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Endlich

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Die erste Begegnung.
4.4k Wörter
4.52
13.2k
4
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Hors d'ouvre

Endlich sind wir bei dir. Wir sind beide nicht mehr ganz nüchtern nach dem Abend in der Cocktailbar, wo wir uns über alles unterhalten haben -- wer wir sind, wie wir geworden sind, wer wir sind, wie wir werden wollen, über alles und jedes, über die Frage „Lindt oder Läderach" haben wir gesprochen und über die Relevanz von Shakespeare auf die Fernsehsitcoms, und ich kann mich an kein Wort erinnern, weil ich doch immer nur in deinen tiefen brauen Augen versunken bin. Und egal, wie viele Basil Smashs und Moscow Mules wir getrunken haben, ich zumindest bin nur von einem berauscht: von deiner Schönheit.

Und nun sitze ich neben dir auf der Couch, du hast deine waffenscheinpflichtigen Heels an der Tür abgestreift und sitzt da in deinem eleganten dunklen Kleid, dass so raffiniert geschnitten ist, dass ich das Band deiner halterlosen Strümpfe sehen kann, und ich weiß, dass es kein Zufall ist, dass ich die sehe.

„Clarissa...", stottere ich hilflos, und weiß gar nicht, wo ich hinsehen soll, ohne vor Verlangen verrückt zu werden. Deine langen, glatten, braunen Haare, die ich durch meine Finger fließen lassen möchte, deine akkurat gezogenen Augenbrauen, die Augen mit den wundervollen langen Wimpern, den tief rot geschminkten Lippen, die pure Verführung sind... Du holst Luft, und dein Ausschnitt vertieft sich, deine üppigen Brüste scheinen den Stoff sprengen zu wollen.

Ich fühle mich nicht mehr wie der abgeklärte Zweiundfünfzigjährige, der ich bin, sondern wie ein frisch aus der Pubertät gekommener Teenager, der das Mädchen seiner Träume im Schwimmbad plötzlich im Bikini erblickt. Mit einer Mischung aus Stolz, Erheiterung und Mitleid legst du mir deine Hand auf das Bein, deine perfekt manikürten Nagel im gleichen dunklen Rot lackiert wie die Zehen, die durch die Halterlosen blitzen, und beugst dich vor, und ehe ich wirklich verarbeiten kann, wie nahe du mir bist, spüre ich deinen Atem an meinem Ohr.

„Halt die Klappe, Dummerchen", flüsterst du heiser, und dann küsst du mich.

Deine Zunge streicht meine und berührt hunderte Milliarden Nervenzellen in meinem Körper gleichzeitig. Auf deinen Lippen sterbe ich und werde wiedergeboren, ein Dutzend mal Unendlichkeit in einem Atemzug. Ich küsse zurück, bewahre diesen Moment für immer, ziehe dich an mich und löse mich auf.

Jahre oder Minuten später stehst du vor mir, grinsend, und ziehst dir in einer fließenden Bewegung das Kleid über den Kopf. Zehntausend Balletschulen schaffen so viel Anmut nicht, denke ich mit dem, was ich noch an Denkvermögen habe. Du steht in schwarzen edlen Dessous vor mir, und möchte auf die Knie fallen, du lebendige Verkörperung von Verführung und Sinnlichkeit. Venus, Aphrodite, Qadesch oder Ištar -- wer von euch auch wiederkehrte, seid gepriesen!, murmel ich und stehe ebenfalls auf, schwerfällig und hölzern neben dir, werfe das Sakko des Maßanzugs achtlos auf die Couch und lasse zu, dass du mir das Hemd ausziehst. Deine Finger gleiten über meine Haut und hinterlassen eine Spur brennender Begierde auf mir.

Du lachst, befreit, glücklich, ein aus dem Herzen kommendes tiefes, rollendes Lachen. Ich ahne, würde Berge von Hand abfeilen, nur um dieses Lachen wieder zu hören! Dann ziehst du mich wieder an dich. Deine Haut auf meiner Haut lässt mich vor Wonne stöhnen, ich küsse deine Stirn und in einer Million feiner Küsse lasse ich meine Lippen von deiner Stirn zu deinem Nacken wandern, um deinen Hals entlang zu gleiten. Ich höre dich nun aufstöhnen, es ist der schönste Laut, den ich je im Leben gehört habe, und nur halb im Scherz schimpfst du irgendwas von Sadist und davon, dass jeder andere dich längst genommen hätte und... ich möchte all das, und gleichzeitig möchte ich, dass dieses erste Erkunden niemals zu Ende geht. Du bekommst eine Gänsehaut unter meinen Lippen, und als Kompromiss schließe ich dir den Mund mit einem unendlich tiefen Kuss.

Vorspeise

Irgendwo in den Tiefen meines Bewusstseins spüre ich deine Hand auf meinem Bein, suchend, mit den Fingernägeln kraulend, meinen Schoß findend. Die Berührung versetzt mir einen Stromschlag der Begierde. Aus einer Ausbeulung aus Vorfreude wird sofort ein Dehntest des Anzugstoffes.

„Schau an, er freut sich genauso aufs Kennenlernen wie ich", kicherst du albern, und greifst beherzt zu.

Nun bin ich es, der aufkeucht. Mit Mühe lasse ich deine Zunge aus meinem Mund, und fahre mit meiner Zungenspitze über deine Lippen, dein Kinn, den Hals hinab, bis in das Tal zwischen deinen Brüsten, die deinen BH sprengen wollen. Deine Nippel pressen durch den Stoff, und ich hauche heißen Atem auf sie. Du wirst ungeduldig und öffnest selber deinen BH, nur um ihn achtlos durch das Wohnzimmer zu werfen. Mit meinen Händen hebe ich deine perfekten, runden, vollen Brüste an, meine Zunge umkreist deine rechte Brustwarze, dann sauge ich sie ein und lasse meine Zunge im Mund um sie kreisen, nur um sie danach wieder an die Luft zu lassen und anzuhauchen.

„Hör auf zu spielen, du Arsch", flüsterst du, „du weißt doch, wie sehr ich dich will", und legst deine Hände auf meine Schultern um mich nach unten zu drücken. Ich lasse es zu und gehe vor dir auf die Knie.

Auf einmal ist mein Gesicht auf der Höhe deines Slips, ein feiner Traum aus schwarzem Stoff, und erst jetzt sehe ich den großen nassen Fleck, in dem Moment, in dem mir der unverwechselbare, betörende Duft deiner Nässe in die Nase dringt. Ich streife dir in Zeitlupe den Slip herunter. Du schiebst das Becken vor, um doch gegen mein Gesicht zu drücken, und ich lasse es zu. Wie schön du bist, bewundere ich dich, und strecke die Zunge aus, um sie auf dem Damm aufzusetzen und dann genüsslich, seeeehr langsam, von unten nach oben durch deine Spalte zu lecken. Deine Beine zittern leicht, und ich atme schwer, als ich schlucke und dich schmecke. Wenn jetzt die Welt untergeht, sterbe ich als glücklichster Mann der Geschichte. Noch einmal lecke ich, den ganzen Weg bis zu deiner Clit, und du willst meinen Kopf mit den Händen gegen dich pressen, doch ich grinse in deine Spalte hinein und halte still. Kinn und Wangen nass von dir, dich auf meinen Lippen, stehe ich auf. In deinen Augen blitzt Mordlust, und du sagt mir auch, in welcher Gefahr ich schwebe.

„Ich käme mit Notwehr davon", versicherst du mir. Ich drücke dich auf den Ledersessel und setze mich so ruhig, wie es mein schmerzender Schwanz zulässt, auf den Sessel gegenüber.

„Los, zeig mir, was du gemacht hast, als du die vergangenen Wochen an mich gedacht hast"!

Ein verstehendes Lächeln huscht über dein Gesicht. So einfach wirst du es mir nicht machen, da sehe ich dir an.

„Du dann aber auch...". Ich nicke. „Und wer zuerst kommt, hat verloren und muss dem anderen morgen jeden Wunsch erfüllen", grinst du breit. Was immer du im Schilde führst... ich werde diese Wette verlieren, und ich werde es mit einem seligen Lächeln tun, das ist mir klar. Im Zimmer riecht es stärker nach deiner Lust, und ich werde wahrsinnig vor Hunger auf dich. Du blätterst dich mit den Fingern auf, zeigst mir, wie es aus dir tropfst, und ehe ich meine Hose versaue, ziehe ich sie schnell aus und sitze dir nun auch nackt gegenüber.

Ich sehe dich an und mir ist klar, wie ungleich wir sind. Ein Teil von mir schämt sich für die Illusion, einer Göttin der Lust ebenbürtig sein zu können -- doppelt so alt wie du, mit den normalen Begleiterscheinungen des Alters... das muss eine Verwechslung sein... da höre ich dich gurren

„Gott, bin ich geil auf dich", und damit reißt du mich aus dem Strudel des Zweifelns, „auf dich und deinen Schwanz..."! Wie zum Beweis führst du dir einen Finger ein und hast den Zeigefinger der anderen Hand auf deiner Clit. Unbewusst übernehme ich das Tempo deiner Finger und wichse meinen schmerzenden Schwanz schneller. Ich schaue auf deine Hand, dann auf dein wunderschönes Gesicht, in dem sich langsam rote Flecken entwickeln. Plötzlich merke ich, was ich tue, und zwinge mich zur Langsamkeit. So leicht gewinnst du die Wette nicht!

Wir atmen beide inzwischen schwer. Ich habe noch nie etwas Erregenderes gesehen, und ich weiß nicht, wie ich das noch lange durchstehen soll. Deine Finger fliegen, und es sieht aus, als seiest du ganz kurz davor... da ziehst du deinen Trumpf. Du streckst dein Bein, dein großer Zeh stupst gegen meinen Mund. Ich stöhne auf, und du nutzt die Gelegenheit. Ich lutsche an deinem Zeh, küsse ihn, lasse die Zunge um ihn kreisen wie vorhin an deiner Brustwarze. Du versteifst dich... und dann streifst du gnadenloses, gemeines, wunderbar verdorbenes, geliebtes Luder mir mit dem anderen Fuß über den Schwanz. Deinem perfekten Fuß, mit den hohen Fußbogen, den langen geraden Zehen und den wundervoll pedikürten Nägel. Mir, der ich nicht nur auf hübsche Füße stehe, sondern der dir auch noch erzählt hat, dass ich deine vergöttere und von ihnen höchst unanständig geträumt habe. Der Damm bricht. In der größten Fontäne meines Lebens komme ich, gefühlt einen Meter hoch schießt mir die erste Eruption, eine zweite schießt heraus und landet größtenteils auf deinem Fuß, und dann krümmen sich deine Zehen, du drückst den Rücken durch und kommst mit mir -- nein, nicht mit mir, einen stück Unendlichkeit nach mir.

Ich schaue dir zu, während dein Orgasmus abebbt, und knie mich vor dich, ich sehe wie deine Spalte noch zuckt, und begrabe meine Zunge in dir. Du ziehst meine Zunge förmlich in dich hinein, mein Kinn ruht in einer kleinen Lache auf dem Sessel, und ich atme deine heiße Spalte ein, und dann stoße ich mit meiner Zunge in dich.

„Du hast verloren", lachst du entspannt, „da hilft auch keine Zungentrickserei!". Bestimmt drückst du meinen Kopf weg, und ich merke, es wäre dir jetzt zu viel. Neugierig siehst du auf meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln, auf uns beide und betrachtest die Sauerei.

„Ist wohl wirklich dein Kryptonit...". Mit dem Finger wischt du dir das Sperma vom Fuß, und dann reibst du es dir demonstrativ auf deine Brüste: „Nur damit das klar ist: Da will ich es gleich auch noch hin...". Ein letzter, schwerer, dicker Tropfen ist noch auf dem Handrücken. Du leckst ihn demonstrativ ab, und mir kommt es vom Anblick alleine fast ein zweites Mal.

Von wegen vornehmer Dame, merke ich, und küsse sie erneut tief und ausdauernd. „Sollen wir mal duschen, und dann zeigst du mir das Schlafzimmer?", frage ich schließlich.

Zwischengang

Du gehst die Treppe hoch ins Obergeschoss, nackt bis auf die Strümpfe, und ich folge dir, den Blick auf deinen wundervollen knackigen Hintern, das Spiel der Muskeln beim Steigen der Stufen, und immer noch kann ich deine Lust riechen und schmecken. Es ist kein Traum, versichere ich mir. Du verschwindest im Bad, lässt die Tür auf. Ich folge dir in das behagliche Bad, wo du gerade die Tür zu einer geräumigen Duschkabine öffnest. Du schenkst mir ein breites Lächeln, und ich verliebe mich zum zehntausensten Mal in dich, so viel Glück und Wärme strömt aus diesem Lächeln. Du winkst mir, und ich kann mich aus dem Bann lösen und folge dich in die Kabine. Ich drücke dich an mich, das erste Mal, dass ich deinen Körper ganz an meinem spüre, und pures Glück strömt durch mich. Und Testosteron, vermute ich, denn längst bin ich wieder halbsteif. Warmes Wasser und Seife und dein Körper unter meinen Händen, und meiner unter deinen -- doch wir beherrschen uns, denn irgendwann finden sind wir raus aus der Kabine, frisch und sauer, und du öffnest die andere Tür, die zum Schlafzimmer führt, und gehst wieder voraus.

1. Hauptgang

Diesmal eile ich dir sofort hinterher, und dann stehen wir vor dem Bett, ich ziehe dich in einer Umarmung an mich und küsse dich endlich wieder. Während ich deinen Atem trinke spüre ich, wie sich deine Nippel gegen meine Brust drücken, gekitzelt durch meine Brusthaare, und dann brichst du den Kuss und lässt deine Zunge meinen Hals runtergleiten, saugst an meinen Brustwarzen, während deine Hände auf Wanderschaft gehen. Ich spüre wie deine großen weichen Brüste an meiner Brust hinabgleiten, über meinen Bauch, und dann, endlich -- nein, zu beugst dich etwas zurück. Du hockst noch, dann kniest du dich, deine Hände gleiten innen an meinen Oberschenkel hoch... dann finden deine zarten Finger meine Eier und streichen sacht über sie. Schneller als ich stöhnen kann wächst mein Schwanz zu voller Größe. Du lachst auf, ein zufriedenes, vergnügtes Lachen. Dann umfasst du mich und ziehst die Haut zurück, bis die Eichel frei liegt.

„So, mein Lieber, jetzt ist es endlich so weit..." flüsterst du, und dann spüre ich deine weichen Lippen auf mir, und ich kann meinen Augen nicht trauen, meine Sinne kaum glauben, und doch bin ich wirklich in deinem Mund, spüre ich deine Zunge wirklich wirbelnd....

„Ich... Clarissaaaaa... warte..." stottere ich unzusammenhängend, doch du verstehst schon und lässt mich mit einem lauten Plopp aus deinem Mund. Dann richtest du dich etwas auf und ich spüre meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten. Noch nass von deinem Speichel verschwindet er zwischen ihnen, als du sie anhebst, und der vorwitzige rote Kopf taucht auf, wenn du sie sinken lässt. Ich lasse mich fallen und genieße es nur, wie du dir selber die Brüste mit meinem Schwanz fickst. Eine ganze Weile geht das gut, dann beugst du dich vor und leckst jedes Mal über meine rot-lila geschwollene Eichel, wenn sie aus den Wonnebergen empor ragt, und ich muss dich stoppen. Du ziehst eine beleidigte Schnute, und siehst einfach entzückend mit ihr aus. Ein warmes Gefühl breitet sich von meinem Magen aus aus, und ich brauche eine Weile um zu erkennen, das es tiefes Glück ist.

„Mark...? He, Mark" beschwerst du dich. „Du bist wieder weggetreten, statt dich um mich zu kümmern!".

„Dein Flunsch gehört in ein Museum", erkläre ich dir, dann reibe ich mit meiner feuchten Schwanzspitze über deine Nippel. Ich helfe dir auf und nun, endlich, legen wir uns auf dein Bett. Ich lasse zu, als du mich auf den Rücken drehst, aber ich merke, wie du dir die Lippen leckst und da muss ich dich bremsen.

„Wenn du DAS jetzt macht, meine Geliebte, ist es gleich vorbei", und das bremst dich. Ich zeige dir, dass du dich auf den Rücken legen sollst, und rutsche dann an das Fußende. Ich massiere dir die Fußsohlen und die Zehen, dann küsse ich sie intensiv, dann deine Waden, deine Oberschenkel... du spreizt die Beine, und du versucht, mit deinen Füßchen meinen Schwanz zu streicheln, doch ich passe auf und weiche dir aus. Langsam küsse ich mich deine Oberschenkel entlang nach oben, bis ich trotz meiner Kurzsichtigkeit genau sehen kann, wie es aus dir heraustropft. Ich lecke an deiner Spalte vorbei, was dich zu einem empört klingenden Stöhnen veranlasst, dann blättere ich dich mit meinen Fingern auf.

„O volles Maß der Freude füllt mein Herz, daß nie ein andres Glück mir, diesem gleich, im Schoß der Zukunft harrt", sage ich, und du bist nicht in der Stimmung für Literatur und knurrst mich an

„Wenn du so weiter machst, harrst du auch nicht in diesem Schoß!".

Ich verkneife mir weiteres Reden, und puste heißen Atem in deine Spalte. Er schlägt mit dem Duft deiner Lust zurück, und du windest dich ein wenig. Doch ich küsse weiter, deine Clit bettelnd sehen und doch nur um sie herum leckend, dann deinen Bauch empor, deinen Bauchnabel mit der Zungenspitze kitzelnd. Mit dem Kopf stoße ich schon gegen deine Brüste, dann bin ich bei Ihnen und hebe sie an, um dann die Unterbrust abzulecken. Mit der Handinnenfläche reibe ich sachte kleine Kreise über den Nippel der anderen Brust, ehe ich mit der Zunge unter der Brust hervorlecke und soviel von ihr in meinen Mund einsauge wie sie mir geben will.

Sofort lasse ich sie wieder frei und wiederhole das vier, fünf Mal rund um deine Nippel, die sich längst aufgerichtet haben. Ich hauche heißen Atem auf sie, dann lecke ich langsam über deine Vorhöfe.. immer abwechselnd rechts und links, und mit den Händen lasse ich das weiche warme Fleisch hin und her rollen. Nach einer kurzen Ewigkeit nähere ich mit den Nippeln. Ich sauge einen in meinen Mund, bis er gegen meinen Gaumen stößt, lasse etwas raus und kreise mit der Zunge um ihn und sauge weiter, während ich gleichzeitig in die andere kneife. Dann wechsle ich ab, zwischendurch lasse ich deinen Nippel auch zwischen meinen Lippen rollen, und unter mein Schmatzen und dein Stöhnen mischt ein Geräusch von glitschigen Fingern -- und tatsächlich, deine Finger gleiten durch deine Spalte, tauchen in dich ein und drücken deine Clit.

Eine ganze Weile widme ich mich ganz deinen Brüsten, nur entfernt nehme ich wahr, dass das Laken einen immer größer werdenden Fleck zeigt, dann aber stößt du mich weg und schreist:

„Wenn du mich jetzt nicht endlich fickst, dann erwürge ich dich!".

Es ist surreal, eine Göttin so reden zu hören, und zugleich passt es genauso zu dir wie beiläufige Balzac-Zitate oder deine Jahreskarte im Rietberg. Und weil ich weiß, dass du es bitter erst meinst, lasse ich mich von dir auf den Rücken schubsen, dann kniest du dich über mich und nimmst meinen Schwanz in die Hand und ihn durch deine Spalte wischt. Hitze und Nässe spüre ich auf mir, dann hältst du mich gerade und setzt dich mit einem Ruck auf mich. Endlich ist es wahr. Ich kann mein Glück nicht fassen. Du sitzt ruhig und aufrecht -- gerade Körperhaltung selbst hier -- und ein leichtes Zittern geht von deinen Beinen aus, dein Oberkörper schaukelt unmerklich vor und zurück, deine Brüste schwingen -- noch sichtbar nass von meinem Mund -- und es entlädt sich in einem tiefen, langen Stöhnen von dir. Das Gefühl, nun tief in dir zu stecken, ist unbeschreiblich.

Dann endlich hebst du dich etwas an, bis nur noch meine Eichel in dir steckt -- oh ja, du weißt genau, was du tust -- und dann lässt du dich wieder auf mich fallen, pfählst dich auf mir auf. Du beugst dich zu mir, deine Brüste liegen auf meiner Brust, und dann küsst du mich. Mit den Händen streiche ich dir durch die Haare, während du genüsslich schneller wirst. Du brichst den Kuss um dich wieder aufzurichten.

Wir stöhnen beide auf, und ein erstes Schweißtröpfchen bildet sich auf deiner Stirn. Es bahnt sich seinen Weg an deiner Stirn hinunter, und ich konzentriere mich ganz auf seine Bahn, denn wenn ich bewusst wahrnehme, dass ich tief in dir stecke und du auf mir reitest und deine Brüste über meine Brusthaare streichen, dann, fürchte ich, explodiere ich vor Glück und Wonne und Lust, und außerdem kann ein Normalsterblicher keine Göttin so spüren und... der Tropfen hängt an deiner Oberlippe, und ich beuge mich auf und lecke dir über deine Lippe, dann beiße ich dir sacht in die Lippen. Du greifst mit deiner Hand hinter dich und kratzt mit deinem Zeigefingernägel über meine prallen Eier. Ich keuche und japse, als mir der Stromschlag von den Hoden bis ins Großhirn jagt.

„Clarissa... ich... mach lieber Pause.....oooooh", entfährt es mir, warnend. Dein Blick ist bereits leicht glasig, und als du wahrnimmst, was ich sage, wirst du langsamer. Dann hebst du dich noch mal an, bis ich mit einem deutlichen Schmatzen aus dir gleite. Du siehst mir in die Augen, wach und klar, und lässt dich demonstrativ wieder auf mich fallen. Ich könnte schwören, dass es zischt und ein feiner Nebel deiner Nässe aufsteigt, aber das ist natürlich Unsinn.

„Schhhhh...", legst du mir deinen Finger auf den Mund, „ich weiß doch. Komm jetzt in mir, Geliebter, gib mir endlich, was ich will!".

Und dann machst du ernst, hebst dich jedesmal hoch und lässt dich fallen, und als ich meine Hand auf deine Clit legen will drückst du meine Arme neben meinen Kopf, so weit nach vorne gebeugt dass deine Brüste vor meinem Gesicht baumeln, und ich finde deine Brustwarze mit meinem Mund und beiße vorsichtig zu, und dann bricht der Damm und es strömt aus mir heraus, Feuerstoß um Feuerstoß in dich hinein und dann rufe ich deinen Namen und höre dich rufen und dann küsst du mich und die Welt bleibt stehen und sieht uns zu, nur uns, 4,6 Milliarden Jahre Evolution die uns zu diesem einen Moment gebracht haben.

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