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Eliza 21 / zu dritt mit Babsi

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Ich versuchte mich zu konzentrieren, atmete tief durch und dachte an -rosa, fliegende Elefanten-.

Dann hatte ich meine Gefühle wieder unter Kontrolle.

„Jetzt geht es wieder."

Es war knapp gewesen, so kurz vor dem Orgasmus. Ich rutschte nun viel vorsichtiger Brunos harten Schaft rauf und runter.

Meine super empfindlichen Zitzen standen weit hervor. Hätte da jetzt jemand dran gesaugt, ich hätte sofort meinen Höhepunkt gehabt.

Doch lange konnte ich es nicht mehr durchhalten.

Ich glaube, jetzt möchte ich kommen."

Ich versuchte, sein Schwanz ebenso einzufangen, wie Babsi es getan hatte. Aber es gelang nicht. Babsi half mir, seinen Riemen einzuführen. Ich hatte sehr genau zugeschaut und machte es Babsi wunderbar nach. Nur, dass ich instinktiv mein Becken vor und zurück kippte. Beim Rausziehen des Prengels, ließ ich mich mit dem Pimmel meinen Kitzler massieren und beim Einführen sorgte ich dafür, dass Bruno meine obere Scheidewand reizte.

Einige Stöße ging es noch ruhig zu, aber dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Körper verlangte nach seinem Recht und dann kam eine Eruption, die mich an einen Vulkan erinnerte.

Wäre meine Pflaume der Vesuv, dann wäre Brunos dicker Pimmel Pompeji. Ich überzog seinen Schwanz übermäßig mit meinem Auswurf. Das matschende Geräusch wurde immer lauter. Meine Titten schaukelten wild in der Luft.

„Iiiiich koooommmeeee... Jaaaaaa.... mein Gooott..... Ist das Geiiiil!" Ich war außer mich und er ließ mich anstecken.

Wieder einmal verlor ich die Kontrolle über mich. Dieser Orgasmus war wie ein Schmelzen und Explodieren zur selben Zeit. Ich hatte keine Kontrolle mehr und es ist vielleicht der einzige Zeitpunkt in meinem Leben, an dem ich mich um nichts anderes sorge, als um genau diesen Moment.

Es war fantastisch, phänomenal, atemberaubend. Ein Gefühl für die es eigentlich keine Worte gibt.

Und der so stark durchhaltende Mann unter mir?

Auch Bruno ließ nun seinen Gefühlen freien Lauf.

Auch er zuckte und wippte mehr. Atmete schneller und tiefer. Dann mit einem langen Stöhnen spritzte er seine warme Ficksahne in mein Fötzchen.

Rasch füllte sich meine Muschi. Es wurde heiß in mir und reichlich Sperma gab Bruno mir.

So viel, dass sie jetzt schon wieder raus lief.

Ich ließ mich erschöpft auf seinen Oberkörper nieder und Babsi streichelte zärtlich meinen Rücken.

„Das war schön, Babsi. Danke für Deine Hilfe.": sagte ich zu ihr, noch immer nach Luft am ringen.

„Nichts zu danken. Das waren wir Hunter ja schuldig. Aber er hat uns ja noch was versprochen: Der Nachtisch muss noch serviert werden."

-Ja, gleich noch einen Eierlikör auf der Zunge, den ich mit Babsi in intensiven Zungenküsse aufteile, das könnte mir gefallen.-

Wir drei erholten uns und mir hat es richtig feuchte Freude gemacht. Mit zwei Älteren mitzumischen.

Auch weil Babsi mein absolutes Vorbild war und Bruno wirklich Ahnung hat wie man eine Frau glücklich macht.

In solchen Momenten war ich glücklich keine 100-prozentige Lesbe zu sein.

Ich schaute den zwei erfahrenen zu.

Bruno ergriff zärtlich Babsi's Titten.

Sie lächelte lieb und meinte: „Meine Brüste mögen Deine Hände. Sie fühlen sich so von Dir geliebt und verwöhnt. Wenn ich nur dran denke, wachsen meine Zitzen und meine Muschi lässt mich ein Echo spüren."

Oh wie romantisch sie reden konnte, nach so geilen Sex. Da konnte ich noch was lernen.

Aber auch Bruno zeigte sich jetzt von seiner romantischen Seite.

„Sie sind auch wunderschön. Und wenn sie sich erheben, um sich mir entgegen zu strecken, bekommst Du einen so schönen, Gänsehaut Warzenhof.": entgegnete er und strich zur Bestätigung darüber und genoss die kleinen Hügel rund um die Nippel, zupfte an diesen und drehte sie etwas.

-Hallo? Ich bin auch noch da!-

Dachte ich mir.

Also fing ich an ihre noch nassen Schamlippen sanft zu streicheln.

Babsi stöhnte leise und genoss offensichtlich meine Behandlung.

Es schien ihr so sehr zu gefallen, dass sie die Augen schloss und wollüstig stöhnte.

„Was wünscht du dir von Eliza und mir?": fragte Bruno. Er wollte es genauso machen wie bei mir. Babsi sollte nun entscheiden wie es weitergeht.

Leicht stöhnend sagte Babsi zu mir: „Eliza, legst Du Dich auf den Rücken, bitte? Ich wünsche mir eine schönen 69er zum Abschluss. Das wäre die Krönung dieses Kurzurlaubes."

Ja, diese Frau wusste was sie wollte.

Dann sagte sie zu Bruno: „Und Du, mein lieber Hunter, weißt ja, was ich mir wünsche: It´s Sandwich-Time."

Sofort legte ich mich auf den Rücken. Voller geiler Erwartung pochte mein Fötzchen und produzierte reichlich Nektar.

Sie stieg dann über mich und zwar vom Kopf runter zu meiner Muschi. So konnte wir noch kurz an unseren Titten saugen. Ihre Zitzen waren genauso hart und standen hervor, wie meine. Nur ihre hingen prall herunter.

Babsi ging langsam mit ihrer Zunge tiefer. Leckte meinen Bauchnabel so sehr, dass es schön kitzelte, so dass ich meinen Bauch automatisch einzog. Sie küsste meinen Venushügel und dann ....!

Ihre Zungenspitze glitt durch meine Schamlippen und ich küsste der ihren.

Der süße Nektar von ihr ließ mich gieriger werden. Schon bald hatte ich ihre Perle zwischen meinen Lippen und liebkoste diese.

Und meine große Freundin tat das selbe und sehr ausgiebig. Ich hatte meinen Chef gar nicht mehr auf den Schirm, so sehr war ich auf Babsi's nasse Fotze fixiert.

Bis ein dicker, harter Riemen an meinem Gesicht vorbei strich.

Denn er kniete sich hinter Babsi, sein steifer Schwanz war nun direkt über meine Stirn.

Er machte sich nun über die prallen Pobacken von Babsi her. Seine Finger strichen durch ihre Poritze und streichelten besonders ihre Rosette. Er knetete ihren Po und ging mit seinem Finger in ihre Pflaume.

Er klaute mir meinen Muschisaft. Wilderte und meinem Revier.

Gut, dass Babsi schon so geil war und reichlich produzierte.

Sonst hätte ich meinem Chef in den Finger gebissen.

Ich bin halt ein Einzelkind und habe nicht gelernt zu teilen.

Mit seinem benetzten Finger strich er nun fester über Babsi's Schließmuskel, sie stöhnte nun intensiver.

Ja, so etwas liebte sie. Deshalb kümmerte sie sich auch umso mehr um meine Muschi.

Denn in meiner war ja noch das Sahnehäubchen von Bruno.

Aber Dr. Hunter hatte wohl auch Hunger bekommen. Denn jetzt senkte er seinen Kopf und seine Zunge verschwand in den Hinterausgang von ihr.

Als hätte man ihm ein 5 Sterne Essen serviert, stöhnte er genussvoll. Er ist halt auch ein Gourmet und weiß was schmeckt.

Babsi wippte und zuckte. So könnte sie nur zu gerne langen Sex haben.

Zwei Zungen die sie oral in ihren hungrigen Löchern befriedigen und selbst reichlich Fotzenschleim auf der Zunge.

Aber dadurch pumpte immer mehr und schneller mein Blut durch mein Fötzchen. Ich war nun wieder richtig geil und auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

Und Bruno tat es jetzt, was jeder Mann bei einer Frau machen möchte. Nicht jede mag es, aber Babsi schon.

Langsam drückte er seine Eichel gegen ihre gedehnte Rosette und schob langsam mit Gefühl seinen harten Schwanz etwas in ihren Darm.

Dann zog er ihn wieder mit ganz viel Gefühl heraus. Babsi grunzte und brummte vor Erregung.

Jetzt ließ er seinen Schaft durch ihren nassen Schlitz gleiten.

Mit meiner Zunge strich ich über seine Unterseite. Warum sollte ich so ein Angebot ablehnen?

Das machte er abwechselnd in einem ruhigen Rhythmus. So viel Kontrolle hatte er noch über sich.

Und jedesmal stieß er etwas tiefer und fester in ihr enges, heißes Poloch.

Babsi liebte diese anale Freuden so sehr, dass sie ihren Hintern immer mehr gegen drückte.

Babsi hörte fast vor Lust auf mich oral zu befriedigen, deshalb hielt Bruno etwas inne, als sein dicker Pimmel in ihrem Darm steckte.

Bruno machte ein sehr zufriedenes Gesicht.

Ich hatte natürlich trotz aller Erregung, die Babsi mir bereitete bemerkt, dass da ein sehr steifer Prengel und ein praller Sack mit im Spiel war. Ich nahm diesen dicken Eiersack zärtlich in meine Hände und strich damit durch Babsi's nassen Schlitz.

Ich zog an seinem Sack und rollte die Eier über Babsi's Clit. Ich fragte mich ob dieser erfahrene Mann so etwas mal gespürt hat?

Ich hoffte, dass ich ihn damit nicht zu sehr aufgeilte. Aber er hatte ja schon in meinem Pfläumchen abgespritzt.

Plötzlich schrie Babsi lustvoll auf. Sie wippte, zuckte und zitterte am ganzen Körper. Sie bekam einen gewaltigen Abgang. Ich versuchte so gut ich konnte sie weiterhin mit meiner Zunge zu besorgen.

Aber da kam der Retter in der Not.

Bruno zog seinen Schwengel aus ihrem Darm und rammte diesen bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Ein Naturschauspiel der besonderen Art waren ihre schwingenden Brüste, die im Rhythmus seiner Stöße vor und zurück schwangen. Ich griff die Zitzen und rieb mit dem Daumen und Zeigefinger die Nippel. Babsi kam gar nicht mehr herunter und war nur noch zuckendes Fleisch.

Mit ihrem Mund rieb sie im Takt seiner Bemühungen durch meine kochende Muschi. Ich war nun auch soweit und verkündete der Welt, dass ich im Zustand der höchsten Erfüllung sei.

Ich hatte einen Orgasmus, bei dem ich mich fast fühlte, als würde ich ohnmächtig werden. Es begann mit einem pulsierenden Gefühl, dann drehte sich mir der Kopf und mein Körper fing an, unkontrolliert zu zittern. Es war wie ein Vulkanausbruch ... nur eben da unten. Danach bin ich zusammengesackt, ich konnte mich nicht mehr bewegen, denken oder sprechen.

Babsi schrie: „Hunteeeeer... Du machst mich fertig.... Meine Muschi breeeeennt..... Aaaaaaah, mein Goooott!"

Und dann endlich kam es meinem Chef auch. Der gesamte Rest seiner Sacksahne landete tief in Babsi und erschöpft ließen sie sich zur Seite fallen. Und bevor ich mich drehte,so dass anstatt in der 69er Stellung ich Babsi zärtlich küssen konnte. Schlürfte ich einige Tropfen des herauslaufenden Spermas.

Bruno lag Löffelchen hinter Babsi, sein Schwanz stak noch in ihrer Muschi und verringerte nur sehr langsam seine Festigkeit und Größe.

Dabei streichelte er sanft ihre Titten und Babsi hatte ein glückliches, zufriedenes Lächeln im Gesicht.

Nach einer längeren Zeit stand Bruno auf und zog sich an. Er bot mir an mich nach Hause zu bringen, ich schlug aber dieses aus: „Wenn Babsi es recht ist, möchte ich heute Nacht hier schlafen. Ich bin morgen in der Früh wieder pünktlich in der Praxis."

Denn ich hatte das Gefühl, dass heute noch etwas besonders mit uns zwei passiert.

So machte sich Dr. Hunter alleine auf den Weg.

Bruno unser starker Besamer ging und ließ uns glücklich lächelnd zurück.

Unsere weiblichen Körper pumpten noch immer Glückshormone in unsere Blutbahnen.

Als Babsi und ich alleine auf der Couch lagen. Der Schweiß von diesem außerordentlichen Fick trocknete auf unser Haut und ließ uns ein wenig frösteln.

Babsi nahm eine kuschelige Wolldecke und deckte uns zu. So lagen wir dicht an dicht nebeneinander.

Ich zog ihren animalischen Duft tief durch meine Nase ein. Mein Kopf lag an ihrer Schulter. Ich schaute auf die Wölbungen ihrer großen Brüste. Die dunklen Warzenhöfe und süßen Nippel.

Babsi streichelte meine Haare und Nacken.

Wir mussten nicht viel reden, lagen dort warm und genossen die Nähe der anderen.

Babsi's Kopf beugte sich etwas herunter. Ich spürte ihre Haare auf meiner Stirn.

Unsere Beine verdrehten sich ineinander. Wir streichelten uns gegenseitig mit den Füßen.

Als ich dann zu ihr aufsah. Kam sie langsam mit ihrem Mund näher. Bis sich zärtlich unsere Lippen trafen.

Fast gleichzeitig streckten wir danach unsere Zungen hervor um sie zu einem innigen Zungenkuss zu vereinigen.

Die ersten Hitzewallungen setzten wieder ein. Besonders als Babsi mit ihrem Finger zwischen meinen Titten strich. Fast unbewusst streichelte ich mit meinen Fingerspitzen ihren Brüste.

Ein nicht enden wollender Zungenkuss, dieses gegenseitige streicheln ließ in unseren Muschis das Feuer neu entfachen.

Ich rieb mein feuchter werdendes Fötzchen an ihrem Oberschenkel.

Wie gut das tat.

Babsi beendete unseren Zungenkuss, ging mit ihren Lippen langsam tiefer und saugte zärtlich an meinen hart gewordenen Nippeln.

Ich schloss meine Augen und ließ mich treiben.

Eine Hand strich langsam meinen Rücken herab. Eine süße Gänsehaut fuhr durch meinen Körper, besonders als sie über mein Steißbein glitt.

Ihre Finger gingen nun durch meine Poritze, über meinen Damm bis an meine nasse Pflaume.

Dann massierte sie meine Rosette. Mein Body reagierte mit Hitzewallungen.

Schon war ich wieder so geil, dass ich zu jeder Schandtat bereit war.

Babsi war sehr gut darin, mich schnell heiß zu machen.

Sie wusste welche Knöpfe sie bei mir drücken musste. Denn sie mochte ja die selbe Art von Sex.

Bedauerlicherweise zog sie ihr Bein von meinem Fickloch weg. Aber kurze Zeit später war sie mit zwei Fingern daran.

Langsam glitt sie in meine auslaufende Muschi.

Bog ihre Finger und zog sie voller schleimigen Nektar und Reste von Brunos Sacksahne heraus.

Sie spreizte die überaus nassen Finger. Dazwischen zogen sich Fäden von Fotzenschleim und Sperma.

Dann wischte sie damit über meine Lippen und steckte mir letztendlich die Finger in den Mund.

Dann wiederholte sie es. Nur schmierte sie mir diesen Cocktail aus Muschisaft und Hodencreme auf meine linke Titte und saugte genüsslich dieses Gemisch ab.

Sie war jetzt selbst geil geworden. Unsere Körper schwitzten schon reichlich, da wir noch immer unter der dicken Wolldecke lagen.

Mit meinen Lippen saugte ich immer wieder ihren herrlich salzigen Schweiß von der Haut.

Wir sahen uns gegenseitig in unsere funkelnden Augen.

„Eliza, irgendwie fehlt noch das Pünktchen auf dem i."

Dabei schaute sie mich leicht teuflisch lächelnd an.

Ich wusste sofort Bescheid was sie damit meinte.

Ich lächelte zurück und wir gaben uns wieder einen innigen Zungenkuss.

Nackt, geil und Hand in Hand huschten wir ins Bad.

Während sie die Wanne mit heißem Wasser ausduschte, zündete ich unzählige Teelichter an.

Es war so romantisch und geil ihren fülligen Körper im Schein der Kerzenlichter zu betrachten.

Wie ihre prallen Titten schaukelten, wie sich ihr dickes Bäuchlein hervor drückte als sie die Wanne abbrauste. Dann ihr geiler, grosser Hintern und ihre mächtigen Schenkel.

Ich konnte bei dem Anblick nicht anders. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre großen Pobacken auseinander und strich mit meiner Zunge durch ihre Arschritze.

Und genau an ihrer Rosette, leckte ich Babsi ausgiebig ab.

Sie stöhnte genüsslich auf und ließ es mit sich geschehen.

Dann drückte ich meine Zungenspitze durch ihr Poloch.

Es erregte nicht nur meine ältere Freundin, sondern auch mich ungemein.

Wie es mich aufgeilte, meine Zunge tief in ihren Darm zu stecken und darin rum zu rühren.

Babsi stützte sich mit ihren Armen am Wannenrand ab und keuchte.

Ich versuchte immer tiefer meine Zunge durch ihre Rosette zu drücken. Sie keuchte und stöhnte.

Ich wurde immer gieriger nach dem außergewöhnlichen Geschmack und Geruch.

Babsi zitterte vor Geilheit am ganzen Körper.

Man konnte ihre frei werdende sexuelle Energie förmlich spüren.

Doch bei mir war es nicht weniger, das geile Ziehen in meinen Titten, diese Empfindlichkeit in meinen ausgefahrenen Zitzen, das Kribbeln und Jucken in meinem Fötzchen.

Ich fühlte wie mein Fotzenschleim auslief. Dabei presste ich die Oberschenkel zusammen um so etwas Abhilfe zu schaffen.

Und auf dem Höhepunkt unserer sexuellen Erregung, als ich davor stand jeden Augenblick ihre nasse, duftende Fotze zu lecken und mir meine Perle zu rubbeln. Unterbrach Babsi dieses Spiel.

„Nein, meine Süße. Es fehlt noch das Tüpfelchen.": stöhnte sie laut.

Ich wunderte mich, wie sie sich so unter Kontrolle halten konnte.

„Steige in die Wanne und lass uns Spaß haben."

Babsi hielt mir die Hand, ich stieg in die Wanne und legte mich auf den warmen Boden hin. Dann kam Babsi dazu und setzte sich genau mir gegenüber. Sie legte sich auch ein wenig zurück, lächelte mich an und mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander.

Mir war schon vorher klar was für Spielchen sie mit mir machen wollte. Aber ich hatte genauso viel Druck auf der Blase wie sie. Und so tat ich es ihr gleich und spreizte meine pochenden Schamlippen mit Mittel- und Zeigefinger auseinander.

So konnten wir tief in unsere Löcher sehen.

Zuerst lief nur ein dunkelgelber Rinnsal aus ihrer Fotze. Der sich aber schnell zu einem kräftigen Strahl entwickelte.

Ihre Pisse plätscherte zuerst auf meinen Venushügel und immer höher.

Dann auf meinem Bauchnabel und meine Titten. Es war so erregend diesen heißen Urin zu fühlen.

Ich musste mich ernsthaft konzentrieren, dass ich auch anfangen konnte zu pissen.

Und Sekunden später urinierte ich auf Babsi's Bauch und später auch auf ihre dicken Titten. Neben unserem Kichern war auch ein erregendes stöhnen zu hören.

Babsi hatte voraussehender Weise den Stöpsel in die Badewanne zu gedreht und so sammelte sich unser Natursekt auf dem Boden.

Wie kleine Mädchen kreuzten wir unsere Pissstrahle miteinander und verschmierten den Urin auf unserem Körper und Gesicht. Immer wieder lutschen wir unsere Finger ab um diesen geilen, salzig-bitteren Geschmack zu genießen.

Wir konnten gar nicht aufhören uns gegenseitig anzupinkeln.

Unser Urin stand schon über einen Zentimeter hoch in der Wanne, als unsere Blasen endlich entleert waren.

Danach planschten, wälzten und suhlten uns lachend in unserer Pisse. Dieser warme Natursekt machte uns immer geiler.

Wir knieten uns nun gegenüber und gaben uns intensive Zungenküsse, streichelten uns und verteilten den Natursekt auf unseren Körpern.

So wie sie bei mir und ich bei ihr saugten wir dann an den Nippeln und schmeckten unser Urin.

Babsi nahm dann einen Schwamm und saugte ihn mit der goldgelben Flüssigkeit voll und drückte diesen dann über meinem Kopf aus. Ich genoss jeden Tropfen, wie diese heiße Flüssigkeit durch meine Haare glitt , dann auf meine Kopfhaut kam und langsam in meinem Gesicht herunter lief.

Zuerst hatte ich nur meinen Mund geöffnet und meine Zunge heraus gestreckt um jeden Tropfen Natursekt zu trinken.

Doch das war mir einfach nicht genug und so legte ich meinen Kopf in den Nacken und Babsi drückte mir sanft den voll gesogenen Schwamm auf die Lippen. Ein wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Ich war nun extrem aufgegeilt.

Ich schöpfte nun mit meinen zwei Händen Urin auf und führte diese zu Babsi's Mund. Gierig schlürfte sie nun jeden Tropfen Natursekt herunter.

Wir machten das so lange bis kaum noch Pisse in der Wanne war, aber wir hatten noch immer Durst nach dieser besonderen Flüssigkeit. Und da wir ja alleine waren knieten wir uns herunter und leckten die letzten goldgelben, salzig-bitterem Pfützen auf.

Immer wieder verbanden wir unsere Zungen zu einem heissen Kuss. Als wollten wir der Anderen den letzten Tropfen Urin aus dem Mund stehlen.

Der Geruch von Pisse und unserer durchgehenden Geilheit lag in der Luft. Das wir immer heißer wurden und schließlich gänzlich unseren Trieben hingaben.

Babsi drückte mich auf den Wannenboden, legte meine Beine auf den Rand und fing an meine Schamlippen zu küssen.

„U.. und ich? Ich will auch deinen Muschisaft lecken.": stöhnte ich zu ihr.

„Dann verschluck dich aber nicht."

Und so stieg Babsi über mich. Mein Kopf etwas eingeklemmt zwischen ihren mächtigen Schenkeln, ihre nasse glattrasierte Fotze direkt auf meinen Mund.

Ihr fülliger Bauch drückte auf meine Titten.

Dann spürte ich wie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen ging und meine Klit traf.

Ein süßer Stromstoß schoss durch meinen Körper.

Das selbe tat ich nun auch bei ihr.

Der Geschmack von Urin und Fotzenschleim lag nun auf meiner Zunge.