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Emma Watson - 20 Shades of Red 07

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„Ich freue mich, dass sie das auch so sehen...." antwortete Mike, und fügte nach einer kleinen Kunstpause ungewollt das Wort „Herrin" hinzu.

„Miss B (Emma) scheint mir anal noch nicht so weit zu sein. Wenn ich nicht ganz falsch liege, hat sie mit dieser Liebestechnik noch nicht so viel Erfahrung. Obwohl sie anscheinend tatsächlich gut zu stimulieren ist. Sie Muss unbedingt noch besser zugeritten werden; ich würde einen aufblasbaren Plug, regelmäßiges Besteigen im griechischen Stil und, ja, einen Plug für unterwegs empfehlen. Die Rosette allerdings ist herrlich eng, das ist für einen Mann der Vorteil, wenn man noch nicht bis zum Ausleihern durchgenommen wurde....."

„Ich verstehe!" antwortete Mike schlicht. Er fragte sich innerlich, warum er solche Menschen wie Lady Felicitas immer erst dann kennenlernte, wenn einem längeren Bekanntsein etwas entgegenstand -- so wie in diesem Fall das Alter der Lady.

„Wo sind die Paddle?" fragte die Lady und Mike beeilte sich, ihr die beiden Geräte in die Hand zu geben.

„Beste englische Buche, sehr gut. Das wird für Empfindungen sorgen. Also, meine Damen, lassen Sie uns beginnen. Gibt es irgendwelche gesundheitlichen Einschränkungen, die ich wissen muss?"

„Nein!" kam es unisono aus Emmas und Sophies Mund.

„Nun gut....."

Und sie begann. Mike stellte überrascht fest, dass die alte Dame eine Schlagtechnik verwendete, die er nicht kannte. Sie ließ nicht einfach das Paddle flach auf den Arsch niedersausen, sondern sie veränderte ihre Position, den Schlagwinkel, die Strecke des Ausholens und natürlich auch die Fläche, auf die das Paddle auftraf.

Nach fünf Schlägen für beide waren beide Ärsche von schöner hellroter Farbe.

„Sie gehen sehr gut mit, das freut mich!" sagte Lady X und streichelte für einen kurzen Moment die beiden Po's von Emma und Sophie. Dann griff sie relativ herzhaft zwischen deren Beine.

„Und es freut sie. Sie sind nass wie ein Feldweg im Februar....." sagte Lady X lächelnd und begann, die nächsten 5 Schläge zu verteilen.

Emma und Sophie, in ihrer Hündchenstellung und gefangen in der Dunkelheit der Kopfmaske, waren wie von Sinnen. Die Situation war an sich schon grenzwertig, das Ausgeliefert-sein fast total und die herrische, dominante Stimme der unbekannten Frau verursache Gänsehaut und Kitzlerjucken zugleich. Auch der ungewohnt demutsvolle Ton von Mike gegenüber der Lady wurde mit wohligem Erstaunen zur Kenntnis genommen.

Nach 10 Schlägen glühten die beiden Ärsche in einem weit dunkleren Rot als noch zuvor. Mike wunderte sich, dass keine der beiden bisher einen Ton von sich gegeben hatten, abgesehen von den leicht zischenden Geräuschen beim Ein- und Ausatmen. Lady X tänzelte jetzt zwischen den beiden Mädchen hin und her und sorgte durch treffsichere Schläge dafür, das es für Emma und Sophie kaum noch zum Aushalten war. Mike tat sich auch schwer. Der Anblick der alten Dame, die perfekt seine beiden jungen Gespielinnen dominierte, war für ihn fast zu viel. Er war groß und steif wie schon lange nicht mehr.

Emma und Sophie schafften es tatsächlich, alle 14 Hiebe ohne einen Schmerzenslaut zu ertragen. Gut, die Tränen quollen ihnen aus den Augen und vor allem die letzten beiden Schläge waren so schmerzhaft gewesen, dass ihnen rote Punkte vor den Augen tanzten. Aber die sensationellen Gefühle zwischen den Beinen entschädigten sie dafür.

Lady X legte das Paddle auf die Seite und holte tief Luft. Man merkte, sie war in ihrem Element.

„Wunderbar, Mike, ganz wunderbar. Du hast die beiden sehr gut erzogen -- für den Anfang. Ich denke, beide haben einen erlösenden Orgasmus mehr als verdient. Daher -- Hose runter...."

„Wie bitte?"

„Hose runter. Was ist daran nicht zu verstehen?"

Mike taumelte. War er hier auf einmal der Dominierte? Wie in Trance folgte er dem Befehl der alten Dame und ließ Hose und Boxershorts nach unten gleiten. Sein steifer, harter Schwanz sprang nach oben.

„Sehr gut. Prächtig. Wir hätten uns vor 30 Jahren kennenlernen sollen....." sagte Lady Felicitas und ehe Mike darauf etwas antworten konnte, hatte sie sein steifes Glied gepackt und zu wichsen begonnen.

Mike Versuch eines Protestes ging in den sensationellen Gefühlen unter, die von der Hand von Lady Felicitas verursacht wurden. Sie wichste ihn nicht einfach, sie drehte, zog, bog und machte Handbewegungen mit seinem Schwanz auf die Mike, trotz mehr als 40 Jahre Onanie, niemals gekommen wäre.

„Lady X......" stöhnte er schließlich laut. Emma und Sophie trauten ihren Ohren nicht.

„Ja?"

„Darf ich kommen?"

„Wenn Deine Ladung entsprechend ist, ja."

Mike kam. Eine nicht unbeträchtliche Menge an Samenflüssigkeit und Gleitsäften wurde von Lady Felicitas geschickt mit einer Hand aufgefangen. Sie presste durch einen harten Griff gegen die Schwanzwurzel den letzten Tropfen aus ihm heraus und ließ dann ab von ihm.

Dann teilte sie seine Spende mit flinker Bewegung auf ihre beiden Hände auf und Mike, der die Augen während seines Höhepunktes geschlossen gehabt hatte, sah, als er die Augen öffnete, wie sie sein Sperma mit heftigen Bewegungen in und auf den Muschis von Emma und Sophie verteilte.

Die beiden erkannten natürlich sofort, was die heiße Flüssigkeit war, die ihnen da einmassiert wurde und sie begannen mit heftigen Kontraktionen.

„Gleich passiert es, schau zu....." forderte die Lady auf und verstärkte ihre Bemühungen rund um die Vaginas der beiden jungen Frauen.

Die Lustschreie, die folgten, war sensationell. Mike ärgerte sich später, keine Tonaufnahmen gemacht zu haben. Er hatte die beiden jungen Frauen schon öfters während eines Orgasmus erlebt, aber das hier.... war perfekte ‚Old school', wie er es später nennen sollte. Emma und Sophie kamen simultan, bei beiden hatte Lady Felicitas nun drei Finger in der Muschi und diese Beinahe-Fisting führte zu etwas, was Mike bei den beiden noch nie gesehen hatten.

Squirting.

Mike hatte sich nur am Rande mit den Geheimnissen der weiblichen Ejakulation beschäftigt und er wusste, dass Emma und Sophie sehr nass werden konnten, aber die Bewegungen von Lady X führen dazu, dass Liebessäfte in hohem Bogen aus den Muschis der beiden austraten und durch den Raum geschleudert wurden. Interessanterweise produzierte Emma mehr davon, denn während Sophies Orgasmus schon im Abebben war, kam die kleine schöne Schauspielerin immer noch und so konnte Mike den Anblick seiner überlaufenden Gespielin noch etwas länger genießen.....

Als die Orgasmen der beiden abklangen, zog Lady Felicitas ihre Hände aus den beiden zurück und griff nach dem Handtuch, dass Mike ihr eilfertig hinhielt. Er wäre dabei fast über seine eigenen Füße gestolpert, da seine Hose immer noch bei seinen Füßen war und er halbnackt vor der Lady stand.

Die lächelte.

„Hose bitte wieder anziehen. Mehr passiert heute nicht mehr......."

„Ja, oh, so sorry!" Mike war richtig verlegen.

Lady Felicitas besah sich ihr Werk. Zwei wunderschön runde, prächtig rot leuchtende Ärsche, zwischen den Arschbacken zwei über und über nasse, Gebrauchsspuren zeigende Muschis und zwei dunkelrote Rosetten, die ebenfalls nicht verleugnen konnten, dass man sich ihrer bedient hatte.

„Lady X wird uns jetzt verlassen. Ich denke, ihr solltet Euch bei ihr bedanken.... Miss A zuerst....."

„Ich danke Ihnen, Lady X. Ein wunderbarer Orgasmus und eine große Erfahrung...."

„Und Du, Miss B?"

„Ich.... Ich.... Ich glaube, ich komme immer noch. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Danke, Lady X für die Behandlung. Und danke, geliebter Mike, für das Arrangement dieser Möglichkeit....."

Lady X sah Mike an.

„Die Kleine liebt dich, oder?"

„Ja. Das denke ich schon. Ich sie übrigens auch......."

Lady Felicitas ging in das Badezimmer am Ende des Ganges und wusch sich die Hände. Mike kam ihr nach.

„Ich hoffe, Du bist nicht zu sehr verwirrt, Mike. Ich darf doch Mike sagen, oder?"

„Natürlich. Und ich danke Ihnen auch, Lady Felicitas. Ich habe heute noch einiges lernen können...."

„Das freut mich. Es war schön, nochmal in alte Zeiten einzutauchen. Aber jetzt muss ich nach Hause. Das Heim schließt um 12. Außerdem warten noch Sam und Joe auf mich....."

„Sam und Joe?"

„Ja, meine beiden Vibratoren. Oder denkst Du, so ein Abend geht spurlos an mir vorüber?"

Mike schüttelte den Kopf. Dann griff er zum Telefon und rief der Lady ein Taxi.......

***

Nachdem er die alte Dame sicher im Taxi untergebracht hatte, ging Mike langsam wieder in den ersten Stock. Die Geschehnisse der letzten Stunde gingen ihm im Kopf herum. Er öffnete die Schlafzimmertür....

Emma und Sophie hatten brav ihre Position behalten, obwohl es langsam unangenehm zu werden begann. Ohne den hohen Erregungsgrad und die entsprechenden geilen Handlungen war es einfach nur ein Herumhocken in der Vierfüßlerposition.

„Richtet Euch aus und streckt den Arsch schön nach hinten hinaus. Wir sind noch nicht fertig...." sagte Mike und die beiden Frauen gehorchten. Er trat hinter sie. Ihr Schritt konnte die Spuren der Benutzung nicht verleugnen; auch die roten Ärsche deuteten darauf hin, dass hier einiges geschehen war und trotzdem.....

Mike kniete sich auf das Bett und nähere sich langsam Emmas Arsch. Der Geruch war strenger als sonst, nicht so pfirsichhaft-fein. Trotzdem. Er hatte solchen Gusto auf.....

„Aaaaahh, jaaaaaaa, Mike!"

Die kleine Schauspielerin stöhnte lustvoll auf. Sophie, die so wie Emma in der Dunkelheit der Maske gefangen war, konnte sich die Frage nicht verkneifen.

„Was macht er, Ems?"

„Er ist mit seiner Zunge in meinem Arsch..... Aaaaah, Mike, das tut so gut!"

Mike hätte normalerweise einschreiten müssen, die Unterhaltung der beiden unterbinden. Aber er ließ sie gewähren. Sie waren ja auch brav gewesen.

Emma stöhnte leise. Die anale Stimulation war für sie einfach das Größte; Sophie rutschte unruhig hin und her. Mike versetzte ihr einen Klaps auf den roten Arsch.

„Autschn....." entfuhr es dem blonden Model.

Mike zog seine feuchte Zunge aus Emmas Anus zurück.

„Du kommst schon noch dran.... Nur Geduld!" keuchte er, dann sammelte er etwas Speichel in seinem Mund und schob seine Zunge wieder tief in Emmas Rektum.

„Aaaaaah, Mike. Daaaaaaanke!"

Er hatte mit kreisenden und stoßenden Bewegungen begonnen und rutschte dabei tiefer in sie als jemals zuvor. Interessanterweise verschwendete er keine Sekunde daran, dass er....... Wie gesagt, keine Sekunde.

Emma stöhnte laut. Ihre Muschi rann wieder aus und Mike begann, sie sanft am Kitzler zu stimulieren. Er spürte, wie ihre Arschbacken brannten. Die Schläge hatten ihre Wirkung anscheinend nicht verfehlt, und die Wirkung hielt sogar noch an.

Er fühlte sich wohl zwischen ihren festen kleinen Arschbacken. Sie duftete dank der auslaufenden Säfte jetzt wieder stärker nach Pfirsich und Wimmern und Stöhnen machte ihn hart und erregte ihn ziemlich.

„Mike.... Ich....... Darf ich......" keuchte Emma.

„Du darfst, mein Engel. Du darfst...." sagte er und im Moment, als er seine Zunge wieder in sie versenkte, kam sie. Sie explodierte vor Lust.

Mikes Gesicht war nass von Emma, aber um kein Geld der Welt hätte es abwischen wollen. Während Emma zuckend am Bett zusammensackte, hatte Mike schnell zu Sophie gewechselt. Auch ihre Rosette war einladend rot und seine Zunge fand auch hier schnell ihr Ziel. Sophie schmeckte bei weitem nicht so intensiv nach einer Frucht, aber sie war die bessere Analfickerin, wusste genau, was sie zu tun hatte. Als die Kontraktionen ihrer Rosette seine Zunge beinahe in ihr fesselten, fand er es extrem geil.

Auch Sophie fand es geil. Sie stöhnte, keuchte und fasste ihre Geilheit auch in kleine Bemerkungen, die Emma mit Staunen zur Kenntnis nahm. Nachdem er Sophie eine Weile anal stimuliert hatte, ließ er ab von ihr.

„Dreh Dich zu mir...." befahl er und das Model krabbelte am Bett so, dass ihr maskiertes Gesicht zu ihm gewandt war. Ihre Mund war aber frei zugänglich, und daher schob er ihr ohne viel Federlesens seinen steifen Schwanz in den Mund. Der Geschmack ihres eigenen Arschlochs irritierte Sophie für eine Sekunde, dann begann sie, gehorsam zu blasen, zu saugen und mit ihren Lippen einen Druck aufzubauen, der Mike bald kommen lassen würde.

Emma, in der Finsternis, hörte nur die schmatzenden Geräusche.

„Mundfick?" fragte sie und Sophie antwortete, mit vollem Mund: „Mmmmhmmm!"

Sophie befriedigte Mike gekonnt und als er sein Sperma in ihren Rachen entleert hatte, war es im Zimmer für einige Minuten sehr, sehr ruhig.

Dann nahm er den beiden jungen Frauen vorsichtig die Masken ab. Ems und Soph sahen etwas derangiert aus; das Makeup war verschmiert, sie hatten wohl auch während der Schläge einige Tränen vergossen. Sie sahen ihren Meister trotzdem liebevoll an.

„Ich danke Euch, Mädels. Ihr habt heute mir und einer guten Freundin eine große Freude gemacht. Und ihr habt Euch perfekt und brav verhalten....."

„Wer war die Dame?" wollte Emma wissen.

„Das bleibt mein Geheimnis. Sagen wir, eine erfahrene Könnerin auf unserem Spezialgebiet. Schöne Orgasmen für Euch?"

Beide nickten.

„Gut. Für mich auch. Faszinierend, wenn eine 80jährige so richtig Hand anlegt...." grinste Mike.

Er zog die beiden vom Bett und positionierte sie so vor sich, dass die rot glühenden Arschbacken genau vor seinen Augen waren.

„Geht duschen, Mädels. Ich schau derweil, was mir Ay Lin dagelassen hat....."

Die kleine Asiatin war Spezialistin in der Entfernung von Spanking-Spuren und Mike hatte einige ihrer Salben im Kasten. Während Emma und Sophie sich in der Dusche das warme Wasser genießerisch über ihre schönen Körper rinnen ließen, suchte Mike die passenden Salben heraus.

Als Emma und Sophie wieder nackt am Bett lagen, den jeweiligen Hintern durch ein Kopfkissen schön nach außen gestreckt, begann Mike, mit beiden Händen die malträtierten Ärsche einzucremen und die Schmerzen zu lindern. Er musste zugeben, dass das Streicheln über zwei so herrliche weibliche Hinterteile schon wieder ein erotisches Erlebnis für sich war. Emma und ihre Freundin genossen die jetzt sehr sanften Zärtlichkeiten von Mike und spürten langsam, wie die Schmerzen nachließen und dann ganz verschwanden. So gesehen, hatte jeder von ihnen noch ein kleines erotisches Dessert der besonderen Art. Mike liebte die Hintern seiner beiden Gespielinnen. Oh ja.

****

„Jingle Bells, Jingle Bells......"

24. Dezember, Heiliger Abend. Mike hatte Gäste an diesem Abend. Emma und Sophie waren da und auch Irina hatte ihr Kommen zugesagt. Es war ein klassischer Heiliger Abend mit Christbaum, Kugeln, Kerzen, Lebkuchen... so wie Mike es von seiner Heimat her kannte.

Emma und Sophie würden Weihnachten mit ihren Familien klassisch erst am 25. In Früh feiern, daher konnten sie am Vorabend bei ihrem väterlichen Freund zu Gast sein. Mike hatte eine Einladung von Emmas Vater angenommen, am 26. zum Essen zu kommen -- eine hohe Auszeichnung, wie Emma ihm zu verstehen gab.

Irina war zum Flughafen gefahren, um ihre Eltern abzuholen. Die wollten die Feiertage bei ihrer Tochter verbringen. Aber sie hatte versprochen, schnell nachzukommen.

So saßen Mike und seine beiden Schönheiten vor dem Weihnachtsbaum, tranken Punsch und unterhielten sich. Mike erzählte von seiner Jugend und seinen Erinnerungen an Weihnachten mit seinen Eltern und auch Emma und Sophie kramten in ihren Erinnerungen und erzählten, wie sie als Kinder Weihnachten verbracht hatten. Es war eine lustige und ausnahmsweise einmal jugendfreie Unterhaltung. Der glänzende Weihnachtsbaum und die Stimmung, die er verbreitete, taten ihre Wirkung.

„Phu, war das anstrengend...:" Schließlich traf auch Irina in Mikes Wohnung ein.

„Was?"

„Meine alten Herrschaften vom Airport in das Hotel zu bekommen. So kompliziert alles....." Irina setzte sich und nahm dankend ein Glas Punsch von Mike entgegen.

„Ich habe Dir gesagt, sie können hier wohnen..." sagte Mike.

„Nein, kommt nicht in Frage. Ich kenne vor allem meine Mutter -- die wäre an dir gehangen wie eine Klette. Und redet. Und redet..... Es ist besser so...."

Man schwieg eine kurze Weile.

„Nun denn, meine Damen, ich denke es ist Zeit für die Bescherung..." sagte Mike dann.

„Bescherung?" fragte Emma.

„Ja. Bescherung. Geschenke. Kennst Du doch wohl, oder?"

„Hihihi, supi. Geschenke!" -- der Punsch tat bei der kleinen schönen Schauspielerin seine Wirkung.

Mike lächelte nachsichtig. Immerhin war heute Weihnachten, und da wollte er mal nicht so sein. Er griff hinter sich unter den Weihnachtsbaum und holte drei in weinrotes Leder gebundene Mappen heraus.

„Also, meine Damen. Es ist ja nun mal so, dass ich Euch allen dreien eigentlich extrem dankbar sein muss. Denn ihr gestaltet das Leben eines älteren Herren noch immer so aufregend und abwechslungsreich als wenn ich erst 20 wäre..... Du Emma, hast mir mit Deiner Liebe neuen Schwung gegeben, Du Sophie, bist nicht nur eine hinreißende Schönheit, sondern auch jemand, der meinen Humor teilt. Und Du, Irina -- nun ja, schauen wir mal, was das neue Jahr bringt......"

Die drei jungen Frauen sahen Mike mit großen Augen an. Nur selten hatten sie ihn so ernst und nachdenklich erlebt.

„Aber genug des Nachdenkens. Emma -- mein Liebling, ich möchte Dir was ganz besonderes schenken......"

Er überreichte ihr mit einer feierlichen Geste die rote Mappe. Emma sah ihn fragend an.

„Du musst sie schon aufmachen....:" sagte Mike.

Emma klappte die Mappe auf und las: „Engagement- und Producervertrag für ‚Deadly Beauty' -- Emma Watson"

„Was?" fragte Emma und sah ihn an....

„Das ist ein Vertrag für die Hauptrolle und die Executive-Producer-Position für dein Lieblingsprojekt, das dir schon mehrmals abgelehnt worden ist. Ich habe Peter Sutton (den Drehbuchautor) gebeten, über das Skript zu schauen und er hat ein bisserl was geändert. Jetzt machen wir den Film -- nach dem Projekt, in dem Du jetzt noch steckst......."

Emma war sprachlos. „Du drehst mit mir MEINEN Film......"

Mike grinste. „Ja, Dein Vater hat mir gesagt, Du willst diesen Film schon machen, seit Du 14 bist. Jetzt machen wir ihn. Und bitte -- sei mörderisch....."

Emma machte eine passende Handbewegung.

„Darauf kannst Du Dich verlassen!".

Und sie sprang wie eine Gazelle durch den Raum und fiel Mike um den Hals.

„Danke....."

„Bitte. Und Frohe Weihnachten!"

Die beiden küssten sich. Innig und intensiv. Er liebte seine kleine Emma, daran konnte Mike nicht rütteln.

Nachdem sie von ihm abgelassen hatte, wandte sich Mike an Sophie. Die sah ihn erwartungsvoll an.

„Sophie, auch für Dich habe ich etwas, was Deine Karriere weiterbringen wird. Ich habe mit Clifford Walken gesprochen...."

„Clifford Walken? Der Name sollte mir doch was sagen....." grübelte Sophie.

„In der Tat. Er ist Produzent von „Americas next topmodel"......"

„Ach so... Klar. Horny Cliff......" spöttelte Sophie. Sie konnte sich noch gut an den kleinen, rundlichen Mann erinnern, der seine Hände manchmal auch dort hatte, wo sie normalerweise nichts zu suchen hatten

„So solltest Du ihn im nächsten Jahr nicht nennen...." grinste Mike.

„Warum?"

„Weil Du die Juryvorsitzende der nächsten Staffel bist. Da muss man sich mit dem Produzenten schon gut stellen..."

„Was bin ich?"

„Amerikas Heidi Klum....." lachte Mike.

Auch Sophie gab ihrer Dankbarkeit durch einen langen und intensiven Zungenkuss Ausdruck.

„Frohe Weihnachten. Und der Vertrag bringt Dir nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch einen Teil Deiner Altersversorgung...." sagte Mike.

Blieb nur noch Irina.

„Irina, griechische Schönheit mit Mietschulden......" sagte Mike und sah seine Untermieterin genau an.

„Jaaaaaa......" antwortete diese. Sie war mit Mikes Art von Humor noch nicht so vertraut und witterte oft Stress, wo keiner war.

„Für Dich habe ich mir auch etwas einfallen lassen...." Er reichte ihr die rote Mappe.

„Es ist nur eine kleine Konzertournee, mit 7 Konzerten in großen Städten und einem Finale in der Royal Albert Hall....." sagte Mike.