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Emma Roberts

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Eine Geschichte über „Hollywoods berühmteste Nichte“.
6.3k Wörter
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Anmerkung des Autors:

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Viel Spaß beim Lesen.

***

Emma Roberts hatte die Hauptrolle in Hollywoods neustem Superheldinnen-Film erhalten, eine junge Studentin, Mitglied des Leichtathletik-Teams ihrer Universität am Tag und Retterin der Welt in der Nacht.

Teil ihres Jobs war es, sich auf die Rolle, auf die Dreharbeiten, vorzubereiten, wofür ihr die Produktionsfirma einen Fitnesstrainer an die Seite gestellt hatte. Schon immer war Emma schlank, allerdings hatte sie eine zierliche Figur und für die Rolle einer Mittelstreckenläuferin und einer Superheldin hatte sich die Regisseurin ein paar Muskeln an Armen und Beinen, sowie kein Gramm Fett am Körper erwünscht.

Dieser Trainer zeigte ihr Übungen an den verschiedensten Fitnessgeräten und achtete auf die korrekte Ausführung durch die Schauspielerin. Er gab ihr Tipps, wie sie zuhause mit Hanteln trainieren konnte, um ihrem Ziel näher zu kommen, wie oft und wie lange sie Joggen und Schwimmen gehen sollte und sprach mit der US -- Amerikanerin über deren Ernährung.

Sehr zu Emmas Wohlgefallen war der Körper dieses jungen Mannes. Tim war deutlich größer als sie -- was bei eigenen 157cm Höhe nicht ungewöhnlich war -- er war durchtrainiert, hatte kräftige Oberarme und ein hübsches Gesicht, abgeschlossen von einer Kurzhaarfrisur.

Was Emma nicht gefiel, war, dass er ihre Flirtversuche konsequent ins Leere laufen ließ.

Zwar sprachen die beiden, wenn sie zusammen trainierten oder Übungspläne durchgingen auch immer mal wieder über Persönliches, so hatte sie im Laufe der Zeit schon das Gefühl, ihn gut kennengelernt zu haben, aber auf ihre Anspielungen zu möglichen Treffen außerhalb seiner Arbeitszeiten ging er nicht ein.

Es war nicht so, dass Emma in Tim einen potentiellen lebenslangen Partner sah, sondern eher, dass sie mit ihm ins Bett wollte. Auch wenn ihr dreißigster Geburtstag nur noch einige Wochen entfernt war, so hatte sie sich immer noch nicht dazu entschieden, nur mit ernsthaften Absichten zu daten.

Bislang hatte sie es so gehandhabt, dass sie mit einem Mann -- wenn die knapp waren, auch mal mit einem Mädchen -- ins Bett ging und wenn sich daraus etwas längeres entwickelte, dann war das halt so und falls es bei einer Nacht blieb, war es auch in Ordnung.

Jedoch leistete Tim größeren Widerstand, als sie es bis dato bei einem Mann erlebt hatte. Ein Thema, das sie auch mit ihrer besten Freundin Samantha besprach.

„Ich hab's immer noch drauf, ich schleppe reihenweise Typen ab, ohne große Anstrengungen, jedes Wochenende. Schwul ist er auch nicht, ich habe in der Umkleide im Fitnessstudio ein Gespräch von zwei Frauen überhört, eine hat erzählt, dass er mit ihr flirtet, die andere hat gesagt, dass sie ihm mal einen geblasen hat. Warum also springt er nicht auf mich an?"

Samantha arbeitete für die Firma, die den Film produzierte und hatte dadurch Zugang zu Informationen, die Emma nicht hatte.

„Sie es doch einmal aus seiner Sicht. Er ist noch nicht lange in Amerika, dies ist erst seine zweite Anstellungen in Los Angeles und ihm wird der Job zugewiesen, einen Star für einen Blockbuster in Form zu bringen. Er muss seinen Boss beeindruckt haben, wenn er nach so kurzer Zeit schon einen so wichtigen Auftrag übernehmen darf und will jetzt sicherlich nichts falsch machen. Also konzentriert er sich auf das Wesentliche."

Emma schürzte die Lippen. „Du hast seinen Lebenslauf gesehen?"

„Nicht nur das, ich war auch diejenigen, die ihn überprüft hat." Sie tätschelte Emmas Hand und fuhr fort, „ich achte doch darauf, wen ich in die Nähe meines Babys lasse."

Die Schauspielerin schien nicht überzeugt. „Wie bringe ich ihn dann dazu mich zu ficken?"

Sam lachte nur und zuckte mit den Schultern.

***

Zwei Wochen später war Weihnachten, Emma hatte es noch nicht geschafft, irgendwelche Fortschritte bei Tim zu machen. Vielleicht würde er ein Geschenk von ihr als Zeichen verstehen, dass sie an ihm interessiert war.

Am letzen Tag vorm Weihnachtsfest, an dem die beiden zusammenarbeiteten, überreichte sie ihm am Ende der Session ein kleines Präsent, eine mit hübscher Schleife verpackte Schatulle.

Tim reagierte zurückhaltenden, da er kein Geschenk für Emma hatte und sich ein wenig gepeinigt fühlte, aber die Schauspielerin beruhigte ihn schnell und machte ihm verständlich, dass sie dies auch nicht erwartet hatte.

„Das ist eine kleine Aufmerksamkeit von mir. Als „Danke schön" dafür, dass Du so professionell und respektvoll bist und weil halt Weihnachten vor der Tür steht. Mach' es gleich auf."

Tim öffnete die Schatulle, darin befand sich eine Uhr, die alles andere als billig aussah.

„Wow", er war einen Moment lang sprachlos. Sein erster Gedanke war, dass er sich keinen Anlass in seinem Leben vorstellen könnte, bei dem das Tragen eines so wertvollen Schmuckstücks angebracht sei.

„Vielen Dank, ich weiß nicht, was ich sagen soll." Er lächelte, „ich werde mir jetzt wahrscheinlich erst mal einen Tresor kaufen."

„Sehr gerne", entgegnete Emma, „schön, dass ich Dir eine Freude machen konnte."

***

„Was ist mit mir los, Sam? Was ich will: dass er mich rannimmt, als sei ich eine läufige Hündin. Was ich mache: ihm sagen, dass ich es gut finde, wie professionell er ist und dass er mich respektiert. Wie kann man nur so doof sein?"

Samantha saß mit ihrer Freundin zusammen im Cafe und verdrehte die Augen, als sie Emmas wiederholte Selbstgeißelungen hörte.

„Du stellst Dich so an, als sei er der einzige Mann in der Stadt."

„Das ist er natürlich nicht", Emma hob den Zeigefinger, „aber irgendetwas ist besonders an ihm", sie kniff die Augen zusammen, „ich spüre das, da ist irgendetwas mit ihm. Deshalb muss ich ihn unbedingt haben."

„Sprich in halt direkt auf ein Date an. Ich kann Dir aber nur raten, damit zu warten, bis ihr eure Zusammenarbeit beendet habt. Er ist an einem guten professionellen Ruf interessiert und ist als Deutscher auch in dieser Schublade, dass Arbeit und Vergnügen nicht vermischt werden."

„Das sind noch drei Monate, bis wir fertig sind", seufzte Emma. „Scheiße."

***

Die nächsten Wochen zogen sich in die Länge, nicht nur wegen Emmas Libido. Durch die Fortschritte, die sie in den ersten drei Monaten des Trainings gemacht hatte, waren es nun schwieriger noch weitere Verbesserungen an ihrem Körper zu erzielen. Für die Schauspielerin hieß dies, noch mehr Kraft, Ausdauer und Schweiß zu investieren.

In ihrem Kopf aber hatte es nach dem letzten Gespräch mit Samantha „klick" gemacht. Sie besann sich auf ihr Training, darauf vor Tim eine gute Figur zu machen und freundlich, angenehm rüberzukommen. Gelegentlich auch zu flirten, das gehörte zu ihrem Naturell. Allerdings hatte sie ihre Erwartungen zurückgeschraubt und falls sie es schaffte schneller in Form zu kommen, als die ursprünglich geplanten sechs Monate, dann könnte sie vielleicht auch eher mit ihm ausgehen. Falls nicht, naja, die beiden würden dann die Energie, die sie in einem halben Jahr aufgeladen hatten, hoffentlich in einer Nacht herauslassen. Das hätte dann auch Potential für etwas großes.

Was sich Emma nicht vorgenommen hatte, war, die nächsten drei Monate gar keinen Sex zu haben. Zwölf Wochen ohne Sex hatte sie zuletzt als Teenager erlebt, wenn Tim nicht wollte, würde sie sich in der Zwischenzeit halt mit jemand anderem Vergnügen, so der Plan. Je länger sie dann allerdings keinen Sex hatte, desto mehr reizte sie der Gedanke zu warten, wie es mit dem Fitnesstrainer laufen würde.

An vielen Abenden halfen ihr die Erschöpfung oder der Muskelkater dabei, zu Hause im Bett zu bleiben, statt durch die Clubs zu ziehen und „kein Sex" hieß ja nicht, dass sie nicht masturbieren könnte.

***

Drei endlos lange Monate später war es dann soweit. Emma war in der besten Form ihres Lebens, die Regisseurin war mit den Fotos ihre Körpers hochzufrieden und man beschloss einstimmig, dass das Training beendet werden konnte. Die Dreharbeiten würden in wenigen Wochen beginnen, Emmas Auftrag war es nun, ihr jetziges Niveau zu halten.

Sie hob ihre Arme und drehte sich vor Tim hin- und her.

„Ich bin in guter Form, findest Du nicht?"

Er nickte. „Ich würde sogar sagen, in sehr guter Form" und fuhr fort:

„Nachdem wir jetzt ganz offiziell mit unserer Zusammenarbeit fertig sind, darf ich Dich etwas fragen?" Er machte ein ernstes Gesicht.

„Sicher."

„Ich hatte, vor allem zu Beginn unserer Zusammenarbeit, hin und wieder das Gefühl, dass Du mit mir flirten wolltest. Falls das tatsächlich so war, möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich das ignoriert habe. Ich finde Dich supernett und sehr hübsch, wenn wir uns privat über den Weg gelaufen wären, hätte ich ganz anders reagiert, aber dies hier ist mein Job, ich verdiene hiermit meinen Lebensunterhalt und deshalb habe ich alles andere zurückgestellt. Also nochmal, falls dem so war, bitte ich um Entschuldigung."

Emmas Herz pochte für sie hörbar. „Er will mich auch, er will mich auch" jubilierte es durch ihren Kopf.

„Ich verstehe", entgegnete die Schauspielerin mit nachdenklicher Miene. „In dem Fall ist es jedoch so, dass ich Deine Entschuldigung nur annehmen kann, wenn Du Dich von mir zum Essen einladen lässt." Sie machte eine Pause. „Morgen Abend."

„Gerne gehe ich mit Dir aus, morgen fliege ich allerdings für zwei Wochen nach Deutschland zurück, es gibt da einige Familienmitglieder und Freunde, die ich schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe. Aber in zwei Wochen bin ich wieder zurück in LA und dann liebend gerne."

„Perfekt, dann halt, wenn Du wieder da bist", sagte Emma und versuchte ihre Enttäuschung zu überspielen. „Fuck, zwei weitere Wochen warten", dachte sie sich, „ich laufe doch jetzt schon praktisch aus."

„Nur nebenbei", fuhr die US -- Amerikanerin fort, „die Menschen, die hier leben, nennen die Stadt „Los Angeles". Nur Leute von außerhalb nennen es „LA".

***

Vierzehn Tage später war es dann endlich soweit. Tims Trip nach Deutschland hatte nur zehn Tage gedauert, er hatte gelogen, damit er sich wieder an die Zeitumstellung anpassen konnte und sein Jetlag nicht möglicherweise ein Date mit der supersympathischen, superhübschen und ja, bald auch superreichen Hollywood -- Schauspielerin Emma Robert ruinieren würde.

Tim war Ende Zwanzig, etwa zwei Jahre jünger als Emma. Er hatte im Laufe der Jahre einige Freundinnen und Affären gehabt. Seit frühen Jugendjahren war der regelmäßig im Fitnessstudio, nach dem Schulabschluss machte es für ihn Sinn, dort einen Job anzufangen und sich schließlich zum Fitnesstrainer hochzuarbeiten.

Der Job brachte es mit sich, dass er einen guten Körper hatte und dieser wiederum brachte es mit sich, dass er regelmäßig die Aufmerksamkeit von Mädchen und Frauen bekam. Aus einer dieser Abenteuer entwickelte sich eine ernste, intensive Beziehung. Dass ihm dann schlussendlich das Herz gebrochen wurde, war einer der Gründe für Tim, eine Zeit lang sein Glück in den USA zu suchen.

Die Mädchen, oder besser, jungen Frauen an der Westküste unterschieden sich in einem Aspekt stark von den deutschen Frauen: sie waren sehr viel häufiger an schnellem, oberflächlichen Sex interessiert. Los Angeles war voll von jungen, gutaussehenden Menschen auf der Suche nach einem spannenden Lebensabschnitt, „causal sex" gehört dort für viele dazu.

In den ersten zwölf Monaten in seiner neuen Heimat hatte er schon mit mindestens zehn Frauen geschlafen, über die er so wenig wusste, dass er sie später überraschend und unvorbereitet noch einmal an anderer Stelle sah, sei es bei Theateraufführungen im Park, auf der Bühne von Stand Up -- Clubs oder einfach nur in Pornoclips im Internet. Das Leben hier war anders als zu Hause in Deutschland.

Emma hatte auf ihn einen ähnlichen Eindruck hinterlassen, sie war an ihm interessiert, zeigte dies allerdings viel zu schnell, als dass sie es nicht oberflächlich meinen konnte. Er wich ihren Avancen aber aus, da er sich nicht sicher sein konnte, eventuell war es auch nur ein Test von ihr, und ihm war seine berufliche Situation zu wichtig.

Er hatte einen Job in einer Firma, die von Hollywood-Agenturen gebucht wurde, wenn deren Stars in Form gebracht werden mussten. Nicht die schlechteste Ausgangslage. Emma war bei weitem nicht der erste große Name, um den sich sein Arbeitgeber kümmerte, seit Tim der Firma beigetreten war, allerdings war er sich der Wichtigkeit der Aufgabe bewusst und war hochmotiviert, sich zu etablieren. Sie während der Arbeit auf ein Date einzuladen, kam für ihn nicht infrage.

Nun aber war das alles Vergangenheit. Er trug seinen besten Anzug und saß der berühmten Emma Roberts in einem Restaurant gegenüber. Emma hatte klar gemacht, dass sie ihn eingeladen hatte und entsprechend bezahlen würde. Bei der Wahl des Ortes hatte sie Wert darauf gelegt, dass er eine entspannte Atmosphäre hatte, man ungestört in einer Ecke sitzen konnte und es nicht mehr als zehn Minuten zu ihr nach Hause dauern würde. Sie war nicht zum ersten Mal Gast in diesem Etablissement.

Die Schauspielerin trug ein weißes, mit Blumen bedrucktes Kleid, das bis zu den Knöcheln reichte, obenherum aber etwas nackte Haut zeigte und mit Spaghettiträgern versehen war. Falls nötig, ließe es sich schnell ausziehen.

Die Zeit verflog während des eigentlichen Dates, das Essen war gut und die beiden unterhielten sich angenehm in relaxter Umgebung. Tim war deutlich lockerer, als bei den Gesprächen, die er mit Emma während der gemeinsamen Arbeit geführt hatte. Er erzählte vom Leben in Deutschland und den Unterschieden zu Kalifornien. Darüber hinaus versuchte er Interesse damit zu demonstrieren, dass er Filme und Serien erwähnte, in denen Emma mitgespielt hatte.

Emma fühlte sich ein ums andere Mal geschmeichelt und freute sich über Tims Teilhabe an ihren Projekten, sie wurde sich minütlich sicherer, dass der Abend in ihrem Schlafzimmer enden würde. Es begann zu kribbeln.

Während die beiden dann auf die Rechnung warteten, erwähnte Emma ihr neues Apartment, wie toll es ihr gefiele und wie großartig die Aussicht wäre. Tim nahm die Vorlage an und fragte die Schauspielerin, ob sie ihm die Wohnung nicht bei Gelegenheit einmal zeigte wollte. Emma schlug den heutigen Abend vor, was Tim gerne annahm.

***

Die Schauspielerin hatte nicht einmal übertrieben, die Aussicht vom Balkon war wirklich atemberaubend. Tim schaute in die Ferne, als Emma ihm einige Sekunden später nach draußen folgte.

„Wunderschön", sagte er, während er sie anschaute und ließ es offen, ob er sie oder ihre Suite meinte.

„Danke sehr", sie lächelte, als sie seine Hand nahm. „Komm' mit, Du hast noch nicht alles gesehen".

Der Rundgang durch Emmas Apartment endete nicht zufällig in ihrem Schlafzimmer. Sie ließ Tim den Vortritt und schloss dann die Tür hinter sich.

„Sehr beeindruckend, Deine Wohnung. Du hast Dir Dein zu Hause schön eingerichtet", sagte er sich umschauend. „Und was machen wir nun? Wollen wir uns zusammen einen Film anschauen?", fragte Tim immer noch zurückhaltend.

Er drehte sich zu Emma herum, die noch vor der Schlafzimmertür stand und sah die Antwort auf seine Frage. Die Schauspielerin hatte in der Zwischenzeit ihr Kleid ausgezogen und stand nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm.

Ohne etwas zu sagen, schob sie Tim mit ihren Händen auf seiner Brust rücklings Richtung Bett, bis er darauf Platz nahm, dann kletterte sie auf ihn, mit ihren Knien neben seinen Oberschenkeln und sah ihm in die Augen.

Tim legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und beugte sich nach vorne, bis sich ihre Lippen trafen. Emma schloss ihre Augen und genoss das Gefühl, dass seine Berührungen in ihr auslösten. Sie hatte lange darauf gewartet.

Er legte seinen anderen Arm um ihre Hüfte, drehte sie herum und legte sie auf dem Bett ab. Wieder küssten sie sich und Emma schnurrte erregt.

Die beiden knutschen eine Weile, Tim wollte weitere sexuelle Spannung in ihr aufbauen, seine Hände hielten zunächst an ihren Armen und Hüften, obwohl sie fast nackt unter ihm lag. Seine Lippen erkundeten ihren Hals und den Bereich um ihre Halswirbel. Er würde bald mit einer berühmten Schauspielerin schlafen, natürlich wollte Tim sie beeindrucken und alles richtig machen.

Dann erst legte er einen Gang zu. Seine Hände begannen über ihren ganzen Körper zu streicheln, ihre Brüste, die Innenseite ihrer Schenkel und über das Höschen, das Emmas Pussy bedeckte. Er schob den Stoff zur Seite, und ließ seine Finger über ihre Schamlippen gleiten, sie waren feucht. Dann drang er in sie ein und die Schauspielerin stöhnte erregt auf.

Er fickte sie eine Weile lang, erst mit einem, bald mit zwei Fingern. Mit der anderen Hand knetete er Emmas Brüste und drückte gleichzeitig ihren Oberkörper aufs Bett. Sie genoss jede seiner Aktionen.

Tim hatte bislang nur sein Jackett abgelegt und die Schmerzen, die seine eingesperrte Erektion verursachte, wurden zu viel für ihn. Er stand auf und entledigte sich seiner Schuhe und Hose, als er seinen Slip auszog, sprang sein hartes Glied hervor.

Er griff nach Emmas Beinen und zog ihren Körper an den Rand des Bettes, dort drehte er sie herum, so dass sie kniete, ihm den Po zugewandt. Tim nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte mit der Eichel über ihre nassen Schamlippen. Dann führte er ihn zum Eingang ihrer Pforte und drang in Emma Roberts ein.

Die US-Amerikanerin quittierte dies mit einem langgezogenen „Oh fuck", die zu vielen, kurzen „jajajas" wurden, als Tim begann sie zu ficken.

Seitdem er Emma zum ersten Mal getroffen und dann über viele Wochen hinweg durch die tägliche, stundenlange Zusammenarbeit kennengelernt hatte, hatte er oft darüber fantasiert, wie es sein würde, mit ihr zu schlafen. Er ahnte, dass diese Nacht seine kühnsten Träume übertreffen könnte.

Es dauerte nicht lange und die Schauspielerin kam zu ihrem ersten Orgasmus. Sie presste ihre Stirn auf das Bettlaken und schrie ihre Erregung in die Matratze, was die Lautstärke ein wenig unterdrückte. Tim war überrascht, dass es so schnell ging und ließ von ihr ab.

„Da hatte sich bei Dir wohl einiges angestaunt?", fragte er.

„Du hast ja keine Ahnung", sagte sie und grinste ihn verkommen an, nachdem sie sich auf den Rücken gerollt hatte.

Tim zog sich sein Hemd aus und war nun nackt, dann streifte er Emmas Höschen über ihre Beine und warf es zur Seite. Sie rutschte auf dem Bett weiter zurück und lud ihn mit weit gespreizten Schenkeln ein.

Er kroch zu ihr hinüber und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor er mit seiner Zunge kurz auch ihre Titten und die harten Nippel verwöhnte.

Dann widmete er sich wieder ihrer Möse, sein Schwanz glitt erneut problemlos in sie hinein. Er genoss es, wie sich Emmas nasse Fotze um seinen Stab legte und ihn bei jedem Eindringen tiefer in sich aufnahm.

Es dauerte einige Stöße, dann hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Tim erhöhte das Tempo und je schneller er wurde, desto feuchter schien Emmas Pussy zu werden. Er schaute auf sie hinunter, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Wieder begann sie zu stöhnen, diesmal legte sie ihre Arme um seinen Oberkörper und zog ihn weiter zu sich hinunter. Sie presste ihren offenen Mund in seine Schulter mit der Absicht, ihre Lustschreie zu unterdrücken, als ein weiterer, intensiver Orgasmus durch ihren Körper lief.

Tim fickte sie die ganze Zeit weiter und als ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, sie ihren Kopf wieder zurück aufs Kissen gelegt hatte und er ihren ekstatischen Gesichtsausdruck sah, konnte und wollte er sich nicht länger zurückhalten. Er richtete sich auf, so dass er sie noch einige Sekunden vor ihrem Becken kniend stoßen konnte, dann stellte er seinen Widerstand gegen den eigenen Orgasmus ein.

Mit einer Faust zog er seinen Schwanz aus ihrem nassen Paradies und bevor er sich versah, kam es ihm. Er zielte mit seiner Eichel auf ihren Nabel, spritzte sein Sperma in mehreren kraftvollen Schüben auf Emmas Bauch und ihren Schamhügel.

C.J.
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