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Emmi - Verdächtig 02

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Emilia schließt die Augen. Sie merkt wie ihr diese Berührung gefallen. Es ist was neues, was anderes und auch irgenwie was verbotenes. Sie ist aufgeregt und spürt es erst nicht, dass ihr Körper sich zurücklehnt.

Er kann es kaum glauben, Emilias Körper lehnt sich langsam zurück, kommt seinem immer näher. Als ihre Kopf auf seiner Schulter plötzlich ruht, kann er sie kaum noch in einem unnatürlichen Winkel massieren. Für einen Moment überlegt er, was er tun soll, dann beginnt er vorsichtig durch ihr Haar zu streichen, während die andere Hand sanft ihren gegenüberliegenden Unterarm streichelt. Gänsehaut, nicht nur bei Emilia, sondern auch bei ihm. Sie seufzt und der Seufzer weckt sie aus ihrem Zustand.

Schnell springt sie auf. steht vor ihm und er folgt ihrer Aufstehbewegung. Beide stehen sich nun gegenüber im Wohnzimmer. "Oh Gott, das tut mir leid.", stammelt Emilia erschrocken von sich und schüttelt den Kopf. Er greift ihren rechten Arm. Sein Hand gleitete ihn hinab. Ihre Hände finden sich. Sie hält sich fest, zieht sich zu ihm heran. Nun steht sie ganz dich vor ihm, spürt fast seine Brust an ihrem Oberkörper und schaut auf. Er sieht in ihre dunklen Augen. Riecht sie, spürt wie sie seine Hand hält und dann... dann küsst sie ihn! Ihre Lippen berühren sich. Synchron öffnen sich ihre Münder. Er spürt ihre süße junge Zunge. Ihre Lippen so zart, der Kuss so unschuldig und doch so erregend. Er merkt, das sie ihn nicht mehr festhält, das er sie plötzlich festhält. Ihre freie Hand drückt gegen ihn, gegen seinen Bauch, jedoch nur sanft, fast schon Halt suchend. Ihr Mund entzieht sich nicht seinem. Ihre Zungen spielen weiter. Dann wandert ihre freie Hand tiefer und seine freie Hand gleitet über ihren Rücken, legt sich auf ihr Becken. Ihre Finger berühren die Beule in seiner Hose. Sie betasten ihn und dann greift sie zu. Er stöhnt auf. Emilia erschrickt, lässt ihn los, reißt sich los. Beschämt schaut sie zu Boden. Ihre welligen Haaren fliegen durch die Gegend, als sie wild ihren Kopf schüttelt. "Oh Gott, Entschuldigung!", erklärt sie mit brechender Stimme.

"Psst, alles gut!", versucht er sie zu beruhigen, auch noch ganz verwirrt, von dem was gerade geschah. Dann hören sie beide Schritte die Treppe hinunter kommen. Sie schauen sich kurz tief in die Augen, eine unausgesprochene Kommunikation. Beide reißen sich zusammen, wechseln die Positionen und als seine Stieftochter den Raum betritt, sitzt Emilia wieder auf der Couch und er ihm Sessel und beide sehen fern.

"Guten Morgen, was ist denn hier los?", will seine Stieftochter mit verschlafener Stimme wissen. Für einem Moment herrscht Stille. Beide schauen sie wie erstarrt an.

"Wir schauen fern", sagt Emilia schließlich und lächelt.

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