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Endlich Frei (03) Nicht Gesucht...

Geschichte Info
Bondagestory in mehreren Teilen.
7.2k Wörter
3.88
2.6k
00

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/16/2022
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Endlich frei -

Nicht gesucht und doch gefunden

Rückblick:

Ken und Michi waren dabei in das Loft zu ziehen.

Dort hatten sich Ken und Michi je eine Werkstatt eingerichtet. Ken um endlich seine geliebten dicken Klamotten zu schneidern und Michi entwarf SM-Möbel.

Durch Michis Hilfe hatte Ken einen Lederschneider kennen gelernt, der ihm zeigte wie er mit verschiedenen Materialien um zu gehen hat. Durch den Lederschneider Tomasz lernte Ken einen Händler kennen, der ihm genau das liefern konnte, was er suchte.

Michi hingegen konnte seine Ideen endlich umsetzen und baute eine Bondagebox, die Ken dann testen „durfte".

Beim Umzug „lief" ihnen ein Doggy zu, Christian. Den sie spontan „adoptierten".

Christian erwies sich als sehr lehrwillig und folgsam, besonders Michi gegenüber. Außerdem brachte er neue Ideen mit ein, von denen beide profitierten.

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Christian blühte noch mehr auf.

Er las beiden ihre Wünsche von den Augen ab, besonders Michis.

Michi war erstaunt, sobald er ein anderes Gerät und ein spezielles Werkzeug brauchte, hatte Christian es schon in den Händen und reichte es ihm. Zudem bewies er auch sehr großes, handwerkliches Geschick.

Michi merkte aber auch, dass er mehr und mehr für Christian empfand, als für Ken. Das merkte auch Ken. OK, sie waren erst kurz zusammen, doch er merkte es immer häufiger, das Michi mehr auf Gummi und Uniformen abfuhr, als er.

„Mist", schimpfte Ken...mal wieder „so klappt das nicht. Ich bekomme die Mitts einfach nicht kleiner hin, ohne dass man die Hände zu sehr bewegen könnte."

„Nähte versteifen doch, oder?"

„Ja, natürlich."

„Wieso machst du nicht eine Art Fingerhandschuh als Fäustling und da um zu die Mitt? So könntest du auf jedem Finger ein breite Naht setzen, damit die Finger nicht mehr zu beugen sind."

„Geniale Idee. So spare ich eine Lage vom Fell und sie werden kleiner."

Ken machte sich gleich daran eine solche Mitt, für die Größe seiner Hand, an zu fertigen. Als er sie fertig hatte zog er sie sich über die Hand...

...und konnte seine Finger kaum noch bewegen. Das war jetzt „nur" mit dem Fell, wenn er den richtige Stoff, also Leder, Gummi und Fell, endlich haben würde, dann würde er seine Finger gar nicht mehr bewegen können. Naja, da musste er noch eine Woche drauf warten

„Hey Michi, Falk (so hatten sie Doggy Christian getauft) hatte mal wieder eine geniale Idee."

„Mir hat er heute auch schon extrem weiter geholfen. Ich glaube da ist mal ne Belohnung fällig."

„Das denke ich auch. Dann lass uns erst mal was zu Mittag essen und dann kümmern wir uns um Falk."

Während Ken und Michi am Tisch aßen, aß Falk zu ihren Füßen aus einem Napf. Als sie fertig gegessen hatten sagte Michi:

„So und jetzt bekommst du erst mal deine Belohnung."

Christian war jeden Tag in Vollgummi und trug seit fünf Wochen den Carrara KG.

„Nehmen sie ihm jetzt etwas den KG ab?", dachte Christian. „Ich würde so gerne abspritzen...ich bin so voll."

Michi nahm ihm, in der Tat, den KG ab, verpasste ihm aber gleich wieder eine Art Schrittharnes. Er machte den Doggyplug los und zog ihn aus Falks Loch.

„Komm Falk, jetzt bekommst du deine Belohnung."

Michi schob Falk durch den Raum, hin zum Bondagestuhl. Auf ihn schnürten Michi und Ken ihn fest.

Michi holte die Augenklappen und befestigte sie an der Gummimaske, die Falk trug. Danach löste er der die Gummi-Doggyschnauze, von der Gummimaske.

„Du kannst dich geehrt fühlen. Du bist der erste, der das testen darf."

Michi hatte eine Mini-Fickmaschine entworfen, diese wurde am Bondagestuhl befestigt und vor dem Kopf platziert. An ihr war ein 15 cm langer, gefühlsechter Dildo befestigt. Die Halterung hatte verstellbare Polster, die den Kopf fest fixierten. So konnte Falk den Kopf nicht mehr zur Seite bewegen.

„Schnauze auf!"

Michi justierte die Mini-Fickmaschine, schob Falk den gefühlsechte Dildo einige Zentimeter in die Schnauze und fixierte sie. Danach justierte und fixierte Michi die Fickmaschine mit einem 30 cm Dildo. Er nahm zwei Elektropads mit Kabel, öffnete die Reizverschlüsse an den Brustwarzen, befestigte die Pads und verschloss die Reizverschlüsse wieder. Zu Guter Letzt befestigte er den Trichter, der Venuspumpe, an den Schrittharnes und schaltete die Steuergeräte ein.

Langsam schob sich der gefühlsechte Dildo in seine Schnauze. Falk hatte das Gefühl als wenn ihm ein echter Schwanz in die Schnauze geschoben wurde. Dann suchte sich der 30 cm lange Dildo seinen Weg in seinen Arsch. Die Venuspumpe fing an, an seinem Schwanz zu saugen und der Strom durchzuckte leicht seine Brustwarzen.

Falk stöhnte vor Geilheit und Erregung.

Michi drehte den Hauptregler höher. Immer heftiger wurde Falk ins Maul gefickt, immer heftiger in den Arsch gefickt. Der Strom zuckte heftiger, durch seine Brustwarzen und die Venuspumpe saugte ihn beinahe das Gehirn raus.

So dauerte es auch nicht lange bis er, unter heftigem stöhnen, abspritzte.

„Du warst jetzt so lange im KG, da ist doch bestimmt noch mehr drin."

Michi drehte höher und so spritzte Falk, nach einigen Minuten noch einmal ab.

„Braves Doggy.", Michi drehte den Regler auf die Anfangsstellung. „Dann noch viel Spaß."

„Neiiiiiiiin", dachte Christian.

Michi und Ken gingen wieder zurück in ihre Werkstatt.

Auf einmal klingelt es an der Tür und Ken öffnete.

Vor ihm stand ein breitschultriger Typ, der bestimmt einen Kopf größer war, als er. Dieser hatte eine schwere Lederhose und eine grüne Alpha Industries MA 1 Weste an.

„J...ja, bitte." stotterte Ken, der wieder einmal seine Lammfell Latzhose und eine Lammfellweste trug.

„Stoffeparadies.....na hallo wen haben wir denn hier?", der Typ musterte Ken von oben nach unten.

Ken wurde rot und senkte seinen Blick.

So wurde er noch nie angegraben.

„Ich bringe die Bestellte Ware, sie ist schneller fertig geworden als gedacht." fuhr der Typ, mit einem breiten Grinsen fort.

„Kl...Klasse, leg es....ähm...legen sie es einfach da vorne hin." Ken zeigte auf eine Stelle, vor seiner Werkstatt, ohne groß nach zu denken. Er sah nur noch diesen breitschultrigen Typen und war am Träumen.

„Kannste vielleicht mithelfen, die Teile sind verdammt schwer?"

Ken grinste verlegen.

„J...ja na...natürlich."

Ken schnappte sich gleich drei Häute.

„Das wirst du nicht schaffen."

Doch Ken versuchte es...doch sie waren viel zu schwer. Dann nahm er nur eine Haut, die ca.: 2x2 Meter groß war. Alleine mit der hatte er etwas Probleme. Ken ging vor und legte die Haut ab. Erst jetzt sah er, dass der Typ an Christian, im Bondagestuhl, vorbei kommen würde. Er wollte gerade was sagen, doch da war es schon zu spät. Der Typ erblickte Christian.

„Shit", dachte Ken „und jetzt?"

Da der Typ seitlich auf den Bondagestuhl schaute, sah er beide Fickmaschinen.

„Nett, beide Löcher gut gestopft. Strafe?" sagte er breit grinsend.

„Nein", sagte Michi „Moin, Michi. Nein es ist ne Belohnung, war lange im KG. Ist jetzt bestimmt schon drei Mal gekommen."

„Vier Mal", dachte Christian.

„Frank, Moin. Ah also erst mal die Sau richtig leersaugen lassen?"

„Jepp." meinte Michi.

Frank grinste breit und schmiss die Haut, die er trug, auf die von Ken.

Nachdem alle Häute ausgeladen waren und Ken den Empfang unterschrieben hatte, fragte Michi.

„Willste was trinken?"

„Gerne, ne Cola, wenn du hast."

Michi hatte die Blicke von Frank und auch die verstohlenen von Ken gesehen.

„Ken bringst du uns bitte ne Cola?" und zu Frank sagte er „Bin gleich wieder da."

Er ging zu Ken.

„Der sieht doch echt geil aus...oder?"

„Ja und wie, doch bei dem hätte ich doch nie ne Chance." meinte Ken ziemlich geknickt.

„Da wäre ich mir nicht so sicher. Zieh dir deine Lammfelljacke an und dann bring die Cola. Mach den Reizverschluss aber nicht ganz zu und geb dich ganz der Situation hin."

„OK, meinst du wirklich ich hätte ne Chance? Und was meinst du mit der Situation hingeben?"

„Also wenn er was machen möchte, dann lass es geschehen...mach einfach mit und genieße es."

Ken nickte, zog schnell seine Lammfelljacke, die noch über einen Küchenstuhl hing, an und brachte die Cola. Für sich hatte er auch eine dabei.

Frank und Michi saßen auf dem Sofa.

„Na der Anblick ist doch viel besser", meinte Frank als er sah, dass Ken eine Lammfelljacke angezogen hatte.

Ken wurde wieder leicht verlege, bekam dieses Mal aber den Mund auf.

„Danke", sagte er breit grinsen.

Ken setzte sich auf den Sessel.

Frank sah Michi an und nickte in Richtung Ken.

„Darf ich?"

„Wir wohnen und arbeiten nur zusammen, mehr nicht. Also bitte."

Frank lächelte...irgendwie erleichter.

„Warum sitzt du so weit weg? Komm her!"

Frank zeigte zwischen seine Füße.

Kens Herz pochte bis zum Hals. Am liebsten wäre er aufgesprungen, doch er blieb ruhig. Ken nahm sein Glas, stellte es auf die andere Ecke vom Tisch und setzte sich mit dem Rücken gegen die Sitzfläche des Sofas. Zwischen Franks Beine.

„Schon besser."

Michi erzählte, auf Franks Nachfrage, was sie machen würde. Dabei wanderte erst eine, dann beide Hände von Frank zu Ken Brustwarzen und kneteten sie leicht.

Ken stöhnte leicht, schmiegte seinen Kopf an den Arm von Frank und schob seine Arme hinter Franks Beine. Der wiederum drückte seine Beine gegen Kens Oberkörper. Weiter an Kens Brustwarzen speilend, unterhielten sie sich noch eine ganze Weile.

Frank knetet Kens Brustwarzen stärker, als er ihn fragte:

„So und du willst dicke Klamotten entwerfen?"

„Ja."

„Und womit willst du anfangen?"

„Ich wollte erst einen Overall nähen und dann vielleicht einen Bondagesack."

„Sehr geil. Was dauert denn länger, ein Overall oder ein Bondagesack?"

„Der Overall dauert definitiv länger."

Frank flüsterte Ken ins Ohr.

„Und wie wäre das, wenn du erst den Bondagesack machst? Dann kann ich dich da rein stecken."

„Ja, gerne. Sehr gerne sogar", sagte Ken leise.

Leise unterhielten sie sich weiter.

„Da habe ich aber einige Wünsche."

„Welche?"

„Ich muss an die Brustwarzen kommen, wenn du drin bist, auch an den Schwanz. Er sollte auch einen Reizverschluss am Arsch haben und eine Kapuze."

„Kein Problem, werde ich gerne machen. Dürfte ich, anstelle einer Kapuze, einen Haube anbringen?"

„Sehr gute Idee....dann aber insgesamt mit einem Rücken-Reizverschluss und lass dir was Geiles für die Augen einfallen. Ich will die sehen können, wenn ich will. Sie sollen aber nicht die Wärme raus lassen und auch was, damit du trinken kannst."

„Gerne. Ich werde noch heute damit anfangen. Vor den Augen könnte ich Plexiglas machen, mit einem Riemen könnte man dann diese verschließen."

„Sehr gut, wenn du noch ne geile Idee hast, dann kannst du sie gerne mit einarbeiten. Ich komme nachher noch mal vorbei. Dann bekommst du noch was von mir."

„Was denn?"

„Lass dich überraschen."

Frank trank seine Cola aus und zog den Reizverschluss von Kens Lammfelljacke hoch.

„Nicht öffnen bevor ich wieder da bin."

„Verstanden, werde ich nicht machen."

Frank verabschiedete sich und fuhr weg. Irgendwie konnte Frank noch nicht ganz verstehen was gerade passiert war.

Er hatte zwar schon einige nette Kunden kennen gelernt. Doch einen wie Ken noch nie.

„Dann baggere ich ihn noch so krass an und der springt voll darauf an."

Frank war extrem froh, dass er es gemacht hatte. Ken war auch einfach zu geil und anscheinen hatte er den selben Fetisch.

„Man alter", sagte Michi „da hast du wohl nen Hauptgewinn gezogen. Frank ist doch echt nen geiler Typ...oder?"

„Ja...ich kann's immer noch nicht glauben was passiert ist. Bin ich das wirklich gewesen? Das hätte nie ohne deine Hilfe funktioniert."

„Ach, Blödsinn. Es wäre nur holpriger gewesen. Doch ich denke, dass das Ergebnis das gleiche gewesen wäre. Frank hat anscheinend ziemliches Interesse an dir."

„Und ich an ihm."

„Na dann ran an die Arbeit!"

Ken ging in seine Werkstatt und begann den Entwurf zu zeichnen.

Michi kümmerte sich um Christian. Er schaltete die Steuergeräte aus und machte ihn vom Bondagestuhl los. Als er ihm die Augenklappen abnahm, sah er in zwei strahlende Augen.

„Und?"

Christian ging auf alle Viere, schmiegte seinen Kopf an Michis Beine und begann seine Stiefel zu lecken.

„Braver Falk."

Er zog Christian auf die Beine, legte ihm erst den Carrara KG wieder an und schob ihm dann den Doggyplug wieder ins Loch.

„Und du siehst jetzt mal wie du Ken helfen kannst. Der muss, so schnell wie möglich, einen Bondagesack fertigstellen."

„Ja, SIR."

Mit Falks Hilfe ging es wesentlich schneller. Besonders wichtig waren die Maße. Nach nicht einmal einer Stunde hatte Ken einen Entwurf zu Papier gebracht. Gerade wollte er mit den Zuschnitten beginnen, da klingelte es an der Typ.

„Das kann nur für dich sein", meinte Michi.

Als Ken öffnete und Frank stand vor ihm. Sofort fingen Kens Augen an zu leuchten und Frank grinste. Es war auch für Frank das erste Mal, das ihn jemand mit so leuchtenden Augen ansah.

„Komm doch rein."

„Danke, wie versprochen bin ich wieder da und habe was für dich."

Erst jetzt sah Ken die Sporttasche, die Frank in der Hand hatte.

„Was hast du denn für mich?"

„Gleich."

Frank sah sich um schob Ken vor sich her, in dessen Werkstatt und verschloss die Tür. Er stellte die Sporttasche auf den Zuschnitt Tisch und öffnete sie. Zuerst holte er ein Metallhalsband mit integriertem Schloss heraus und dann einen schweren Carrara KG.

„Das habe ich für dich und was sagst du?"

Ken sagte gar nichts, er ging vor Frank auf die Knie.

Frank war beeindruckt, so hatte sich noch nie ein Sub verhalten und schon gar nicht am Anfang.

[Ken hatte in den letzten Monaten viel von Michi gelernt]

Er legte Ken das Metallhalsband an und verriegelte das integrierte Schloss.

„Hose runter!"

Ken griff an den Reizverschluss der Lammfelljacke und sah Frank an.

Der nickte nur.

Schnell hatte Ken die Lammfelljacke aus und löste die Träger der Lammfell Latzhose. Er öffnete noch zwei Knöpfe, an der Seite und die Latzhose rutschte nach unten.

Mit geübten Griffen legte Frank ihm den schweren Carrara KG an und verschloss ihn.

„Anziehen!"

Schnell hatte Ken die Latzhose wieder angezogen. Erst jetzt sah er, dass der KG eine deutliche Beule verursachte. Dann zog er die Lammfelljacke wieder an und zog den Reizverschluss zu.

Ohne eine Aufforderung ging er auf die Knie und nahm die Hände nach hinten.

Frank fing an Kens Brustwarzen zu kneten. Erst leicht, dann immer stärker.

Sein Schwanz wollte groß werden, doch es ging nicht. Er stöhnte vor Geilheit.

„Du geiles Miststück, mal sehen wann du anfängst mich an zu bettel, dir den KG ab zu nehmen."

Bis jetzt waren drei Wochen die längste Zeit, die er einen KG an hatte.

„Ich habe nicht zu bestimmen oder fordern wann der KG ab kommt. Das bestimmst ganz du....äh Sie."

„Sehr gut, genau die richtige Einstellung. Sir oder Master brauchst du mich nur zu nennen, wenn andere dabei sind."

„Ja, OK, danke."

„Und, hast du schon mit deinem Bondagesack begonnen?"

„Ja, den Entwurf habe ich fertig."

Ken zeigte Frank den Entwurf.

„Da hast du ja an alles gedacht, was sind das überhaupt für spezielle Häute, die ich heute gebracht habe?" „Außen Leder, darauf geklebt 0,9 mm Gummi und dann das dickste und dichteste Fell das ihr habt. Zudem ist das Fell auch noch behandelt. Es nimmt nur sehr schwierig Feuchtigkeit auf."

Frank kam näher und flüsterte Ken ins Ohr „ kann es kaum erwarten dich da lange rein zu stecken. Ich hoffe die Gurte und Reizverschlüsse sind abschließbar."

„Ja, natürlich. Ich habe extra schon solche Schnallen und Reizverschlüsse bestellt."

„Super und was denkst du, ab wann werde ich dich da reinstecken können?"

„Ich habe alles da, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert Übermorgen."

„Donnerstag also?"

„Ja, am Donnerstag, Donnerstagnachmittag ist der Bondagesack fertig."

„Super. Ich hoffe du hast dann etwas frei."

„Ja, habe ich. Ich habe ja noch keine Vorbestellungen wie Michi."

Sie gingen in den großen Raum.

„´Nabend Frank, willst du was trinken?"

„Ja, jetzt aber ein Bier."

„Falk, hol drei Bier!"

Frank setzte sich neben Michi auf Sofa und zeigte auf den Boden vor seinen Füßen.

„Komm her!"

Ken setzte sich, wie vor einigen Stunden, zwischen Franks Beine.

Frank wollte mehr von Ken erfahren, aber nicht von Ken selbst, sondern von Michi. Der versuchte, so genau wie möglich, Kens Geschichte zu erzählen. Doch die Tatsache, dass Ken vermögend war, ließ er aus.

„Geht ihr beiden Mal weg, wir haben noch was zu besprechen", sagte Frank.

„Sag mal, nächste Woche habe ich ne Auslieferung in den Süden, da werde ich die komplette Woche weg sein."

„Kein Problem, sag wie wir uns um Ken kümmern sollen."

„Danke fürs Angebot, ich meinte aber mehr, dass ich ihn mitnehmen will. Schließlich möchte ich nen bisschen Abwechslung haben, auf der Tour."

„Verstehe, nicht das wir uns Sorgen machen, meinst du."

„So in der Art."

„Weiß er das schon?"

„Nein und bis es soweit ist, wird er es auch nicht erfahren."

Michi grinste „Nette Idee."

„Fand ich auch, ist mir gerade in den Sinn gekommen, als er meinte das der Bondagesack Donnerstag fertig sein würde."

Sie redeten noch einige Zeit, dann verabschiedete sich Frank.

„Sein fleißig, Donnerstag will ich dich in en Bondagesack stecken."

„Ja SIR, werde ich."

Frank war begeistert, so schnell hatte er, nach den Ausführungen von Michi, nicht mit einem SIR gerechnet.

Spät abends hatte Ken den Großteil schon fertig. Die innenliegenden Armschlaufen endeten in Handschuhen, die er so wie Christian es vorgeschlagen hatte, angefertigt hatte. Jedes Bein hatte sein eigenes Fach, die Beine waren also nicht wie bei üblichen Bondagesäcken zusammen. So konnten also auch nicht die Knöchel gegeneinander scheuern. In die Haube hatte er eine Beißschiene integriert, nicht zu vergessen den Riemen, der vom Kopf zum Kinn und wieder zurück ging.

Morgen musste er nur noch alles zusammennähen und den Dreiwege-Rückenreißverschluss einnähen.

Erschöpft, aber Glücklich ging er ins Bett. Michi und Falk hatten sich auch gerade erst hingelegt. Erst jetzt, als Ken die Lammfell-Latzhose auszog, sah er den schweren Carrara KG.

„WOW, das nenne ich mal nen KG."

„Es ist auch ein komplett anderes Tragegefühl, als der Steelheart oder den Carrara KG, den Falk trägt."

„Heute ist aber auch seit Langem das erste Mal, das deine Augen strahlen. Dir geht es anscheinend richtig gut."

„Mehr als das...ich bin wirklich happy, ich glaube zum ersten Mal richtig. Nicht das ich bei dir nicht happy war, doch jetzt ist es irgendwie anders"

„Ich glaube ich weiß was du meinst. Du hast das Gefühl, das Frank genau der ist, auf den du gewartet hast."

„Ja, so in der Art."

„Und, wie weit bist du?"

„Morgen noch zusammennähen, dann sollte der Bondagesack fertig sein."

„Na, da freut sich aber einer, " Michi klopfte auf Kens KG.

Sie machten das Licht aus und schliefen schnell ein.

Ken hatte noch Kabel, im Brustwarzenbereich, angebracht. Außerdem hatte er noch zwei kleine Löcher im Nasenbereich angebracht.

Nachmittags war der Bondagesack fertig.

„Michi?"

„Ja."

„Jetzt bräuchte ich bitte deine Hilfe. Ich muss den Bondagesack ausprobieren und sehen ob er passt."

„OK, dann zieh´ dich schon mal aus, wir komme gleich."

Michi beendete noch das womit er beschäftigt war und ging zu Ken.

Ken rutschte, auf dem Bauch liegend, in den Bondagesack.

„bis jetzt passt er sehr gut. Das Fell ist der Hammer."

Michi zog die Schultern, vom Bondagesack, über Kens Schultern und zog den Rückenreizverschluss höher. „Jetzt musst du erst das innere nach außen machen", sagte Ken als ihm Michi die Haube über den Schädel ziehen wollte...Ich muss erst die Beißschiene haben, die Haube habe ich sehr eng gemacht."