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Emmi - Verdächtig 04

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Ihr Körper hat sich im Laufe der letzten Jahre verändert und an diesem frühen Morgen, wird dies Emilia erst mal wieder so richtig bewusst. Sie hat noch immer die niedlichen kleinen Sommersprossen, doch ihre Wangen sind weiblicher geworden. Das runde kindliche Gesicht hat einem rundlichen fraulichen Gesicht platz gemacht, mit schön geformten Wangenknochen und einer Augenlage, die sie sehr verführerisch schauen lassen kann.

Emilia muss grinsen und sieht dabei ihre vollen Lippen, die nun noch geschwungener sind als vorher. Darunter ihr langer Hals, mit der makellosen zarten Haut übergehend in sehr weibliche Schultern mit sanft hervorstechenden Schlüsselbeinen. Ihr Busen ist klein und fest und von fast perfekter Rundung. Man kann ihn gut anfassen und sie liebt es sich dort selbst zu berühren, er ist aber nicht zu groß, dass er hängen oder zu weit abstehen könnte. Ihr flacher Bauch übergehend von einer schmaleren Taille in ein einladendes breites Becken, was ihr beim laufen ein sehr weiblichen Hüftschwung verleit. Darunter die schön geformten Beine, fast elfenbein Farben, nicht zu dick und nicht zu dünn. Übergehend in süße wohlgeformte Füße, deren Nägel sie sich erst gestern noch knallrot nach lackiert hatte. Ihre wilden rotblonden Haare wirbeln leicht über ihre Schultern, als sie sich umdreht und ihren kleinen festen Po betrachte. Eigentlich könnte Emilia mit sich zufrieden sein, doch welches Mädchen und welches Frau war das schon?

Nach der Dusche vor dem Spiegel kommen ihm erste Zweifel. Ist er wirklich attraktiv genug, um mit einer so jungen Frau mithalten zu können? Hatte Emilia realistische Vorstellungen was sie erwarten würde? Sicher, er ist mehr als doppelt so alt wie sie, aber immer noch sportlich und mit ein bisschen Glück.. außerdem hatte sie ihn ja schon geküsst, von daher... das wird schon schief gehen!

Astrid wusste nicht, ob es das richtige war, was sie tat. Leise schleicht sie nur mit einem weißen Frottee-Bademantel bekleidet, die Treppen hinunter, am Wohnzimmer vorbei in den Hobbykeller ihres Mannes. Dort schließt sie zuerst die Tür, schaltet den Computer ihres Mannes an und nachdem der Lüfter sich eingespielt hat, öffnet sie wieder die Tür, damit sie ja auch hören konnte, wenn jemand runter kam. Für den Fall, dass er sie erwischen würde, hatte sie sich schon eine Ausrede überlegt. *Ich habe unten was gehört und dachte es wären Einbrecher*... zugegeben nicht ihr bester Einfall, doch sie war sich sicher, es würde funktionieren, irgendwie. Außerdem wollte sie ja gar nicht erwischt werden. Kaum ist der Rechner hochgefahren gibt sie sein Passwort ein. Ihr Mann war hier nicht besonders einfallsreich und hatte einfach die Geburtstage und Anfangsbuchstaben der Namen ihrer beiden Töchter genommen. Immerhin, so musste sie zugeben, würde er sie so nicht vergessen. Kurz danach erscheint schon sein Desktop, auf dem sie zielstrebig sein Mailprogramm öffnet und dann *Ina* in die Suchleiste ein gibt. Sie muss es einfach wissen, wer war diese Ina?! Es dauert nur wenige Sekunden und sie findet Hinweise darauf. In seiner Mail ist öfters die Mailadresse von einer Arbeitskollegin, die sich die gleiche @Adresse mit seiner Arbeit teilt zu sehen. Eine Ina W. Astrid überfliegt die Mails. Die ersten Betreffzeilen sind alle noch harmlos, bis sie zu einem Betreff kommt mit dem Titel: *ich denk an dich*

Ihr stockt kurz der Atem, doch mit pochendem Herzen klickt sie die Mail schließlich auf. In der Mail kann Astrid den gesamten Mailverlauf in Verbindung mit dieser Mail verfolgen. "Danke, dass Du mich gestern noch heimgefahren hast. Ist ziemlich spät geworden, naja war aber auch lustig.", beginnt diese Ina die Mail. Astrid runzelt die Stirn, da ihr Mann ihr nie was davon erzählt hat. Sie zieht den Gürtel ihres Bademantels etwas enger und ließt weiter. "Meinst Du, die Kollegen haben was davon mitbekommen?", ließt Astrid: "Naja egal, waren ja alle gut betrunken, gut das Du so gut fahren kannst. Und sorry noch mal, dass du gestern nicht ran durftest, aber wir hatten ja auch so unseren Spaß oder? Naja ja ich schon, du kannst das mit dem Mund ziemlich gut. Naja und ich verhüte ja nicht, mein Freund und ich wollen ja Kinder. Oh man wieso schreib ich das eigentlich? Ok war auf jeden Fall schön mit Dir und wir sehen uns ja am Montag. Dir schönes Wochenende und vielleicht denkst Du ja mal an mich? Kuss Ina" In Astrids Kopf läuft ein Film ab. Er hatte also was mit dieser Ina! Nicht, dass sie nach seinem vermeintlichen Geständnis im Schlaf dies nicht schon vermutet hatte. Sie schaut auf das Datum der Mail und öffnet danach seinen Kalender. Die Mail war von einem Samstag gewesen und am Freitag davor hatte Frank Firmenfeier eingetragen gehabt. Astrid meinte sich noch gut daran erinnern zu können, dass sie wieder mal wie so oft keine Lust darauf gehabt hatte ihn zu begleiten. Das war mittlerweile ja schon normal und hatte sich seit über 2 Jahren so eingebürgert.

Das warme Wasser der Dusche läuft über ihren schlanken jungen Körper. Emilia genießt es. Sie genießt den Duft von heißem Wasser, das Gefühl auf ihrer Haut. Gerade will sie instinktiv nach ihrem Duschgel greifen, als sie zögert. Zögert und unschlüssig zum Duschgel ihrer Mutter Astrid schaut. Sollte sie? Emilia hadert nur einen kurzen Moment mit sich, dann greift sie doch nach ihrem Duschgel. Die Seife fühlt sich glitschig auf ihren Körper an. Glitschig und leicht kühlend, mit einem erfrischenden Duft nach Blüten und Beeren, nach Sommer. Sie massiert es in die Haut ihrer Oberarme ein. Dann die Beine und schließlich ihren Oberkörper. Ihre kleinen festen Brüste, mit den hellrosa Warzen reagieren sehr angenehm darauf und Emilia kommt nicht umhin sich dort ein wenig länger zu berühren. *Würde auch er sie dort heute berühen?*, schoss es ihr durch den Kopf. Dann wandert sie mit ihren Händen tiefer. Über den schlanken festen weißen Bauch zu ihrem Schamhügel und... tiefer.

Nach der Dusche zog er sich an. Seine Frau war mittlerweile auch wach und im anderen Bad verschwunden. Als er nach einen passenden T-Shirt für den Tag schaut, bemerkt er die versteckten Kondome in seiner T-Shirt Schublade. Er muss kurz grinsen und ist dann froh. dass sie ihm so ins Auge springen. Natürlich würde er Kondome brauchen! Er weiß zwar noch nicht, was heute bei seinem Treffen mir Emilia geschehen würde, aber sicher war sicher. In ihrem Alter kann er nicht von Verhütung ausgehen und wenn es dazu kommen sollte, würde er sich ärgern, wenn wegen einem kleinen Überzieher etwas schief geht. Kondome sind nicht das romantischste, aber ein notwendiges Übel, auch wenn er gerne auf sie verzichtete. Verstohlen greift er drei paar aus der Verpackung steckt sie in seine Hosentasche.

Wenig später ist das Frühstück erledigt und er verlässt das Haus. Verlässt das Haus zum letzten Mal vor dem Treffen mit Emilia. Was würde heute passieren? Er hat seine Vorstellungen und Wünsche. Ein wenig aufgeregt ist er. Aufgeregt vor dem verbotenen was sich ihm heute darbietet. Emilia war Astrids Tochter. DIe Tochter jener Frau, die zu den besten Freundinnen seiner Frau gehört. Und Emilia war gleichzeitig die beste Freundin seiner Stieftochter. Er ist sich sicher, dass birgt einiges an Risiko. Würde es das wert sein? Er wird es sehen!

Astrid findet keine weiteren Mails in seinem Verlauf, die etwas über das, was mit ihrem Mann und dieser Ina ablief berichten würden. Sie hat hierfür zwei Erklärungen. Entweder war das ganze eine einmalige Sache, doch ihr Instinkt sagt ihr was anderes, oder sie hatten das Medium gewechselt. Dies erscheint Astrid wahrscheinlicher, dennoch will sie nicht aufgeben und weiter nach Hinweisen suchen. Kurz lauscht sie in die Stille der Nacht, bevor ihr Blick auf die Uhr fällt. SIe hatte noch mindestens 30 Minuten Zeit, bevor jemand im Haus aufstehen würde. Dies bestätigen ihr auch ihre Ohren, die keinen Laut wahrnehmen. Schnell startet sie noch einmal eine allgemeine Suche nach dem Namen *Ina* unter all seinen Dateien auf seinem Computer. Leider ohne großes Ergebnis.

*Sein Handy!*, schießt es ihr schließlich durch den Kopf. Sie schaut sich um, doch kann sein Handy im Hobbyraum nicht finden. Ein wenig enttäuscht, möchte sie schon mit der Suche aufgeben, als ihr noch eine Idee kommt. Schnell öffnet sie seinen Browser und sucht nach dem Namen *Ina* und dem Namen seiner Firma. Ina ist ja eine Arbeitskollegin von ihm und so erhofft Astrid sich wenigstens ein Bild von ihr machen zu können und ihre Suche ist erfolgreich. Nach einem klick auf den angebotenen Link lächelt sie eine junge Blondine, höchstens Ende 20 mit spitzer Nase, Pausbacken und rehbraunen Augen an. Hübsch muss Astrid neidlos anerkennen. Es sticht etwas in ihrer Brust, andererseits ist sie auch erleichtert. So kann sie sich doch gänzliche ohne ein schlechtes Gewissen zu haben ihrem Liebhaber widmen. Zwei Mausklicks später fährt der Rechner runter und Astrid schleicht leise durch das Treppenhaus nach oben. Am Absatz des Erdgeschosses macht sie halt. Schaut in Richtung Küche und überlegt einen Moment. So richtig treibt sie nichts mehr nach oben ins Bett. Ganz im Gegenteil, es würde sich falsch anfühlen sich wieder neben ihren Mann zu legen. So schreitet sie in Richtung Küche, als sie von oben das Geräusch von Wasser vernimmt.

Emilia beißt sich auf die Lippen. Ihr Atem geht heftig und kneift ihre Augen fest zu. Während sie sich mit ihrer linken Hand an der Duschstange festhält, streift ihre rechte Hand durch ihre Scham. Berührt sie, spielt mit ihren Kitzler. Das warme Wasser prasselt dazu auf ihren Körper und es fühlt sich gut an. Emilia fühlt sich gut, nein sie fühlt sich geil. Genau in diesem Moment fühlt sie sich geil! Ja, sehr geil. Ihre zarten jungen Finger gleiten durch ihre Schamlippen, suchen ihren Kitzler. Sie beginnt leise zu stöhnen, denkt an den Moment, da sie sich mit ihm im Wohnzimmer küsste. Jenen Moment... Es hatte sich so gut angefühlt, wie er sie massierte, wie er sie berührte. Die wärme seines Körpers hinter ihr. Emilias Finger beginnen um ihren Kitzler zu kreisen. Sie muss sich gut festhalten, denn ihre Knie werden weiche. Heftiger geht ihr Atem, als sie sich ihre Empfindungen wieder in Erinnerung ruft. Dann steht er vor ihr. Sie küssen sich und oh Gott es wird real! Emilia verweilt im Augenblick des Kusses, betrachtet die Empfindungen aus allen möglichen Perspektiven, mit all ihren Sinnen. Ihr Kitzler zuckt, die Finger vibrieren. Sie spürt es in sich anbahnen. Jetzt drückt sie ihre Stirn gegen die kühle Scheibe der Duschabtrennung, um nicht völlig den Halt im hier und jetzt zu verlieren. Emilia will kommen und sie kommt! Sie kommt und kann ein Seufzen kaum unterdrücken. Das fühlt sich so gut an und weckt doch den Drang nach mehr, viel mehr.

Es dauert eine Moment, bis sie sich wieder richtig fängt. Einen Moment, in dem sie im abklingenden Orgasmus unter dem warmen Wasser des Duschkopfes schwelgt. Dann duscht sie sich ab und verlässt die Kabine. Vor dem Spiegel erneut wirft sie einen blick auf ihren nassen Körper. Deutlich kann sie die Rötung in ihrem Gesicht sehen. Emilia muss verlegen grinsen... *Was würde heute noch geschehen?*... sie weiß es nicht, aber sie freut sich darauf.

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