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Eliza 21 / zu dritt mit Babsi

Geschichte Info
Eliza mit Babsi und ihrem chef.
6.7k Wörter
4.72
10k
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(Dies ist eine Episode die TextHereHunter61kk in seiner Geschichte Reiterhof 63-65 auch geschrieben hat. Nur aus der Sicht von Dr. Hunter. Hier ist die Sicht von Eliza)

-

„Wollen wir uns bei mir treffen?: fragte Babsi Bruno und mich. Und fast sehnsüchtig hechelnd, wie Jala, sagte ich schnell zu. Noch bevor mein Chef etwas anderes sagen könnte.

Und so fuhren wir dann später nach meiner angehimmelten Babsi. Der Frau, die für mich ein großes Vorbild war.

Babsi setzte sich auf die große Couch und bevor sich Bruno neben sie setzen konnte, schlängelte ich mich an ihm vorbei und setzte mich dicht neben ihr. Ich roch ihr Parfüm und ihren eigenen Duft.

Sofort fing meine Muschi zu pulsieren aber und meine Knospen richteten sich auf.

Aber so wie es aussah wollte Dr. Hunter gar nicht auf das Sofa, sondern er setzte sich in den Sessel gegenüber.

Dann sah ich wie Babsi ein wenig ihre Beine spreizte und dabei trug sie nur ein dünnes, kurzes Sommerkleid. Brunos Augen fielen in Richtung ihres Liebes-Dreiecks. Sollte sie etwa? Ich traute ihr zu, dass sie kein Höschen trug.

Und dann sah ich es, mein Idol hatte nur ihr Kleid an und sonst nichts.

„Babsi, Du hast ja gar nichts unter dem Kleid an.": sagte ich etwas erstaunt.

Etwas überrascht schaute mich Babsi an und sagte lächelnd zu mir: „Setzt Du Kopfhörer auf, wenn Du ins Konzert gehst?"

-Was will meine Süße mir damit sagen?-

Rasselte es durch meinen Kopf

Dann sagte sie zu mir: „Na ja, Hunter und ich hatten wundervollen Sex und meine schlafende Muschi ist wieder wie Dornröschen erwacht. Auf der Rückfahrt habe ich noch ein bisschen die Gedanken schweifen lassen und mich an die Situationen im Hotel erinnert. Von alleine ist mein Schoß feucht geworden und ich habe noch mal seine Dienste in Anspruch nehmen müssen."

Irgendwie war ich etwas traurig, denn ich dachte in ihr meine perfekte große Schwester gefunden zu haben. Klar, lehnte ich keine Schwänze ab. Aber ich dachte Babsi wäre genauso viel lesbisch wie ich. Die perfekte Mischung aus Mama, Julia und Svenja. Aber dem war es anscheinend nicht so.

Ich gestand mir ein, keine richtige Chance bei ihr zu haben. Vielleicht fand sie mich noch zu jung und unerfahren.

War ich wirklich noch ein dummes Kind?

Ich schaute etwas bekümmert und fragte sie: „Bist du ne Hete?"

Ich glaube mein Bedauern sah man mir an.

"Nicht wirklich. Hunter hat einiges, was ich an Frauen schätze. Ich bin eher gelegentlich bi, aber hauptsächlich lesbisch. Weißt Du, Brüste und eine saftige Muschi kann ein Mann nicht bieten. Aber gelegentlich einen harten Schwanz bei einem zärtlichen Mann..."

Schon schien wieder die Sonne in meinem Herzen und ich schaute auf ihre nicht eingepferchten Brüste. Wie voluminös sie doch waren. Auf solche Dinger stand ich ja.

Ich fragte fast in einem kindlichen Ton: „Darf ich mal Deine Brust anfassen? Oder ist Dir das vor Dr. Hunter unangenehm?"

Babsi lachte und sah Bruno an.

„Warum sollte es? Der hat in den letzten Tagen schon mehr als eine der beiden Brüste gesehen... und geschmeckt."

Und weil es so war, griff ich vorsichtig dahin. Warm und weich waren ihre großen Brüste, aber doch hatten sie im ganzen eine gute Standfestigkeit.

Ich war voll begeistert von diesen Milchtüten und sagte leise zu ihr: „Deine Brüste sind wunderschön. Solche hätte ich auch gerne."

Babsi schaute mich an und meinte: „Du hast ja auch schon tolle Brüste und ein bisschen werden sie auch noch wachsen. Lass mich mal fühlen."

Schon öffnete sie meinen Praxiskittel und meine Titten sprangen ihr entgegen.

Doch Babsi meinte: „Pack doch mal aus. Man kommt ja gar nicht dran."

Sie hätte meinen BH ja auch hochziehen können. Aber es entwickelte sich ein erotisches Rollenspiel und ich machte nur zu gerne mit.

Scheu sagte ich zu ihr: „Mach Du das doch bitte, Babsi... Aber Dr. Hunter ist doch da..."

Lächelnd sagte meine große Freundin: „Deine Brüste sind nicht die ersten und auch nicht die letzten, jedenfalls wie ich ihn kenne, die er zu sehen bekommt. Also: Freiheit für die Möpse!"

Und schon hatte sie meine Titten aus der Gefangenschaft befreit. Klar waren sie nicht zu klein. Aber gut erkennbar kleiner als die von Babsi.

Die frische Luft daran, die Nähe meiner Freundin mit ihrem unwiderstehlichen Duft und die zwei Augenpaare machten mich unheimlich geil. Das konnte nun jeder erkennen, denn meine Knospen standen weit hervor. Und ein wohliges Jucken fing in meinem Fötzchen an.

Babsi's Augen funkelten beim Anblick meiner steifen Nippel und sie beugte sich vor. Ihre linke Hand an meiner linken Titte und ihre zarten Lippen an der rechten Zitze.

Oh ja, das habe ich jetzt gebraucht. Ihre Liebkosungen an meinen Titten.

Ich sah noch einmal kurz zu Bruno, wie er uns beobachtete, dann schloss ich meine Augen und genoss nur noch Babsi's Liebesspiel an meinen Airbags. Dabei massierte ich zärtlich ihre warmen Brüste, die schwer in meiner Hand lagen.

In meinem Höschen explodierte fast meine Muschi, mein Nektar fing an zu strömen.

Ich bekam gar nicht mit, dass Bruno sich vor mich hingekniet hatte und meinen Kittel nun ganz geöffnet hatte. Ich befand mich schon in einem erotischen Rausch.

Erst als mir jemand mein Höschen auszog bemerkte ich, dass nun mehr als zwei Hände an mir waren. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich wollte nur noch eins. Befriedigung in meiner juckende Fotze.

Dann fühlte ich wie sich eine zärtliche Hand komplett auf meine Muschi legte und kreisend da drauf drückte.

Jaaaaa, das tat gut und ich hatte es gebraucht.

Ich hielt meine Augen geschlossen und ließ mich einfach nur treiben im Fluss der Triebe.

Dann fühlte ich sanfte Berührungen zweier Hände an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Immer höher bis zu meinem Damm, der jetzt sanft gestreichelt wurde.

Meine Geilheit ließ mich noch mehr meine Beine spreizen.

Die besonderen Streicheleinheiten machten mich ganz kirre. Die Finger glitten immer wieder erregend zwischen meinem Poloch und Fötzchen.

Dann spürte ich Babsi's volle Lippen auf meinen.

Stöhnte ich etwas zu laut?

Aber dieser süße Tanz unserer Lippen ließen mich taumeln.

Aber kurze Zeit später fühlte ich den warmen Atem an meinem Döschen.

Mein Chef machte sich nun über mich her.

Seine Lippen küssten meine nassen Schamlippen und die Glücksgefühle nahmen kein Ende.

Besonders als seine Zunge durch meinen Schlitz glitt und er meine Perle berührte.

Ich hatte das Gefühl einer Sturzflut in meinem Fickloch.

Das ich so auslief war mir ein wenig peinlich. Aber die Zungenküsse mit Babsi. Ihr sanftes massieren meiner Titten und nun die Zunge in meiner Fotze ließen meinen Körper explodieren.

Babsi schaute mich nun liebevoll an. Ihre großen Titten schaukelten dabei etwas und ihre Nippel waren hart und hervorgekommen.

„Genieße es, Eliza. Ich weiß, dass Hunter sehr gefühlvoll küssen kann. Lasse Dich fallen..."

Oh, ja, das konnte er. Mein Chef küsste die nasse, pochende Muschi seiner Azubine. Ich ließ mich fallen in den Wirbel der Endorphine. Und ich war so glücklich!

Ich stöhnte und keuchte, bewegte mein Becken auf und ab.

Babsi hauchte mir entgegen: „Eliza, spürst Du den Mund von Hunter? Er küsst Deinen Kitzler."

Und wie ich das spürte. Eine Gänsehaut jagte die Nächste.

„Ich spüre.... es.": stöhnte ich hervor.

„Und jetzt streicht er mit der Zunge an den Innenseiten Deiner Schamlippen. Gefällt Dir das?"

Und wie mir das gefiel. Der Mann wusste wie man eine Frau geil machte. Ich konnte mich noch kaum ruhig halten.

„Jetzt steckt er seine Zunge in Deine Vagina und lässt sie kreisen..." Ist das schön?"

Das musste meine Süße nicht sagen. Ich fühlte diese befriedigende Zunge in meinem kribbelnden Fötzchen.

Ich stand ganz kurz vor meinem Orgasmus, aber Bruno verzögerte dies immer wieder.

„Was möchtest Du jetzt, Eliza?"

-Was für eine Frage. Ich will meinen Abgang!-

Aber die Zwei überließen mir die Führung. Ich sollte nun entscheiden, wie es mit mir weitergeht.

„Ich möchte, dass meine Klit wieder geküsst wird.": keuchte ich. Denn mein Chef war genial dadrin.

„Soll Dr. Hunter Deine Klitoris küssen und sie mit der Zunge streicheln?": fragte mich Babsi.

Mir war es egal wie er es macht. Hauptsache, er macht.

„Jaaaa, das soll er!": kam es fordernd voller Geilheit aus meinem Mund.

Ich fühlte erst etwas Luft auf meiner Perle, wohl wissend, dass dies ein Gefühl der Kälte erzeugt. Umso mehr würde ich dann die Wärme des umschließenden Mundes genießen können.

Und so war es auch. Zärtlich küsste Bruno meine Muschi. Wieder dieser wohliger Schauer.

Dann umschlossen seine Lippen meine Perle und saugte zärtlich daran. Ich sah Sterne vor meinem inneren Auge funkeln.

Ich streckte mein Fötzchen noch etwas mehr hervor. Ich verlangte nach intensiveren Liebkosungen.

Denn ich wollte es nun hart und heftig!

Bruno befriedigte mich nun so geil oral, dass ich wie von Sinnen war.

Ich spürte Babsi's Hände und Lippen auf meinen Titten, wie sie gierig an meinen empfindlichen Zitzen saugte.

Lange würde ich nicht mehr brauchen.

Und der ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Ich spürte, dass der "point of no return" erreicht war und ließ nun die Zügel los.

Bruno merkte es auch und leckte meinen Klit wie Eis an einem heissen Tag.

Schnell und gierig.

Dann zog mich der Tsunami mit ins Meer der unbeschreiblichen Gefühle. Es war als würde sich mein Körper auflösen und wieder zusammensetzen.

Jedes Gramm sexueller Energie wurde aus meinem Körper gesaugt, das fing an bei den Zehen und Fingerspitzen und bahnte sich den Weg über meinen Körper bis es bei meiner Muschi ankam und dort pulsierte.

Ich schrie meinen Orgasmus heraus, hatte keine Kontrolle mehr und überflutete Brunos Gesicht.

Langsam mit viel Gefühl streichelten mich die Zwei und ließen mich etwas runterkommen.

Babsi lächelte mich an und Brunos Gesicht glänzte von meinem Nektar.

Ich lag neben meiner großen Freundin und genoss die letzten Wellen meines Höhepunkts.

Diese Berührungen und Küsse von ihr ließen mich schweben.

Babsi hauchte mir ins Ohr: „Habe ich Dir zu viel versprochen, Eliza, waren die Lippen vom Hunter an Deinen Lippen schön?"

„Ja... Ich habe gar nicht mehr gemerkt, wer und wo ich berührt und verwöhnt wurde.": antwortete ich fast flüsternd.

Als würde ich mich ein wenig schämen, da ja Bruno noch bei uns war.

„Was meinst Du, Eliza, wollen wir jetzt den Hunter mal von seiner Erregung befreien?"

Es stimmte, der Mann musste doch einen wahnsinnigen Ständer in der Hose haben und da ich sowieso noch in der Ausbildung war sagte ich zu meinem Vorbild: „Ja, aber Du musst mir zeigen, was ich machen soll. Ich möchte von Dir lernen."

Babsi machte zwischen uns etwas Platz und Bruno legte sich dazwischen.

Seine mächtige Latte ragte wie ein Fahnenmast senkrecht in die Höhe.

Ich verstand Svenja und Babsi sehr gut, dass sie es liebten dieses Rohr zu polieren.

Babsi spielte jetzt die Lehrerin und ich die wissbegierige Schülerin.

Auch wenn dies nur ein Rollenspiel, so könnte ich doch vielleicht noch etwas dazu lernen.

„Sicherlich könnten wir unseren Hunter jetzt schnell zum Abspritzen bringen, aber befriedigender Sex ist was anderes. Hunter ist nicht von der schnellen Sorte. So wie er sich Mühe gibt, Frauen langsam zum Höhepunkt zu bringen, sollten wir das bei ihm auch machen. Du siehst ja, er ist schon ziemlich erregt. Das ist ja auch kein Wunder, wenn er zwei nackte Frauen mit schönen Brüsten direkt vor Augen hat. Schau mal, hier die Vorhaut, da hat sich schon ein kleiner See gebildet. So wie Du nass geworden bist, ohne dass ich Deine Vagina oder Scheide berührt habe, hat ihn unser Anblick wohl auch scharf gemacht. Probier mal!"

Ich tippte mit meiner Fingerkuppe in den Nektar und leckte den Saft ab

„Na, wie schmeckt es?": fragte mich meine Lehrerin Babsi.

„Mmmhhh.. Lecker.. etwas salzig."

„Er hat Dich ja an intimster Stelle geküsst. Magst Du das auch mal tun?"

Natürlich wollte ich das, unbedingt sogar. Ich beugte mich runter und küsste seine pralle Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen harten Riemen direkt in den Mund gesteckt. Aber ich spielte nur zu gerne das naive Dummchen.

„Stupse ihn mal mit Deiner Zunge."

Ich ließ meine Zungenspitze an seine Schwanzspitze streicheln und wie erwartet, atmete Bruno gefühlvoll tief ein.

Dann sagte meine vollkommen perfekte Lehrerin: „Hunter ist nicht ganz so empfindlich an den Brustwarzen wie Du und ich, aber Küssen, Kneten, Zwirbeln mag er auch."

Babsi griff mit zwei Fingern nach einem seiner Nippel und massierte diese zärtlich.

Ich tat es ihr gleich.

Wie fühlte er sich wohl? Zwischen zwei geilen Frauen zu liegen, die geil auf ihn sind.

So nahm er nun seine Hände und legte diese an unseren heißen, nassen Muschis.

Ja, ich konnte schon wieder und Babsi hatte ja noch keinen Orgasmus. Ob das mein Chef noch schaffen würde? In seinem Alter zwei heiße Luder zu befriedigen.

Auf jeden Fall tat seine Hand an meinem Fötzchen gut.

Nur musste Babsi noch viel geiler sein, denn sie sagte zu meinem Ausbilder: „Hunter, halte Dein Hand bei Dir! Ich kann mich sonst nicht konzentrieren. In mir ist sowieso schon Aufruhr."

Und schon bekam mein Pfläumchen seine ganze Aufmerksamkeit und dann würde es bei mir wieder ganz schnell gehen. Deshalb sagte ich leise: „Mir geht es auch so... Ich glaube, mir kommt es gleich schon wieder."

Bruno ließ ab von mir und sagte dazu: „Gut, die Damen, aber wenn ihr Eure Lehrstunde beendet habt, gibt es von mir den Nachtisch."

-Oh ja, lecker Eierlikör.-

Darauf freute ich mich. Nichts gegen Nektar aus der Quelle. Aber manchmal muss es doch Sperma sein.

„Der Hunter mag Brüste... Schau mal... Ich streichle ihn mit meinen Brüsten. Besonders, wenn die Nippel erregt sind, ist das ein schönes Gefühl... Übrigens für beide."

Babsi strich ihren enormen Titten über Bruno. Und als sie über seinen Mund glitt saugte er leidenschaftlich an ihren harten Zitzen.

Am liebsten hätte ich mir gewünscht, dass es meine Süße bei mir macht. Es kribbelte sogar in meinen Milchtüten.

„Jetzt du.": forderte sie mich auf.

Ich beugte mich über Brunos Oberkörper und glitt mit meinen Titten über ihn.

„So, genug gespielt." meinte Babsi nach einiger Zeit. "Wenden wir uns dem eigentlichen Ziel zu."

Sie umfasste Brunos Schwanz und zog mit drei Fingern seine Vorhaut zurück. Seine pralle Eichel kam nun glänzend zum Vorschein.

„Die Vorhaut kannst Du mit der Faust, also so... oder so anfassen und nach unten zur Wurzel ziehen..": sagte meine brünette Lehrerin. Ich wusste zwar wie das geht, machte aber doch Spaß dieses Schule spielen.

Mit der Zungen kannst Du in das Löchlein in der Eichel bohren... Schau mal, so..."

Babsi senkte ihren Kopf und bohrte liebevoll ihre Zungenspitze in seine Eichel.

Wie geschmeidig sie doch mit ihrer Zunge umgehen konnte. Ich sah Brunos Verzückung und wünschte ich wäre an seiner Stelle.

Da ich im Schneidersitz saß, merkte ich wie mein Muschisaft meinen Unterschenkel nass machte. Der wohlriechende Duft von Nektar.

Babsi lehrte mich weiter und ich war eine aufmerksame Schülerin.

„Oder den Eichelkranz mit den Lippen oder der Zungenspitze herum streichen." Babsi untermauerte auch das mit Taten.

„Am empfindlichsten ist er aber, wie übrigens die meisten Männer, am Bändchen." Babsi streifte nun mit der Zunge auch dort lang und mein Chef stöhnte auf.

Solche oralen Liebkosungen kannte ich wirklich noch nicht. Am Pimmel lecken und lutschen, war klar. Und dann am Schwanz saugen bis man die Wichse im Mund hat. So kannte ich das, aber nicht diese erotische Art, die Babsi mir nun zeigte.

Jetzt Du!" damit übergab sie an mich, ich hatte aufmerksam zugehört. Jedenfalls wiederholte ich alle Anweisungen ganz genau so und achtete darauf, dass keine Abweichungen auftraten.

Mit meiner Zungenspitze ging ich in das Löchlein in seiner Schwanzspitze umkreiste seine Vorhaut und widmete mich intensiv dem Bändchen.

Ja es stimmte, Babsi hatte recht. Mit dieser Zungenfertigkeit konnte man einen Mann nochmals intensiver oral stimulieren.

Ich hörte es am lauteren Stöhnen von Dr. Hunter.

„Nun kommt der nächste Schritt: -Das Blasen-. Du entscheidest, wie weit sein Glied in Deinen Mund darf. Nur seine Eichel oder weiter, musst Du würgen oder nicht. Manche finden das toll, andere nicht. Da musst Du Deinen eigenen Weg entdecken. Das eignet sich auch gut für die 69-Stellung. Während er Dir Dein Döschen aus schlabbert, kannst Du ihm eine mündliche Verwöhnung angedeihen lassen."

Oh Jaaaaa, das kannte ich und meinte ich wäre gut darin.

Babsi machte es vor und es schien so,dass Bruno die Engel singen höre.

Dann hielt sie mir den gewaltigen Prengel hin.

Ich nahm das Rohr wie bei jedem anderen Schwanz auch tief in den Mund, bis fast an mein Zäpfchen und saugte mit voller Inbrunst daran.

„Stopp, sonst hast Du seine Sahne gleich im Mund. Das kannst Du ein anderes Mal machen, aber jetzt wollen wir eine kleine Reitlektion einlegen. Dazu kniest Du Dich so über ihn, dass Deine Scheide direkt über seinem Glied liegt. Also so."

Babsi schwang sie über Bruno als würde sie einen echten Hengst besteigen. Sein Steifer lag nun genau zwischen ihren nassen, blankrasierten Schamlippen.

Sie bewegte sich leicht vor und zurück. Ein bekanntes matschende Geräusch entstand und ihre herrlichen Titten schaukelten im Takt.

Stöhnend sagte diese Frau dann zu mir: „Nicht sofort einführen. So kannst Du für Dich noch eine ordentliche Portion Erregung holen und wenn du merkst, es kommt Dir bald, dann erst lässt Du ihn rein. Und zwar so..."

Mit einem Ruck flutschte der pralle Pimmel in ihre Muschi. Sie blieb dann so einen Moment ruhig sitzen. Ihre prallen Pobacken lagen auf Brunos Schenkel. Und ihr etwas dickerer Bauchansatz wölbte sich über seine Lenden.

Sie zögerte ein wenig und haderte mit sich. Wollte sie es nun zu Ende bringen oder mir auch noch was vom Schwanz übrig lassen?

Babsi entschied sich selbstlos für mich und gegen sich. Mit einem Kuss, als ihre nasse Fotze Brunos Prengel verließ, entfernte sie sich und sagte mit etwas heiserer, fast brüchiger Stimme.

„Jetzt Du..."

Als meine lesbische, große Freundin Abstieg war ich schon auf dem Sprung und mit einem Satz war ich auf den Lenden meines Chefs. Ich musste ein wenig nachhelfen damit sein Schwanz direkt zwischen meinen pochenden Schamlippen lag.

So konnte ich nun auch seinen dicken Schaft rauf und runter rutschen.

Ja, das hat meine Perle gebraucht. Ich genoss in vollen Zügen das Gleiten an meiner empfindlichen Perle. Und sein Pimmel war ja noch nicht einmal in meinem Fötzchen. Was würde das gleich für Lustgefühle auslösen?

Ich weiß nicht ob Babsi besser ihre vaginalen Muskeln anziehen konnte, aber Bruno stöhnte etwas weniger.

Vielleicht bewegte ich mich nicht schnell genug mit meinem Becken, aber für mich war es ausreichend und langsam erhöhte ich das Tempo.

Das Ganze hier, der Sex zu dritt mit zwei älteren, erfahrenen Menschen. Die sexuelle Energie die in der Luft lag. Das Rubbeln meiner Klitoris ließen schnell meine Hormone wieder ansteigen. Ich stand schon wieder vor dem nächsten Orgasmus.

Ich stöhnte meine Freundin an: „Babsi, ich komme gleich. Ich möchte aber noch nicht. Was soll ich machen?"

Halt still. Ganz ruhig... nicht bewegen... Tief ein und aus atmen. Du musst das nächste Mal mehr auf Deinen Körper achten."

Babsi schaute mir tief in die Augen.

Ich höre ja auf meinen Körper. Aber wenn der sagt -Ich will jetzt-, was soll ich dann machen? Früher habe ich mich einfach treiben lassen. Meine früheren, jüngeren Freunde hatten nicht so eine Ausdauer. Und bevor die abspritzten, bin ich halt vorher gekommen.