Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Emmi - Verdächtig 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Emmi-verdächtig.
3.7k Wörter
4.54
6.9k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

2

Ein Wagen hält. Türen öffnen und schließen sich. Leises Kichern von jungen Frauen, gestern noch kleine Mädchen, heute schon junge Frau, wenn auch sehr junge Frauen. Er steht am Fenster im dunklen Schlafzimmer. Seine Frau schläft bereits, doch er konnte nicht schlafen. Genau auf diesen Moment hat er gewartet. Im Dunkeln des Schlafzimmers sicher, dass man ihn nicht sehen kann, spät er aus dem Fenster. Sieht die beiden jungen Frauen. Seine Stieftochter, für ihn immer noch das kleine Mädchen und ihre Freundin Emilia, die junge Frau, die er nun schon seit Kindertagen kennt. Die junge Frau in deren Mutter er vor wenigen Stunden noch gesteckt hatte und sich dabei vorstellte, wie ähnlich sich die beiden doch waren.

Beide Mädels umarmen sich. Küssen sich auf die Wangen, wanken leicht motorisch verunsichert. Alkohol war geflossen, dessen war er sich sicher. Emilia beugt sich leicht vor und winkt dem Taxifahrer neckisch. Ihr Hintern spannend unter dem Stoff des karierten kurzen Röckchens. Neckisch und er merkt, wie es ihn erregt. Er denkt wieder an ihre Mutter, ihren nackten Po, wie er sie vor kurzem genommen hatte. *Wie würde es wohl mit Emilia sein?*, seine Gedanken erschrecken ihn ein wenig und doch würde er gerne mehr wollen, so viel mehr. Beide Mädels verschwinden aus seinem Blickfeld. Leise hört er die Treppenstufen und dann die Haustür sich öffnen.

Nur für einen Moment zögert er, schaut zu seiner Frau aufs Bett. Sie schläft und er steht nackt in der Dunkelheit des Schlafzimmers. Er schläft immer nackt und langsam beginnt sich sein Schwanz wieder zu heben. Er nimmt ihn in die Hand, es fühlt sich gut an. Dann geht er leise auf die Schlafzimmertür zu. Mit angehaltenen Atem öffnet er sie nur ein Stück. Er hört die beiden Mädels-flüstern. Dann geht das Licht im Flur an, als sie die Treppe hoch kommen.

Zuerst sieht er den dunklen Haarschopf seiner Stieftochter, sie geht vorbei, keine 2 Meter von der Tür entfernt, hinter deren Spalt er verstohlen in der Dunkelheit steht. Dann folgen die rotblonden Lock von Emilia. Am Treppenabsatz bleibt sie stehen, keine zwei Meter von ihm entfernt. Er kann ihre Figur sehen, das orange Top, diesmal ohne Jacke, die schlanken Oberarme, die deutlich sich abzeichnenden kleinen Brüste, nur vom BH un dem Stoff des orangen Tops verdeckt. darunter der schlanke Bauch, die einladenden Hüften vom Rock umschmeichelt und die schlanken wohlgeformten Beine in den weitmaschigen Nylons.

Seine Hand beginnt instinktiv seinen Schwanz zu massieren. Er wird immer erregter, doch traut sich kaum zu atmen. Emmi, wie seine Stieftochter ihre Freundin nennt, schaut auf ihr Handy. Schnell und geschickt, tippt sie eine Nachricht ein. "Emmi, kommst du?", hört er die Stimme seiner Stieftochter leise flüstern. Schnell packt die noch sehr junge Frau ihr Handy weg und schaut sich kurz um. Für einen Moment scheinen sich ihre Blicke zu treffen und ihm stockt der Atem. Sieht sie ihn?! Scheinbar nicht, denn nach diesen kurzen Moment eilte sie leise der Aufforderung ihrer Freundin hinter her. Er tritt hinaus auf den Flur. Leise und verstohlen, tief einatmend, nimmt er den Geruch nach Alkohol, Mädchen schweiß und verfliegendem Parfüm in sich auf, bevor auch dieser sich verflüchtigt. Mit deutlicher Erektion kehrt er ins Schlafzimmer zurück. Seine Frau liegt noch immer schlafend im Bett; nackt wie er. Ihr Körper ist warm und als er sich an sie schmiegt, reckt sie ihm instinktiv im Schlaf ihren Po entgegen. Seine Erektion sucht sich ihren weg. Dringt in seine Frau ein. Das vertraute Gefühl, warm und feucht. Ihre Körper beginnen das gewohnte Spiel, schon so oft durchgeführt, eingespielt. Sie beginnt zu stöhnen, drängt sich ihm entgegen. Er greift von hinten ihre Haare und mit der anderen Hand über ihren Körper nach ihren Brüsten. Sie stöhnt, ist wach geworden und gibt sich seiner Lust hin. In der Dunkelheit lässt er seinen Gedanken freien lauf, während er seine Frau fickt. Es erregt ihn dabei an andere sexuelle Erlebnisse zu denken, die er in seinem Leben als besonders geil wahrgenommen hatte. Und es belegt ihn mit einem bittersüßen Schmerz, dass er weiß, dass auch sie genau solche Gedanken haben könnte. Schließlich lassen sie sich beide einige Freiheiten. Es macht ihn mach mal verrückt darüber nachzudenken und stachelt ihn aber auch, sich diese Freiheiten zu nehmen, er möchte ja nicht zurück stecken. Gleichzeitig genießen sie den Sex noch miteinander. Er genießt es sie zu dominieren, weil er weiß, dass sie genauso gerne dominiert. Bei ihnen war es von Anfang an ein Kampf, ein sehr erregender Kampf, den er immer öfter gewann.

Ihre Körper geben sich nun immer erregte dem Spiel hin. Seine eine Hand zieht bestimmend an ihren Haaren und seine andere Hand hat besitzergreifend ihren Busen verlassen und legt sich über ihren Hals, während sein Zeigefinger und Mittelfinger sich den Weg in ihren Mund bahnen. Bereitwillig öffnet sie ihre Lippen, jene Lippen, mit denen sie so gerne bläst, so gerne kontrolliert. Er weiß es ganz genau, sie liebt das Spiel einen Mann zu kontrollieren, bis zum Schluss und darüber hinaus ihn wahnsinnig zu machen. Genauso sicher ist er sich, dass sie es immer noch im Zuge ihrer Freiheiten tut. Doch jetzt gehört sie ihm, jetzt dominiert er sie! Seine Hände wechseln beide die Position, während er sie weiter fickt, er sie weiter beherrscht. Er spürt ihren Willen, spürt wie sie gegen ihre Gegenwehr ankämpft. Seine eine Hand legt sich über ihren Mund, während die andere nun zwischen ihre Beine vor stößt und sie an ihrem Kitzler zusätzlich zu massieren beginnt. Sie will sich gegen ihn wehren, will ihre Kontrolle nicht ganz aufgeben, aber er kann das nicht zulassen. Er lässt es nicht! Ihre Hände zerren an seinem Arm, versuchen sich zu befreien, doch er bleibt eisern und merkt, wie das sie noch weiter erregt, dann bricht ihre Gegenwehr und sie wird laut, laut trotz seiner Hand vor ihrem Mund. Sie kommt und ihre Muskeln beginnen zu zucken, bevor sie erschlaffen und sie sich ihm völlig hingibt. Sein Triumph stachelt ihn weiter an und dann.. dann kommt auch er in ihr. Beide schlafen wieder ein.

---

Am nächsten Morgen ist er früh wach. Wie immer ist er der erste im Haus, der aufsteht und wie immer geht er runter in die Küche um bereits alles für das Frühstück vorzubereiten. Alle anderen im Haushalt sind Langschläfer. Umso verwunderter ist er, als er plötzlich Schritte auf der Treppe hört. Leise Schritte von nackten Füßen, fast schon zag haft schleichend. Er schaut hin zum Eingang der Küche. Hin in die Richtung, aus der die Schritte kommen. Schlanke Teenager-Füße, mit rötlich lackierten Zehennägeln, übergehend in sehr weibliche schlanke weiße Beine. Sein Blick wandert höher. Gekrönt von einem knappen hellgrauen Panty mit rosa Muster, gehen die Beine über in ein hellen festen Bauch, mit süßem Bauchnabel und dann ein oranges Top. Schon jetzt ist ihm klar, dass das nicht seine Stieftochter ist. Schon in diesem Bruchteil einer Sekunde gerät sein Blut in Wallung. Nach oben hin fortfahrend sieht er kleine feste Brüste, mit harten Nippeln, die sich unter dem dünnen Stoff des Tops abzeichnet. Oberhalb davon die zarte Haut des Halses, dann das weiche runde Kinn... "Sie hat das Kinn ihrer Mutter!", schießt es ihm kurz durch den Kopf, bevor die vollen hell rosa Lippen in sein Blickfeld kommen, die sich gerade von einem Erstaunen hin zu einem verlegenen Lächeln denen und die hellen Zähne zeigen. Sommersprossen und die süße Nase, etwas breiter als die ihrer Mutter, dafür von gleicher Form, schließen sich an. Dann blickt er in ihre dunklen Augen, umrandet von den rotblonden lockigen, aktuell sehr zerzausten Haar.

"Oh guten Morgen!", kommt es von Emilia. Sie bleibt wie angewurzelt im Türrahmen stehen und lächelt verlegen. Sich ihrer Freizügigkeit bewusst werdenden, zupft sie am Ende ihres Tops herum und schiebt ihre Oberschenkel leicht vor und zusammen, in dem verzweifelten versuch ihre Weiblichkeit doch irgendwie zu bedecken.

"Guten Morgen Emilia.", entgegnet er und versucht sein Lächeln im Zaum zu halten. Gleichzeitig merkt er, wie sich etwas in seiner Jogginghose wölbt.

"Ich hatte Durst und wollte...", beginnt Emilia sich zu erklären, während sie langsam zum Kühlschrank schreitet und unschlüssig mit ihren Armen gestikuliert. Ihre Hüfte schwingt bei jedem Schritt. Die Füße drücken sich sexy vom Boden der Küche ab. "Das rot steht ihr gut.", schießt es ihm kurz durch den Kopf, dann merkt er, dass er starrt und versucht kurz weg zu schauen.

"Sicher bedien dich, du kennst dich ja hier aus.", entgegnet er, auch um ein erneutes Starren zu rechtfertigen. "Gut geschlafen?", führt er den Smalltalk fort.

Emilia öffnet den Kühlschrank. Sie dreht sich nun seitlich zu ihm und für einen Augenblick verschwindet ihr Oberkörper hinter der Tür des Elektrogeräts. Er fühlt sich unbeobachtet und sein Blick mustert ganz ungeniert ihren Unterkörper. Der süße runde feste Po, fast schon schade, dass er von der Panti bedeckt wird. In seinem Becken zieht es nun ziemlich stark und er merkt es eindeutig, doch tut nichts um irgendwas zu verbergen.

"Dank ja und du?", erwidert Emilia und er hört es im Kühlschrank klappern.

"Ja, danke, ich bin immer so früh wach.", führt er fort. Emilia kommt hinter dem Kühlschrank wieder hervor. Die Tür schließt sich, in ihrer Hand hält sie eine Dose Energy-Drink.

"Ich auch!", spricht sie lächelnd und schaut ihn nun direkt wieder an. Ihr Blick huscht über ihn und dann fixiert sie sein Gesicht und wird rot.

*Verdammt sie muss es gesehen haben!*, schießt es ihm durch den Kopf. Er dreht sich zur Seite, nun ist es doch an ihm peinlich seinen Zustand zu verhüllen zu versuchen, unmerklich, obwohl es ihm klar ist, dass sie es schon weiß.

"Nun, ich geh dann mal wieder", spricht Emilia schnell um ihre Flucht einzuleiten und dreht sich um. Sie eilt in Richtung Treppe. Gerade langsam genug, dass es nicht auffällt, dass sie flüchtet.. Er sieht ihren Po, sich abzeichnen unter der Panti. Sieht ihre Gesäßmuskeln so sexy arbeiten und das Bild brennt sich bei ihm ein. Die schlanken Beine mit der makellosen hellen Haut. So eindeutig weiblich und so jung. Im Türrahmen dreht sie sich noch mal, lächelt, winkt ihm und er ist sich sicher, dass sie ihn auch noch mal mustert. Dann hört er ihre zarten Füße mit leisen Schritten über die Treppe verschwinden und ist wieder alleine in der Küche. In seinen Lenden zieht es. Seine Erektion pumpt. Er atmet tief durch. Denkt an die Ähnlichkeiten von Emilia zu ihrer Mutter. Wie von selbst gleitet sein Handy in seine Hand. Er öffnet den Messenger, klickt auf das Bild von Emilias Mutter und beginnt zu tippen: "Bist du wach?"

Kaum hat er die Nachricht abgeschickt, sieht er schon die Meldung, das Astrid online ist. "Ja, guten Morgen", liest er kurz danach als Antwort. Seine eine Hand greift automatisch und zielsicher nach seinem Getränk auf der Küchenablage, während er mit der Hand, in der er sein Handy hält zu tippen beginnt: "Was machst Du schönes?"

"Ich liege im Bett", antwortet Astrid schriftlich und seine obligatorische Frage folgt automatisch: "Alleine?" Er weiß, das Astrid ihm nur antwortet, wenn sie alleine ist. Zu groß ist die Angst von ihr, das ihr Mann etwas merken und sie Ärger bekommen könnte, auch wenn sie sich noch nicht mal sicher ist, dass es Ärger geben würde, wenn er es wüßte.

"Ja klar alleine ;-)", erwidert Astrid. Sie muss grinsen und ist sich sicher, dass er genau weiß, wo ihr Mann wieder ist. Wie so oft, schaffte er es nicht mehr nach Hause, nach dem Treffen mit seinen Freunden und Astrid ist froh, dass er seinen Rausch dann nicht zuhause ausschläft. Und ehrlich gesagt, ist sie froh nun alleine zu sein. Froh alleine in ihrem Bett zu liegen und mit ihm schreiben zu können. Froh, dass er sich gemeldet hat und eigentlich wäre sie noch froher, wenn er..., doch darüber möchte sie lieber nicht nachdenken. Zu oft kam ihr schon dieser Gedanke, doch... *das passt einfach nicht.*

"Schön ich auch, jetzt im Wohnzimmer.", antwortet er und nimmt im Wohnzimmer neben der Küche in seinem geliebten Sessel Platzt. "Auch alleine?", mag Astrid wissen. Er antwortet mit einem Zwinker-smiley. "Und gut geschlafen?", tippt sie ein und merkt, wie sie langsam unruhig wird. Was will er an diesem frühen Morgen von ihr? Ihr Körper sucht instinktiv nach einer eigenen Antwort, da sie sonst immer nur Kontakt haben wenn...

"Etwas unruhig geträumt und ich rieche noch nach Dir.", erwidert er und bestätigt damit mit einem Wink ihre Intuition. Astrid grinst und beißt sich auf die Lippen. Ihre linke Hand wandert instinktiv über die Decke in ihren Slip. Nur kurz fühlen. Nur kurz berühren... sehr angenehm.

"Das ist doch schön!", tippt sie, wie um ihn etwas zu necken. Das mit dem nach ihr riechen, war natürlich gelogen. Mittlerweile roch er viel eher nach seiner Frau, mit der er in der Nacht geschlafen hatte, doch würde Astrid diese Information wohl nicht in die Stimmung bringen, die er gerne bei ihr hätte.

"Ja ist es, aber ich wüsste was noch schöneres!", kommt seine Antwort nach einem Moment und Astrid muss grinsen. "So?", tippt sie und ihre linke Hand wandert nach oben, legt sich auf ihre linke Brust, berührt ihren Nippel... steif... *oh Gott*... es durchzuckt ihren Körper. "So?", will sie wissen und beendet ihre Nachricht mit einem Kuss-Smiley.

"Ja, wenn ich in Dir wäre!", tippt er sehr direkt und merkt, wie seine Hose so sehr spannend, dass er seinen steifen Schwanz nun unbedingt befreien muss. Sanft streichelt er sich darüber... sehr angenehm... während er auf ihre Antwort wartet.

"Oh ja, das wäre jetzt schön! Dann komm doch?", antwortet sie und weiß eigentlich schon, das er ihren Wunsch kaum erfüllen kann. Bis er hier wäre... Was sollte er zuhause sagen? Und wann käme ihr Mann? Aber die Vorstellung...

"Du geiles Luder! Kann ich leider nicht, aber er ist schon wieder ganz hart!" liest sie seine Worte. "Mmmh so mag ich das!", erwidert sie und ihre linke Hand massiert nun sehr eindeutig ihre linke Brust. "Was magst Du?!", will er wissen und massiert fester seinen steifen Schwanz. "Dich in mir...", tippt Astrid, hält dann inne und korrigiert: "Deinen harten Schwanz in mir!" Jetzt wird sie rot, aber auch sehr erregt.

Er hält kurz inne. Dirty Talk kannte er so noch nicht von ihr, eine neue Seite die ihm aber sehr gefällt. Er zögert einen Moment und Astrid denkt schon, sie wäre zu weit gegangen. Dann bekommt sie eine Nachricht. Ein Bild, ein Bild von seinem harten Schwanz und direkt darunter: "Mmh wo willst Du ihn?!"

Astrid legt ihr Handy kurz weg. Zielstrebig wandern ihre Hände unter die Decke. Befreien ihren Unterleib von ihrem Slip. Dann überlegt sie nicht lange und zieht auch noch ihr Schlafshirt aus. Nackt liegt die reife rotblonde Mutter, mit der hellen Haut, dem einladenden Becken und reifen Dekolletee in ihrem Bett, zieht schnell die Decke über sich, damit sie keine Gefahr läuft von ihrem heimkehrenden Mann oder ihrer älteren Tochter erwischt zu werden und beginnt zu tippen: "In mir!" Eine schnelle Antwort, aus ihrer Sicht schon zu schnelle Antwort. Sie zögerte einen Moment, dann nimmt sie ihr Handy hoch, prüft kurz in der Kamera, ob ihr Äußeres schon tauglich ist und lächelt dann verführerisch, befreit ihren Busen, richtete die Kamera aus und *klick.*

"Wow, das Warten hat sich gelohnt.", begeistert schaut er auf ihr Bild. Dies dunkel Augen sagen so deutlich,dass sie ihn will. Die helle Haut und die hellroten Brustwarzen, zartes Rose'. Die rotblonden glatten Haare. Er fahrt voll auf sie ab, kann aber nicht anders, als daran zu denken, dass sie eindeutig die ältere Version ihrer jüngsten Tochter ist und Emilia damit die jüngere Version von ihr. Sein Schwanz braucht nun seine harte Massage und doch gelingt es ihm sich zu bremsen.

"Danke!", erwidert Astrid und lächelt wie ein kleines Schulmädchen, dass ihr erstes Kompliment bekommen hat. Dann härt sie leichte Schritte und dann wie jemand an die Tür klopft. "Verdammt mich muss... sorry", tippt sie schnell ein und ärgert sich innerlich total über die Störung. Tief holt sie Luft und ruft dann: "Ja, herein?!"

Er sitzt im Wohnzimmer, seinen Schwanz fest in der Hand. Die Erregung in vollen Wogen in ihm brandend. Dann liest er ihre Zeilen und innerlich verflucht er sie. Nicht sie Astrid, sondern jene Worte. Dann öffnet er wieder ihr Bild, will weiter machen, als auch er Schritte hört. Schnell schließt er den Messenger, zieht seine Hose hoch und öffnet eine Nachrichtenseite auf seinem Hand. Die Schritte kommen näher, als sie auf Höhe des Wohnzimmers sind, dreht er seinen Kopf.... *Emilia!*

---

"Ich konnte nicht mehr schlafen und BeBe, schläft noch, kann ich vielleicht mich zu Dir setzen?", fragt die junge Frau, die seine Stieftochter mit Kosenamen Bebe nennt. Das ehemalige Mädchen, dass ihrer Mutter so verdammt ähnlich sieht. Jener Mutter, die ihm gerade noch geschrieben hatte, wie gerne sie ihn jetzt in sich hätte und das verheißungsvolle Bild sendet. Emilia steht im Übergang von Küche zum Wohnzimmer. Noch unschlüssig. Immer noch das orange Top tragend. Immer noch ohne BH und immer noch nur eine Panti darunter. Er nickt nur: "Klar Du kannst gerne reinkommen.", mehr aus Höflichkeit... *verdammt, er wollte doch eigentlich kommen*... aber auch aus Neugier, neun Voyeurismus. Wollte er doch mehr von ihr sehen und gleichzeitig fühlte er sich so erregt, so nervös.

Emilia geht an ihm vorbei. Er riecht sie, riecht, dass sie sich wohl frisch gemacht hat. Riecht wieder das tolle Teenie-Parfüm. Dann sieht er, dass sie sich wohl irgendwie zurecht gemacht hat. Nur ganz dezent, besonders ihre Haare. Emilia nimmt auf dem Sofa ihm gegenüber Platz. "Und wie geht es Dir so?", will sie von ihm wissen.

"Danke ganz gut und Dir? Was machst Du denn sonst immer, wenn Du so früh wach bist?", eigentlich eine harmlose Frage, er wollte Smalltalk betreiben, musste dann aber wieder an ihre Mutter denken, die früh wach nackt in ihrem Bett gelegen hatte und begonnen hatte sich mit ihm auf zu geilen. Emilia zögert einen Moment, sie schaut sich unsicher um, als suche sie nach einer Antwort. Lag er absurder Weise in seiner aufgegeilten Fantasie richtig?! Oder ging das dann doch zu weit?

"Naja lesen oder Fernsehen.", erwidert Emilia in besten kleinen Mädchen-ton, der nun so gar nicht mehr zu der jungen Frau passte. "Nun Fernseher haben wir hier auch.", erklärt er, um abzulenken und steht auf und will die Fernbedienung holen, damit zeichnet sich seine nur langsam abschwellende Beule immer noch in der Hose ab und aus den Augenwinkeln meint er wahrnehmen zu können, das Emilia sie sieht.

*Klick*, der Fernseher geht an und hüllt den immer noch leicht abgedunkelten Raum in künstliches Licht. Instinktiv schaut er auf die Uhr, im Schnitt würde seine Frau und seine Stieftochter noch mindestens eine Stunde schlafen.

Schnell haben sie sich für eine Doku entschieden, doch für ihn ist sie eher nebensächlich. Er folgt ihr kaum. Seine Blicke folgen stattdessen verstohlen der jungen rotblonden Frau,die nun leicht bekleidet in Shirt und Panti keine 2 Meter von ihm entfernt auf der Couch sitzt und auf den Fernsehschirm start. Sie ist dabei sehr unruhig und massiert sich immer wieder ihren Nacken. Einen Umstand, den er als Signal für sich nutzt.

"Verspannt?", fragt er sie wie beiläufig, als hätte er es erst zufällig gesehen und nutzt es als Rechtfertigung sie wieder direkt anzuschauen. Emilia hält inne. Schaut ihn einen Moment fragend an und nickt dann: "Ja, irgendwie falsch gelegen." Er legt die Fernbedienung zur Seite: "Soll ich vielleicht mal schauen?" Emilias Pupillen vergrößerten sich, dann nickt sie nur und er nimmt die Aufforderung gerne an.

Emilia spürt seine warmen starken Hände sich auf ihre Schultern legen. Er sitzt nun hinter ihr, berührt ihren zarten Körper an ihren Schultern durch den dünnen Stoff des Tops hindurch. Er beginnt sie zu massieren und spürt wie langsam ide Anspannung aus ihren Schultern weicht. Die zarte Haut ihres Nackens wird weich. Er riecht den Duft ihrer Haare, spürt ihren jungen Körper ganz nah. Etwas liegt in der Luft. Eine Spannung, eine Spannung, die auch seine Hose wieder wächst. Sein Herz pocht sehr laut und mit einem Ohr lauscht er immer nach verräterischen Geräuschen im Haus.

12