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Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftli

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Elvira entdeckt mit 40 Jahren ihre exhibitionistische Ader.
6.6k Wörter
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Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin

Ich heiße Elvira Hartkamp, bin 61 Jahre alt, 170 cm groß, wiege 68 kg, habe dunkelrote, gewellte schulterlange Haare, blaue Augen, meine BH-Größe ist 95 D meine Brüste haben von Anfang an gehangen, die Brustwarzen haben trotzdem immer waagerecht abgestanden und tun es auch heute noch. Ich finde sie genau deshalb außerordentlich sexy.

Ich bin und war immer schon Single und so soll es auch bleiben.

Vor fünf Jahren bin ich von München nach Markranstädt gezogen, das liegt 13 Kilometer südwestlich von Leipzig. Ich wohne in einem viergeschossiges Haus mit 16 Wohnungen im dritten Stock. Meine Wohnung ist recht groß, 75 qm und liegt zur Hauptstraße hin. Das Haus hat eine Tiefgarage. Einen Aufzug gibt es nicht.

Ich arbeite, noch, als Angestellte eines Architekturbüros in der Leipziger Innenstadt, zusammen mit fünf anderen Mitarbeiterinnen und bin dort sozusagen das Mädchen für alles, ist aber trotzdem ein sehr angenehmes arbeiten.

Im August vor fünf Jahren bin ich also hierher gezogen. Nachdem die Umzugsfirma weg war ging es ans auspacken und weil es so schwülheiß war habe ich wie immer ganz einfach nackt gearbeitet, ich war auch nackt als die Möbelpacker kamen. Ich bin seit nunmehr zwanzig Jahren daran gewöhnt zuhause nackt zu sein, auch auf dem Balkon. Sobald ich von der Arbeit komme oder sonst wie draußen war, nichts wie raus aus den Klamotten. Gardinen oder Vorhänge habe ich erst gar nicht angebracht, so wie in all meinen bisherigen Wohnungen und die Rollos waren auch wie immer noch nie unten. Sollen mich doch alle so sehen oder besser hoffentlich sehen mich auch alle so.

Mit vierzig entdeckte ich meine exhibitionistische Ader. Wenn ich im Freibad, an einem See oder im Urlaub am Meer war habe ich mich beim umziehen immer extra recht umständlich angestellt. Ich habe zuerst mein längeres T-Shirt ausgezogen und dann meinen BH, beides wurde ordentlich zusammen gelegt und in die Tasche getan. Jetzt musste ich nach meinem Bikinioberteil suchen, es lag ganz unten in der Tasche, absichtlich. Genauso lief es mit dem kurzen Rock oder der Shorts und dem Slip. Hier ließ ich mir besonders viel Zeit damit alle meine Intimpiercings sehen konnten. Echte Piercings, keine zum klemmen. Ich habe in beiden Schamlippen jeweils ein sechs Zentimeter langes Silberkettchen. Wann immer es ging verzichtete ich auf das Bikinioberteil.

Wenn es dann irgendwann nach hause ging habe ich zuerst den Bikini ausgezogen, dann meine Sachen in die Tasche gepackt, mich noch einmal kurz auf meine Decke gesetzt und die erst zum Schluss auf die Tasche gelegt. Jetzt musste ich doch tatsächlich nach meinem T-Shirt kramen, so was aber auch, denn mehr habe ich mir auf dem Heimweg nicht angezogen auch wenn ich wie oft mit dem Fahrrad da war. Das T-Shirt bedeckte meinen Po nicht ganz, also konnte jeder meine Piercings sehen. Kurz darauf habe ich meine gesamte Unterwäsche entsorgt, ab in die Altkleidersammlung damit.

Hier in Leipzig fahre ich wann immer es geht mit dem Rad an den Kulkwitzer See und natürlich liege ich auf dem Balkon nackt auf meiner Liege An den senkrechten Gitterstäben habe ich keinen Sichtschutz angebracht. Der Balkon ist, wie erwähnt, an der Straßenseite, nicht schlecht, vor allem dann nicht wenn ich mich tagsüber mit meinem kleinen Freund „entspanne".

Freitags ist um 13:00 Uhr Feierabend und ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht dann in die Fußgängerzone zu gehen, das sind nur ein paar Minuten zu laufen, um etwas zu essen und zu bummeln, einfach abschalten. Besonders hat es mir eine Boutique angetan die immer extravagante Teile hat die nicht unbedingt etwas für mich sind, aber gucken kann man ja mal. Was mich betrifft bin ich nicht wie eine 61 jährige angezogen, also kein Oma-Look, sondern schlichtweg modisch. Ich trage ausschließlich Röcke, besser kurze, bis sehr kurze, kann ich mir leisten bei meinen Beinen und immer die dazu passenden Oberteile. Gott sei Dank gibt es im Büro keinen Dresscode, also kann ich das anziehen was ich mag. Das ich keine BHs trage ist natürlich aufgefallen, gesagt hat deswegen nie einer was und das ich auch keine Slips trage sieht ja niemand, leider.

Übrigens habe ich am rechten Knöchel ein filigranes 1 cm breites Tattoo in Form eines schmalen Bandes rund herum, sieht heiß aus.

Heute war es wieder soweit, Freitag, Wochenende und ab in die Stadt. Es war die letzte Juniwoche, herrliches Wetter und entsprechend warm und ich hatte ab Montag eine Woche Urlaub. Wieder einmal stand ich vor dieser Boutique und dieses mal sah ich etwas das ich haben musste. Ein weißes Oberteil aus einem sehr dünnen leichten Stoff, geschnitten wie ein T-Shirt, bei dem nur die oberen Ärmel angedeutet waren und das von da an beiden Seiten bis zur Taille offen war und der Abschluss rundherum war nur ein schmaler 5 cm breiter Streifen aus Elasthan.

Ja dann nichts wie hinein. Ich ließ mir zeigen wo dieses Oberteil zu finden war und fragte auch gleich nach kurzen Röcken. Das passende Oberteil war schnell gefunden, bei den Röcken musste ich etwas suchen bis ich einen geblümten ziemlich kurzen Rock aus einem ebenfalls sehr leichten Stoff gefunden hatte. Ich ging in eine Umkleidekabine und zog beide Teile an, dann drehte und wendete ich mich. Mein Gott sah das heiß aus. Das behalte ich gleich an entschied ich. Ich zog beide Teile wieder aus, kramte aus meiner Handtasche meine kleine Schere hervor, schnitt die Etiketten ab, zog beides wieder an, bezahlte und ging.

Ich bummelte weiter, das jeder der seitlich von mir ging meine Brüste sehen konnte störte mich nicht, im Gegenteil, meine Brustwarzen wurden steif und wenn die erst steif sind dann kann man was dran aufhängen, sage ich immer im Scherz zu mir. Bei dem dünnen leichten Stoff konnte das natürlich jeder sehen was mich richtig anmachte, ich wurde feucht und wie.

An diesem Freitag war es schon die ganze Zeit windig gewesen, ab und zu fuhren Böen durch die Fußgängerzone und diese Böen fuhren immer wieder unter meinen Rock. Anfangs hielt ich den Rock unten, dann nicht mehr, sollten doch alle sehen das ich nichts drunter anhatte, war mir nur recht.

Ich schlenderte weiter und sah in einem Schaufenster eine dünne Strickjacke in Flaschengrün, meine, keine Frage. Ich ging in das Geschäft, suchte mir die passende, ging in die Umkleidekabine und probierte sie an, sie passte und sie war lang, sie ging bis zum Poansatz. Wie das wohl aussieht wenn du nur die Jacke anhast? Ich zog mich ganz aus und die Jacke wieder an, hoppala was für ein Anblick, vorne sah man den Anfang meiner Schamlippen und die Piercings und hinten den Ansatz vom Po. Zudem konnte ich den Reißverschluss so weit aufmachen wie ich wollte, wobei ich die Strickjacke bei meinem großen Busen sowieso nur bis unter die Brust zu machen konnte, also so gut wie gar nicht.

Und weiter ging's. Das nächste was ich sah war ein knallgelbes sehr kurzes Stretchminikleid. Es war wirklich ultrakurz, aber es saß wie eine zweite Haut, ich konnte nicht widerstehen. Dann sah ich ein weißes Netzkleid mit größeren Maschen das bis zur Mitte der Oberschenkel ging, aber vorne und hinten einen schmalen V-förmigen Schlitz bis zur Taille hatte. Es sah verdammt heiß aus und ich würde es ohne was drunter tragen, keine Frage, also kein kurzes weiße Kleid oder so. Es gehörte natürlich mir. Beim durch stöbern der Oberteile fiel mir eine weiße Bluse aus einem sehr leichten Stoff auf die einen interessanten Ausschnitt hatte, er sah aus wie ein an beiden Enden senkrecht spitz zulaufendes Oval, wobei jeweils nur ein Knopf am Kragen und unter dem Bauchnabel war und an der breitesten Stelle nur die Brustwaren so gerade bedeckten, meins.

Weiter ging's zu den T-Shirts, es gab welche die kurz unter der Brust endeten, so sah es zumindest auf den Fotos aus. Ich nahm mir zwei in meiner Größe, sie passten auch, mit dem Unterschied das der untere Rand meiner Brustwarzen zu sehen war und wenn ich einen oder neide Arme hob lagen meine Brüste im freien, klar das ich beide T-Shirts kaufte. Zum Schluss sah ich noch eine kurze Regenjacke aus leicht grünlichem durchsichtigem PVC und her damit, wird bestimmt gut aussehen ohne was drunter.

Jetzt fehlten nur noch die passenden Schuhe dazu. Es gibt drei Schuhhäuser im Zentrum, Zimmermann, Zumnorde und Göritz. Na ja, wer die Wahl hat hat die Qual. Ich entschied mich für das Schuhhaus Zumnorde und wurde auch fündig, wobei die Schuhe die mir gefielen komischerweise immer ziemlich unten standen, sodass ich mich runter bücken musste. Ich ging also nicht Ladylike in die Hocke sondern spreizte die Beine ein wenig, drückt meine Knie durch und beugte mich vor was zur Folge hatte das meine Brüste für jeden sichtbar frei schwangen und mein Po ganz im freien war. Jetzt war ich nicht nur feucht, wie die ganze Zeit schon, jetzt wurde ich nass.

Zum anprobieren der Schuhe setzte ich mich immer auf einen der Hocker und spreizte beim anziehen meine Beine ungeniert weit. Schließlich hatte ich zwei Paar Highheels, ein paar Riemchensandaletten die bis über die Wade gebunden wurden und ein Paar Stiefeletten aus Naturwildleder.

So, das war's, jetzt hatte ich alles. Ganz schön bepackt ging's zurück zum Büro wo mein Wagen stand und dann nichts wie ab nach hause, mein kleiner Freund in der Nachttischschublade wartete auf mich. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Zuhause angekommen ließ ich im Flur die Tüten Tüten sein, nichts wie ab ins Schlafzimmer und dann habe ich es mir so richtig besorgt. Ich konnte nicht mehr aufhören, wusste hinterher nicht wie oft ich gekommen war.

Dann zwang ich mich auf zu stehen, ging duschen und machte danach das unvermeidliche, den Freitags-Hausputz. Was ich gerne und oft mache und wovor sich die meisten drücken solange es geht ist Fensterputzen, besonders das große Wohnzimmerfenster mit der Balkontür. Vor allem weil meine Brustwarzen dabei so richtig schön steif werden, wenn ich sie gegen das Glas presse. Genauso wie das leidige Bügeln, für mich kein Problem, ich mache das immer vor dem Wohnzimmerfenster oder am liebsten auf dem Balkon, je nach dem Wetter. So kann man mich beim Fensterputzen und beim bügeln sehen, mit Sicherheit.

Nachdem ich fertig war nahm ich die Tüten und probierte noch einmal alles an. Das Netzkleid fiel doch etwas eng aus um nicht zu sagen sehr eng, aber das war mir recht. Dadurch drückten sich meine Brustwarzen durch die Maschen, genauso wie meine schwarzen Schamhaare, das sah verboten heiß aus. Der Hit war die Regenjacke, ich war angezogen und doch nackt. Hoffentlich regnet es bald, damit ich damit in die Stadt fahren kann und die T-Shirts erst. Nach der ersten Wäsche würden die garantiert noch etwas einlaufen, ich konnte es kaum erwarten.

Zu meinen Blusen und Röcken gehören auch Blazer, denn es sind alles Kostüme. Ab sofort wollte ich auch die Blazer tragen allerdings ohne Blusen. Ich probierte alle Blazer der Reihe nach an und stellte fest das ich bei allen nicht einmal einen Rock tragen musste, weil sie so lang waren. Trotzdem wollte ich sämtliche Röcke, die alle meinen Po betonen gleich morgen so kürzen lassen das etwas mehr als mein Poansatz zu sehen ist und alle bekämen hinten einen senkrechten Schlitz bis zum Anfang der Pokerbe. Mittlerweile war es Abend geworden, ich machte mir etwas zu essen, nahm eine Flasche Wein aus dem Schrank und ein Glas, machte im Wohnzimmer das Licht an, das extra sehr hell ist und setzte mich auf den Balkon und machte hier auch die Außenbeleuchtung an. Jeder der wollte konnte mich sehen. Nach dem essen blieb ich noch einige Zeit auf dem Balkon, dann ging ich hinein, ich machte mich im Bad bettfertig und dann kam noch einmal mein kleiner Freund aus der Nachttischschublade zum Einsatz, bei vollem Licht natürlich.

Richtig schlafen konnte ich dann nicht. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere, hatte zwischendurch, wenn ich doch mal kurz ein nickte die wildesten Träume wie ich nackt durch Leipzig ging, obwohl, die Träume gefielen mir, gefielen mir sogar sehr gut. Dann war es endgültig mit dem Schlafen vorbei, ich schaute auf den Wecker, es war gerade einmal 2 Uhr. 2 Uhr, soll ich es machen oder nicht? Ich mache es, auch wenn es noch nicht allzu warm ist.

Was wollte ich machen? Das erste mal habe ich es letztes Jahr im August gemacht. Anderthalb Wochen war es Schwül gewesen, nicht zum aushalten. Alle sehnten das erlösende Gewitter herbei. Die Luft war zum schneiden, dabei war es nicht einmal sonderlich heiß. Am Tag 27° C und in der Nacht 21° C. Die Schwüle begann zwei Tage vor dem vorletzten Augustwochenendes. An Schlaf war nicht zu denken. Ich hatte alle Fenster in der Wohnung aufgemacht, aber es ging nicht der Hauch eines Lüftchens hindurch. Ich lag schweiß gebadet im Bett, die Zudecke an die Seite geschoben.

Es war Samstagnacht 2:00 Uhr. Ich beschloss spazieren zu gehen, bloß raus aus der stickigen Wohnung. Draußen war es vielleicht ein wenig besser. Des nachts spazieren zu gehen ist allein schon ungewöhnlich, aber was ich machte war noch ungewöhnlicher, ich ging nämlich nackt, ganz nackt, also auch ohne Schuhe nur die Schlüssel in einer Hand.

Ich wohne im Süden von Markranstädt und bin bis zur Leipziger Straße gegangen und an ihr entlang in östlicher Richtung. Selbst jetzt, so gegen 2:30 Uhr war hier noch ganz schön was los, sollte mir nur recht sein. Sogar ein Polizeiwagen fuhr an mir vorbei ohne zu halten. Am Ortsende von Markranstädt hielt ich mich dann rechts und ging in einem großen Bogen zurück nach hause.

Zuhause angekommen wusch ich mir schnell die Füße und dann kam mein kleiner Freund zum Einsatz. Ich lief aus, so geil war ich und ich machte es mir mehrmals hintereinander, konnte einfach nicht genug bekommen, wie immer. So spazieren zu gehen war herrlich gewesen und ich wusste das ich das von jetzt an so oft machen wollte wie es möglich war und die Temperaturen mitspielten.

Ich stand also auf, heute sollte es also zum ersten mal in diesem Jahr sein, warf noch einen Blick auf das Funkthermometer, 17,4° C, na ja was soll's und ging los. Wie hatte ich das vermisst, es war zwar etwas kühl, aber mir war das egal. Mir fielen wieder die Träume ein und das ich nackt durch Leipzig ging, warum nur davon träumen, ich würde es machen, bald sogar.

Während ich so unterwegs war überlegte ich was ich nächste Woche unternehmen könnte. Nach Heiligendamm fahren an die Ostsee, das war's. Morgens ganz früh los und am Abend ist es egal wann ich zurück fahre, ich habe ja zeit, oder vielleicht bleibe ich auch ein zwei Tage. Mal sehen was der Wetterbericht für die nächste Woche vorher sagt. Zu hause ging ich noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett, ich wollte morgen zur Schneiderin und musste deshalb zeitig aufstehen. Schlafen konnte ich auch, was so ein Spaziergang ausmacht.

Nach dem aufstehen trank ich einen Kaffee, Frühstücken wollte ich später in Leipzig und holte die Röcke aus dem Schrank, 9 Stück und das Stretchminikleid. Dabei sah ich meinen alten Jeans Mini mit der Weste. Ob die noch passten? Der Mini schon, die Weste nicht, aber ich wusste was ich damit machen wollte. Ich zog einen von den nicht ganz so langen Blazern an der meinen Po und meine Schamhaare nur so zu zwei dritteln bedeckte, nahm die Röcke, das Kleid, meine Handtasche und los ging's.

Die Schneiderin war eine ältere Türkin. Ich sagte ihr was ich wollte und sie bat mich einen Rock und das Kleid nach einander anzuziehen. Dazu musste ich den Blazer ausziehen und stand nackt im Laden was jeder der draußen vorbei ging und durch das Schaufenster sah sehen konnte. Die Türkin nahm's gelassen. Die Sachen konnte ich in einer Woche abholen. Ich zog den Blazer wieder an, machte ihn aber nicht zu, bezahlte und fuhr zum Büro wo ich meinen Parkplatz hatte und ging in die Fußgängerzone, mit offenem Blazer. Eine kleine Generalprobe für später wenn ich ganz nackt durch Leipzig gehen würde.

So gegen Mittag ging ich zurück zu meinem Wagen da kam mir die Idee. Ich öffnete den Kofferraum, zog den Blazer aus, legte ihn hinein und fuhr nackt nach hause. Der Wahnsinn! Während der fahrt zurück hatte ich mir überlegt schon morgen nach Heiligendamm zu fahren. Ich wollte um 3:00 Uhr aufstehen und spätestens um 4:00 Uhr losfahren. Ich schaute auf die Tankanzeige, ich musste tanken, bei der nächsten Tankstelle fuhr ich hinein und tankte voll, nackt wie ich war, wieso etwas anziehen?

Zuhause angekommen parkte ich den Wagen auf meinem Stellplatz in der Tiefgarage, stieg aus, ging zum Kofferraum, wollte den Blazer heraus holen und überlegte es mir anders, ich blieb wie ich war und ging so in meine Wohnung. Wenn ich morgen fahren wollte hieß das den Schminkkoffer fertig machen, meinen kleinen Freund auf gar keinen Fall vergessen, ein paar Handtücher einpacken für alle Fälle, Kaffee, Wasser und eine wenig zu essen für unterwegs in den Korb den ich immer mit an den See nahm, packen. Was ich mir anziehen würde würde ich schon sehen und dann zeitig ins Bett, schlafen, falls ich überhaupt schlafen konnte.

Um 3:00 Uhr riss mich der Wecker aus meinen Träumen, besser gesagt aus einem Traum. Ich hatte geträumt das ich nackt arbeiten würde. Na gut, wir hatten zwar keinen Dresscode, aber das würde niemals gehen, oder doch? Ich stand auf, ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein, dann ins Bad, machte mich fertig, zurück in die Küche den Kaffee in eine Thermoskanne geschüttet, nochmal zwei Tassen aufgesetzt und ab ins Schlafzimmer.

Ich machte den Kleiderschrank auf und überlegte was ich mir anziehen sollte. Die Röcke und der Stretchmini waren bei der Schneiderin, für einen Blazer war es zu warm und unpassend war es auch. Blieb nur das Netzkleid. Ich nahm es heraus und hängte es wieder weg, ich dachte an die Heimfahrt gestern und wie geil das war, ich würde nackt fahren und auch nichts zum anziehen mitnehmen, egal wie lange ich in Heiligendamm bleiben würde. Nur zum Autofahren würde ich meine Sneakers anziehen, sonst nicht.

Wieder in der Küche trank ich meinen Kaffee, nahm den Korb, holte aus dem Bad den Schminkkoffer, zog die Sneakers an, nahm meine Handtasche und los ging's. Ich wollte die Sachen in den Kofferraum packen als ich den Blazer von gestern sah. Mitnehmen würde ich den nicht, aber wohin damit? Noch einmal in die Wohnung zurück? Auf gar keinen Fall, also legte ich ihn in mein Kellerabteil und jetzt aber wirklich los, es war kurz vor 4: 00 Uhr.

In mein Navi tippte ich Heiligendamm ein und fuhr los. Es war einfach herrlich nackt zu fahren und die nächsten Tage, falls ich länger bleiben sollte, zu sein. Nach gut eineinhalb Stunden musste ich mal, ich fuhr auf den nächsten Parkplatz bis zum Ende, stieg aus und wollte mich in die Büsche schlagen, überlegte es mir aber anders. Der Parkplatz war noch nicht allzu voll und ich probierte etwas, ich schloss die Fahrertür, stellte mich breitbeinig daneben und pinkelte einfach, ich wäre dabei fast gekommen so geil war das. Eines stand fest, das würde ich von jetzt an immer so machen, wenn es ging. Ich vertrat mir noch ein wenig die Beine, schlenderte an den Autos entlang, ging zurück, stieg ein, trank einen Kaffee, aß etwas und fuhr weiter. Nur eine Stunde später musste ich wieder, ich hätte nicht so viel Wasser trinken sollen. Beim nächsten Parkplatz fuhr ich raus, er war lang und auch nicht sonderlich voll.

Ich parkte am Ende in Sichtweite der anderen Autos und machte dasselbe wie beim ersten mal. Danach lies ich mir Zeit und ging ein wenig spazieren, der Parkplatz hatte einen kleinen Rundweg und drei Holztische mit Bänken direkt bei den Autos. Auf den mittleren der Tische setzte ich mich an der schmalen Seite auf die Kante zur Fahrbahn hin und lies meine Beine rechts und links herunter baumeln, jetzt konnte mir jeder zwischen meine Beine sehen. Wie gesagt ich lies mir Zeit, ich genoss es und ich wurde unheimlich geil.

Als ich mich schließlich aufraffte zu gehen, was mir ganz schön schwer fiel, war auf dem Tisch ein nicht gerade kleiner nasser Fleck. Ich ging zum Wagen, öffnete den Kofferraum und holte aus dem Schminkkoffer meinen kleinen Freund heraus, ich musste mich „entspannen", sonst hätte ich nicht weiter fahren können. Das man mir dabei zusehen könnte war mir nicht nur nicht egal, es wäre schön gewesen wenn ich Zuschauer gehabt hätte. Die ganze Anspannung entlud sich dann in einem heftigen Orgasmus, was heißt in einem, ich konnte wieder einmal nicht aufhören und kam mehrmals.

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