, war das geil. Ab jetzt bitte täglich.“

„Super! Und was ist mit mir?“

„Mach‘s dir selbst?“

„Ganz schön frech, kleine Göre.“

Svenja legte ihren Kopf auf meine Titten und schmiegte sich ganz dicht an mich. Ich nahm sie dabei in den Arm und streichelte sie leicht. Immer wieder küsste sie einen Nippel von mir und streichelte mich von meinem Bauchnabel bis zu meinen Venushügel.
Sie meinte, ich wäre wohl ein Mann, aber dem war nicht so. Ich war noch immer geil!

Aber da wir heute Abend noch was vor hatten, gingen wir duschen. Und hier kam nun mein Moment. Und Svenja tat es von sich selbst aus und gerne.

Nachdem wir uns reichlich eingeseift, massiert und abgeduscht hatten. Uns immer wieder küssten und ich dabei leicht stöhnte, ging sie nun mit ihrer Zunge von meinen Titten leicht abwärts. Bis sie in der Hocke war und ich ihr meine heiße Muschi hin hielt.
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander und drückte ihren Mund auf meine Liebesgrotte. Dann schob sie ihre Zunge hervor und ein wohliger warmer Schauer durchzuckte meinen Körper.

Tiefer und tiefer drang ihre Zunge hinein und gierig schlürfte sie meinen Fotzenschleim aus.
So gut, dass meine Knie jetzt schon wackelig wurden.
Immer wieder berührte ihre Zungenspitze meine hochempfindliche Perle und immer wieder zuckte ich genussvoll zusammen und stützte mich auf ihrem Kopf ab.

Schnell war ich meinem Orgasmus nahe, besonders als sie mit ihrem Mittelfinger durch meine Poritze strich und dann über meine Rosette streichelte.
Dann drückte sie langsam ihren Finger durch meinen Schließmuskel und fing an mich damit anal zu ficken.
Ich glaubte die Engel singen zu hören.
Immer schneller kamen die Wellen, die mich zu meinen Orgasmus tragen würden.

Dann war er da, dieser erlösende Höhepunkt.
Hätte ich mich nicht auf Svenja abgestützt, ich wäre zu Boden gegangen.
Und unvermindert fickte und leckte sie mich weiter. Ich spürte wirklich nicht mehr den Boden unter meinen Füßen.
Auch kaum, was meine Süße mir sagte, irgendetwas mit -TU-, erst als sie mir auf die Blase drückte, wusste ich Bescheid.
Nun hatte ich den besten Orgasmus ever!

Ihr Mittelfinger der mich im Arsch fickte, ihre Zunge die sich hingebungsvoll um meinen Kitzler kümmerte und dann der wunderbare entleerende Abgang.

Ich pisste Svenja direkt in den Mund und es machte ihr nichts aus. Unbeirrt leckte sie weiterhin meine Fotze.
Sie hatte ihre Hand von vorne weggezogen und gab mir ein paar Klapse auf meine Pobacken.

Ich muss wohl das ganze Haus zusammen geschrien haben, so laut habe ich gestöhnt.

Und weiterhin spürte ich ihren Finger und ihre Zunge. Auch schon als die Quelle meines pinkeln versiegte.

Erst als ich auf die Knie ging und sie intensiv abküsste kam ich wieder zur Besinnung. Ich spürte an den Lippen wie Svenja lächelte.

„Nun wissen meine Eltern mit Sicherheit, dass wir Sex hatten. Du hast so laut gestöhnt und gequiekt.“

„Sorry, aber das hatte ich nötig. Gibt es für dich Ärger oder Diskussionen? Ich stehe dir bei.“

„Ach Quatsch, habe doch gesagt, dass meine Eltern cool sind.“

Wir stiegen aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab, machten uns die Haare, stylten uns und zogen uns was Nettes an.

Denn wir wollten heute in der neu eröffneten Pizzeria im Dorf essen gehen.
Als wir dort ankamen, war der Laden brechend voll und auch vor der Tür standen schon Gäste. Auch unsere beiden Ex Freundinnen Julia und Erika.

Aber Svenja erkannte einen der Kellner, es war ein ehemaliger Schulfreund von ihr.
Und so bekamen wir den nächsten Tisch der frei wurde. Wir freuten uns so sehr über die beleidigten Gesichter unserer Ex-Freundinnen.

Und obwohl der Laden wirklich richtig voll war, jeder Tisch war besetzt, kümmerten sich gleich drei Kellner um uns. Ich mochte es so umsorgt zu werden und Svenja hatte auch keine Einwände. Zwei große Salate und eine Pizza und reichlich Rotwein auf Kosten des Hauses.
Als wir so mittendrin beim Essen waren hörte ich die bekannte, sanfte, männliche Stimme

„Guten Appetit die Damen. Ich freue mich die zwei neuen Amazonen wieder zu sehen. Wie geht es Ihnen?“

12