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Eliza 22 / Die besondere Vernissage

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Beim zweiten Mal musste ich nun pinkeln.

Und während ich auf dem Pott saß, kniete sie neben mir und schaute zu Boden. Erst als ich fertig war und mir meine Muschi abwischen wollte, reagierte sie. Sie nahm Toilettenpapier, zerknüllte es und tupfte meine Schamlippen ab.

Mir kam im Halbschlaf der Gedanke auch so ein Dienstmädchen anzuschaffen.

Gegen zehn Uhr wurde ich wach. Tatjana, so hieß sie, kniete schon wieder vor meinem Bett. Richtig ausgeschlafen sah sie nicht aus.

„Guten Morgen Madame. Ich hoffe sie haben gut geschlafen. Was möchten sie zum Frühstück haben?"

„Guten Morgen. Warte erst mal. Ich muss pinkeln."

Und wieder begleitete sie mich.

Aber teuflische Gedanken kamen in mir auf. Wie weit würde sie mitmachen?

Beim Strullern hielt ich einen Finger in den dunkelgelben Strahl. Mein Urin roch schon ziemlich scharf, also würde er auch so schmecken.

Ich hielt ihr nun meinen angepissten Finger vor den Mund. Und tatsächlich sie öffnete ihre Lippen und lutschte ohne eine Miene zu verziehen diesen Finger ab.

Später brachte sie mir ein reichliches Frühstück und da ich von letzter Nacht Muskelkater hatte, verlangte ich von Tatjana, dass sie mich massiert.

Oh, mein Gott tat das gut.

Ich weiß nicht warum, aber es machte mir Spaß sie zu benutzen.

„Ziehe dich aus und tanze für mich."

Und Tatjana zog sich lasziv aus und legte einen geilen Tanz hin.

Langsam kam ein leichtes Kribbeln in meinem Fötzchen.

War es, dass ich die absolute Macht über einen Menschen hatte oder ihr nackter Körper? Oder gar beides?

Nun wurde ich gieriger.

„Ich will das du vor mir masturbierst."

„Gerne Madame. Wie ihr wünscht."

Und schon stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. Zuerst streichelte sie nur ihre rasierte Pflaume. Aber schnell war sie mit zwei Fingern in ihrem Fickloch und rubbelte mit ihrem Daumen ihre Perle.

So stand sie nun nackt vor mir, ihr Muschisaft roch ich noch aus zwei Meter Entfernung, dazu diese Geräusch ihres Fotzenschleim und ihr sanftes, leises Stöhnen.

Was für ein Biest ist letzte Nacht aus mir geworden? Oder ist dieses Tier schon immer in mir gewesen und war nun hervorgetreten?

Auf jeden Fall war ich nun richtig geil geworden, bei diesem Schauspiel.

Ich wollte nun mehr. Und Tatjana noch ein wenig foltern.

„Bevor du jetzt meine Fotze leckst, nimmst du die Haarbürste aus dem Bad. Entweder rubbelst die dir weiter mit den Borsten deine Muschi. Oder du steckst dir den Stiel in den Arsch!"

„Ganz wie ihr wünscht, Madame. Ich tu das was ihr möchtet."

„Dann schieb dir die Bürste in den Darm und komm her."

Das Dienstmädchen holte die Bürste, lutschte den Stiel nass und mit schmerzverzerrtem Gesicht drückte sie sich den Plastikgriff in die Rosette.

Dann kam sie leicht jaulend auf mich zu, kniete sich vor mich hin, spreizte meine Beine und steckte ihren Kopf dazwischen.

Zuerst küsste sie meine nassen Schamlippen, dann mit der Zungenspitze durch den Schlitz.

Das tat gut.

Nun ging ihre Zunge tiefer und kümmerte sich ausgiebig um meine empfindliche Perle.

Sekunden später war ich auf Touren gekommen.

Tatjana war sehr gekonnt mit ihrer Zunge, dazu saugte sie immer wieder an meinen Schamlippen.

Man sah es ihr an, dass sie gerne Pflaumen verwöhnte. Zu groß war ihre Gier nach Fotzenschleim. Und nur zu gerne gab ich ihr reichlich davon.

Eine Win-Win-Situation. Blümchen und Biene.

Schon wippte ich hin und her. Es fühlte sich an wie ein Wasserglas das man füllte und dann überlief. So geriet ich an diesem Morgen auch in den Strudel der sexuellen Gefühle.

Es war eine Erleichterung.

Danach verlangte ich von Tatjana, dass sie mir beim Waschen, Anziehen und Packen half.

Brav verrichtete sie die Arbeiten, ohne sich vorher anzuziehen. Sie schob auch die Bürste immer wieder zurück in ihren Po, wenn diese heraus glitt.

Es war so schön.

Später als ich reisefertig war ging ich runter in die Halle. Dort wartete der Chauffeur auf mich.

„Guten Morgen. Wo ist die Baronin und Martin?"

„Die Baronin ist mit ihrem Sohn in der Kapelle. Die Beichte ablegen. Ich soll dich zum Bahnhof bringen."

Er überreichte mir einen Briefumschlag mit meinem Lohn, plus einem Bonus. 2000,-€ hatte ich letzte Nacht verdient.

Dann fuhr er mich. Am Bahnhof gab er mir meinen Koffer und ein Paket.

-Erst daheim öffnen- stand in großen Lettern darauf.

Im Zug dachte ich noch über das gewesene nach.

Ja, es war höchst interessant gewesen. Aber ich brauchte das kein zweites Mal.

Zu Hause öffnete ich das Paket, darin war auseinander geschraubt, der Schemel mit den zwei Dildos und der eine wo ich daran gelutscht hatte. Dazu noch einige kleine Bilder die nicht verkauft wurden.

Die Bilder hängte ich auf und der Schemel war schnell zusammen geschraubt.

Da stand er nun in meinem Zimmer und mein Blick fiel immer wieder darauf.

Nach fünf Minuten tat ich es. Die Verlockung war zu groß. Langsam glitten die Gummipimmel in meinem Darm und Fötzchen. Ich bewegte mich auf und ab, dazu lutschte ich wieder an dem einzelnen Dildo und träumte von der letzten Nacht.

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7 Kommentare
BadbabsiBadbabsivor fast 2 JahrenAutor

„Eliza 23 - verbotene Liebe“ wurde aufgrund strenger Regeln auf den Index gesetzt. Aber noch zu lesen auf meiner Page.

1000varadero1000varaderovor fast 2 Jahren

Mega mega geil wie alle deine Stories. Habe schon eine grosse Menge Sperma dazu verspritzt

Danke

V

Varadero1000@mail.ch

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte!

Mia, Saoirse und Ueli

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Vielen Dank für deine erotischen Erzahlungen!!

Ich vermisse Kapitel "ELIZA 23"? Nie gepostet oder inzwischen gelöscht?

arakesarakesvor etwa 2 Jahren

wieder mal eine geile Fortsetzung von dir. Einfach Lecker. Perfekt!

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