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Eliza 22 / Die besondere Vernissage

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Ich empfand nichts dabei.

Kein Schämen, aber auch keine Freude. Nur ein Job, ein Blow-Job.

Doch dann wurde es dreckig. Irgend so ein 150 Kilo Schnösel meinte er könnte mich verarschen. Denn er wollte umsonst einen geblasen haben. Und wie man das so kennt, Katzen sind launisch.

Natürlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

Doch dann biss ich zu und zog den Pimmel mehr zu mir. So wie eine Raubkatze ein Stück Fleisch abreißen will von einer Antilope, so wedelte ich mit meinem Kopf.

Dabei steckte ich einen Finger durch das Loch und kratzte feste an seinem behaarten Sack.

Er schrie und jaulte. Versuchte mich am Kopf zu packen. Aber die Holzplatte war zu breit und seine Arme zu kurz.

Erst als Martín rief: „Aus! Eliza!"

Ließ ich seinen Pimmel aus meinen Kiefern.

Ein lautes Gelächter war zu hören und eine Männerstimme die mich verfluchte.

Klar, hatte ich zuerst die Gäste auf meiner Seite. Doch die Stimmung schwang schnell um. Ich hörte die vereinzelten Worte wie Erziehung, Bestrafung, Züchtigung, Dressur oder Ähnliches.

Nun wurde mir mulmig im Magen. Was hatte man nun mit mir vor?

Ein gutgebauter Mann kam nun in den Käfig. Drum herum standen die Leute.

Er hatte einen großen, dicken Dildo in der Hand und eine lange Peitsche, wie die Dompteure im Zirkus.

Er schwang diese, dass die Luft nur so pfiff oder es knallte. Hätte er mich so damit getroffen, ich hätte eine richtige Fleischwunde gehabt.

Dann kam er auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr.

„Spiel mit. Lass uns eine Show machen. Die Baronin wird sich erkenntlich zeigen."

Er warf dann den Dildo weg und ich krabbelte hin, nahm ihn dann mit den Zähnen auf und brachte ihn zurück.

Und als ich dann einmal nicht schnell reagierte, traf er mich mit der Peitsche doch auf meiner Pobacke.

Das tat doch schon weh, aber es war auszuhalten.

Aber ich musste mir selbst eingestehen, es gefiel mir. Ja, es erregte mich sogar.

Mal so einen Schlag auf den Hintern zu bekommen befeuerte mein Pfläumchen.

Danach verlangte mein Dompteur, das ich aufstehe. Dafür schlug er sanft auf meine feuchte Muschi.

Es zwiebelte ein wenig. Ein ganz anderes Gefühl, was ich ansonsten an meinen Schamlippen kannte.

Denn diese schwollen noch ein wenig mehr an. Mein Blut pulsierte nun dadurch.

Als ich dann auf meinen Zehen stand.

Meine Ellbogen schloss ich an meine Seiten und meine Handgelenke reichten bis zum oberen Rand meiner Brust, schlaff mit nach unten gerichteten Handflächen.

Wie eine Tigerin im Zirkus musste ich mich nun drehen. Immer mit dem Knallen der Peitsche im Ohr. Oder sanfte Hiebe auf meinen Schenkel oder Po.

„So ist fein. Und nun zeige dem Publikum was eine Schlampe macht, wenn sie alleine ist."

Damit zeigte er auf den Schemel.

Jetzt hatte ich nichts dagegen. Meine Fotze juckte sowieso schon und ich war komischerweise geil.

Also setzte ich mich nur zu gerne darauf. Schob mir die zwei da drauf geschraubten Dildos in mein Poloch und Fötzchen.

Dann hielt mir der Unbekannte den dritten Gummipimmel hin und zeigte mir an, dass ich ihn lutschen sollte.

Ich tat es! Ich fickte mich so auch noch in den Mund. Dabei schloss ich die Augen, blendete die Gäste aus und war in meiner eigenen Traumwelt.

Ich fing an auf den Dildos zu wippen. Abwechselnd eine Titte zu kneten. Es fühlte sich so geil an. Meine Lust steigerte sich immer mehr. Ich hatte keine Scham mehr mich vor den ganzen Leute selbst zu befriedigen.

Es fühlte sich so gut an, wie die Dildos in meinem Darm und Muschi gleichmässig rein und raus glitten. Ich konnte Tempo und Tiefe selbst bestimmen.

Dazu der Gummipimmel den ich ablutschen konnte.

Schnell signalisierte mein Pfläumchen, dass sie nun so weit wäre über die Klippe zu springen in die Fluten des Orgasmus.

Und fast wie aus dem Nichts bekam ich meinen Abgang.

Und es war nicht irgendein Orgasmus, dieser war ziemlich intensiv. Ich konnte gar nicht genug bekommen.

Nichts nahm ich mehr wahr, nur noch das Gefühl.

Alles begann, sich anzuspannen, ich atme schneller und schwerer. Und dann ganz plötzlich überkommen mich Wellen der Lust und sie gehen durch meinen ganzen Körper. Es war so intensiv, dass meine Muskeln irgendwie manchmal nicht mehr funktionierten.

Bis diese Gefühlswellen dann abebbten. Ich kam wieder zurück in dieses Haus, zu den Menschen die klatschten.

Meine Scham setzte ein. Ich stieg vom Schemel. Mir tat plötzlich alles weh. Verkroch mich in eine Ecke, machte mich ganz klein, legte meine Arme auf meine angewinkelten Beine und versenkte meinen Kopf darin.

Was habe ich getan? Ich habe vor wildfremden Menschen masturbiert.

Meine Intimität zur Schau gestellt.

Mir liefen nun die Tränen. Ich wollte mich am liebsten verstecken. Aber hier auf der Bühne konnte mich noch jeder sehen.

Dann kam der unbekannte Mann, griff mir unter den Arm und führte mich ab. Erst als ich vom Podest runter war, konnte ich erkennen, dass die meisten Gäste eine Augenmaske trugen um selbst nicht erkannt zu werden.

Und ich habe mich so mit meiner Sexualität gezeigt. Es machte alles nur noch schlimmer.

Was ich aber auch sah, dass an vielen Bildern das -Verkauft- Schild hing.

Als ich dann in meiner Umkleide war, wollte ich eigentlich nur noch weg.

Einer dieser unterwürfigen Dienstmädchen kam herein und lächelte mich an.

Sie hielt ein Glas mit einem grünem Getränk.

„Hallo Eliza. Ich soll dich wieder frisch machen. Und ich muss dir sagen. Du hast eine tolle Show abgeliefert. Sogar die Baronin ist von dir begeistert."

„Ich möchte eigentlich nur weg.": jammerte ich.

„Ach, warum? Du warst perfekt. Du triffst die Leute doch sowieso nie wieder. Hier ich habe dir einen Cocktail mitgebracht, der muntert dich wieder auf."

Und den brauchte ich jetzt. In einem Zug trank ich das Glas leer. Es schmeckte sehr süß.

Magda frischte mein Make Up auf und plötzlich fühlte ich mich ganz leicht und unbesorgt.

Das -Mir-ist-alles-egal-Gefühl-. Mir kam in den Sinn, dass man mir etwas ins Getränk getan hatte, aber das war mir nun egal.

Und endlich konnte ich diese Ballerinas ausziehen. Eine Wohltat für meine Füße.

Magda zog mir aber auch den BH aus und das bisschen String. Ich war jetzt komplett nackt.

„Was passiert jetzt?": lallte ich im Nebel meiner Sinne.

„Du eröffnest jetzt das Buffet.": sagte sie. Nur konnte ich mir nichts darunter vorstellen.

Danach führte sie mich wieder in die Halle. Ein großer Esszimmertisch stand dort mit Früchten, nur in der Mitte war Platz.

Jetzt konnte ich es mir denken. Ich war die Hauptspeise des Buffets.

Zuerst dachte ich in meinen kindlichen Gedanken, dass dies nun mein Ende wäre. Ich wäre unter Kannibalen gelandet.

Jeder Horrorfilm kam mir in den Sinn.

Trotzdem legte ich mich auf den Tisch. Nur Kopf und Füße lagen über der Kante.

Und nun kam ich mir vor wie in einem Zombie-Film, wie die Leute langsam auf mich zukamen. Mich berührten und anfingen mich zu streicheln.

Es kribbelte am ganzen Körper. Ich schloss die Augen und ließ mich treiben, versuchte zu erraten ob mich eine Frau oder Mann anfasste.

Wer nun meine Titten massierte oder mit ihren Fingern über meine Schamlippen strich.

Eine wohlige Gänsehaut durchzog mich.

Dazu die unterschiedlichen Gerüche der Menschen, alles völlig surreal.

Dabei das Sprechen über mich.

Dann spürte ich die ersten Lippen auf meinem Bauch.

Ich öffnete die Augen und sah hin.

Eine ältere Frau mit grauen Haaren küsste und leckte meinen Bauchnabel. Jemand anders schüttete Champagner dazu und sie leckte es auf.

Dann wurde es klebrig, denn nun schüttete fast jeder über mich und es wurde aufgeleckt. Zuerst war es nur mein Bauch, aber schnell kamen meine Titten dazu.

Und zu guter letzt, mein schon wieder pochendes Pfläumchen.

Ja, ich gebe zu. Ich wurde geil. So geil, dass ich sogar meine Beine spreizte.

So spürte ich dann ganz schnell eine Zunge zwischen meinen Schamlippen.

Und das war ein Meister vom Fach. Er wusste wie er mich noch heißer machen konnte.

Mittlerweile küssten und fassten mich die Männer und Frauen überall an.

Es fühlte sich so gut an.

Einer saugte genauso wie Svenja an meinen Zehen. Andere wie Babsi genüsslich meine harten Zitzen abnuckelten. Als ob ich gleich Muttermilch geben könnte.

Einer schnüffelte sogar unter meinen Achseln.

Und ich fühlte seine Hose an meiner Hand. Ganz instinktiv kraulte ich daran. Denn schon kurze Zeit später, holte er seinen weichen Dödel heraus und legte ihn mir in die Hand.

Doch schon ein wenig massieren und der Prengel war hart.

Und so hatte ich auch bald einen zweiten Steifen in meiner anderen Hand.

Und das kann ich ja, zwei Schwänze gleichzeitig abwichsen.

Um mich herum waren nun meistens Männer, bis auf zwei Frauen. Die Ältere die nun nicht mehr meinen Bauchnabel ausleckte, sondern meine nasse, heiße Fotze. Heiß und kalt wurde mir dabei.

Und dann stand am Kopfende eine Frau die mir in den Haaren kraulte.

Ich hatte mich mittlerweile komplett meinen Gefühlen hingegeben.

Und schaute sie wahrscheinlich etwas gierig an. Denn sie zog ihr Kleid hoch und schob ihren Tanga beiseite.

Ich sah auf nass-glänzende, glattrasierten Schamlippen. Eine Augenweide.

Sie kam noch ein Stück näher, legte ein Stück ihres Kleids über mein Gesicht. Als sollte keiner sehen, wie ich sie nun oral befriedige.

Aber ihre Fotze roch so gut nach Geilheit. Sofort leckte ich ihren dicken Clit. Sie zuckte, wippte und stöhnte laut.

Sie drückte mir ihre nasse, heiße Muschi immer mehr auf die Lippen.

Ich schluckte jeden Tropfen ihres süßen Fotzenschleims.

Dazu konnte ich nun zwei dicke Schwänze rubbeln. Zig Hände an meinem Körper. Die Frau die nun mein Fötzchen leckte und der Pimmel, der ständig an meinen Fußsohlen entlang glitt.

Ich war nun so geil, schon kamen die ersten kleinen Wellen des herannahenden Orgasmus.

Doch fühlte ich wie der Mann an meiner rechten Seite abspritzte. Seine heiße, glibberige Sauce mich am Becken traf und diese dann langsam an mir herablief.

Ich sah es nicht, meinte aber zu bemerken, dass die Frau die meine Fotze leckte nun mein Becken mit ableckte. Immer abwechselnd.

Nun kam die Frau zu ihrem Höhepunkt, deren Pflaume ich nun ausschlürfte. Mein Gott, wie laut sie stöhnte und nun ihre Beine zusammen presste. Ich bekam fast Kopfschmerzen davon. Und sie produzierte nun so viel Nektar, dass ich mich fast verschluckte.

Oder war es, dass ich nun selbst meinen Orgasmus bekam?

Wieder verlor ich jegliche Kontrolle. Wippte wild auf dem Tisch, denn stöhnen konnte ich ja nicht viel, ich hatte noch immer eine saftige Muschi auf den Lippen.

So kamen wir fast alle in den Genuss eines gemeinsamen Höhepunkts.

Auch der Kerl der unter meinen Achseln geschnüffelt hatte, spritzte ab. Mitten in die Weintrauben.

Und dann war ja noch der Typ, der mit seinem Pimmel an meinen Sohlen entlang strich.

Er war nun so weit, dass er seinen Riemen zwischen meine Füße einklemmte und mich so fickte.

Komisch fand ich es schon. Aber jedem halt sein Pläsierchen.

Ich hielt einfach still, er sah mich immer wieder erregt an und dann auf meine Füße. Bis er endlich im hohen Bogen seine Wichse heraus spritzte. Auf meine Füße, Knöchel und Unterschenkel.

So hatte ich nun alle glücklich gemacht.

Die ältere Frau nahm noch die spermaverschmierten Trauben und naschte davon. Ich lag nackt und erschöpft auf dem Tisch. Um mich herum leerte sich so langsam die Halle. Die Baronin sah ich nirgends, nur das ab und zu ein Mann lächelnd die große Treppe herunter kam.

Langsam bewegte ich mich ausgepowert vom Tisch herunter und bis ich zum Umkleideraum war hatte ich schon vier Visitenkarten in der Hand. Besser gesagt, eine wurde mir in die Poritze gesteckt.

Dann passierte nicht mehr viel in der Nacht. Die Leute waren mit sich selbst und ihrem Liebesleben beschäftigt.

Und so gegen drei Uhr morgens waren alle gegangen.

Ich ging auf das Buffet zu und wollte etwas Obst naschen und dann irgendwie schlafen.

Als ich dann zwei bekannte Hände an meinen Titten fühlte.

„Du hast mich bestimmt heute Nacht vermisst."

Ich sagte nichts. Obwohl, so richtig habe ich ihn nicht vermisst. Aber es war ja Martin und den konnte man nicht so einfach abweisen. Deshalb hielt ich still und streckte ihm ein wenig meinen nackten Hintern entgegen. Ich fühlte mit meinen Pobacken seine Beule in der Hose.

„Wusste ich es doch. Du willst eigentlich mal wieder einen richtig harten Schwanz in deiner Fotze spüren. Der, der noch richtig hart wird."

Ich dachte an Bruno, meinem Chef, der mich mit Babsi so richtig fertig gemacht hatte. Das war ein richtiger Mann mit einem harten Riemen.

Und während ich ein paar Kirschen aß, drückte mich Martin mit seiner Hand in meinem Rücken etwas runter. Meine Titten lagen nun auf dem Tisch. Ich reagierte nicht und ließ ihn machen.

Dann fühlte ich wie er seine Hose öffnete und sie etwas herunterrutschen ließ. Sofort hatte ich seinen dicken Pimmel in meiner Poritze. Immer wieder glitt er mit seiner dicken Eichel und seinem harten Schaft dadurch.

Schon war er am stöhnen und dazu verpasste er mir ein paar Klapse auf meinen Pobacken.

„Sage mir, dass du mich vermisst hast und dich nach meinem Schwanz gesehnt hast."

„Jaaaaa, natürlich. Dein Riemen ist das Beste was mich je gefickt hat.": stöhnte und heuchelte ich ihm was vor.

Nun glitten zwei Finger von ihm zwischen meinen Schamlippen. Und ja, ich war feucht. Warum konnte ich auch nicht sagen. Ich war einfach geil.

Und es gefiel mir, wieder einen Mann zu treffen, der wusste was er will.

Mit einem Fuß spreizte er meine Beine auseinander und so kam er von hinten mit seinem Schwanz an meine nasse Fotze. Aber er steckte ihn nicht sofort hinein, sondern er ließ sich Zeit.

Immer wieder zog er seinen Riemen durch meine Pflaume und steigerte meine Lust umso mehr.

Was mir gerade fast noch egal war, wollte ich nun haben. Ich wollte gefickt werden. Doch auch schon damals auf Rügen konnte Martin mich süß foltern. Immer wieder fing er an seine dicke Eichel zwischen meine Schamlippen zu stecken und sie dann doch wieder hinaus zu holen.

Er machte mich damit wahnsinnig und immer geiler. Bis ich dann endlich anfing darum zu betteln mich zu ficken.

Dann endlich rammte er mir seinen harten Hammer tief in meine nasse Fotze. Wie gut mir das tat und ich fühlte mich richtig lebendig. Er drückte seinen Schwanz so tief in mich, dass ich das Gefühl hatte, dass er gleich meine Gebärmutter mit durch stößt.

Ich stöhnte laut auf und genoss den steifen Riemen in meinem Fötzchen. Nun wollte ich sein williges Fickfleisch sein. Und bewegte mich auf seinem Schwanz vor und zurück.

Eigentlich musste er sich nicht bewegen, denn das tat ich ja schon. Aber er hielt mich an meiner Hüfte fest und fickte mich so mit.

Die Dienstmädchen räumten den Tisch ab ohne uns zu beachten. Wenigstens meinte ich das so zu sehen, aber meine Augen waren schon halb verdreht und ich sah alles durch einen Schleier.

Ich musste mich ein wenig konzentrieren um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Da sah ich die Baronin die Treppe herunter kommen, in einem sehr transparenten Nachtgewand.

Darunter hatte sie einen schwarzen BH an mit Halbschalen und kein Höschen. So stellte sie sich gegenüber von mir und Martin.

Zuerst beobachtete sie uns gelangweilt wie wir, wie Kaninchen rammelten.

So ist halt die Jugend. Schnell und hart.

Aber irgendwann machten wir sie doch geil und sie griff sich zwischen die Beine an ihre glattrasierte Muschi.

Zuerst strich sie sich nur mit der Hand über die Schamlippen aber schon kurze Zeit später ging sie mit zwei Fingern dazwischen und trommelte ihre Perle. Ich fand es geil jetzt ihr zu zusehen wie sie sich selbst masturbiert.

Dieser Geruch der von ihr rüber strömte und das leise Matschen ihre Finger im Fotzenschleim. Dazu atmete sie tief ein und sah mir direkt in die Augen.

Ich selbst fand es überraschend, dass eine über 70-jährige Frau sich noch selbst so befriedigt. Aber das musste sie nicht. Denn schon nach wenigen Sekunden standen drei Dienstmädchen um sie herum und bettelten sie an ihre Fotze lecken zu dürfen.

Aber mit einer Handbewegung zeigte sie ihrem Personal an, dass sie verschwinden sollten. Die Mädchen gingen und die Baronin sah mich weiter an. Dabei leckte sie sich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen.

Wartete sie etwa auf ein Zeichen von mir? Deshalb zeigte ich ihr meine Zunge und bewegte sie so als wollte ich ihre Muschi auslecken.

Ja, darauf hat sie gewartet.

Sie kam nun um den Tisch herum und setzte sich vor mir auf die Platte. Dann spreizte sie ihre Beine und legte sich ein wenig zurück. Schnell versank ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Eine nasse, warme Fotze war nun vor meinem Gesicht. Zuerst küsste ich nur ihre Schamlippen.

Doch als ich ihren ersten Nektar geschmeckt hatte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich umgriff ihre Oberschenkel und meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen direkt auf ihren Kitzler zu. Ein harter, dicker Knubbel umnetzt mit viel Muschisaft. Zuerst leckte ich daran, dann saugte ich an dem Clit und zum Schluss knabberte ich an dieser Perle.

Es war einfach nur geil! Von hinten fickte mich Martin hart und vorne durfte ich diesen besonderen Jahrgang an Fotzenschleim schlürfen. Die Baronin stöhnte immer lauter. Aber auch ich musste mich jetzt immer mehr konzentrieren, da meine Muschi mir signalisierte, dass sie soweit war.

Unbewusst wippte und zuckte ich zusammen. Und fast wie ein ICE rauschte mein Orgasmus heran. Mit Mühe und Not und zwei zusätzlichen Fingern in der Fotze der Baronin schaffte ich es noch sie zum Abgang zu bringen.

Mit einer Hand griff sie in meine Haare und zog mich noch fester an ihre pulsierende Muschi. Aber das bekam ich kaum noch mit. Denn mein Orgasmus war nicht minder intensiv.

Martin fickte und fickte mich.

Mein Abgang war schon am abklingen, da rammte er seinen Prengel noch immer in mein Fötzchen.

Dann endlich, ich hatte meine Augen geschlossen und wollte für ihn weiterhin durchhalten, da stöhnte er mehr.

Aber im letzten Moment zog er seinen Pimmel heraus. Was für eine Wohltat.

Martin zog mich vom Tisch und drückte mich herunter.

Ich schnallte es nicht sofort, sah aber wie er seinen Schwanz rubbelte und schon landete die erste Fontäne an Wichse in meinem Gesicht. Die warme Sauce holte mich zurück in die Realität.

Schnell öffnete ich meinen Mund und Martin steckte seinen abspritzenden Riemen tief zwischen Lippen.

Sein Sperma füllte schnell meinen Mund.

Er mochte es halt mir in die Kehle zu wichsen und ich saugte und schluckte gerne in diesem Moment.

Er entleerte seinen prallen Sack komplett in mir, danach lutschte ich noch seine Eichel sauber. So wie er es mochte.

Ich war nun wirklich platt, es war eine lange, aufregende Nacht gewesen.

Ein Dienstmädchen brachte mich nachdem die Baronin und Martin gemeinsam gegangen waren in mein Zimmer.

Der Service war hervorragend. Sie seifte, duschte und trocknete mich ab. Sie brachte mich auch zu Bett und fragte ob sie noch etwas für mich tun könnte.

Ich schaute sie zwar schon ziemlich müde, aber mit großen Augen an.

Mit einem Knicks und unterwürfigen Ton sagte sie: „Madame, wenn sie möchten kann ich auch bei ihnen liegen oder sie befriedigen. Ganz wie sie es wünschen."

„Danke, Nein. Ich bin einfach nur müde."

Ich dachte sie würde nun gehen, aber diese Frau gut zehn Jahre älter als ich legte sich nun auf den Boden vor mein Bett. Ich hoffte nur sie würde nicht schnarchen.

Ich hatte eine Nacht mit vielen Träumen. Denn mein Hirn musste ja die ganzen Erlebnisse verarbeiten. Ich wurde auch zwischendurch wach.

Einmal hatte ich Durst, da sprang das Dienstmädchen auf, obwohl sie auch müde war und brachte mir ein Glas Wasser.