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Eliza 29 / Jagdtrieb

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Hätte ich ihr jetzt die Nase eingeschlagen, hätte sie es noch nicht einmal mitbekommen.

Also musste eine andere Rache her.

Ich zog ihre 200 € teuren, weißen Sneakers und Nylonsöckchen aus, dann ihre teure Jeanshose und zum Schluss ihren dünnen, schwarzen, transparenten String, der schon reichlich Gebrauchsspuren zeigte.

Da sie sowieso schon breitbeinig auf dem Klo saß, legte ich nun diese Sachen dazwischen, stellte mich über sie, hob meinen Rock hoch und mein Höschen beiseite.

Einen Moment überlegte ich noch, ob ich das wirklich tun sollte. Aber wer mir Prügel androht, aber sich selbst nicht unter Kontrolle hat, der muss mit so einem Ergebnis rechnen.

Zuerst nur ganz langsam ein paar Tröpfchen, dann ein dünner Fluss und zum Schluss pisste ich ihr einen heissen, dicken Strahl auf die Fotze, Oberschenkel und Klamotten.

Ich machte mir sogar noch die Mühe ihr extra in die Schuhe zu pinkeln.

Als ich dann endlich fertig war sie anzupinkeln, rieb ich meine Muschi an ihre Bluse ab.

Ich nahm dann ihre Söckchen und den String, Schuhe und Jeans legte ich auf den schmutzigen Boden, machte die Tür auf und gab die tropfenden Sachen meiner Sklavin. Die sich tierisch darüber freute.

Die Klotür ließ ich weit offen stehen. Ich wollte ja, dass man sie bald findet und ihr ärztliche Hilfe gibt.

„Kat, meine ungehorsame Bitch. Lass uns nach Hause fahren. Wir haben genug Trophäen."

„Ja, meine Herrin."

In fast gebückter Haltung schlich sie nun hinter mir her.

Der Bus war leer. Nur Kat und ich. Da kam mir die nächste Erniedrigung in den Sinn.

„Sklavin, du pisst dir jetzt und hier in die Hose. Sofort!"

Kat lief schamrot an.

„Das..das kann ich doch nicht machen."

„Doch das musst du. Weil ich es von dir verlange."

„Aber wenn mich gleich jemand mit nasser Hose auf der Straße sieht?"

„Dann sagst du, dass du dir in die Hose gepinkelt hast. So einfach ist das."

„Das kann ich nicht machen, bitte."

Das Gejammer konnte ich nicht mehr erdulden. Ich zog meinen Tanga aus und setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß. Dann zog an ich ihren Haaren ihren Kopf weit in den Nacken. Mit einer Hand griff ich in ihr Dekolleté und zwickte ihre Nippel. Dann forderte ich einen Zungenkuss ein, der dann voller Leidenschaft war.

Und da ich die ganze Nacht reichlich Wodka-Red-Bull getrunken hatte. Forderte dies nun seinen Tribut. Meine Blase war schon wieder voll und ich ließ es einfach laufen.

Als Kat dann die aufkommende Wärme und Nässe fühlte, war es schon zu spät.

Zwar wippte sie und wollte schreien. Aber ich saß auf ihr und küsste sie.

Nun musste sie es über sich ergehen lassen, dass ich ihr auf die Fotze pisste.

Es war so viel, dass ich den Urin selbst an meinen Schenkeln spürte.

Kat jammerte, ließ es aber geschehen.

Als ich dann fertig war, setzte ich mich wieder teuflisch lächelnd auf meinen Platz.

Kat hob etwas ihren Po an und es tropfte aus ihrer Hose auf den Sitz.

Ich legte meinen Tanga dazwischen.

„Setz dich wieder hin!"

Kat machte ein angewidertes Gesicht, setzte sich aber wieder.

„Deine Hose hat wohl jetzt Pissflecken."

„Ja, hat sie."

„Gut! Dann kannst du dir ja selber in die Hose machen."

Kat schaute mich erschrocken an.

„Tu es, habe ich dir befohlen. Oder du schläfst heute Nacht auf der Straße."

Widerwillig hob sie ihren Po wieder an und Sekunden später pisste sich meine süße, kleine, versaute Bitch in die Hose.

Wie kleine Wasserfälle tropfte es nun aus ihrer Jeans.

Vom Hosenknopf bis zu den Knien war aus der hellblauen Jeans eine Dunkelblaue geworden.

Es roch scharf nach Urin und Kat schämte sich ungemein.

Sie musste in der gelben Pfütze sich wieder hinsetzen und dort ausharren bis wir zu unserer Haltestelle kamen.

Dann packte sie mein Höschen noch in den Frischhaltebeutel. Der Bus hielt. Die Tür ging auf, ich hatte Kat im Nacken gepackt und dann rief ich: „Hallo Herr Busfahrer. Diese besoffene Schlampe hat ihnen hier hinten den ganzen Bus vollgepinkelt."

Der Fahrer sprang auf, wir aus den Bus und rannten um unser Leben.

Quer über die Felder und Koppeln. Später am Reitweg holten wir Luft und lachten. Die Sonne ging so langsam auf.

„Kat, aber so bepisst kannst du nicht ins Dorf gehen."

„Wie denn?"

„Ziehe es aus."

„Nein, das mache ich auf keinen Fall!"

Und obwohl sie sich wehrte, schaffte ich es ihren Gürtel zu öffnen und ihre Hose und Höschen herunter zu ziehen. Sie versuchte zwar immer die Sachen hoch zu ziehen.

Aber dann öffnete ich auch schon ihren Bustier.

„Was willst du mit Tittchen an der frischen Luft und vollgepinkelter Hose nach Hause tippeln oder mir gehorchen?"

„Darf ich bitte die Hose bis zu den Oberschenkeln anlassen? Bitte, bitte."

„Na gut. Sonst kannst du so, sofort zum Bäcker gehen. Der macht nämlich gleich auf."

Nun konnte meine Sklavin schneller laufen, obwohl ich ihr immer wieder ihr Höschen runterzog und ihren geilen Arsch bewunderte.

Und als wir dann an der Hauptstraße ankamen, schaute ich vorher nach, dass auch keine Leute auf der Straße waren. Dann rief ich zu ihr und wir rannten schnell in unser Haus.

Direkt hinter der Haustür zog sie die nassen Hosen aus und sie ging halbnackt hoch.

Doch wir hatten nicht mit den Frühaufsteher Bruno gerechnet. Denn Doktor Hunter kam uns entgegen und wollte zum Bäcker.

Er schaute uns an, nickte und dachte sich seinen Teil. Jeder sagte, Guten Morgen und wir gingen an ihn vorbei die Treppe hoch.

Katharinas Gesicht war rot und sie schämte sich tierisch.

Ich lächelte innerlich.

In der Wohnung zog Katharina sofort ihre nassen Sachen aus und brachte sie ins Bad.

„Hey, noch einen Absacker?"

Kat schaute nur komisch.

„Bring mal deine vollgepinkelten Sachen wieder."

Ich ging an die Küchentheke und holte eine große Salatschale und die angebrochene Flasche Wodka. Als Kat mit den Sachen wieder kam, sagte ich zu ihr: „Du wringst die Pisse in die Salatschüssel."

Das tat sie auch und ich schüttete den Wodka dazu.

Danach füllte ich unseren Spezial-Cocktail in zwei große Gläser und tranken diesen in einem Zug.

So saßen wir auf der Couch und meine Bitch fragte mich: „Und was machen wir jetzt?"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Liebe Babsi

Lieber Bruno

Wir stehen nicht so auf Pipi Spielchen aber geil wurden wir trotzdem dabei.

Babsi kann wirklich gut und so bildlich erzählen, dass sie jeden Leser heiss machen kann.

Du darfst ihr unsere Fotos schicken, dass sie sehen kann wie wir aussehen (Ueli hat es mir befohlen es dir zu schreiben.) und sich an unseren Nassen Fötzchen aufgeilen kann.

Bissous

Ueli, Mia und eine tropfende Saoirse

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Ich, als Löwe, bevozuge auch einzelne Löwinnen wie Dich...

Herrlich, wie Du die warme Dusche beschrieben hast...

Ich bin - wie schon seit Jahren - Dein Fan!

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