Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Emma Roberts

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Emma grinste ihn mit funkelnden Augen an. „Fuck, war das geil, Tim", sagte sie, während sie über seine Brust streichelte.

Tim aber pausierte nicht lange. Er atmete dreimal tief durch, dann nahm er wieder seinen Stab in die Hand, bevor dieser zu sehr schrumpfen konnte und drückte ihn erneut in Emmas Loch hinein.

Schnell brachte sich die Schauspielerin wieder in eine Position unter ihm, in der er die Kontrolle ausüben und sich an ihrem Körper bedienen konnte. Sie war mittlerweile restlos davon überzeugt, dass sie nicht nur jemanden in ihr Bett gelockt hatte, der wusste, wie man eine Frau befriedigt, sondern dass er auch nichts mit ihr anstellen würde, das sie später bereuen müsste.

Er kniete immer noch vor ihrem Becken, eine Stellung, die sich nicht unbedingt dazu eignete, eine Frau schnell zu vögeln, aber das war derzeit auch nicht seine Absicht. Er fickte sie tief und langsam, nahm sich Zeit, mit dem Ziel, seinen Penis wieder zu voller Größe und Härte wachsen zu lassen.

Emma lag mit geschlossenen Augen und dem Kopf zur Seite gedreht auf dem Bett und schnurrte bei jeder seiner langgezogenen Rein-Raus-Bewegungen.

Nach einigen Minuten war Tims Schwanz in der erwünschten Verfassung und er zog sich aus Emmas Möse zurück. Nun wollte er sich ihren Brüsten widmen, die er bislang fast völlig ignoriert hatte. Er schaute sich im Zimmer um.

„Hast Du hier irgendwo eine Körper- oder Handlotion, sowas in der Art?"

Ohne die Augen zu öffnen, zeigte Emma auf die Kommode neben der Schlafzimmertür. „Zweite Schublade von oben."

Tim holte die Creme und verteilte ein wenig davon auf seinem Schaft. Emma sah das durch ihre zugekniffenen Augen und wollte sich auf den Bauch drehen, wurde jedoch gestoppt.

„Nein. Bleib' auf dem Rücken liegen."

Die Schauspielerin überlegte kurz, was Tim wohl vorhaben könnte, da kletterte er bereits auf sie und platzierte seine Unterschenkel rechts und links neben ihrem Oberkörper, während sein Prügel über ihren Brüsten wippte.

Sie betrachtete sein Glied mit der dunkelroten Eichel interessiert aus nächster Nähe, während er einige Tropfen von der Lotion auf der Innenseite ihrer Titten und den Bereich dazwischen tröpfelte.

Emma rutschte auf dem Kissen nach oben, um einen besseren Blickwinkel zu haben. Tim legte seinen eingecremten Schwanz zwischen ihre Brüste, schob die beiden in der Mitte zusammen und begann damit, sich vor- und rückwärts zu bewegen.

Es war nicht Emmas erster Tittenfick, aber aufgrund der überschaubaren Größe ihrer Halbkugeln hatten ihre vorherigen Partner nicht allzu oft Interesse an dieser Art des Liebesspiels gezeigt. Sie hatte allerdings kein Problem damit, im Gegenteil, ihre Aufmerksamkeit galt Tims harten Stab direkt vor ihren Augen, der sie faszinierte. Hoffentlich würde er sich noch genau an dieser Stelle befinden, wenn Tim entschiede, das nächste Mal abzuspritzen.

Die Wärme, die bei der Reibung seines Glieds mit ihrer Brust entstand, erhitzte auch Emma Schoss. Sie sah, wie Tim sich mühte und immer geiler wurde, sie entschied sich, ihm zu helfen.

„Hey Süßer", sie sah ihm ins Gesicht und lächelte, „lass mich die beiden halten, dann kannst Du Dich am Bettrahmen abstützen und Dich aufs Ficken konzentrieren."

Tim machte ihren Händen Platz und griff nach dem Gestell am Ende des Bettes über Emmas Kopf. Dann begann die Schauspielerin auch damit, ihn verbal zu unterstützen. Sie sprach mit sanfter, leiser Stimme.

„So ist es schön, Süßer, fick' meine Titten, fick' mein weiches Fleisch."

Tim schloss die Augen, konzentrierte sich auf seine Beckenbewegungen und Emmas Worte.

„Ich will, dass Du jetzt gleich kommst. Und wenn Du kommst, will ich, dass Du alles raus lässt und mir Deine Sahne ins Gesicht spritzt. Jeden einzelnen Tropfen. Hörst Du? Ich will, dass Du mir mein ganzes Gesicht vollwichst."

„Fuck", war alles, was Tim hervorstoßen konnte. Er genoss dies alles so sehr, dass er es so lange wie möglich hinauszögern wollte, aber er wusste auch, wann er verloren hatte. Emma ließ ihm keine Chance.

In einer schnellen Bewegung lehnte er sich zurück, so dass sein Schwanz aus dem Tal zwischen den Titten befreit wurde. Er nahm ihn wieder in die Hand und, wie von Emma Roberts gewünscht, zielte mittig auf ihr Gesicht.

Es kam ihm augenblicklich, sein erster Schuss traf unter ihr rechtes Auge und hinterließ eine glasige Spur, als sein Sperma langsam nach unten lief. Der zweite traf sie auf der Stirn, der dritte auf der Nase und der vierte auf die Lippen ihres geschlossenen Mundes. Der Samen des letzten Spritzers rann zum Kinn hinab und tropfe auf ihre Brust.

Die Schauspielerin öffnete ihre Augen und erblickte den heißen, zuckenden Schwanz direkt vor sich. Ein großer Tropfen hing noch an der Spitze der Eichel und drohte herunterzufallen. Emma beugte sich vor und leckte mit der Zunge darüber, saugte die Flüssigkeit in ihren Mund. Dann nahm sie das ganze Rohr zwischen ihre Lippen und lutschte daran, bis sie sicher war, dass kein Samen mehr zu bekommen war.

Sie ließ vom Penis ab, der nun rote Flecken ihres Lippenstiftes an mehreren Stellen des Schaftes hatte und ruhte ihren Kopf zurück auf dem Kissen. Tim sank neben ihr auf die Matratze. Beide erfreuten sich an der wohlverdienten Ruhepause und Emma grinste erneute, sich selber zufrieden zunickend.

„Das ist meine Superkraft, weißt Du?", sie blickte zu Tim, der sie fragend anschaute. „Kerle zu finden, die gut im Bett sind", fuhr sie fort, „also richtig, richtig gut, das ist meine Superkraft."

Tim fühlte sich geschmeichelt. „Das Kompliment nehme ich gerne an."

Emma warf ihm einen scharfen Blick zu. „Tu' doch nicht so. Du weißt doch ganz genau, dass Du gut fickst. Du hast doch bestimmt eine Frau an jedem Finger."

Tim lief rot an. „Ne, eher nicht. Das klingt auch sehr stressig, um ehrlich zu sein."

Die Schauspielerin rollte mit den Augen. Normalerweise würde sie einem Mann in dieser Situation kein Wort glauben, aber Tim hatte sich schon in den vergangenen Monaten anders als die anderen verhalten. Sie entschloss, das Thema nicht weiter zu vertiefen.

„Was machen wir als nächstes?"

Tim schaute an sich hinunter und dann Emma an.

„Jetzt führst Du uns beide ins Badezimmer, damit Du Dir Dein Gesicht waschen kannst und ich mir Deinen Lippenstift vom Schwanz."

„Cool, und dann fickst Du mich in den Arsch?"

Tim seufzte gespielt. „Wenn Du darauf bestehst."

***

Tim genoss das heiße Wasser der Dusche. Er wusch sich gründlich Emmas Make-up vom Penis, was im schlaffen Zustand gar nicht so einfach war und nutzte die Zeit zur Erholung von den beiden Orgasmen.

Emma stand übers Waschbecken gelehnt, während sie ihr Gesicht und ihre Brüste von Tims Sperma und ihrem verlaufenen Make-up befreite. Dann stieg sie zu ihm unter die Dusche, wo die beiden eine Weile knutschten.

Als sie davon genug hatten, trockneten sie sich gegenseitig ab und die Schauspielerin griff nach der Dose mit der Vaseline auf der Ablage.

***

Emma ließ sich von Tim zurück ins Schlafzimmer tragen, wo er sie auf dem Bett absetzte. Sie kniete sich auf die Matratze und klimperte ihm mit den Augen zu, er blieb vor ihr stehen. Dann griff sie nach seinem Schwanz, der schon wieder halbsteif von seinem Körper ab stand und massierte ihn mit ihren zierlichen Fingern, die sie um seinen Schaft gelegt hatte.

Sie spuckte in ihre Hand und verteilte den Speichel auf Tims langsam wachsenden Glied, während er sie von oben herab beobachtete. Er nahm sich ein wenig Zeit, um Emmas Körper in Ruhe zu bewundern, das süße Gesicht mit den langen, blonden Haaren, ihre Brüste, von denen er in dieser Position nur die Spitzen mit den rosigen Warzen sehen konnte, ihre Arme, die ebenso wie ihre Oberschenkel und Waden nach der wochenlangen Arbeit durchtrainiert waren, das alles abgerundet von der leichten, natürlichen Bräune der Sonne in Los Angeles.

Sein Fokus wurde durchbrochen, als er Emmas Lippen auf seinem besten Stück spürte und ihr dabei zusah, wie sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund verschwand. Sie nahm ihn soweit rein, wie sie konnte ohne würgen zu müssen, dann entließ sie ihn langsam, wobei sie wieder ihre Spucke auf seinen Stab gleiten ließ.

Kaum war genug Platz dafür vorhanden, legte sie erneut ihre Hand um seinen Schaft, mittlerweile war er allerdings soweit angeschwollen, dass sie ihn nicht mehr ganz umschließen konnte. Als sein Ständer von Emmas Lippen gänzlich freigegeben war, nahm sie auch ihre zweite Hand zur Hilfe und wichste ihn weiter hart und groß.

Tim war in den letzten sechzig Minuten bereits zweimal gekommen, es würde eine Weile und mehr als Emmas Händen und Lippen benötigen, bis er wieder würde abspritzen können, daher ließ er die Schauspielerin sich ein wenig austoben und mit seinem Schwanz spielen.

Sie war sehr gut in dem, was sie dort machte, entweder war sie ein Naturtalent mit ein bisschen Erfahrung oder hatte in ihrer Jugend und in ihren Twens ordentlich herumgetollt. Wie auch immer -- und was auch immer am Morgen danach geschehen würde, heute Nacht war sie mit ihm zusammen und genauso wie sie, würde auch er alles dafür geben, dass es eine unvergessliche Nacht werden würde.

Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf nach oben, bis Emma ihn ansah. Sie grinste frech, ihr gefiel es, so behandelt zu werden.

„Möchtest Du, dass ich Dich lecke?"

Emma schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Meine Muschi braucht eine Pause", antwortete sie, „mein Po andererseits..."

Ihre Hände ließen von ihm ab, sie kroch zur Mitte des Bettes, um Platz für Tim zu schaffen. Gleichzeitig war ihm nun ihre Rückseite zugedreht. Er folgte Emma aufs Bett, wobei seine Männlichkeit auf- und abschwang.

Seine Augen konzentrierten sich auf ihren Arsch, er war klein und wohlgeformt, ebenfalls strammer als noch vor einem halben Jahr. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und streichelte sie zärtlich, wobei er Emmas Reaktion genau im Auge behielt. Tim massierte das Fleisch, ließ seine Finger von oben nach unten und dann in die entgegengesetzte Richtung über ihren Hintern gleiten, immer und immer wieder.

Emma stöhnte und ergab sich Tims Berührungen, hatte sie sich zu Beginn noch wie ein Hündchen auf allen Vieren positioniert, war sie mittlerweile so weich geworden, dass sie nun flach auf dem Bett lag. Den Kopf zur Seite gedreht, ließ sie ihren Lover gewähren und genoss seine Zärtlichkeiten.

Dadurch, dass ihre Beine gespreizt waren, konnte Tim auch den Eingang zu Emmas Pussy sehen, die geöffneten und wieder einmal feuchten Schamlippen waren ein weiteres Signal, dass es der Schauspielerin augenblicklich sehr gut ging.

Zum ersten Mal zog er nun ihre Pobacken auseinander und legte ihr kleines Loch frei. Dann nahm er seinen Zeigefinger und fuhr langsam einen zärtlichen Kreis um das Röschen. Emmas Atem ging schneller, doch Tim gefiel es nicht, wie trocken es sich anfühlte. Er schielte zu der Dose mit dem Gleitgel, das die Blondine aus dem Badezimmer mitgebracht hatte, griff danach und verteilte einen großen Tropfen auf seiner Fingerspitze sowie einen weiteren in Emmas Pospalte.

Mit einer Hand spreizte er nun ihre Hälften, während er mit dem Daumen durch die Furche streichelte und den Zeigefinger auf ihren Anus legte. Vorsichtig glitt er mit der Kuppe in den Po der Schauspielerin, die dies mit einem erregten Wimmern quittierte. Er zog sich wieder zurück, um dann wieder in sie einzudringen, nur mit der Kuppe fickte er immer wieder ganz sachte und vorsichtig Emmas Rosette.

Nach einer Weile hatte Tim den Eindruck, dass sich ihr Körper an die Größe des Fingers gewöhnt hatte, sodass er sie nun -- noch langsamer als zuvor -- mit Zeige- und Mittelfinger zusammengelegt penetrierte. Dreimal nur brauchte er dies nur zu tun, dann kam es der US-Amerikanerin. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und ihr Becken zuckte unkontrolliert, während sie etwas in das Kissen schrie, dass in etwa so klang wie „oh my fucking god". Tim ließ von ihr ab, damit sie das Gefühl genießen und in Ruhe runterkommen konnte.

Er wartete eine Minute, ihre Atmung war wieder ein wenig zurückgegangen.

„Na, alles in Ordnung?"

Sie drehte sich sachte zu ihm herum und schaute ihn mit großen Augen an.

„Fuck, das war fantastisch, sowas habe ich noch nie erlebt. Unglaublich."

Tim grinste breit und wurde rot, Emmas Kompliment machte ihn aber auch stolz. Dann bemerkte er seine harte, schmerzhafte Erektion.

„Bereit, gefickt zu werden?"

„Ja, fick' mich, fick' mich ordentlich durch. Benutz' meinen Arsch und was Du sonst noch brauchst, um noch mal zu kommen", entgegnete sie enthusiastisch.

Tim nickte ihr zu, packte den zierlichen Körper der Blondine bei den Hüften und drehte sie wieder herum. Sofort beugte Emma ihren Oberkörper nach unten, den Kopf wieder seitlich auf das Kissen und reckte ihr Becken so hoch sie konnte.

Er griff noch einmal nach der Vaseline, verteilte einen Großteil auf dem noch leicht geöffneten Poloch und der Spalte, einen weiteren Teil auf seinen Händen, das er dann auf die vorderen zwei Dritteln seines Schwanzes rieb.

Tim kniete sich hinter die Hollywood-Schauspielerin, jetzt war es sein Herz das schneller schlug. Mit seiner Eichel fuhr er durch die Spalte, sammelte dabei weiteres Gleitmittel auf und hielt über ihrem Loch inne. Er griff seinen Schaft direkt unterhalb des Pilzkopfes und drückte die Spitze gegen leichten Widerstand in Emmas After.

Er schluckte vor Aufregung, ihr Po war eng, umschloss sein hartes Glied unverzüglich. Nichts in seinem Leben hatte sich bislang so gut angefühlt, wie jetzt sein Schwanz in Emma Roberts Arsch.

Der Schauspielerin ging es ähnlich. Keiner der Männer, Spielzeuge und Gemüse, die sie bereits in ihrem Po hatte, waren so groß wie Tims Luststab. Dementsprechend hatte sie nun kurz mit leichten Schmerzen zu kämpfen, ihre Rosette aber hatte sich schnell gedehnt und dem willkommenen Eindringling angepasst. Als Tim dann anfing sich in ihr zu bewegen, erzeugte er damit noch nie zuvor erlebte Ekstasen.

Nicht mehr als zwei weitere Zentimeter konnten es gewesen sein, die er in sie eingedrungen war, da kam sie zum nächsten Höhepunkt. Emma schloss ihre Augen, sie musste glucksen wie ein Schulmädchen, ihre Sinne waren ein wenig vernebelt ob des Rausches, den ihr Körper durchlief. In einem kurzen Moment vollständiger Klarheit entschloss sie, sich darauf zu fokussieren, ihre Pomuskeln so gut es ginge zu entspannen und ansonsten gar nichts zu machen.

Tims Prügel war zu etwa einem Drittel in Emmas Poloch, als er sich dazu entschied, ihn wieder herauszuziehen. Er war weiter gedrungen, als er sich es ursprünglich vorgenommen hatte, auch war er nicht sicher, ob die Geräusche, die seine Liebhaberin von sich gab, durch Lust oder Schmerz verursacht wurden.

Er betrachtete die nun deutlich größere Pforte, die durch die Dehnung in Emmas Hintertür entstanden war. Sein Schwanz zuckte bei diesem Anblick vor Erregung.

Wieder führte er seine Eichel in ihren Po, diesmal mit deutlich weniger Widerstand. Er glitt weiter in Emma hinein, schob sein Becken ihrem entgegen und ging tiefer, als beim ersten Eindringen zuvor. Seine Geliebte stöhnte schon wieder ein „yes, yes, yes" ins Kissen, während ihre Oberschenkel kurz verkrampfen.

„Sie hat schon wieder einen Orgasmus", schoss es Tim durch den Kopf und beneidete sie für einen Moment. Er würde in Kürze zum dritten Mal an diesem Abend kommen und das war auch sein Limit, Emma hatte heute schon deutlich häufiger einen Höhepunkt erreicht.

Dann besann er sich wieder aufs Ficken.

Einige Minuten lang stieß er nun in den Arsch der vor ihr knienden Schauspielerin, in etwa gleichbleibende Tiefe. Nach einer Weile fand Tim seinen Rhythmus, er schloss die Augen, um sich stärker auf das Gefühlte zu konzentrieren. Es wurde ihm heißer und heißer, der Schweiß stand auf seiner Stirn und tropfe hinunter auf seine Brust und Emmas Po.

Das nächste Mal, als es ihr kam, stoppte er nicht, um zu warten, bis sie sich vom Orgasmus erholt hatte, sondern fickte sie weiter. Emma schrie, stöhnte und wimmerte nun fast ununterbrochen, und auch er wollte sich nun erlösen. Seine Stöße wurden kurz langsamer, dafür aber tiefer. Als er das Gefühl hatte, ihr Röschen hatte sich der neuen Tiefe angepasst, ging er wieder zum vorherigen Tempo über.

Mit einer Hand langte er dann um ihren Oberkörper herum nach Emmas Titten, mit der anderen griff er in ihre Haare und zog ihren Schopf nach oben. Er küsste und leckte über ihren Hals, ihr Ohr und eine Gesichtshälfte, während er wie ein Wahnsinniger Emmas Arschloch vögelte.

Dann kam es ihm, er biss in ihre Schulter und Emma schrie ein letztes Mal laut auf, ob vor Schmerzen oder Lust, sie konnte sich später nicht mehr erinnern. Tims Prügel zuckte sekundenlang und explodierte in ihr. Sein Sperma schoss aus ihm heraus, die ersten beiden Schübe spritzten in ihren Po, dann rutsche sein Schwanz aus ihr heraus, sodass der Rest seiner weißen Sahne auf ihrem Rücken landete.

Einen Augenblick lang wurde es schwarz vor Tims Augen, er wusste nicht wo er war und wie er hieß. Als er wieder bei Sinnen war, starrte er Emma einfach nur sprachlos und mit großen Augen an. So etwas hatte er noch nie erlebt.

Die US - Amerikanerin hatte sich in der Zwischenzeit wieder hingelegt und auf den Rücken gerollt. Auch sie stierte stumm geradeaus, das hieß in ihrem Fall an die Zimmerdecke, und atmete schwer. Tim sank neben ihr aufs Bett. Die nächsten Minuten wurde kein Wort gesprochen.

***

Eine Viertelstunde später hatte Tim das Gefühl, wieder genug Kraft zu haben, um aufstehen zu können. Nackt wie er war schlich er in die Küche und kam wenig später mit zwei Flaschen Wasser zurück, eine reichte er an Emma weiter, die diese dankbar annahm, dann legte er sich wieder neben sie.

Er nippte an dem Getränk, dann versuchte er vorsichtig Blickkontakt mit Emma herzustellen. Sie entgegnete seinen Augen mit einem Lächeln, selig und zufrieden. Tim musste grinsen.

***

Dass erste, was Tim bemerkte, als er am nächsten Morgen aufwachte, war der Geruch von Sex und Schweiß, der das Schlafzimmer beherrschte. Er hörte die Dusche im Badezimmer nebenan, was erklärte, wieso Emma nicht mehr neben ihm lag und er sah, dass sie in der Zwischenzeit auch schon das Fenster gekippt hatte, um für frische Luft zu sorgen.

Er stieg aus dem Bett und zog in Windeseile das Laken von der Matratze, sowie die Kissenbezüge und den Bettbezug ab. Nach letzter Nacht würden diese alle gewaschen werden müssen. Da er keine Ahnung hatte, wo sich die Waschmaschine befand, beziehungsweise, wo seine Gastgeberin gebrauchte Wäsche lagerte, warf er die Stücke erst einmal in eine Ecke.

In diesem Augenblick kam Emma zurück ins Schlafzimmer, ihr Körper nur von einem Handtuch umwickelt. Sie sah sich um, grinste und nickte anerkennend.

„Das Bad ist jetzt frei, danke, dass Du gewartet hast", sagte sie, stellte sich auf die Fußspitzen und gab Tim einen Kuss auf die Wange. Es waren die ersten Worte, die seit dem Arschfick gesprochen wurden. Sie reichte ihm ein frisches Handtuch von der Ablage.

Tim nahm es ihr aus der Hand, zögerte aber einen Augenblick, er hatte etwas auf dem Herzen.

„Letzte Nacht war einmalig für mich, ich denke, es ging Dir ähnlich. Deshalb, wie geht es jetzt mit uns beiden weiter?"

Sie lächelte.

„Nimm' eine lange, entspannende Dusche. In der Zwischenzeit ziehe ich mir etwas über, schmeiß' die Waschmaschine an und schaue mal nach, was sich in meiner Küche als Frühstück anbietet", entgegnete sie. „Dann sprechen wir über unsere Zukunft."

Tim nickte und schlurfte Richtung Bad.

„Keine Chance der Welt, dass ich Dich nicht weiter in meinem Leben haben werde", dachte Emma Roberts, als sie ihm nachsah.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine gute Geschichte. Fühlt sich sehr realistisch an aber auch sehr konventionell. Vielleicht reißt Emma mal jemanden zusammen mit ihrer Tante auf. Das wäre geil.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

gut das es nur Fantasie war

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Blasen und So Zwei Mädels wollen es wissen.
Taylor Swift und der Songtext Ein beruflicher Ausflug wird zu einem erfüllten Traum.
Lena Gercke und die Preisverleihung Es sollte nur ein kleiner Aushilfsjob sein, doch wurde mehr.
Reiterferien Einmal Ganz Anders 01 In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
Hotel Spezial Teil 01 Sex mit einer Fremden in einem besonderen Hotel.
Mehr Geschichten