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Elli

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Brave Hausfrau wird nikotinsüchtige Spermaschlampe.
3.3k Wörter
4.1
9.8k
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Katsche69
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Wumms.

Gerade habe ich den Schwanz meines Stechers im Maul, diesen Schwanz mit dem Qualm der Zigarette eingenebelt, die ich in der Hand habe und warte, dass er mir seine Ficksahne in die Fresse spritzt, da kracht es im Vorgarten. Vor lauter Schreck lasse ich beinahe die Kippe fallen und beiße in die harte Fickstange.

Der Stecher schreit auf vor Schmerz, mich aber kümmert jetzt zunächst mal der Lärm aus dem Vorgarten.

Ich schaue durchs Fenster und sehe neben einem zerstörten Gartenzaun auch ein demoliertes Auto. Das kommt mir bekannt vor, das muss die alte Karre einer früheren Freundin sein. Zu der habe ich aber in den letzten Jahren leider den Kontakt verloren. Ihren Kerl mochte ich halt nie, hielt ihn immer für einen miesen Arsch und er kam mit mir nicht klar. Weder damit, dass ich viel rauche, noch mit meinem anderweitigen Lebenswandel. Als Ex-Punkerin kleide ich mich heute noch extrem auffällig, jederzeit, nicht nur zu Partys, auch im Alltag. Wenn ich Bock auf Ficken habe, dann suche ich mir gegebenenfalls auch im Pornokino oder Rotlichtviertel einen Schwanz.

Wir mochten uns einfach beide nicht und so hat sich das auch mit der Freundin auseinanderentwickelt. Vermutlich hat der Pisser ihr sogar den Umgang mit mir verboten.

Aber warum steht jetzt ihr Auto in meinem Vorgarten?

Auf den Schreck muss ich jetzt doch nochmal kräftig an der Kippe ziehen bevor ich in Richtung Vorgarten gehe. Tatsächlich geht in dem Moment als ich nach draußen trete die Fahrertür des Autos auf und Elli steigt aus. Ich merke gleich, dass etwas nicht stimmt. Nicht, dass sie sich verletzt hätte, nein, sie hat eine ganz üble Alkoholfahne, ist total besoffen Auto gefahren und ihre Klamotten sind völlig verdreckt.

Hoffentlich hat sie niemanden über den Haufen gefahren.

Sie begrüßt mich etwas lallend und fällt mir heulend um den Hals. In ihrem Zustand ist ein Gespräch mit ihr gar nicht möglich. Zusammen mit meinem Stecher bringe ich Sie ins Haus und lege sie ins Bett. Wenn sie ihren Rausch ausgeschlafen hat, will ich erfahren was los ist. Ich tippe auf Stress mit ihrem bekloppten Macker. Das Auto ist zum Glück noch fahrbereit, Der Stecher stellt es auf einen Stellplatz hinter dem Haus, danach schmeiße ich ihn raus, ich kenne nicht mal seinen Namen, habe den Typen am Mittag auf dem Bahnhofsvorplatz aufgelesen, weil er ganz hübsch aussah. Hab gerade keinen Nerv mehr zum Ficken, was soll ich also mit dem noch? Stattdessen zünde ich mir eine weitere von meinen Eve120 an, der noch ein paar weitere folgen. Dabei gucke ich eine etwas dümmliche Serie bei Netflix, bevor ich mich auch irgendwann ins Bett lege.

Nicht mein Problem ist, dass die Nichtraucherin Elli jetzt in einem Haus übernachtet, in dem seit Generationen überall geraucht wird - außer unter der Dusche. Meine Oma, meine Mutter und meine Tante wohnen noch mit im Haus, alle wie auch ich, überzeugte Kettenraucherinnen und genau solche Nutten, liegt wohl in den Genen der Famile und ich habs geerbt. Außerdem gehört zum Haushalt noch mein Mann, natürlich auch Kettenraucher und gleichzeitig meine TV-Schlampe, aber der ist arbeitsbedingt meist nur an den Wochenende zu Hause.

Acht Uhr, ich wache auf und brauche erst mal eine Kippe, ohne geht gar nichts, um richtig wach zu werden gönne ich mir im Bett gleich noch eine zweite, am Wochenende können es auch mal mehr sein, bevor ich aufstehe. Und damit ich keinesfalls weit laufen muss, um eine Zigarette zu bekommen, liegen in jedem Raum (außer dem Bad) immer einige Packungen bereit.

So riecht es im ganzen Haus halt nach kaltem Rauch, wir sind daran gewöhnt und mögen das sogar. Warmer Rauch ist aber natürlich besser, darum gönne ich mir auch gleich eine weitere Kippe und einen Kaffee, also ein Nuttenfrühstück. Der frisch aufgebrühte Kaffee in Kombination mit dem Nikotin macht mich munter. Nachdem die Tasse leer ist, mache ich mich mit der Kippe in meinem immer geilen Blasemaul in das Zimmer, in das ich Elli zum Schlafen gelegt hatte.

Als ich herein komme regt sich etwas unter der Decke, Elli wird gerade munter, scheint einen Kater zu haben, was mich nicht gerade wundert. Ich begrüße Sie mit einer Umarmung, dabei bekommt sie zum ersten Mal meinen starken Raucheratem zu spüren. Ich frage sie was passiert ist, warum sie sich besoffen ins Auto gesetzt und dann meinen Gartenzaun ruiniert hat.

Elli bricht in Tränen aus und erklärt mir, dass sie es sich in letzter Zeit immer schlimmer mit ihrem Typen entwickelt hat, gestern hat er das Fass zum überlaufen gebracht. Sie ist raus, die Beziehung vorbei, sie braucht eine neue Unterkunft. Da im Haus Platz genug ist, biete ich ihr an, zunächst einmal bei mir unterzukommen. Dafür muss sie sich allerdings darauf einlassen, dass überall im Haus geraucht wird und es im Haus keine Hemmungen gibt. Es kann also durchaus sein, dass auch irgendwo gefickt wird und alle anderen zusehen können.

Sie akzeptiert das alles ohne Murren, weil sie einfach froh ist, dass sie ein Dach über dem Kopf und ein Bett für die nächsten Nächte hat. Ich merke aber auch, dass sie durch den Stress mit ihrem jetzt-wohl-Ex noch immer total nervös und völlig durch den Wind ist, daher biete ich ihr was zur Beruhigung an. Weil gerade nichts anderes da ist, bringe ich einen Sekt und zwei Gläser und biete Ihr ein Zigarette an. „Du weiß doch, dass ich nicht rauche, Katja."

Das ist mir schon klar, aber ich will, dass sie so schnell wie möglich ruhiger wird. Dabei sind Kippen ganz eindeutig meine erste Wahl. Natürlich weiß ich, dass das nicht unbedingt gesund ist. Hier geht es aber erst mal darum, dass Elli ein bisschen runter kommt. Beim Sekt zögert sie, weil sie ja noch immer einen Kater hat, aber ich reiche Ihre eine Tablette gegen Kopfweh dazu, so wirkt es schneller. Bei den Zigaretten zögert sie noch mehr, sie hat halt noch nie geraucht, hält es für unangenehm und schädigend.

Ich erkläre ihr, dass die eine Fluppe sie nicht gerade umbringen wird oder süchtig macht. Dafür müsse sie schon viel rauchen. Vor allem aber verspreche ich ihr, dass sie schnell die beruhigende Wirkung spüren wird. Schließlich stimmt sie zu. Ich nehme eine meiner Eves, stecke sie mir in den Mund, zünde sie an und nehme erst mal einen tiefen Zug. Dann halte ich ihr die Kippe an die Lippen, warne sie, dass sie zunächst nur daran paffen soll ohne den Qualm richtig einzuatmen. Ich sage ihr natürlich nicht, dass es schon jetzt mein Ziel ist, dass sie genauso kippensüchtig wird wie ich.

Sie zieht nur leicht an der Zigarette, wobei ich ihr ansehe, dass sie den Geschmack im Mund noch nicht richtig einordnen kann, stößt den Qualm wieder aus, verzieht etwas das Gesicht. Offensichtlich hat sie der erste kleine Zug nicht überzeugt, das war aber auch kaum zu erwarten. Daher muss ich sie ermuntern, das noch ein paar Mal zu wiederholen. Schließlich entspannen sich ihre Gesichtszüge und sie scheint den Geschmack zu akzeptieren oder gar zu mögen. Ich nehme ihr die Zigarette aus der Hand, nehme erneut einen tiefen Zug. Dann fasse ich sie im Genick, ziehe sie zu mir heran und presse meinen Mund auf ihre Lippen, die ich mit meiner Zunge öffne. Willig erwidert sie den Kuss, obwohl sie vermutlich noch nie eine Frau geküsst hat und ich lasse den Rauch aus meinen Lungen in ihren Mund strömen.

Elli ist davon überrascht, hustet als der Rauch in ihre Lungen strömt. In der Zeit nehme ich den letzten Zug der nun aufgerauchten Kippe, der ja bekanntlich am intensivsten ist. Elli hat das nicht mitbekommen und ist deshalb gerne zu einem weiteren Kuss bereit. Es wiederholt sich , sie hustet erneut als der Rauch von meinem Lungen in ihren ankommt. Der Husten ist aber nicht mehr so heftig und ich sehe ihr an, dass das sie sich weiter entspannt. Das Nikotin scheint im Gehirn angekommen zu sein und das Belohnungszentrum aktiviert zu haben. Sie sagt mir, dass sie sich tatsächlich ein wenig besser fühlt. Ich zünde mir eine weitere Kippe an und frage, ob sie noch einmal ziehen möchte. Erst als ich ihr erkläre, dass das mit dem Husten schnell nachlässt stimmt sie zu. Zuerst pafft sie, zieht dann aber doch bis in die Lunge. Bis auf ein kräftiges Räuspern ist nichts mehr zu vernehmen. Elli wird immer ruhiger und entspannter. Sie gibt mir die nur halb aufgerauchte Zigarette zurück und bestätigt, dass sie wirkt. Aber für sie wäre das nur eine einmalige Sache, sie will nicht zur Raucherin mutieren.

Außerdem wäre der Geschmack auch nicht so gut, als das sie das häufiger würde haben wollen.

„Na warte nur ab, du kleine Schlampe", denke ich.

Eigentlich ist es nun Zeit zum Aufstehen, dabei fällt ihr aber ein, dass sie keinerlei Klamotten mitgenommen hat. Sie hat etwa die gleiche Statur wie ich, daher kann ich ihr welche von meinen leihen, die aber sind das komplette Gegenteil ihres bisherigen Stils. In meinem Schrank gibt es keine Hosen, kein Rock ist länger als Mitte Oberschenkel und welche in dieser Länge trage ich auch nur zu geschäftlichen Terminen. Meine sonstige Kleidung ist eher frivol bis anrüchig zu nennen. Dass man in der Stadt teilweise mit dem Finger auf mich zeigt, geht mir sowas von am Arsch vorbei. Gerade bei den blöden Weibern sind´s doch 90% die, die selber gerne würden aber zu feige sind, sich zu trauen. Allein bei dem Gedanken daran werde ich schon wieder nass.

Flache Schuhe würde ich nur zum Sport tragen, wenn ich denn welchen betreiben würde. So aber gibt es bei mir kein Paar, dass weniger als 8 cm Absatzhöhe hat.

Die sind nicht gerade als High Heels zu bezeichnen, gefielen mir aber damals so gut, dass ich sogar mal sowas verhältnismäßig flaches gekauft habe, seitdem stehen Sie allerdings ungetragen im Regal.

Die kann Elli haben, wenn sie sich entscheidet, tatsächlich welche von meinen Klamotten anzuziehen. Von ihren Sneakers sollte sie sich in meinem Haus am besten sofort verabschieden, gedanklich habe ich die, wie ihre anderen Klamotten auch, schon für die Altkleidersammlung vorbereitet.

Von den Outfits in meinem Kleiderschrank ist Elli nicht wirklich begeistert, in ihren Augen und geprägt durch den bisherigen Lebenswandel sind die alle geradezu obszön, wobei ich diese Bezeichnung bei den meisten davon allerdings für übertrieben halte, den nuttigen Stil aber doch am geilsten finde. Da sie jedoch nur die Wahl zwischen ihren völlig dreckigen (und langweiligen) Klamotten, die noch nicht gewaschen sind und meinen sehr knappen hat, entscheidet sie sich für die aus meinem Schrank.

Sie wählt meinen „langen" Rock, insgesamt ein für meine Verhältnisse eher biederes Outfit. Sie dagegen findet das nach ihren bisherigen Maßstäben eher zu knapp. Ums nur im Haus zu tragen wäre es ok, ansonsten aber nicht ihr Ding. Meine Güte ist die prüde...

Dann allerdings realisiert sie, dass sie auf jeden Fall noch zur Bank muss. Zwangsläufig in dieser Aufmachung, das macht sie nervös. So nach draußen? Das ist nichts für Elli, aber ich kann sie beruhigen, biete ihr dazu eine Kippe an, das hilft garantiert. Begeistert ist Elli nicht gerade, dass sie wieder rauchen soll, aber weil ich ihr wieder zunächst einen Raucherkuss aufdrücke willigt sie ein, doch selbst eine Kippe zu nehmen.

Wie zuvor dauert es auch dieses Mal nicht lange bis ich merke, dass sie ruhiger wird. Sie bestätigt mir, dass ihr der Geschmack jetzt nicht mehr so eklig vorkommt wie noch vorhin uns so raucht sie die Zigarette sogar auf. Da wir uns gerade so gut unterhalten, reiche ihr noch eine weitere, schon angezündete Kippe, die sie schon beinahe unbewusst annimmt. Und damit sie sich endgültig beruhigt bekommt sie auch noch einen Schluck Sekt.

Nachdem sie im Bad fertig ist, biete ich ihr an, dass sie mit mir in die Stadt fahren kann, da ich noch shoppen möchte. Ich will zu einem Gothic-Laden, brauche noch ein paar nuttige Fickstiefel, schließlich mag ich es, geil auszusehen und in dem Laden gibt's immer die neuesten Modelle. Außerdem möchte ich noch den bestellten Vibrator im SexShop abholen.

Elli stimmt zu, stellt aber in meinem Auto fest, dass es hier noch unangenehmer nach kaltem Rauch riecht als im Haus. Ich sage ihr, dass das gleich vorbei ist und mache mir gleich die nächste Kippe an. Außerdem sage ich ihr, dass sie gen Geruch besser erträgt, wenn sie selbst mitraucht. Deshalb drücke ich auch ihr direkt die nächste in die Hand.

Eigentlich will sie keine, die schon brennende Kippe aus dem Fenster zu werfen kommt für sie aber der Umwelt wegen nicht in Frage und wie sie sie nun ausmachen kann, weiß sie nicht, denn der Aschenbecher quillt bereits über. Also raucht sie die Zigarette doch. Sie ist damit fertig als wir an der Bank ankommen. Ich sage, dass ich auf sie warte, egal wie lang es dauert. Mache mir eine weitere Kippe an und spiele auf meinem Handy. Dann muss ich doch mal das Fenster öffnen, kann vor lauter Qualm fast nicht mehr nach draußen schauen. Ich sehe, dass Elli zurück kommt und sie sieht nicht gerade fröhlich aus. Ganz im Gegenteil, sie ist geladen, wie eine abschussbereite Pistole. Wenn Blicke töten könnten, würden jetzt mehrere Menschen gleichzeitig umfallen.

Ich weiß, was sie jetzt braucht und reiche ihr schon wieder eine von meinen Fluppen, ganz sicher werde ich mein Ziel schnell erreichen, Elli nicht nur nikotinsüchtig zu machen, die soll genauso nuttig werden wie ich. Hat sie bisher eher gepafft, so bemerke ich jetzt erstmals etwas kräftigere Züge. Entsprechend schnell ist der Filter erreicht. Elli hat sich etwas abgeregt, ist aber immer noch auf 180. Die eine Kippe reicht also nicht, so ich bin schnell mit der nächsten zur Hand, die sie dankbar annimmt und vor Wut noch immer zitternd, selbst anzündet, was etwas unbeholfen aussieht, weil ich das vorher immer für sie übernommen hatte. Ich spreche keine Wort, lasse Elli einfach weiter rauchen.

„Das tat jetzt wirklich gut" sagt sie. „Und eigentlich schmecken die auch gar nicht so schlecht. Aber das wars jetzt auch damit. Nur weil ich jetzt diese paar Kippen heute mit dir geraucht habe, will ich keine regelmäßige Raucherin werden."

Ihr Macker war heute schon vor ihr bei der Bank, hatte Ellis Unterschrift gefälscht und wollte das gemeinsame Konto auflösen. Der Mitarbeiterin war das alles aber etwas komisch vorgekommen und hatte erklärt, dass das nicht von jetzt auf gleich ginge. Sie hätte sogar versucht, Elli anzurufen, leider aber nicht erreicht. Erst dann war Elli bewusst geworden, dass ihr Handy noch in ihrem eigenen Auto liegt. Immerhin aber hat sie jetzt Geld in der Tasche, damit kommt sie schon mal etwas weiter.

Jetzt fahren wir zu dem Gothic-Laden. Elli ist erstaunt, was es da alles gibt und dass fast alle Sachen schwarz sind. Findet sie ein bisschen eintönig, andererseits sagt sie aber auch, dass ich ziemlich geil aussehe in den Plateau-Overknees aus Lack mit Schnürung, die mir bis Mitte Oberschenkel reichen, aber noch bei weiten nicht an meinen superkurzen Minirock kommen.

„Hast du mal darüber nachgedacht, deinen Stil mal ein bisschen aufzupeppen und was willst du morgen anziehen?", frage ich. „Du hast doch keine Klamotten mitgenommen."

„Ich muss nochmal zurück in die Wohnung und meine wichtigen Sachen holen. Das mache ich ,wenn er nicht zu Hause ist."

„Morgen ist Samstag, ich vermute, dass er dann kaum zur Arbeit geht?"

Daran hatte sie nicht gedacht, deshalb entschließt sie sich, die Klamotten doch mal genauer anzuschauen. Rita, die Ladenbesitzerin und ich helfen ihr bei der Auswahl ein bisschen auf die Sprünge.

Es gibt tatsächlich nur Klamotten im Laden, die sie bis gestern noch als nuttig bezeichnet hätte, aber da muss sie jetzt durch. Wählt für meine Verhältnisse vergleichsweise langweiliges Zeug aus, im Vergleich zu dem, was sie bisher immer angezogen hat, ist das aber schon ein Quantensprung.

Sie braucht aber nicht nur ein Outfit sondern auch etwas Auswahl, so konnten Rita und ich sie bequatschen auch ein bisschen scharfen Fummel mitzunehmen. Und sie sieht echt geil drin aus. Will das nur selbst noch nicht wahr haben. Unter anderem zwei richtig kurze Röcke aus Lack und Latex, Oberteile mit großem Ausschnitt sowie Stiefel und Highheels. Das ganze hat natürlich gedauert, Rita und ich haben in der Zeit ein paar Kippen durchgezogen,

Mit Taschen vollgepackt verlassen wir den Laden, jetzt noch zum Sexshop.

Elli war noch nie in einem und traut sich nicht. Wieder ist sie etwas nervös und fragt dieses mal von sich aus nach einer Kippe, weil sie meint, das könnte gegen die erneute Nervosität helfen. Sie zieht die Fluppe schon beinahe professionell durch. Man könnte meinen, sie genießt es, ganz sicher aber tut sie ihr gut.

Ariane bzw. Ari, die Verkäuferin im Shop, hatte mich schon erwartet und hat den bestellten Vibrator schon bereit liegen. Die kleine Schlampe sieht heute aber auch wieder rattenscharf aus. Die lebt für Ihren Beruf, könnte sich in dem Outfit aber auch an die Straße stellen.

Hat einen Netz-Catsuit an, darunter einen durchsichtigen BH, dazu einen genauso durchsichtiges Höschen Man erkennt genau, dass ihre Fotze blank rasiert sein muss. An den Füßen hat sie schwarze Plateau-Highheels. Ihre gepiercten Nippel machen mich direkt total an, da muss ich sofort mal dran fummeln, Ari beschwert sich nicht, ganz im Gegenteil merke ich , dass sie es genießt. Ich nehme den Vib und drücke ihn zwischen ihre Beine.

Elli bekommt große Augen. Klar, Dildos hat sie schon gesehen, vielleicht sogar auch benutzt, aber nicht solche Formate wie es dort im Laden gibt. Und schon gar nicht als Live-Vorführung mitten im Geschäft. Da Ari Elli süß findet, fordert sie sie zum mitmachen auf. Elli zögert, kann sich der Action zwischen mir und Ari aber nicht entziehen und kommt zu uns. Außer den Küssen mit mir, aber die zählen ja nicht wirklich, hat Elli keine Erfahrung mit Sex zwischen Frauen. Und so fangen wir erst mal an, zu dritt zu züngeln. Es dauert nicht lang bis Ari versucht unter Ellis Rock zu fassen, der aber eben schon zu lang dafür ist, sodass sie ihn erst hochschieben muss. Elli zuckt zusammen, das kennt sie nicht. Ari ist etwas verwirrt, warum trägt Elli ein Höschen? Ratsch, so ein Blödsinn, Höschen brauchts unter einem blickdichten Rock nicht. Ari hat es ruckzuck herunter- und somit kaputtgerissen. Für einen Moment ist Elli verdutzt, nur solange, bis Ari ihr an die Fotze greift. Elli stöhnt auf, genießt die Behandlung. Ich zwirble gleichzeitig ihre Nippel, Elli ist so auf sexuellem Entzug, da brauchts nicht viel, bis sie zum ersten Mal kommt. Ich bearbeite Ari in der Zeit immer noch mit dem großen Gummischwanz, auch sie kommt schnell.

Wir machen eine kurze Pause, Ari und ich greifen selbstverständlich zu unseren Kippen. Ari zieht kräftig an ihrer, schiebt dann meinen Mini hoch, leckt an meiner Möse und bläst den Qualm hinein. Wenn ich nicht vorher schon geil gewesen wäre, wäre ich es spätestens jetzt. Ari unterbricht ihr Treiben, schließt die Ladentür ab und zieht den Vorhang zu.

„Seit wann stören dich Zuschauer, Ari?"

„Seit kürzlich mal jemand die Bullen gerufen hat, ich konnte die Herren zwar befriedigen, aber das klappt nicht unbedingt immer so." Sie zieht wieder an ihrer Kippe und macht sich wieder an meiner Fotze zu schaffen.

„Macht es dich nicht an, wie mich Ari mit ihrer Kippe geil macht?", frage ich Elli. Die nickt, leckt sich die Lippen, greift nach Aris Schachtel, holt eine Fluppe raus und zündet sie sich an. Kommt dann auf mich zu um mich zu küssen, bläst mir dann den Rauch in mein geiles Maul. Bin jetzt so geil, dass ich pissen will. Ich weiß Ari steht drauf, angepisst zu werden, ich lasse einfach laufen. Ari stöhnt auf. Genießt den nassen, warmen Strahl, versucht zu schlucken was zu schlucken ist. „Leck mir die Fotze, Elli!", sagt sie. Die macht es so wie Ari vorher bei mir, hat noch die Kippe in der Hand, leckt Aris Fotze und bläst den Rauch aus. Geile Spiele zu dritt, bis wir alle gekommen sind. Ari und ich greifen sofort nach unseren Kippen, jetzt will auch Elli eine haben, sagt grinsend, „Ich glaube ich kann mich dran gewöhnen".

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2 Kommentare
Katsche69Katsche69vor etwa 1 JahrAutor

Was außer alles findest du schlecht?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ganz schwache Geschichte.

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