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Zwischengang

Einen Herzschlag später nehme ich wieder wahr, dass du auf mir liegst, ich spüre deine Haut und deinen Atem auf mir, und wir sind wirklich beide nackt, und es ist alles tatsächlich wahr. Es riecht nach Schweiß und nach deiner Nässe und nach Sperma, und du liegst an mich geschmiegt auf mir, ich nehme dich in den Arm und küsse die Stirn und flüstere dir Dankbarkeit und Liebe ins Ohr, und dann kriecht die Erschöpfung herauf und umhüllt mich und ich schlafe ein.

Langsam dringt die Wirklichkeit wieder in mein Bewusstsein. Ich versuche zu... dann fällt mir wieder mein Traum ein. Ich öffne die Augen. Es ist dunkel, aber ich spüre deinen gleichmäßigen Atem auf meiner Haut. Du bist es wirklich! Deine Haare liegen auf meiner Brust, und ich halte dich wirklich im Arm. Es ist kein Traum! Ein tiefes Glücksgefühl durchströmt mich, und mit dem Gefühl des in einer Blase des Glücks zu schweben, döse ich wieder ein.

2. Hauptgang

Etwas Nasses wischt über mein Gesicht, klebrig und intensiv nach Frau schmeckend... ist das... ich erkenne den Geruch und strecke die Zunge raus und.. ja, ich berühre deine Spalte. Sofort bin ich wach, und zwar alles an mir.

„Na endlich, Schlafmütze", höre ich deine Stimme. Und dann ist mein Schwanz wieder in deinem warmen Mund, und du saugst... ich öffne die Augen, und sehe deine Spalte über meiner Nase, nasse Fäden ziehend. Du tropfst mir in den Mund.

„Mmmh, das ist mal ein Frühstück", stöhne ich. Dann lecke ich los. Du lässt mich aus deinem Mund und spielst mit der Zunge an meinen Eiern. Dann nimmst du sie in den Mund. Ich japse und lecke dir von der Spalte über den Damm bis zum Po. Du stöhnst auf, dann drehst du dich von mir auf deinen Rücken. Du hebst die Beine an, sie spreizend,

„Jetzt fick mich endlich!"

„Aber ich...", versuche ich zu antworten, ohne die leiseste Ahnung zu haben, was ich sagen will.

„Nix aber, du hast die Wette verloren und musst heute machen was ich will", unterbrichst du mich, und dann drehst du dich zu mir, leckst deinen eigen Saft von meinen Lippen, mit dem Fingernagel kratzt du meinen Bauch und meine Brust hoch, dann erst fährst du fort:

„Und verdammt noch mal, ich will deinen Schwanz in mich, und zwar sofort".

Nie habe ich einen Wunsch zu gerne erfüllt. Du spreizt deine Beine wieder, und ich knie mich zwischen dich, und du fässt nach mir und führst mich in dich ein. Ich sehe staunend, wie mein Schwanz in dich taucht, spüre deine Nässe und Enge, dann fange ich an dich zu stoßen -- jedes Mal fast ganz raus und dann mit einem Ruck wieder rein, mit einem nassen Klatschen prallen meine Eier gegen deinen Hintern mit jedem Stoß, und ich finde einen gleichmäßigen Rhythmus, ehe ich mit den Händen deine Brüste greife und sie knete... dann beuge ich mir über dich und verschmelze mit dir in einem weiteren Kuss. Du verschränkst deine Beine hinter mir, und mit jedem Stoß drückst du mich tief in dich. Ich knabbere an deinen Brustwarzen, und als ich mich wieder aufrichte, hältst du mir, gelenkig wie du bist, deinen rechten Fuß vor den Mund. Sofort lecke ich über deine Sohle, dann schließe ich den Mund um deinen großen Zeh, und im gleichen Takt wie meine Stöße lasse ich die Zunge um deinen Zeh kreisen, und widerhole das mit jedem Zeh. Es ist wunderbar, einzigartig aufregend, und es ist gleich vorbei. Ich ziehe mich raus, um das zu verhindern. Ein Schwall von deinem Saft folgt.

„Dreh dich um...", sage ich.

„Hey, ich gebe heute die Anweisungen", grinst du zurück, drehst dich dann aber und streckst deinen knackigen Po in die Luft und hältst den Oberkörper auf dem Bett. Es sieht obszön und gleichzeitig nach liebemachen aus. Du spreizt dir selber die Pobacken, und mit harmloser Miene fragst du honigsüß

„Ooh, Geliebter, du darfst sogar in meinen Arsch....". Nur der Schmerz, als ich mir sicherheitshalber sofort auf die Lippe beiße, verhindert, dass ich sofort in hohem Bogen über dich komme.

„Ich komme darauf zurück...", grinse ich, die Doppeldeutigkeit betonend. Dann lecke ich deinen Po, mit der Zungenspitze sachte bohrend, vor allem um zu schauen, wie ernst das Angebot gemeint war. Du stöhnst, und ich merke mir das vor, dann aber richte ich mich auf und fahre mit der Schwanzspitze durch deine Spalte. Du bist unglaublich nass, merke ich, und ich stoße langsam in dich hinein. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Zufriedenheit drückst du dein Kreuz durch und drückst deinen Po gegen mich.

Ich fange an mit höherem Tempo in dich so stoßen, und höre dich hecheln und stöhnen, „härter" und „schneller" nehme ich wahr, und ich erfülle dir den Wunsch. Das klatschen von Körper auf Körper hallt durch das Zimmer, ich schwitze und du schwitzt, ich greife deine Haare und halte mich an ihnen fest, und du röhrst zufrieden auf und merkst, dass ich mich beherrschen muss.

„Lass dich gehen, komm jetzt in mir", rufst du mir zu, „fick mich einfach hart", und ich lasse alle Beherrschung fahren und hämmere dich nun mit aller Kraft, dich an deinen Haaren auf meinen Schwanz ziehend, ich spüre wie es in mir aufsteigt und der Point of no return mit Schallgeschwindigkeit kommt, und ich lasse es zu, und du spürst wie mein Schwanz noch mal anzuschwellen scheint und dann jage ich dir mein Sperma in deine Spalte, Schwall um Schwall tief in dich, und ich lasse mich gegen dich fallen und spüre, wie ich noch in dir schrumpfe. Du lachst glücklich auf, und ein Tropfen fällt auf deinen Rücken, du spürst ihn gar nicht, und ich erkenne, dass es eine Träne von mir ist, weil ich vor lauter Glück weine. Du merkst, es etwas ist, und ich lache und weine und du küsst mich und alles ist gut.

Nachspeise

„Ich gehe rasch ins Bad", flüsterst du, und verschwindest durch die Tür ins Bad. Ich höre es rauschen, und plötzlich stehst du in der zweiten Tür, der zum Flur, in kniehohen Stiefeln und schwarzen Dessous, und mit süffisanten Grinsen schaust du mich an, als hättest du mich noch nie gesehen. Du schnupperst.

„Intensiver Geruch", sagst du. Mein Verstand muss weggevögelt sein. Noch während ich überlege, wie du in 10 Sekunden gewaschen und im Ankleidezimmer umgezogen sein kannst, öffnet sich die Tür zum Bad geht auf -- und du stehst in der Tür. Ich habe Angst, einen Hirnschlag bekommen zu haben, als du in völliger Beiläufigkeit lässig sagst:

„Ich sehe, du hast meine Zwillingsschwester Babs schon kennengelernt".

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

Einsame Spitze, diese Geschichte...

Die Sprache fasziniert,

Und das Ende: überraschend!

Großes Kompliment!

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