Eliza 05 / „Fick mich!“

Es war Bruno, Doktor Hunter, der bekannte Tierarzt aus dem Dorf. Den ich schon an der Eisdiele und beim Amazonenritt getroffen hatte.
Ich mochte sehr seine Stimme und auch seine Ausstrahlung.
Eigentlich war er nicht mein Typ, schon aufgrund seines Alters. Aber der Mann strahlte etwas aus, diesen besonderen Reiz.

„Guten Abend Doktor Hunter. Schön sie wieder zu sehen.“: sagte ich schüchtern und respektvoll.

„Meine Damen! Amazonen nennen mich Bruno. So steht ihnen das Recht auch zu.“

„Oh vielen Dank, Dr. Hun.. äh, Bruno. Das ist meine Freundin Eliza und ich bin Svenja“

„Ja, Eliza kenne ich schon. Ich habe sie schon öfters getroffen. Und da hast du eine ganz besondere Frau als Freundin. Was machen denn die Damen hier? Nur was essen?“

„Ja, schon. Wir verfüttern meinen letzten Lohn, den ich als Hauswirtschafterin bei Erika verdient hatte. Nun sind wir pleite und arbeitslos. Wobei Eliza sucht ja noch eine Ausbildungsstelle.“

„Und was möchtest du lernen, Eliza?“

„Keine Ahnung, irgendetwas mit Menschen und Tieren. Auf Büro habe ich keinen Bock.“

„MMH, falls du nichts findest. Dann rufe mich an. Einen Ausbildungsplatz als Tierarzthelferin habe ich nach den Sommerferien frei. Meine derzeitige Azubine hat ihre Prüfung bestanden und wird mich leider verlassen.“

„Ähm, Bruno? Hätten sie.. Ähm, hättest du für mich auch einen Job?“: fragte Svenja kleinlaut.
Bruno nickte mit seinem Kopf unschlüssig hin und her.

„Das Einzige was ich euch zwei Turteltäubchen anbieten kann. Ist, ich bilde euch zwei gleichzeitig aus, kann aber nicht zwei Löhne bezahlen. Deshalb biete ich euch anderthalb Löhne an und eine kleine Wohnung über der Tierarztpraxis. So spart ihr euch die Busfahrtickets.“

Svenja und ich stimmten dem sofort zu und so machten wir für nächste Woche einen Termin bereit, um die Ausbildungsverträge zu unterschreiben.
Bruno verabschiedete sich in seiner sehr höflichen Weise und ging nach draußen.
Wir waren fast mit dem Essen fertig als endlich unsere Exen hinein durften.
Svenja sah das und beugte sich über den kleinen Tisch und wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse.
Nur um diesen alten Schlampen zu beweisen, dass wir uns wirklich liebten.
Und sie sehen konnten was sie von ihren Bettkanten geschmissen hatten.

Später gingen wir zu Svenja nach Hause und ich verbrachte die restliche Woche, mit sehr vielen Orgasmen bei ihr.
Bis auf den Freitag zur Schulabschlussfeier.