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Emmi - Verdächtig 04

Geschichte Info
Fortsetzung von Emmi - Verdächtig 3
5.2k Wörter
4.06
7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Der Mittwoch morgen beginnt für ihn nach einer unruhigen Nacht. Sein Verstand hatte einige Ereignisse der letzten Tage zu verarbeiten. Da war der Sex mit Astrid, den er ja schon öfter genossen hatte, doch in Verbindung mit dem, was mit Emilia, Astrids Tochter passiert war... der Kuss... eine ganz neue Intensität bekam. Emilia sah ihrer Mutter so ähnlich und darauf reagierte auch sein Traum. Wen wunderte es da, dass in seinem Traum, die Ereignisse noch mal durchlebt wurden, doch oft sein Traum die Rollen tauschte. In seinen Traum küsste er eben noch Astrid im Wald und schon kniete Emilia vor ihm auf dem Waldboden und bließ seinen Schwanz, wie es in der Realität ihre Mutter Astrid gemacht hatte. Als am Morgen schließlich der Wecker klingelt, fühlt er sich weniger erholt, dafür mehr als erregt.

Gleich gilt sein Blick seinem Handy, noch während er ins Bad geht checkt er neue Nachrichten und schaut insbesondere, ob Emilia ihm noch geschrieben hat und Tatsache um 23:41 Uhr, als er sein Handy bereit ausgeschaltet hatte und schlafen gegangen war, war die letzte Nachricht von Emilia gekommen, die nun seine Aufmerksamkeit verlangte. Ein kurzes *schlaf gut*, hatte sie ihm hinterlassen mit einem Kuss-Smiley dahinter. Sofort beginnt er zu tippen. Emilia müsste schließilch auch schon wach sein, denn auch für sie sollte heute morgen wieder die Schule beginnen.

"Guten Morgen, tut mir leid, ich hatte gestern mein Handy schon aus. Ich hoffe Du hast gut geschlafen?", sendet er an die Tochter seiner Affäre und siehe da, kurz darauf ist auch sie online. "Nicht schlimm und danke es geht. Konnte schlecht einschlafen, aber dann ja.", es dauert einen Moment, bis die relativ kurze Nachricht fertig ist und dann direkt bei ihm erscheint. "Oh je, das tut mir leid.", antwortet er, während er sich am Waschbecken frisch macht. "Nicht schlimm und was machst Du heute?", will Emilia wissen. Anscheinend Small-Talk. Vielleicht findet sie es einfach nur gut mit ihm zu schreiben?

Daran hält er in Gedanken fest. "Ich muss gleich arbeiten und Du? Schule?", antwortet er ihr. "Ja, Schule... sag mal, magst mir vielleicht schreiben, wenn Du Zeit hast?", textet sie weiter. Er überlegt kurz, auch wenn ihm klar ist, dass er auf jeden Fall schreiben mag, nur wann: "Wann?" Kurz nach dem Senden findet er seine Frage total doof, aber bekommt dennoch gleich eine Antwort von Emilia: "Wann immer Du magst." Ihm wird etwas komisch. *Sie scheint echt auf mich zu stehen oder?*, denkt er sich und eine innere Stimme rät ihn zur Vorsicht, oder gleichzeitig schmeichelt es ihm auch, dass diese junge Frau auf ihn abfährt und nach allem... oh Gott er will sie!

"Auf der Arbeit geht es nicht so gut, aber ich schreibe Dir, wenn ich Feierabend mache ok?", tippt er schließlich, noch während er das Badezimmer verlässt. "Ok, ja klar, ich freue mich!", will sie ihre Konversation wohl erst einmal beenden, doch er fügt schnell noch hinzu: "Du darfst das aber auch!" Die Nachricht ist bereits gesendet, als er doch noch einen Kuss-Smiley hinzufügt. Sie erwidert mit dem gleichen Smiley. *Oh Gott pass nur auf, dass Du nicht zu sehr flirtest und das junge Ding sich in dich verliebt!*, mahnt ihn eine innere Stimme. Er muss lächeln und schüttelt instinktiv den Kopf. NIcht, dass er es ganz für unmöglich hält, nein, weil es im schmeichelt, auch wenn er genau weiß, dass das große Probleme mit sich bringen würde. Die Zeit wird es zeigen...

---

Als er nach der Arbeit wieder in sein Auto steigt, die Wagentür hinter sich schließt und sein Handy einschaltet, wartet er fast schon darauf eine Nachricht von Ihr zu lesen. 5 neue Nachrichten zeigt sein Handy ihm an. Astrid hat ihm geschrieben, das fällt ihm als erstes auf und er öffnet die Nachricht von Emilias Mutter, mit der erst gestern intensiven Outdoor-Sex erleben durfte. "Wie geht es Dir? ich fand unser Treffen gestern sehr schön, wenn auch etwas spontan. Beim nächsten Mal vielleicht mit Decke und Picknick oder an einem See, falls Du da was weißt?" Er grinst. Die Vorstellung, was ihn bei einem Picknick mit der rotblonden Mutter alleine im Wald oder noch besser an einem See erwarten könnte, beflügelt seine Fantasie. "Gerne und Danke, ich fand es auch schön und lass mir was einfallen. Nächste Woche? Da finden wir einen Termin", antwortet er ihr, bevor er sich den weiteren Nachrichten zuwendet. Außer 3 Nachrichten von seiner Frau, fällt ihm gleich auf, das Emilia ihm auch geschrieben hat. Sein Herz klopft leicht, als er ihre Nachrichten öffnet und noch bevor er sie ließt, schaut er sich verstohlen aus seinem Auto heraus um, ob ihn nicht zufällig jemand beobachtet, ganz so, als würde er was verbotenes tun.

Direkt nach dem Emilias Chat sich öffnet wird er von einem Foto von ihr begrüßt. Emilia sitzt hierbei unter einem Baum, von der Zeit her offensichtlich kurz nach der Schule, und lächelt süß in die Kamera. Ihre jungen vollen Lippen umspielen dabei die makellosen Zähne und die braunen Augen sprühen nur so vor Lebensfreude. Ihr rotblondes wildes Haar, hat sie mit einem Zopf gezähmt, aus dem einzelne Strähnen in ihr Gesicht fallen und damit ihr immer noch jugendliche Verwegenheit umspielen. Ein knittriges verwaschenes grünes schulterfreie Oberteil gibt darunter einen sehr verführerischen Ausblick auf die makellose Haut ihrer Schultern, die sich über die Schlüsselbeine hin zu ihrem oberen Ansatz des Dekolletees zieht. Er muss schlucken in diesem so unschuldig wirkenden Bild voller Lebensfreude steckt für ihn so viel jugendliche Erotik, dass er es kaum glaube kann. Nur schwer gelingt es ihm sich von dem Bild los zu reißen und direkt darunter die Nachricht von ihr zu lesen. "Hey, wollte dir nur mal noch einen schönen Tag wünschen. Hab jetzt fertig mit Schule und du bestimmt noch nicht... haha... naja vielleicht lesen wir uns ja später?"

Er grinst und beginnt direkt damit eine Antwort einzutippen bevor er inne hält und das Handy hoch nimmt um ein lächelndes Selfie von ihm zu machen. Dies sendet er dann direkt und schreibt dazu: "Selbst haha... ;-) Ich hab jetzt auch Feierabend und danke für das Foto. Wow! Da kann ich nicht mithalten und geb aber mein Bestes." Kaum ist die Nachricht abgeschickt, fühlt er sich doch etwas komisch. Für einen Moment kommt ihm in den Sinn, was passieren könnte, wenn Astrid, ihre Mutter, oder ihr Vater, Emilas Handy kontrollieren könnten?! Doch sie ist jetzt alt genug... gerade so... und außerdem auch seine Stieftochter hat ihr Handy gesperrt. Sofort verwirft er den Gedanken, schaut noch einmal auf sein Handy... sie hat die Nachricht noch nicht gelesen... bevor er den Motor seines Wagen startet und sich daran macht nach Hause zu fahren.

Die Heimfahrt dauert ca. 20 Minuten. 20 Minuten in denen er ungestört die Musik in seinem Auto genießt und die Gedanken schweifen lässt, da ihm die Strecke mehr als Vertraut ist. Er denkt an Astrid, die ihm wie eine ältere Version ihrer Tochter Emilia erscheint. Denkt an ihren nackten Körper und versucht sich immer wieder vorzustellen, wie dieser dann Emilias nackten Körper ähneln könnte. Würde er das wirklich jemals erfahren? Vielleicht schon morgen? Die Chancen bei ihrem Treffen standen gut. Zumindest Küssen würde sie. Küssen, Händchen-halten und bestimmt auch fummeln, aber vielleicht auch noch...

Bevor er den Wagen verlässt, schaut er erneut auf sein Handy. "Hihi, danke für das Bild und danke für das Wow, also ich finde Du kannst dich sehen lassen hihi und gut küssen!", Emilia hat noch ein Kuss-Smiley hinzugefügt. Er lächelt, schaut dann schnell, ob seine Frau oder irgendwer ihn schon beobachtet. "Na dann lass uns das doch morgen wieder machen oder?", schickt er Emilia mehr eine Aufforderung als Frage. Danach verlässt er sein Auto und kehr zu seiner Familie von der Arbeit zurück.

Es dauert eine ganze Zeit lang, bis er wieder auf sein Handy schauen kann. Erst seine Frau und Stieftochter, dann noch der Sport und als er schließlich ungestört im Bad ist und duschen gehen will, hat er endlich wieder Zeit auf sein Handy zu schauen, ohne sich beobachtet zu fühlen. Erneut wurde ihm in zwei Chats geantwortet. Wieder Astrid und Emilia. Und erneut öffnet er zuerst Astrids Chat.

"Oh ich freue mich! Also ich könnte wieder nächsten Dienstag nach der Arbeit. Oder ich habe mir überlegt, wenn du vielleicht Lust hast, könnten wir an dem Tag blau machen und dann gemeinsam in Richtung meiner Eltern fahren. Oh Gott, nicht falsch verstehen!", Astrid fügte zum betonen einen Smiley hinzu, dass die Zunge rausstreckt und führte dann ihren Text fort:"Das ist ca. 1 Stunde Fahrt, aber in der Nähe gibt es ein stillgelegtes umzäuntes Privatgelände, mit See, das total zugewachsen ist, da wären ungestört und es soll warm werden!" Sie endete mit einem Zwinker-Smiley und er empfindet dies sofort als gute Idee. "Dann lass uns doch beide krank machen und wir treffen uns dann mit den Wagen wo, von wo wir zusammen weiterfahren. Ich freue mich.", mit dieser Antwort war der erste Chat erledigt und die Aussichten für nächste Woche schon auf sehr gut eingestellt.

In Emilias Chat erwartete ihn diesmal kein Foto. Dafür hatte sie ihm geantwortet: "Na, wenn du mich auch küssen magst dann gerne... hihi auch ja, ich freue mich!" Er hätte beinah aufgelacht. Diese unbeschwerte Art machte ihn sehr an, in einer ähnlichen Weise wie die reifere verspielte Art ihrer Mutter. *Das ist schon eine Familie*, denkt er sich und muss frech Grinsen, als er sich bei den Gedanken im Spiegel ertappt. "Na dann machen wir das doch morgen!", tippt er ein und fügt noch hinzu:"bis dann! Ich hole dich dann nach der Schule ab, in der Seitenstraße oberhalb der Schule ok? Freue mich und schlaf gut"

Emilias Antwort kam, laut Zeitstempel nur knapp eine Stunde später, allerdings stand nach dem Duschen erst einmal das gemeinsame Abendessen und das Abendprogramm mit seiner Frau an. Gegen 22 Uhr liegt er im Bett, seine Frau ist noch im Bad und er kommt dazu Emilias Antwort zu lesen:"Bis morgen, freue mich auch und schlaf Du auch gut!", gefolgt von einem Kuss-Smiley. Er grinst und schaltet schnell sein Handy aus, bevor seine Frau das Schlafzimmer betritt. Sie ist nackt. Sie beide schlafen immer nackt, schon seit dem sie sich kennen. Er hatte eigentlich damit angefangen, doch zu seinem Genuss, hatte sie es schnell übernommen.

Mit einem Grinsen schlägt er die Decke zur Seite und begrüßt sie mit der Erektion, die er dank der Aussicht auf das Treffen mit Emilia und den Treffen mit ihrer Mutter in der kommenden Woche hat. Eigentlich kann er es kaum erwarten Emilia zu sehen, sie zu berühren und endlich wieder zu küssen und zu spüren und auf Astrid ist er einfach nur geil! Doch der nackte sportliche Körper seiner brünetten Frau reizt ihn auch. Immerhin hat er sie geheiratet und weiß, dass jetzt noch er nicht außer Konkurrenz läuft, was sie bei ihm ja auch nicht tut. Vielleicht ist es auch dass, was den Sex bei ihnen immer noch frisch hält, zu wissen man hat Konkurrenz und aktuell war er da im Vorteil.

Seine Frau grinst: "Na was hast Du vor?" Sie kommt zu ihm ins Bett und er zieht sie zu sich. Beide küssen sich. Seine Frau stand von je her schon auf schnell und leidenschaftlichen Sex. Sie genießt es ihre Partner zu dominieren, nimmt dabei aber keine Rücksicht auf sie. Sie benutzt sie und wenn sie sich mal benutzen lässt, dann am liebsten ebenso, von einem Partner, der es schafft sie zu dominieren. So beginnen sie erneut ihr Liebesspiel, wie schon seit Jahren so oft. Ein Spiel, eher einem Kampf gleich und diesmal lässt er sie gewinnen. Nach wilden Küssen, greift sie seinen Schwanz, massiert ihn, kontrolliert ihn. Er will nach ihrer Muschi greifen, will auch sie kontrollieren, doch sie wehr ihn ab und er lässt sie gewähren. Kurz darauf ist sie über ihm, geleitet ihn in sie hinein. Sie lächelt, als er ihre Nässe spürt. dann schließt sie ihren Augen, stützt sich auf seiner Brust ab und beginnt ihn zu reiten. Beginnt ihn zu benutzen. Bald schon stöhnte sie laut auf, krallt sich in seine Brustmuskeln und kommt, doch jetzt ist sein Zeitpunkt gekommen. Er lässt sie nicht runter. Er hält sie am Becken fest, bewegt sie, die sich im Rausche ihres Orgasmus nicht mehr wehren kann. Bewegt sie und pumpt gleichzeitig mit seinen Becken ihr entgegen und dann... dann entlädt auch er sich in ihr. Niemand hat gewonnen und doch ist es ein Sieg für beide.

Noch bevor er einschläft, stellt er den Wecker für morgen auf eine Viertelstunde früher. Er riecht nach Sex und würde noch duschen wollen vor der Arbeit um möglichst frisch für Emilia zu sein. Er freut und schläft schließlich ein.

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Schon gut eine Stunde bevor ihr Wecker klingelt, liegt Emilia wach in ihrem Bett. Sie ist nervös und ihr Herz pocht laut in ihrer jungen Brust. Nervös wälzt sie sich um Bett umher und starrt in die Dunkelheit. Heute würde Sie ihn wieder sehen. Heute würde sie Zeit alleine mit ihm verbringen. Sie würde sich mit dem Stiefvater ihrer besten Freundin treffen und... Emilia merkte, wie es nervös zwischen ihren Beinen zuckt. Sie legt ihre Hand auf ihren Schamhügel. Angenehm warm, drückt etwas, lässt ihre Finger tiefer wandern. "Mmh", sie seufzt und erschreckt dann über ihr eigenes Geräusch in der Stille des noch sehr frühen Morgens. Schnell versucht sie sich abzulenken. Greif nach ihrem Handy, das am Boden, angeschlossen ans Ladekabel ausgeschaltet darauf wartet, sie mit dem einprogrammierten Wecker zu begrüßen. Emilia steckt es aus und schaltet es ein. Kurz darauf erhellt das Display des hochfahrenden Smartphones die Dunkelheit in ihrem Zimmer. Sie lauscht. Im Haus ist noch alles still. Ihr Fenster gekippt, lässt sie allerdings schon die ersten Vogelstimmen vernehmen. Das Smartphone ist nun hoch gefahren und Emilia schaut auf die Uhr. In gut 30 Minuten wird ihr Wecker klingeln. Gleich darauf Check sie ihre Nachrichten. Noch niemand wach. SIe blickt auf den Verlauf ihres Chats mit Bebe's Vater. Ihre Blicke bleiben an seinen Bildern hängen. Er ist so viel älter als Sie, ja sogar älter als ihre Mama, und ok, ja jünger als ihr Papa, aber...*Er küsst so gut!*, denkt sie heimlich und merkt, wie sie verlegen lächeln muss. Kurz überlegt sie ihm zu schreiben, weiß aber nicht ob er noch schläft und will ihn nicht wecken, als lässt sie es.

Astrid windet sich im Bett umher. Ein unruhiger Traum bereitet ihr eine unruhigen Schlaf. Nicht wach und doch auch nicht ganz im Schlaf, spürt sie plötzlich ihren Mann neben sich und wird wach. Ein ungewohntes Gefühl, schläft ihr Mann mittlerweile doch oft in seinem Hobbyraum / Büro im Keller. Dort verbringt er regelmäßig seine Abende, surft im Internet, schaut dort Pornos oder macht sonst was. Dort oder er geht aus, trifft sich angeblich mit Freunden und kommt betrunken zurück. Dann ist Astrid immer froh, wenn er nicht zur ihr ins Bett kommt. Doch heute liegt er neben ihr. Dabei hat Astrid sich schon daran gewöhnt und seit dem sie sich regelmäßig mit dem Mann ihrer ehemaligen besten Freundin trifft, macht es ihr auch nicht mehr so viel aus. Ihn, mit dem sie vor 2 Tagen, zum ersten Mal seit ihrer Jugend, Outdoor Sex gehabt hatte. Ihn, mit dem sie sich nächste Woche wieder treffen würde, um eine geheime Fantasie von ihr zu erfüllen. Auch wenn niemand was davon wusste, Astrid dachte oft an Sex an oder in einem See. Seit dem sie dort vor etlichen Jahren ihre Unschuld verloren hatte. Es erregt sie ungemein daran zu denken und in der Dunkelheit des Schlafzimmers, tastet sie erneut instinktiv nach dem warmen Körper ihres Mannes. Sie fühlt seinen Schwanz und fühlte, dass er hart ist.

Als sein Wecker klingelt, ist er sofort hell wach. Sanft dreht er sich zu seiner Frau, kuschelt sie kurz an und küsst sie, um sie mit einem leise geflüsterten *Guten Morgen*, zärtlich zu wecken. Sobald er merkt, dass sie langsam wach wird, muss er sich zurück halten, um nicht aus dem Bett zu springen. Zielstrebig eilt er fast schon ins Bad, kehrt dann aber noch mal zurück, da er sein Handy vergessen hatte. Kurz darauf wird die leise Musik seiner Playlist vom prasseln der Dusche begleitet. Er denkt an das Abenteuer, was ihm heute bevor steht und sein Glied reagiert mit einem sehr angenehmen ziehen und aufrichten. Stark kämpft er mit der Versuchung sich anzufassen, will aber warten. Will warten, auf was immer da kommt, auch wenn er große Hoffnung und schon genaue Vorstellung hat. Nach der Dusche fällt sein erster Blick auf sein Handy. Noch keine Nachrichten, aber keine Nachrichten können ja auch gute Nachrichten sein, denn ein wenig Angst hat er schon noch, das Emilia absagt.

Für einen Moment kann Astrid es nicht richtig fassen. Greift noch mal kontrollierend nach dem Schwanz ihres Mannes. Steinhart reckt er sich ihr entgegen und leise stöhnt er im Schlaf, als sie ihn anfasst. Langsam beginnt Astrid ihn mit ihrer Hand zu massieren. Vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, macht Astrid weiter. Im Schlaf windet er sich unter ihrer Berührung und stöhnt leise. Astrid beugt sich leicht zu ihm hinüber. Betrachtet in schlafend im Dunkeln des Zimmers. Eigentlich machte sie sich nicht mehr viel aus ihm. So hart es klang... doch in diesem Moment in heimlich in seinem Schlaf anzufassen und seine Erregung zu spüren, zu stimulieren, gefiel ihr. Vorsichtig beugt sie sich vor, schob die Decke zur Seite und nähert sich mit ihrem Gesicht ihrer massierenden Hand. Noch unschlüssig, ob sie ihn wirklich in den Mund nehmen soll, so lange ist es nun schon her, kommt sie doch näher. Würde er jetzt anders schmecken? Würde er jetzt anders riechen?

Sie atmet tief ein, riecht ihn und zögert kurz, dann gibt sie sich doch einen Ruck und berührt seine Eichel mit ihrer herausgestreckten Zungenspitze. Leckt einmal drüber, um ihn zu schmecken. Er stöhnt im Schlaf auf. Sie hält inne, massiert ihn aber vorsichtig weiter. "Oh Ina!", hört sie in leise mit verschlafener Stimme stöhnen. Ins Dunkel hinein starrend, dort wo sie sein Gesicht vermutet, versucht Astrid zu erkennen, ob er noch schäft. *Wer ist Ina!*, schießt es ihr durch den Kopf. Sie massiert ihn weiter. Beugt sich dann noch mal vor und leckt wieder über seine Eichel. "Oh Ina, was machst du da?", hört sie wieder seine Stimme und ist sich jetzt total sicher, dass er im Schlaf spricht. *Wer ist Ina?*, diese Frage brennt in ihrem Kopf und sie geht alle Inas durch, die sie irgendwie kennen könnte und die ihr Mann auch kennt. "Was mach ich denn?", flüstert sie leise und ist angespannt, ob sie damit nicht zu weit geht und ihn aufweckt. Doch er scheint weiter zu schlafen, als sie ihn jedoch beginnt intensiver zu massieren und vorsichtig nach seinen Hoden greift antwortet er ihr: "Du machst das gut!", kommt leise und total verwaschen vom Schlaf aus seinem Mund, aber sie kann es verstehen. "Wer bin ich?", will Astrid leise flüsternd wissen. "Ina", antwortet er stöhnend und Astrid wollte nur sicher gehen sich nicht verhört zu haben.

*Ina!* ... also hat auch er eine Affäre. Ein wenig trifft es Astrid schon und ein wenig Eifersucht macht sich auch in ihr breit, nein, eher Neugier! Doch wie soll sie ihn dafür schuldig sprechen? War sie selbst ja alles andere als schuldfrei. "Ina", murmelt sie leise, lässt sanft seinen Schwanz wieder los und legt sich neben ihn wieder auf den Rücken. Einen langen Moment starrt sie in die Dunkelheit und lauscht ober er weiter schläft. Dann endlich schaut sie auf die Uhr: *3:15 Uhr*, kann sie auf den Display des Radios auf ihrem Nachttisch lesen. Sie überlegt kurz, ob sie wieder einschlafen kann, entschließt sich dann aber dagegen. *Wer ist Ina?*, sie musste es einfach wissen.

Im Badezimmer ist Emilia noch ganz alleine. Es hat auch was für sich, den Wecker früher zu stellen, sonst kam ihre ältere Schwester ständig ins Bad, da beide sich ein Bad teilten und morgens meistens gleichzeitig raus mussten. Sie greift nach dem Saum ihres weißen Shirts, dass sie in der Nacht getragen hat, zieht es über ihren Kopf. Vorbei an ihrem weißen Bauch, mit dem süßen Bauchnabel. Über die kleinen festen Brüste mit den weichen kirschroten Nippeln. Es fällt zu Boden und ihre verwaschene rosa Panti, die sie schon eine Ewigkeit hat, folgt kurz darauf. Nackt benutzt Emilia zuerst die Toilette, bevor sie vor den Spiegel oberhalb des Waschbeckens tritt und sich mustert.

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