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Waehrend meine Lippen und Zunge ihre heissen Worte und Kuss bejahten, draengte meine Hand in erregter Spannung von Lindas Neck and Schulter runter zu ihren sich vorbaeumenden Bruesten. Ich ergriff und liebkost sie erneut, bevor die Hand ueber das fiebrig bebende Zwerchfells tiefer glitt um schliesslich zwischen Lindas sich oeffnenden Schenkel zu tauchen. Diesmal ging es um mehr als ein nur beruhren. Meine Finger begannen den warm-weichen Spalt ihrer Pussy zu liebkosen bis sich die Lippen, so versucht, oeffneten und zwei meiner Finger tief in die heiss-schluepfrige Tiefe eindrangen. Ihr Becken presste und rieb und zittert gegen meine Hand und ihrMund bedrohte, unterbrochen von wohluestigen Wimmern und gestoehnten -- „Ja, Ben, Ja!"s, meine Zunge zu verzehren. Meine Finger schluepften rein und raus und ihr spreizen, tasten und kraulen erweckte in Lindas Kaetzlein eine Luesternheit die sie, wahrscheinlich unerwartet schnell, zu einem aufbaeumenden, drei meiner Finger in sich zwingenden Orgasmus brachte. Sie klammerte sich zitternd an mich. Ich hielt sie in meinen Armen bis ihr Beben ausklang.

Mit einem Seufzer drueckte sie ihren Kopf an meine Brust und sagte mit etwas verzagter Stimme: -

„Musst mir verzeihen; ich kam viel zu schnell."

Ich wusste nicht ob das ernst gemeint war. Wir kannten uns noch zu wenig und ich wusste nichts ueber Lindas sexuellen Erfahrungen. Ich drueckte meine Hand wie schuetzend ueber ihre klatschnasse Mushi und fragte: -

„War das nicht schoen fuer dich? Magst du keinen kleinen Orgasmus als Vorspeise, als Appetitmacher fuer all die weiteren Gaenge?"

Natuerlich scherzend aber doch etwas spoettisch provozierend fuhr ich fort: -

„ -- oder bist du eine von denen die jedesmal, wenn sie so aus dem Haeuschen kommt gleich davonrennt, verschaemt dass ihr diese Schwaeche passieren musste? Dass glaub ich nicht von dir. Wie stehts nun um deinen Appetit? Wenigstens fuer ein Hauptgericht? Oder bist duwirklich schon satt?"

In der Dunkelheit konnte ich Lindas Gesichtsausdruck nicht lesen, aber ihr unterdruecktes Lachen und der schnelle Griff nach meiner maennlichen Verlockung sprach Baende. Dazu noch fluesterte sie ins Dunkel: -

„Auf dieses Hauptgericht habe ich einen Riesenhunger! Vorher schon, wie du weisst, du Schuft."

Diese, ich war mir sicher, gewollte Zweideutigkeit lies mich fuer einen langen Moment in meiner Stellung verharren. Wir lagen noch, wie vorher, Seite an Seite. Schliesslich entschloss sich Linda zu eine der Moeglichkeiten. Sie richtete sich auf und ohne meinen Schwanz freizugeben, versuchte sie ihr Bein ueber mich zu schwingen um mich zu besteigen. So sehr mich Linda, in voller Sicht und spaeter, als Reiterin verlocken haette koennen, hier im Dunklen und fuer unseren ersten Fick wollte ich ihre Koerpernaehe und ein engeres Verbundensein. So fing ich ihr Bein im Schwung in ihrer Kniekehle ab und drueckte den Schenkel im Vorbeugen hoch an ihre Brust. Mein Becken rueckte nahe an sie heran und mein Glied spielte nun ueber ihre gepreizte, lockend offene Schamgegend. Wir begannen uns zu kuessen und bald wiederholten unsere Zungen das versuchende Spiel von Penis und Pussy in den Niederlanden. Die waren dort schnell zu allem bereit. Ich aber hielt mich im Zaum mein so heiss begehrtes Opfer zu sxchnell und nur so zu ficken. Da war so viel mehr auszukosten und ich began erneut Lindas Brueste zu liebkosen, erregte ihre sexy Nippel zum Aufstand, lies meine Haende ueber ihren sich windenden Koerper wandern und griff schliesslich nach ihren so einladenden Pobacken und presste ihren Unterleib gegen meinen harten Pfahl. So gefangen, fluesterte ich ihr die naechste Versuchung ins Ohr: -

„Glaubst du nicht die zwei da unten sollten sich besser kennenlernen? Er sucht dich ja blind, braucht deine fuehrende Hand! Nimm ihn in die Hand, wie vorher. Da wolltest du ihn kurzerhand einfuehren und reiten. Jetzt zeig ihm wie Pussy gestreichelt, verwoehnt, versucht werded will. Zeig ihm wie man deine Mushi gierig heiss und schluepfrig kuesst. Das mag sie doch besonders gern, oder nicht. Ich will auch davon lernen. Fuer spaeter!"

Lindas hoerbar schnelleres Atmen und ihr entschlossenes Beginnen dieses Spiels zeigten mir wie sehr ihr dieser Vorschlag gefiel. Aber sie wollte noch mehr. Waehrend ihre linke Hand sofort meinen Schwanz umzirkelte und die Eichel zum streicheln und kuessen ihrer sich hungrig vorstreckender Mushi brachte, griff ihre rechte Hand in mein Haar und zog mich zu ihren Lippen. Waeren der naechsten Minuten, unterbrochen bei sinnlich Stoehnen und ihren erregten Fluestern -- „Das ist schoen!", „Oh, ich liebe das!", „Das treibt mich irre! Ja, DA!" -- wiederholte ihre keckfreche Zunge das untere, luesterne Treiben. Und es war gekonnt oder jetzt goettlich inspiriert, wie Linda meine Eichel liebkosend durch ihre heissfeuchte Lustspalte streichelte, auf und ab; wie sie ihr, wie ein Zungenkuss, so ab und zu ein Vortasten, ein versuchtes Vorstossen erlaubte worauf ihr Becken, immer wieder, aufzuckend reagierte. Und dann, oefter und oefter, kreiste sie und presste sie und pochte sie meine halberwuergte, gluehend erhizte Eichel gegen ihren Kitzler.

Lindas keuchendes Atmen, ihr wohlluestiges Winden in meinen Armen, das anwachsende Zittern ihrer Schenkel und der bebend verlangende Druck ihres Beckens zeigten wie nahe sie ihres zweiten Orgasmus war. Ihre Hand draengte meinen Schwanz ungehindert zwischen ihre Pussylippen und ihr aufbaeumender Beckenstoss traf auf meinen. Meine Laenge rammte sich tief in ihre heiss-schluepfrige Enge. Mit ihren sich zum Aufschrei oeffnenden Mund ueber meinen, hechelte sie: „ Ja! Ja,Ben! Oh, Ich will dich!" ... „Nimm mich ganz! .. Jetzt endlich!" Ich schob meine Haende unter ihre Backen und meine Finger gruben in ihr Fleisch als ich began unseren lechzenten Verlangen, so hoffte ich, mit einen langen, suess-befriedigenden Fick gerecht zu werden.

In Bezug auf Dauer war es wohl illusorisch; nicht nur Lindas Vorspiel sondern der ganze Tag hatte uns Beide schon aufs Hoechste erregt. Um meine Ausdauer zu verlaengern, begann ich Linda mit aufreizent langsamen, Zentimeter bei Zentimeter ein und ausgleiten zu voegeln; dann wieder, fast aussen, umschmeichelte ich aufs Neue ihre Lippen und Kitzler, worauf mein Glied schnell wieder in ihren nass-heiss-hungrigen Schlund tauchte. Dort, stillhaltend tief drinnen, genoss ich, letzthin nur fuer Momente, die pulsierende Lust von Lindas Pussy, bevor das unwiderstehliche Aufwallen ihres Orgasmus meine Kontrolle ueberweltigte. Ihre nun hemmungslosen Kuesse, ihr wohlluestiges sich in meinen Armen winden und strecken, der Druck ihrer bebenden, hoeher und hoeher strebenden Schenkel, beraubten mich jedes Rueckhalts. Ich begann Linda nun richtig, mit rapiden, tief eindringenden Stoessen zu ficken. Ihre Reaktion war ein einladentes Hochstrecken ihres Beckens und ein forderndes, antreibendes, lustheisseres Wimmern: -- „Ja! Ja!" .... „Fick mich!" .... „Ja, oh Ja! Ich wills!" .... „Magst du mich so?" .... „Fick mich fester! Liebt dein harter Schwanz meine geile Muschi!" .... „Du willst mich doch! Zeigs mir! Ja! Ja! Oh Ja! Fick mich!" .... „Ich komme! Komme! Hoer nicht auf, ich will mehr! Noch mehr!" .... „Ja! Ja! Fick mich!" Es riss mich mit ihr in eine orgiastische Aufruhr in der wir uns aufbaeumend ineinander ergossen.

Eng verschlungen lagen wir und liessen was wir da so stuermisch erlebt abklingen. Linda loeste sich schliesslich aus der Verklammerung, aber nur um mir liebkosend ueber das Haar zu streicheln und mich liebevoll zu kuessen. Dann sagte sie mit leiser aber fester Stimme: -

„Ben, das war irre schoen. Ich weiss wir sind schlimm. Aber ich bereue nichts; hab lange, nein, immer schon gewuenscht genau so geliebt zu werden, so zu lieben. Traeumte von aufregenden Sex, von mehr als nur einen anderen Fick. Wir haben uns doch wirklich, noch dazu, auch ein bischen lieb, oder nicht? Besonders jetzt. Danach. Gehoert doch dazu?"

Ich konnte dem Letzteren von ganzem Herzen beistimmen. Ihre Anerkennung unser sinnlichen Einstimmigkeit und dass wir sexuell solche Freude an einander fanden, schmeichelte meine maennliche Eitelkeit. Dies machte mich aber auch verlegen und ich fand nicht die richtigen Worte ihr zu sagen was sie mir, nach all diesen Jahren und diesemTag und dieser Nacht, bedeutete. So murmelte ich nur etwas von wie lieb sie mir war und was fuer eine schoene, hinreissend begehrenswerte Frau sie war und wie gluecklich ich darueber war, dass sie mich noch dazu ein wenig mochte. Um es ihr zu beweisen begann ich sie, wohl zu habgierig, zu kuessen; von Mund ueber Nacken, Brueste und Bauch. Dann Kuss auf waghalsigen Kuss naeherte sich mein Mund ihren Busch. Diese Versuchung war ihr zu viel. Als sie mir ins Haar griff und mich hochzog, fluesterte ich ihr trotzdem zu: -

„Linda, du koenntest mich jetzt aufs Neue verfuehren. Dein Geruch allein! Du riechst so betoerent nach Lust und mehr Sex! Flieh jetzt besser."

Sie lachte und schwang ihre Beine aus dem Bett und stand auf. Sie fand ihr Nachthemd und schluepfte hinein. Ich hatte mich halb aufgerichtet. Linda beugte sich vor und drueckte mein Gesicht gegen den Flanell, erst ueber ihren Busen, dann ueber ihren Unterleib. Dann lachte sie und fluesterte: -

„Kannst du mich noch riechen? Ich glaub nicht. Dieses Hemd wird heute Nacht im Ehebett viel verstecken muessen."

Dann ging sie. Leise fiel die Tuer ins Schloss.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
I brek together

"Wir begannen uns zu kuessen und bald wiederholten unsere Zungen das versuchende Spiel von Penis und Pussy in den Niederlanden."

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ist es denn so schwer …

… sich beim Gebrauch der Spreache an die dafür geltenden Regeln zu halten – oder es zumindest zu versuchen? Ich fühle mich, um im Sprachgebrauch des Textes zu bleiben, lesetechnisch ziemlich „drangsalisiert“.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Wie schön...

Eine wunderbar erzählte Geschichte! Danke für das Posten hier.

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