Königliches Abenteuer Pt. 01

Die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun. Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.

Es war Violas großer Tag. Heute sollte sie endlich König Miro heiraten und seine Frau und Königin werden. Gestern war sie schon im Königreich Arias angekommen und gerade öffneten sich die Türen zu ihrem Zimmer und 3 Zofen kamen herein.

,, Guten Morgen Prinzessin, mein Name ist Morien, ich werde ab sofort eure persönliche Zofe sein. Ich werde euch immer behilflich sein. Wir werden euch jetzt einkleiden.,,

Und Morien machte keine Witze, Viola wurde gewaschen und frisiert. Jetzt war ihre Kleidung an der Reihe. In ihrem altem Zuhause war alles sehr bieder und konservativ gehalten, die Frauen waren komplett eingekleidet, Unterhemden aus Wolle, die furchtbar kratzten und mehreren Lagen Unterkleidern. Hier lief das vollkommen anders, Morien brachte eine Schnur herbei, die sich als String Tanga herausstellte. Auch ein Bh nur aus Schnüren wurde gebracht. Insgesamt wurde eigentlich nichts verdeckt, doch Viola machte das extrem geil. Als nächstes waren die Strapse dran. Viola schaute an sich herunter und spürte den Stich der Geilheit tief in ihrem Inneren.

Endlich kam das Hochzeitskleid, dass zwar weiß, aber nicht unschuldig war. Es war bodenlang, bedeckte ihre Schultern, doch war fast durchsichtig. Es schmiegte sich an den Körper der Braut wie eine zweite Haut. Nachdem Viola noch weiße High Heels angezogen wurden, durfte sie sich endlich im Spiegel sehen.

Erschrocken schnappte sie nach Luft.

,, Morien, so soll ich vor den König, sein Volk und meine Eltern treten?,,

,, Prinzessin, ihr werdet so heiraten. Gefällt es euch nicht?,,

,, Es gefällt mir schon, aber es ist doch viel zu freizügig für eine Hochzeit.,,

,, Nicht im Königreich Arias. Keine Sorge, ihr werdet euch an alles hier gewöhnen, lasst euch nur Zeit. Und keine Sorge, es wird König Miro bestimmt gefallen.,,

,, Wenn du meinst Morien.,,

,, Sicher Prinzessin, wir werden euch jetzt noch schminken. Wenn ihr euch bitte setzen würdet.,, Mit diesen Worten führte Morien die Braut zu einem Schminktisch.

Gekonnt tuschte sie Violas Wimpern, legte ein wenig Rouge auf und zog ihre Lippen mit dezentem rosa nach.

,, Ihr seht wunderschön aus, Prinzessin. Fühlt ihr euch wohl? Dann werdet ihr jetzt heiraten.,,

Morien führte sie zur Tür, die von einem Diener auf dem Gang schon geöffnet wurde. Vor der Tür wartete bereits ihr Vater, der sie den Gang zum Altar führen soll.

Bestürzt musterte er ihr Aussehen.

,, So soll meine Tochter heiraten?,,

,, Vater, ihr wolltet, dass ich König Miro heirate. Und ich werde ihn heiraten.,,

Jetzt mischte sich auch Morien ein. ,, Sir, in unserem Königreich ist dieser Kleidungsstil normal, ihr müsst dies akzeptieren!,,

,, In Ordnung, komm Viola wir gehen jetzt. Los!,, sein gekränkter Stolz war zu hören, doch er ging auf den Eingang der Kapelle zu.

Die Türen öffneten sich und Vater und Tochter betraten den Gang zum Altar. Mit langsamen Schritten näherten sie sich und Viola wurde bewusst, dass alle Gäste, alle anwesenden Adeligen sie so freizügig sehen konnten, doch sie schämte sich nicht, sondern erfreute sich an den Blicken.

Als sie vorne ankam, ließ ihr Vater ihre Hand los und sie stieg die kleine Treppe zu ihrem Zukünftigen hinauf. Miro wandte sich ihr zu und sie machte einen kleinen Knicks. Mit lüsternen Blicken musterte er seine Braut und nahm mit einem tiefem Blick in ihre Augen ihre Hand. Leise flüsterte er: ,, Ihr seht wunderschön aus, meine Liebe.,, und Viola war sich sicher, dass das Liebe werden würde.

Nach dem Ja Wort verließen sie die Kapelle und empfingen im Speißesaal die Hochzeitsgäste. Miro und Viola verabschiedeten alle Adeligen nach dem Essen und mussten sich im Anschluss dem Volk zeigen. Gemeinsam traten sie auf den Balkon und nahmen die Glückwünsche und Jubelrufe entgegen. Inzwischen dachte sie gar nicht mehr an ihre Kleidung.

Jetzt waren die offiziellen Dinge erledigt und Miro führte seine Frau zu seinen Gemächern. Nachdem die Tür hinter ihnen geschlossen wurde, waren die beiden endlich alleine.

,, Viola, herzlich willkommen in Arias. Ich hoffe du fühlst dich hier wohl.,,

,, Ich werde mich bestimmt schnell eingewöhnen.,, erwiderte sie schüchtern und etwas nervös.

,, Weißt du, was jetzt passiert?,,

,, Ähm...ich werde deine...Frau...,,

,, Richtig, du musst wissen, dass sexuelle Dinge in Arias nicht privat sind, und ich bringe diese Dinge gerne auf den Punkt. Wir werden nicht nur Sex haben. Wir werden ficken. Wir werden perverse Dinge tun, die dir bestimmt nicht bekannt sind. Wenn du das alles möchtest.,,

,, Perverse Dinge?,, sie klingt irgedwie neugierig und schüchtern zugleich.

,, Ich werde Sex mit anderen haben, du wirst Sex mit anderen haben, wir werden Sex mit anderen haben. Ich, ich habe den Dachboden des Schlosses ausbauen lassen, du wirst dort oben alles finden, was du willst. Wenn du nicht weißt ob du einen Fetisch oder eine Vorliebe hast, kannst du alles ausprobieren.,,

,, Was ist deine Vorliebe?,,

,, Ich bin exhibitionistisch, mag Gruppensex und Natursekt.,, zögernd schaut er sie an.

,, Natursekt, Öffentlichkeit, Gruppensex?,,

,, Schreckt dich das ab?,,

,, Ich würde das gerne ausprobieren.,,

Miro ist vollkommen erstaunt:,, Wirklich? Gerne, wenn du willst?,,

,, Ja, wirst du mit mir schlafen, jetzt?,,

,, Ja, ja Viola, aber wir werden nicht miteinander schlafen, wir werden ficken.,,

,, Dann fick mich.,,

Langsam schält sie sich aus ihrem Hochzeitskleid und ihren Schuhen, bis sie nur noch in Interwäsche und Strapsen dasteht. Inzwischen hat Miro sich auch bis auf die boxershorts ausgezogen.

,, Du bist hart?,,

,, Ja, du hast mich geil gemacht, schau dich nur an.,, antwortete er ,, willst du mich fertig ausziehen?,,

Statt einer Antwort ging Viola auf ihn zu und vor ihm auf die Knie. Mit stockendem Atem zog sie die Boxershorts herunter und erschrak fast, als Miros 22 Zentimeter langer Schwanz heraussprang.

,, Oh Gott, ist er groß. Ähm, darf ich ihn probieren?,,

,, Du darfst alles, Süße.,,

Sanft nahm sie ihn in die Hand und rieb am Schaft auf und ab. Sie fragte ihn:,, Darf ich ihn blasen.,,

,, Wenn du schon bereit für einen Blowjob bist, gerne.,,

Mutig streckte sie ihre Zunge aus und leckte an seiner Eichel, was ihren Ehemann laut die Luft ausstoßen lässt. Davon ermutigt nahm sie die ganze Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge mit ihr spielen. Mit der einen Hand rieb sie weiter seinen Schaft, mit der anderen spielte sie mit seinen Eiern, die sie schwer und glatt rasiert anfühlte.

Nach einer Weile stoppte Miro sie. ,, Viola, bitte hör auf, ich will noch nicht kommen.,,

Er zog sie auf die Beine und begann sie zuerst sanft zu küssen, mit der Zeit wurde der Kuss immer stürmischer und er zog ihr im Anschluss die Strapsen aus, schob die Schnüre des Bhs zur Seite und nahm eine der Brustwarzen der kleinen B Körpchen in den Mund. Er saugte an ihnen wie wild und zog gleichzeitig mit der Hand an der anderen.

Nachdem er von ihnen abgelassen hatte, trug er Viola zum Bett und legte sie darauf ab, er zog ihr Bh und String Tanga aus und fuhr mit der Zunge in ihre Spalte. Als er auf ihren Kitzler stoß, stieß sie einen kurzen Schrei aus, der recht schnell zu einem Stöhnen wurde.

Nach einer Weile hörte er auf und fragte:,, Bist du bereit?,,

,, Ja, mach mich zu deiner Frau. Fick mich.,,

Langsam führte er seinen Penis an ihre Spalte, befeuchtete ihn mit ihrem Saft und arbeitete sich vorsichtig nach innen. Er spürte ihre Kirsche und warnte sie:,, Viola, es wird kurz weh tun, aber ich verspreche dir, es wird besser und danach ist es noch viel geiler.,,

Seine Frau nickte nur kurz mit dem Kopf zum Zeichen, dass sie verstanden hatte.

Miro entschied sich für die schnelle Variante und stieß hart zu. Viola schrie kurz auf und eine Träne kullerte ihre Wange hinab.

,, Es geht schon, mach weiter.,,

Der König führte seinen Schwanz ganz ein und fing dann langsam an zu stoßen.

,, Ist es ok für dich? Oh Scheiße bist du eng. ,,

,, Ja, es ist gut. Warum sagen alle, dass es nicht schön ist?,,

Zwischen langen Atemzügen antwortete Miro ,, Weil keiner zugeben will, wie versaut er ist. ,, Er hielt kurz inne. ,, Versprich mir, dass du alles sagst was du denkst, was du willst und was du brauchst.,,

,, Soll ich es einfach sagen, was ich denke, das geht doch nicht?,,

,, Doch, sag es. ,,

Und während sie ihr Becken bewegte um seinen Phallus besser zu spüren stöhnte sie: ,, Ok, dann fick mich. Fick mich richtig. Fick mich nicht wie ein kleines Kind, sondern wie eine Erwachsene Frau. Ich will es hart und tief. Ich liebe es deinen ... Schwanz in mir zu spüren, ich liebe wie er mich dehnt und ausfüllt und scheiße, was ... ist das?,, Und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Rücksichtsvoll zog Miro sich aus ihr zurück. ,,Das war heftig, du bist gekommen, Süße. Du hattest einen Orgasmus. Es ist in Ordnung, du wirst das Gefühl noch oft spüren, ich verspreche es. Willst du dass ich weitermache?,,

,, Ja, mach weiter. Du musst auch kommen!,,

Das ließ sich Miro nicht zweimal sagen und stieß wieder in sie.

,, Oh, deine Muschi ist so eng, Süße. Ich werde nicht lang durchhalten.,, Er hämmerte mit immer schnelleren und heftigeren Stößen ihre Möse. Während beide stöhnten, kamen sie fast gleichzeitig und Viola spürte sein Sperma, dass ihre Muschi füllte. Erschöpft fielen sie zusammen und sammelten sich einen Moment.

,, Es tut mir Leid, wenn ich dich verschreckt habe, ich hätte einfühlsamer sein müssen. Ich weiß ja, dass du keine Erfahrung hast.,,

Mit einem befriedigtem Lachen antwortet Viola:,, Du musst dich nicht entschuldigen. Ich fand es toll. Also nicht toll, sondern richtig geil. Ich...Ich war noch nie so freizügig wie heute, aber es gefällt mir. Ich will mehr davon, bitte zeig mir alles was mit Sex zu tun hat. Es stimmt doch, dass in Arias alles offen ist?,,

,, Ja, natürlich und ich bin sehr stolz darauf. Und ich bin unglaublich stolz auf dich. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht so gut, weil wir uns erst ein paar Mal gesehen haben, aber ich weiß, dass wir uns gut verstehen werden.,,

,, Bestimmt.,,

,, Aber eins kann ich dir heute nicht mehr ersparen. Es muss noch geprüft werden, ob wir wirklich gefickt haben und ob du noch Jungfrau warst.,, Er schob sie sanft zur Seite und ein kleiner Fleck aus Blut und Sperma wurde sichtbar.

,, Es ist schon in Ordnung, Miro. Ich wusste, dass das geprüft werden muss.,,

,, Aber erschrecke dich nicht, Süße.,,

Er geht zur Türe und öffnet sie. Nacheinander betraten einige Männer das Zimmer und gingen zielstrebig auf das Bett zu, in dem noch immer Viola nackt lag.

Die Männer verbeugten sich wortlos und betrachteten dann den Fleck.

Einer sagte im Anschluss :,, Hiermit bestätigen wir, dass die Ehe vollzogen wurde.,,

Sie verbeugten sich wieder und verließen das Zimmer.

Miro legte sich wieder zu ihr und versprach :,, Morgen werde ich dir alles zeigen.,,

,, Ich freue mich schon. Schlaf gut!,,

,, Du auch Viola.,,

Er küsste seine Frau kurz und sie schliefen erschöpft, aber völlig befriedigt ein.

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