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Endlich Doch

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- zwanzig Jahre spaeter umarmten sie die Lust.
4.5k Wörter
4.27
18.6k
3
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Verbrachte mit Linda und Rolf ein schoenes Wochenende. Lud sie Samstag Abend zum Essen in einem guten Restaurant ein. Wir unterhielten uns gut. Linda war sehr aufgeweckt. Es ueberraschte mich, dass sie es so offensichtlich genoss mit mir ueber Vergangenes zu spassen und sogar, mit Seitenblick auf Gatten, unverleugbar zu flirten. Das war neu; zwar mehr als erwuenscht aber unerwarted. Als meine Exschwaegerin kannten wir uns schon seit mehr als zwanzig Jahren. Sie war der Grund meines Besuchs. Ich war ja mit ihr und den Schwiegereltern, trotz der jetzt schon Jahre zurueckliegenden Scheidung von Sonja, freundlich verbunden geblieben. Besonders Linda und Edith, meine Schwiegermutter, konnte ich schon immer gut leiden. Mit Linda war allerdings auch ein verheimlichtes Mehr. Sie hatte es mir, von Anfang an, auf eine nicht ganz unschuldige Art angetan.

Daran trug sie keine Mitschuld. Linda war bei unsern ersten Kennenlernen eine jungverheirate Frau, Mitte Zwanzig, mit zwei Kinder. Damals war sie noch kein Flirt. Im Gegensatz zu meiner Frau -- der flower-power Mode in unserm heimischen Australien nach im kuerzesten Minirock und engsten Pulli welche gewollt alle Augen auf ihre sexy Rundungen zogen - war Linda immer konservativ gekleided. Im halbhohen Rock und lockerer Bluse, mit vernuenftigen Schuhen die ihr schlanken Beine nicht ueberbetonten und ihren Po nicht -- wie bei Sonja --lockend ins Schwingen brachten, war Linda das Bild einer zwar anziehenden, aber solid buergerlichen, im Urteil der kleinstaedtischen schwaebischen Umwelt, „anstaendigen" jungen Frau.

Ich hatte durch Erfahrung gelernt, dass man von solchen Aeusserlichkeiten bei einer Frau nicht auf mangelnde Sinnesfreude, Sexualinteresse, und als Mann, auf eine uninteressierte Nichtverfuehrbarkeit schliessen kann. Was meinen Zweifel an Lindas Unschuld weiter staerkte war dass sie Sonjas Schwester war! Zusaetzlich, mein sinnlich-suendhaftes Interesse in Linda liess mich schnell merken, dass zwischen ihr und Rolf nie ein Zeichen ihrer sexuellen Verbundenheit oder eines erotischen Begehrens zu merken war. Sie waren freundlich, freundschaftlich miteinander. Ich sah nie, in ihrer Gesellschaft, ein schnelles Aneinanderdruecken, eine Hand auf den Schenkel oder nahe einer Brust, bemerkte keine suggestiven, vielsagenden Blicke und hoerte keine intimen Zweideutigkeiten. Zwischen den beiden deutete nichts darauf hin, dass in ihren Naechten mehr geschah als vieleicht so ab und zu ein ehepflichtiger Fuenfminutenbumser. Sonja und mein Betragen, in Gegenwart von Andern, ihren Eltern zum Beispiel, zeugte eindeutig mehr. Es fand Ediths amuesierten Beifall, Hermann allerdings war immer leicht shockiert, wie sich ihre Tochter manchmal zwischen Sofa und Tisch an mir vorbeizwaengte. Es provozierte mich unweigerlich dazu meine Haende ueber SonjasWaden und Schenkel nach oben gleiten zu lassen um ihre festen Pobacken zu drangsalisieren. Kurz zoegernt, mit eine unterdrueckten, protestierenden „Ben!", graulte dann ihre Hand mein Haar oder ihr Finger schluepfte in meinen Mund. Ihr war wiedermal bewiesen, wie unwiderstehlich sexy sie war und dass meine Haende einfach nicht von ihr lassen konnten! Und wir beide scheuten fuer unser Betragen keine Zeugen. Wir hatten gelernt, dass im Zweisein Einssein jedes schuechterne Zurueckhalten schnell zum Vergessen und Verneinen wird.

Wie gestanden, ich fand Linda sexy und haette sie liebend gern vernascht. Ich glaubte damals, zu selbstsicher und arrogant wahrscheinlich, dass ich sie aus einen hemmenden Schlaf erwecken koente. Ich war mir sicher dass sie nur, wie Schneewittchen, auf den erloesenden Kuss ihres Prinzen wartete. Und Gott, wie wuenschte ich mir fuer sie dieser Prinz zu sein! Doch ich blieb vernuenftig brav, tat nichts, und liess Linda ueber mein gewagtes Gedankenspiel im Dunklen. Ich tats fuer Jahre; sogar bis jetzt. Wie konnte sie jetzt, auf einmal, darum wissen?

Am Sonntag, ein wunderschoener erster Mai, machten wir einen Ausflug kreuz und quer ueber die Alp. Ueberrall in den Doerfern streckten die Maibaeume sich hoch und steif ins Blaue, umgeben vomTreiben einer fruehlingsmunteren, wie neu erwachten Menschenmenge. Wir waren Zuschauer, blieben im Wagen; Rolf fuhr und Linda und ich leisteten uns im Ruecksitz des Opels Gesellschaft. Vom Einsteigen ab war sie viel naeher an mich heran gerueckt, als es die sanften Motorengeraeusch des Opels fuer ein Gespraech noetig machten. Und ihr Schenkel drueckte und bewegte sich, vom Anfang an, eng gegen meinen. Wir fuhren ab. Als ich ihr mein Gesicht zuwandte, waren ihre Lippen feucht und halb offen und ihre Augen, hinter ihren Modeglaesern, glaenzten in herausfordernter Erwartung. Wir waren, natuerlich, fuer Rolf in voller Rueckblickspiegelsicht! Trotzdem wagte ich es nach einer Weile meine Hand auf ihren, unter ihren engen Jeans, so verlockenden Schenkel zu legen. Meine Fingerspitzen fuehlten im Auf- und Abgleiten das verfuhrende Spiel ihrer Muskeln als ich ihr sagte, wie sehr ich mich ueber diesen Maiausflug mit ihr freue und dann, etwas lauter, wie viel mir dieses, ich zoegerte, freundschaftliche Wiedersehen mit Rolf und ihr Freude macht. Sie lachte laut auf, ihr Koerper zuckte und ich dachte schon sie wuerde mich boxen oder unbeherscht umarmen. Sie besann sich aber und rueckt, nur ein wenig, aus meiner Hand und unserer so schnell intim gewordenen Tuchfuehlung. Dann beugte sie sich vor. Hinter des Fahrers Rueckenlehne ausser Sicht, laechelte sie mich mit gesenkten Kopf schelmisch an. Es lies mich wissen, ihr Abruecken war nicht als Ablehnung gemeint.

In einer Kleinstadt an der bayrischen Grenze machten wir, in einen netten Gasthof, Mittags- und die noetige Toilettenpause. Als Rolf uns fuer einen Moment verlies, schauten wir uns tief in die Augen. Wie von selbst fanden sich ueber den Tisch unsere Haende als ich ihr hastig, mit erregter Stimme gestand, was mir das Wiedersehen mit ihr wirklich bedeutet. Ich gestand ihr, dass ihre Naehe, jetzt als reife, so begehrenswerte Frau, in mir ein staerkeres Feuer des Verlangens entfacht hat als damals, wo wir beide noch jung waren und die Umstaende es mir nicht erlaubten ihr meine schlimmen Absichten zu gestehen. Waehrend ich das herausstammelte, sagte mir Lindas Haendedruck, das Lachen in ihren Augen und das erregte Spiel ihrer Lippen mehr als Worte. Als Rolf zurueck kam, lehnten wir beide wieder scheinbar ungezwungen in unseren Stuehlen. Ausser dem langsamen Verblassen des Rots in Lindas Gesicht, konnte ihm nichts verraten was zwischen ihr und mir da gerade geschehen war.

Auf der Ruckfahrt durch die maifeiernten Alpdoerfer gab sich fuer uns immer wieder Gelegenheit sich ueber den Partner zu beugen um scheinbar besser das lustige Treiben durch das Seitefenster des Wagens zu beobachten. In engster, uns gegenseitig versuchender Koerpernaehe, mit unseren Haenden ausser Sicht, liesen wir schon an diesem Nachmittag wenig ungesagt und, mit jeden Stop, mehr und mehr unversprochen. In einem der Doerfer parkte Rolf uns laenger am Rande des Dorfteichs. Waehrend Linda und ich, wieder im scheinbaren Interess am draussigenTreiben auf Tuchfuehlung aneinander rueckten, suchte Rolf den Fussballsender. Damit war seine Aufmerksamkeit und Gehoehr ganz auf seinen geliebten F.C. Stuttgart konzentriert. Ueber Linda gebeugt beruhrten meine Lippen fast ihre erhitzte Haut. Mit jeder ihrer Bewegung, zog ich tief den heraufwallenden, betoerenden Geruch ihres Koerpers ein. Davon verlockt und berauscht, kusste ich und biss sanft, aber gefaehrlich lang in ihren so einladent gestreckten Nacken. Ich hatte sie markiert; mit von Verlangen heisserer Stimme fluesterte ich in ihr Ohr: -

„Wie wuensch ich mir dich jetzt richtig zu kosten! Aber ich will noch mehr. Wir wollen doch viel viel mehr, oder nicht? Du bist die Frau dafuer! Ich habe zu lange schon darauf gewartet. Du nicht auch?"

Linda schwieg, ohne mir aber eine Antwort zu verweigern. Ihre Hand stahl sich zurueck und fand und streichelte ueber meine fast schmerzhafte Erregung. Es bestaetigte ihr, wie ernst es mir gemeint war und ihr Koerper bebte von einem unterdrueckten, erregten Lachen.

Spaeter, waehrend unseres Abendessens zu Dritt, konnten wir nur hoffen dass die prickelnde erotische Spannung zwischen Linda und mir fuer Rolf nicht spuerbar wurde. Ohne das geringste Schuldgefuehl, war es mir unverstaendlich dass er nichts zu merken schien. Oder wollte er nichts merken? Nach dem Essen kamen Lindas erwachsenen Soehne auf ein Wiedersehen mit mir vorbei. Mit lebhaften Gespraech und einigen Glaesern guten Weins hob sich die Stimmung. Lindas und meine, durch unser Maienerlebniss erhitzte Lebhaftigkeit, fiel nicht weiter auf.

Im Gegensatz zu uns hatte der Ausflug unseren Fahrer sehr ermuedet. Rolf wurde immer schweigsamer und nickte zum Schluss gar ein. R. Und W. verabschiedeten sich, Rolf ging schlafen. Linda und ich deckten noch schnell ab und brachten alles in die Kueche. Unsere Blicke kreuzten sich, stumm fragend, als wir ein paar mal, so ganz zufaellig, immer arg versucht, in den Tuerengen an einander vorbei streiften. Bis auf das endschluessige Gute Nacht, blieb uns uns jetzt die Sprache weg.

Einige Minuten spaeter, nach einer fluechtigen Katzenwaesche und Zaehneputzen, sass ich im Gaestezimmer auf meinem Bett. Ich war dabei mich auszuziehen als es leise an der Tuer klopfte. Es war Linda. Sie entschuldigte sich und erklaerte mir sie wollte noch duschen und brauchte ein Badetuch aus dem Schrank. Waehrend sie gebueckt danach griff, drehte sie mir ploetzlich ihr Gesicht zu und sagte: -

„Du warst, wir waren heute sehr schlimm. Du hast mich total ueberrascht, ich haette es nicht von dir erwartet."

Sie stockte und richtete sich auf, sah mich ernst an. Dann aber entkam ihr ein Grinsen. Zwei Knoepfe mehr an ihrer Bluse als zuvor waren offen und ihr erregtes Atmen hob und bewegte ihren Busen. Beide ihrer reizenden Bruestchen waren unter ihrer losen Bluse jetzt lockend halb in Sicht. Sie trat naeher und fast fluesternd fuhr fort: -

„Und es ueberraschte mich wie sehr mir dein Schlimmsein gefiel. Ich wollte ploetzlich auch schlimm sein oder, wie man sagt, schlimmsein spielen. Und du hast's gspuert! Ich draengte mich ja an dich, reizte dich mich anzugreifen. Ich wollte deine Haende an mir spueren. Ueberall! Und wie du das wolltest, du Boeser! Willst du es noch immer?"

Linda sah fragend auf mich herab und dann brachte ein kleiner Schritt sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln in meine Arme. Als meine Haende von ihren Hueften zentimeterweit nach oben wanderten, entledigte Linda sich des Badetuchs. Sie hatte es, wohl unbewusst, schirmend gegen ihre Brust gepresst. Sie warfs kurzerhand aufs Bett und hob lachend ihre Arme und streckte damit einladend ihre Brueste in meine nach oben gleiteten Haende. Sie hatte diese schon im Auto, gewollt zufaellig, ich war mir sicher, an mich gedrueckt. Jetzt waren sie mein und pressten sich durch den seidenen Stoff ihrer Bluse lockend in meine Haende, schmiegten sich in deren Umzirkelung und die schnell aufgereizten Nippel bettelten um mehr as ein nur leichtes Streicheln von meinen Fingerspitzen. Linda, ihre Lippen feucht, blickte mir ueber meine ihre Brueste liebkosenden Haende erwartungsvoll in die Augen. Durch das Hochstrecken ihrer Arme war ihre Bluse hoch und aus dem Rock gerutscht. Ihre Taille war nackt und kusseinladent vor meinen Augen and Mund. So bedeckte ich ihren Bauch mit hungrigen Kuessen und senkte meine Zunge in ihren Nabel. Das durch Lindas erregtes Atmen ausgeloeste Zucken und Winden unter meinen Lippen, verfuehrte mich schnell zu mehr. Ohne erst aufzuknoepfen, began mein Mund die lose Bluse langsam hoeher und hoeher Nord zu kuessen. Linda senkte ihre Arme nicht, griff nicht ein sich von der hindernden Huelle zu befreien, sondern drueckte und rieb ihre Zentimeter bei Zentimeter befreite Nacktheit luesternd gegen meine wanderten Lippen. Erst als mein Mund sich dann endlich hungrig ueber einen schon steif-erregten Nippel schloss, nahm sie mit einem schnell verschluckten Aufschrei meinen Kopf in ihre Haende. Jetzt vorgebeugt fuehrte sie, mit gestoehnten Verlangen von „Ja, kuess mich!", „Magst du meine Busen?" und oft wiederholten „Ja!", „Ja!", meinen Kopf und Mund vielemal von Brust zu Brust, von einem erregten Nippel zu dem hungrig andern.

Dann, mit einen Seufzer verzichtete sie auf mehr und gab meinen Kopf frei. Noch vorgebeugt, nahm ich nun ihren Kopf in die Haende. Ihre Augen, hinter ihren sexy Glaesern glaenzten mich weit offen an, als ich sie zu mir zog und ganz keusch auf die Lippen kuesste. Sie oeffneten sich in Erwartung, aber ich wiess sie nun strafend zurecht: -

„Linda, das war unser erster Kuss. Du bist aufreizend schlimm in deiner Ungeduld. Hast mich mit deinen sexy Bruesten, als du so verlockend BH-los auftauchtest, sofort verfuehrt. Du wolltest das, nicht? Was ich mir wuenschte war dich zu kuessen; ich wollte deinen Mund, deine Lippen, den Tanz unser Zungen und dann, heiss und heisser gefluesterte Worte. Den ganzen Tag schon hungerte ich danach. Und jetzt hat mich dein Koerper, mit deinen kecken Bruesten, so voreilig verfuhrte."

Linda richtete sich auf: -

„Das tut mir aber leid. Ich glaubte du begehrst meinen Koerper, willst mich .......?

Sie brachte das Wort nicht ueber ihre Lippen. Sie lachte verlegen auf als ihr bewusst wurde, dass sie damit ihre Lust schnell zu voegeln zugegeben hatte. Sie lies es aber gesagt und schaute mich schelmisch an:-

„ Dieses Kuessen muessen wir auf spaeter verschieben. Koennen wir das? Aber bald! Ich werde dich arg plagen und mich nur langsam, und immer aufs Neue, von solchen Kuessen und geilen Spruechen verfuehren lassen. Bin das ganz ungewohnt. Fuer heute, sei lieb zu meinen Bruestchen. Die moegen das."

Mit dieser Aufforderung richtete sich Linda auf. Ihre dunklen Lustknoepfe waren einladend nahe an meinen Mund. Wie konnte ich sie verweigern? Meine Hand an ihrer Huefte spielt mit dem Reissverschluss des Rocks. Ich erinnerte mich ploetzlich, dass sie vorher in Jeans war. Ich war versucht ihren Rock abzustreifen und das Mehr das er verbarg in Besitz zu nehmen. Linda stand immer noch zwischen meinen Schenkeln und ich drueckte nun ihren Koerper hart gegen meinen. Ihre vorgestreckten Brueste bedraengten fordernd meinen pluenderten Mund. Als meine Haende den Rock hinunter glitten und dann langsam hinauf, jetzt unter dem Rock, entkam Linda das erste eines dann wiederholten, wohlluestigen Stoehnens. Sie hatte es ja geplant was ich da endecken wuerde. Meine Finger liebkosten ihre Kniekehlen, dann streichelten auf und ab, aussen dann innen, nie weiter und dann doch so weit wie das zunehmende, zitternte Spreizen ihrer Schenkel es mir erlaubte. Und da beruhrten meine Finger, in ihren zaertlichen hochgleiten ueber die samtene Innenseite ihrer Schenkel, wiederholt den Flaum und die erhitzten Lippen einer schamlos nackten Scham. Als sich meine Haende hochgreifend, fest ueber ihre entbloesten, zuckenden Pobacken schlossen baeumte sich Linda auf und hechelte ein heisseres „Ja!" Ich presste ihren in Lust windenten Unterleib an mein Gesicht und tauchte meine Zunge tief in ihren Nabel. Ihre Haende wuehlten in meinem Haar. Sie schienen mich tiefer draengen zu wollen.

Irgendwie, an diesem Punkt entschloss ich mich nicht weiterzugehen. Schlief Rolf wirklich? Wollten wir nicht viel mehr voneinander als einen jetzt hastig gestohlenen Fick? Ich befreite Linda von meiner darauf zudraengenden Umarmung und lehnte mich auf meinen Ellenbogen, vorgebend cool, aufs Bett zurueck. She schaute ueberrascht, etwas vorwurfsvoll auf mich herab. Dann began sie, oh so zoegernt, ihre Bluse ueber ihre rotgekuessten Brueste und noch immer luestern steife Nippel zu streifen und Ihren Rock in Ordnung zu bringen. Eine Pause. Schliesslich sagte sie, ihre Stimme heisser: -

„Das ist viel interessanter geworden als ich es mir vorstellte. Wollte dich heute Abend wirklich nur ein bisschen, so auf schnell verfuehren. Aber du warst, bliebst mir zu brav dafuer."

Das brachte sie zum Lachen: sie prustete: -

„Und dein Bravsein war so unverschaemt schlimm! Du hast mich damit viel mehr aus dem Haeuschen gebracht als wenn wir wirklich .....!"

Linda verschluckte den Rest, bueckte sich und griff nach dem Badetuch, neben mir auf dem Bett. Sie drueckte es an ihre Brust und trat einen Schritt zurueck: -

„Jetzt brauch ich eine lange, kuehle Dusche. Deine Schuld du Schuft!"

Ich grinste und fragte: --

„Waer da Platz fuer zwei?"

Linda streckte ihre Zunge raus und ging.

Allein im Bett, im stillen Dunklen, schlief ich lange nicht ein. Dieser Tag, immer in Lindas so aufreizender Naehe, hatte mir ganz schoen zugesetzt. Mit ihren letzten Besuch hat sich die Tortur noch verschaerfte. Mein Vesuch als erfahrener, reifer Mann meiner ueberhitzten sexuellen Erregung Herr zu bleiben und mich jetzt nicht handgreiflich zu erleichtern, wurde arg auf die Probe gestellt. All mein Sinne kreissten um sie, um ihren Geruch, den Geschmack ihrer Haut, das Gefuehl ihrer Brueste und Schenkel in meinen Haenden und die lustrauchige Erregung in ihrer Stimme. Linda hatte, an diesem einen Tag, alle meine ueber sie in zwanzig Jahre angesammelten erotischen Vorstellungen ausgeloescht. Sie enthuellte sich in ihrer Sinnlichkeit, frei jeder Scham, in ihrer mutigen Bereitwilligkeit mir alles zu geben, von mir alles zu verlange, mit mir alles zu teilen als anders und viel lockender, als ich es mir von der vieleicht verfuehrbaren Linda meiner Einbildung immer versprochen hatte.

DieserGedankengang versetzte mich wohl in eine wonnige Trance in der mir nach einer Weile, ich wusste nicht wie lange, eine anschwellende Wunschvorstellung den warmen, einladenten Koerper einer Frau an meine Seite zauberte. Ich griff nach ihr, wachte auf. Es war Linda. Sie schmiegte sich, jetzt in einem langen, keuschen Flanellnachthemd, an meine nackte Brust. Sie presste einen Kuss an mein Ohr und fluesterte: -

„Wie kannst du nur schlafen, du Schuft! Du bist mir nicht nur einen Gute Nachtkuss schuldig geblieben?"

Sie wartete auf keine Antwort. Im Dunklen halb ueber mich gebeugt suchten ihre Lippen nach meinen Mund. Dieser waren, nach ihr hungernd, bereit sie zu verzehren. Linda aber zuckte zurueck. Mit einem unterdrueckte Lachen in ihrer Stimme hisste sie ihren Verweis: -

„Nicht gleich so! Das moegen wir nicht. Wir wollen uns doch sanft verfuehren und verfuehren lassen. So wie du es magst, oder nicht?"

Sie nahm meinen Kopf liebkosend in beide Haende und senkte spielerisch sanft ihre Lippen auf meine. Sie began, im zaertlichen Daruebergleiten die lockenden Konturen der sich oeffnenden Lippen zu erforschen. Dann began eine vorsichtige Zungenspitze meine Lippen zu liebkosen, um sich schliesslich doch, zuerst nur schuechtern kostend, etwas tiefer zu wagen. Und nach jeder Steigerung in ihren aufreizenden Spiel wartete sie darauf, dass ich gelehrig wiederholte was sie mir da so genuesslich vorfuehrte.

Als schliesslich sich unsere Zungen fanden und im Tanz ineinander verschlungen sich nicht genug tun konnten, stahl sich Lindas Bein ueber meines und ihr Knie glit hoeher, oeffnete meine Schenkel und drueckte und rieb gegen meine kaum zu beherrschende Erektion. Sie brach frei vom Kuss und ich drank ihr erregtes, stossweisses Atmen von ihren Lippen. Meine Hand streifte jetzt zum ersten Mal ihren Koerper hinab, fand den Saum des Flanells. Kein Wort war noetig, Linda streckte sich und hob ihren Po von der Matratze und ich schob das Nachthemd ueber ihre Hueften. Sie lachte, griff danach, richtete sich auf und zog es blitzschnell ueber ihren Kopf. Befreit warf sie sich aufs Kissen zurueck, griff mit beiden Haenden nach mir und zog mich in einen leidenschaftlich, tief stossenden, alles bedeutenden Zungenkuss. Ihr Hand suchte und schloss sich besitzergreifend um meinen Schwanz. In heisserer Erregung fluesterte sie das bisher Nichtgesagte gegen meine Lippen: -

„Jetzt hast du mich doch noch fuer diese Nacht nackt gekuesst. Das ist nur ein Anfang, oder nicht? Ich will so viel mehr von dir. Will deinen Mund, deine Haende, deinen steifen, lockenden Schwanz! Du begehrst mich ja, wie ich dich! Lieb mich! Fick mich endlich! Komm! Fick mich!"

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