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Endlich Frei (03) Nicht Gesucht...

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Michi merkte wie steif der Bondagesack war, das kam hauptsächlich durch das dicke Material.

Als er auf die Beißschiene biss, zog Michi die Haube über seinen Schädel. Das Fell legte sich eng an sein Gesicht. Auch das Plexiglas, vor den Augen, saß perfekt. Michi zog den Rückenreizverschluss jetzt ganz hoch. Dadurch wurde die Haube noch einmal dichter an sein Gesicht gepresst.

Michi und Falk drehten ihn um und zogen die Lederriemen fest. Immer enger legte sich das Fell an Kens Körper. Durch die beiden Nasenlöcher bekam er auch genügend Luft.

Michi holte ein Steuergerät und drückte es, im Brustbereich, auf den Bondagesack.

Deshalb sollte er also einen Streifen Klett aufnähen.

„Beweg dich mal!"

Ken versuchte sich hin und her zu rollen, doch außer einer minimalen links-rechts Drehung war nichts zu sehen.

„Da hätte ich ja gar kein Klett benötigt, du kannst dich ja kaum bewegen. Dann mal sehen wie man an deine Brustwarzen rankommt."

Er öffnete die Reizverschlüsse und fing an Kens Brustwarzen zu kneten.

„Hmmpf."

„Gefällt dir das?"

Ken versuchte zu nicken. Doch durch die stabilen Doppelnähte, vorne und hinten, an der Haube und einem verstärken Halsbereich war nur eine minimale Bewegung zu sehen.

„Hmmpf."

„Ob dir das gefällt, will ich wissen", Michi knetete die Brustwarzen stärker.

„Hmmpf...Hmmpf."

Michi befestigte die Krokodilklemmen an den Brustwarzenringen und zog die Reizverschlüsse zu. Das äußere Ende, vom Kabel, schloss er am Steuergerät an.

„Mal sehen wie die Augenklappen sind."

Links und rechts vom Kopf waren Schnallen, mit denen die Augenklappen festgezogen werden konnten.

„Und, siehst du noch was?"

„Hmmhmmpf."

„Na, dann machen wir mal nen Bewegungstest."

Michi drehte den Regler, vom Steuergerät hoch. Schon kam ein heftigeres „Hmmpf" aus dem Bondagesack. Er drehte den Regler höher, doch selbst jetzt bewegte sich der Bondagesack nur leicht hin und her.

„Zu hoch....viel zu hoch."

Dann hörte der Strom auf, durch seine Brustwarzen zu zucken.

„Willste raus?"

„Hmmpf."

Michi und Falk lösten die Lederriemen und öffneten den Rückenreizverschluss.

Als Ken endlich wieder aus dem Bondagesack war konnte Michi sehen das der Bondagesack so geworden war, wie Ken es wollte. Ken strahlte bis über beide Ohren.

„Und?"

„Geil, geil, geil. Das Teil ist es super geworden. Da drin kann ich mich kaum noch bewegen, selbst wenn nur der Rückenreizverschluss zu ist."

„Das habe ich bemerkt. Na, da wird sich Frank bestimmt drüber freuen."

„Das hoffe ich auch, habe mir die größte Mühe gegeben."

Ken zog den Reizverschluss, vom Bondagesack zu und machte die Riemen fest, damit sie nicht lose runter hingen. Jetzt sah auch Michi, das der Bondagesack seine Form so hielt, als ob Ken noch in ihm liegen würde.

„Und jetzt noch bis morgen warten," sagte Ken leicht traurig.

„Da musst du durch, " sagte Michi lächelnd „doch ich glaube es lohnt sich für dich UND Frank. Fang doch schon mal mit dem Overall an, dann hast du auch nen bisschen Ablenkung."

Abends hatte Ken das Schnittmuster fertig.

„Na, da habe ich mir ja was vorgenommen", dachte er.

Michi und Falk hatten sich schon längst hingelegt, als er schlafen ging.

Es dauerte auch lange, bis er eingeschlafen war. Frank ging ihm nicht aus dem Kopf und er konnte es kaum abwarten bis sie sich heute... „HEUTE...man, ist das schon wieder 3:15 Uhr?" wiedersahen.

Ken wurde spät wach. Michi war mit Falk in seiner Werkstatt.

„Mahlzeit, na auch mal wach geworden?"

„Mahlzeit?" Ken sah auf die Uhr 13:18 Uhr „uff, so lange habe ich ja schon lange nicht mehr geschlafen."

„Hattest denn was vor?"

Ken sah ihn fragend an, „Hä? Nein."

„Na also, dann ist doch alles gut. Aber keine Sorge, um halb hätte ich dich geweckt."

Ken trank erst einmal einen Kaffee und ging dann unter die Dusche.

Er wollte sich gerade rasieren, als er merkte, dass das mit dem KG etwas schwierig werden würde.

„Na dann halt nur spülen."

Ken hatte gerade die Lammfell-Latzhose, -stiefel und die Lammfelljacke angezogen, als es an der Tür klingelte.

„Ich geh schon."

Michi grinste...so euphorisch hatte er Ken schon lange nicht mehr gesehen.

„Na kleiner, " wurde er begrüßt.

Ken wurde rot und schaute auf den Boden.

Frank griff an Kens Kinn und zog den Kopf hoch.

„Du bist ein so süßes Kerlchen, du brauchst jetzt wirklich nicht nach unten zu schauen. Schau mich lieber an, das ist viel geiler."

Ken grinste in Franks Gesicht.

„Schon besser."

Ken bat ihn rein. Frank grüßte Michi und Falk kurz.

„Und, ist der Bondagesack fertig."

„Ja, " sagte Ken breit strahlend und zeigte ihn Frank.

„Hast du da noch was reingepackt?"

„Nur eine dicke Haube und Mitts, wieso fragst du?"

„Na weil es so aussieht, als ob da noch sehr viel drin ist."

„Das liegt am Material, außerdem habe ich ihn noch mit speziellen Nähten versehen die dafür sorgen, dass er die Form hält. Besser gesagt: Die Nähte versteifen ihn."

„Hast du denn sonst alles?"

„Ja oder brauche ich mehr als das was ich anhabe?"

„Das wichtigste steckt in den Klamotten."

Ken wurde rot, schaute dieses Mal aber nicht auf den Boden, sondern in Franks Gesicht.

„Dann mal nen geiles Wochenende", sagte Michi und grinste Frank an.

„Euch auch, danke."

„Danke", sagte Ken und wollte sich den Bondagesack greifen. Doch Frank war schneller.

Ken beeilte sich die Tür auf zu machen. Vor dem Loft stand ein Transporter.

„Die Schiebetür ist offen, machst du sie mal bitte auf."

„Habe ich jetzt wirklich bitte gesagt?" dachte Frank.

Er erkannte sich selbst nicht mehr. Normalerweise war er der bestimmende Top, bei dem es kein „bitte" oder „danke" gab. Doch mit Ken war es irgendwie anders. Die anderen Subs fuhren auch nie so auf seinen Fetisch ab wie er. OK, er hatte seinen Spaß, doch so einer wie Ken war noch nicht dabei gewesen.

Ken war nicht nur absolut süß und niedlich...."Süß und niedlich?" so einen Vergleich zu Anderen hatte er noch nie benutzt. Ken stand auch noch auf den gleichen Fetisch wie er.

Dann fuhren sie zu ihm. Dazu mussten sie einmal quer durch Hamburg fahren.

Frank wohnte im Randbereich von Hamburg, schon beinahe ländlich, im Vergleich zur Innenstadt. Der nächste Nachbar war gute 100m entfernt.

Frank holte den Bondagesack aus dem Transporter und ging mit Ken ins Haus.

Innen war es modern, aber auch minimalistisch eingerichtet.

„Willste was trinken?"

„Ja gerne."

„Dann setz dich" Frank zeigte ins Wohnzimmer „ich bin gleich da."

„Setz dich...ins Wohnzimmer?" dachte Frank. „Hallo...Erde an Frank, was ist los mit dir?"

WAS wusste er auch nicht. Nur dass Ken etwas an sich hatte, was er nicht erklären konnte. Und JA er wollte seinen Spaß mit ihm haben. Auf die ein oder andere Art und Weise wusste er, dass er mit ihm mehr und geileren Spaß haben könnte als mit all den Anderen Subs.

Frank schmiss den Bondagesack aufs Bett, öffnete ihn und holte die Mitts heraus.

„Nett, sehr geile Teile", sagte er zu sich selbst. Er steckte zwei Schlösser ein, zog sich Lederhandschuhe an und nahm die Mitts mit.

Als er mit zwei Bier und den Mitts zurück kam, saß Ken vor dem Sofa auf den Boden.

Frank grinste, stellte die Flaschen auf den Tisch und setzte sich hinter Ken, aufs Sofa.

Ein Außenstehender hätte jetzt gesagt:

„Wie zwei Kinder im Süßigkeiten Laden."

Frank sah sich die Mitts genauer an.

„Sehen recht warm aus."

„Das sind sie auch, habe es leider noch nicht geschafft welche aus dem neuen Material zu machen."

„Dann solltest du schnell welche machen!"

„Ja werde ich."

Frank beugte sich, mit einer Mitt nach vorne und hielt sie vor Ken. Der hob die linke Hand.

Er grinste und meinte:

„Das kannst du bestimmt besser."

Ken ging auf die Knie, drehte sich um und hob die linke Hand.

„Geht doch."

Frank zog Ken die Mitts über die Hände, zog die Riemen zu und sicherte sie mit den Schlössern. Als er dann in Kens Gesicht sah, sah er wie Kens Augen am leuchten waren.

„Du willst es nicht nur so, sonder du brauchst es auch so."

„Ja, das stimmt."

Frank zog den Reizverschluss von Kens Lammfelljacke etwas auf und fing an mit dessen Brustwarzen zu spielen.

„Und, brauchst du das auch?"

„Oh....ja...bitte...ja das brauche ich auch", Ken sah ihn mit leuchtenden Augen an.

Frank grinste.

„Du kleines, geiles Miststück."

Ken fing mehr und mehr an zu stöhnen. Es hörte sich schon beinahe an wie das Schnurren einer Katze. Nach einigen Minuten hörte Frank auf Kens Brustwarzen zu kneten. Worauf hin Ken seinen Kopf an Franks Bein rieb.

Frank nahm sich ein Bier.

„Prost."

Ken nahm sein Bier zwischen die Mitts..."Prost" und trank einige Schluck.

Frank und er unterhielten sich lange und tranken dabei etlichen Bier. Da Frank schon etliches von Ken wusste, erzählte er mehr von sich.

Wo er her kam, dass er Fellklamotten schon ewig geil fand und immer auf der Suche nach Gleichgesinnten war, aber nie einen gefunden hätte.

Wohl auch viel Spaß mit anderen Subs hatte doch noch nie einen gefunden hatte wie Ken.

Es war mehr wie ein `Bewerbungsgespräch´

Beide merkten, von Anfang an, dass da mehr zwischen ihnen war.

Es war schon sehr spät, als Frank auf die Uhr sah.

„So, Zeit schlafen zu gehen."

„Darf ich vorher noch zum Klo?"

„Ja natürlich."

Frank zeigte Ken das Badezimmer.

„Danach kommst du ins Schlafzimmer!"

„Ja."

Frank machte den Bondagesack auf, legte die Haube auf eine Kommode und legte ihn nebens Bett. Als Ken ins Schlafzimmer kam fingen seine Augen, beim Anblick des offenen Bondagesackes, an zu leuchten.

„Muss ich auf etwas achten?"

„Nur das ich erst die Beißschiene zwischen den Zähnen haben muss."

Ken zeiget Frank was er meinte.

„Na dann rein da!"

Frank öffnete die Schlösser und nahm ihm die Mitts ab. Dann zog sich Ken aus und stieg in den Bondagesack. Nach einigen hin und her, hatte Frank den dreh auch raus und zog Ken die Haube über den Schädel. Als er den Rückenreizverschluss zugezogen hatte, sicherte er ihn mit einem Schloss. Dann zog er die breiten Lederriemen zu und sicherte auch sie mit Schlössern.

Ken merkte, dass er sich so kaum noch bewegen konnte.

Frank öffnete die Reizverschlüsse an den Brustwarzen, schaute Ken in die Augen und fing an dessen Brustwarzen zu kneten. Kens Augen fingen mehr und mehr an zu leuchten und Frank vernahm ein leises „Hmmpf".

Dann sah er die beiden Löcher im Nasenbereich.

Frank stand auf und ging aus dem Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam er zurück, beugte sich wieder über Ken und klebte ihm einen Streifen Panzertape über die Nasenlöcher. Den Schlauch, von der Beißschiene, knickte er und sicherte ihn mit einer Klammer.

Schnell merkte Ken wie er schwieriger Luft bekam.

„Hmmhmmpf."

Frank knetete wieder Kens Brustwarzen.

„So brauchst du Sau das doch...oder?"

„Hmmpf."

„Wusste ich doch."

Während er Kens Brustwarzen knetete merkte er, jedes Mal wenn Kenn atmete, einen leichten Luftzug an den Händen. Er befestigte die Krokodilklemmen an den Brustwarzenringen und zog die Reizverschlüsse zu. Dann ging er in den Keller, ins Spielzimmer und holte ein Tensgerät.

Als er nach etlichen Minuten zurück kam hörte er mehrere „Hmmpf" und sah in Kens Augen.

Das Leuchten war einer Panik gewichen.

„Der Bondagesack scheint ja luftdicht zu sein."

„HMMPF."

Frank machte das Panzertape, von den Nasenlöchern, ab und schloss das Tensgerät an. Schnell wurde Ken ruhiger. Langsam drehte er den Strom hoch, bis er leise „Hmmpf" von Ken hörte. Dann befestigte er die Augenklappe an der Haube.

„Schlaf gut."

„Wie? So?....nein...wieso eigentlich nein? Das ist einfach nur geil." dachte Ken.

Frank legte sich hin und lauschte dem leisen „Hmmpf" von Ken. Es dauerte auch nicht lange bis er eingeschlafen war. Da der Strom nicht all zu hoch war, schlief auch Ken irgendwann ein.

Als Frank am nächsten Morgen aufwachte dachte er erst, dass er geräumt hatte. Doch dann sah er neben das Bett. Da war der dicke Bondagesack, also hatte er nicht geräumt und ein geiles Kerlchen steckte in dem Bondagesack. Er nahm das Tensgerät, legte sich auf die Seite und drehte den Strom langsam höher.

„Hmmpf."

„Guten Morgen." Er drehte immer höher.

„HMMPF."

Frank grinste, stand auf und machte setzte erst einmal Kaffee auf. Dann ging er zurück ins Schlafzimmer und stellte erst jetzt den Strom aus. Er nahm die Augenklappen ab und sah in Kens leuchtende Augen.

„Na, gut geschlafen?"

„Hmmpf."

Er öffnete die Reizverschlüsse an den Brustwarzen, nahm die Krokodilklemmen ab und knetete Kens Brustwarzen.

„So könnte ich jeden Morgen wach werden, mit ner geilen Sau, wie dir, neben mir."

„Oh ja...gerne", dachte Ken.

Frank öffnete alles Schlösser und Riemen. Dann zog er den Rückenreizverschluss auf und holte Ken aus dem Bondagesack. Kens Körper glänzte vor Schweiß.

„Ab unter die Dusche und dann holst du Brötchen."

„Ja, danke."

Als Ken geduscht und sich gespült hatte suchte er Frank.

„Frank?" rief er.

„Hier unten, komm her!"

Ken folgte er Stimme und ging in den Keller. Aus einem Raum kam Licht und er ging hinein.

„WOW, nett." sagte Ken als er im Spielzimmer von Frank stand.

Der hatte sich eine Lederhose, Stiefel und eine Lammfellfliegerjacke angezogen.

Bondagestuhl, Käfig, Bondagebank und vieles mehr war in dem Raum.

Frank grinste. Er war gerade dabei Klamotten zusammen zu suchen.

„WOW, der ist ja geil." Ken hatte, auf einer Ablage, einen Noppengespickten Dildo entdeckt.

„Wenn du so drauf bestehst."

Frank nahm den Dildo und packte ihn mit auf den Haufen von Klamotten.

„Da du den Overall ja noch nicht fertig hast, wirst du heute das anziehen!"

Kens Augen leuchteten.

Schnell stellte sich heraus, dass der Haufen Klamotten, aus einem Bondageoverall, Stiefeln und einem Hartschalen-Rucksack bestand.

Der Bondageoverall bestand aus schwarzen, dicken Lammfell.

Mit unzähligen Lederriemen.

„Der ist zwar nicht so dick wie dein Bondagesack, aber du willst ja noch einen Bondageoverall machen."

„Ja, Sir, stimmt."

„Na dann rein da, der muss in der Zwischenzeit reichen."

Ken stieg in die Beine des Bondageoveralls und zog die dicken Stiefel an. Als er in die Arme wollte meinte Frank:

„Nicht so schnell, da fehlt doch noch was."

Er holte ein Kabel mit Krokodilklemmen und befestigte sie an Kens Brustwarzenringen. Dann schmierte der den Noppengespickten Dildo ein und schob ihn Ken ins Loch.

Der stöhnte heftig, je tiefer Frank ihn schob. Dass an dem Dildo ein Kabel war, sah er erst jetzt richtig.

Jetzt konnte Ken den Bondageoverall ganz anziehen.

Frank achtete darauf, dass die beiden Kabel am Hals heraus kamen. Dann zog er den Rückenreizverschluss zu. Der Bondageoverall hatte allerdings einen breiten Fellkragen unter dem sich das breite Halsband befand.

„Geiles Teil" meinte Ken.

Frank grinste.

Er fädelte die Kabel durch ein kleines Loch, direkt über dem Halsband, durch den breiten Fellkragen. Dann zog er Riemen für Riemen fest und sicherte sie mit Schlössern. Zu guter Letzt sicherte er das Halsband und den Rückenreizverschluss mit einem Schloss.

Dann legte er Ken den Hartschalen-Rucksack an. Durch eine kleine Öffnung schon er die Kabel und befestigte die beiden Steuergeräte. Dann schon er Ken vor einen großen Spiegel.

„Und?"

„Geiler Bondageoverall."

Frank drehte an dem Steuergerät, vom Dildo. Schon begannen sich die Noppen hin und her zu bewegen, Ken fing an zu stöhnen.

Frank drehte das Steuergerät noch höher. Ken fing an mit dem Arsch sich hin und her zu bewegen und noch heftiger zu stöhnen.

„So brauchst du es doch....oder?"

„Ja, Sir, danke."

Jetzt war das Tensgerät, für die Brustwarzen dran.

Frank stellte es auf Zufall und drahte den Strom hoch. Ken begann mehr und mehr zu stöhnen und zu zucken.

Er trat zurück und betrachtet Ken.

Es sah einfach absolut geil aus wie Ken am zucken war. Dann noch der Anblick von dem süßen Kerl in dem dicken Bondageoverall.

„Den süßen Kerl....Hallo?" dachte er.

Frank wurde bei dem Anblick immer geiler. Er stellte das Tensgerät noch etwas höher und machte den Hartschalen-Rucksack zu.

„Komm mit!"

Frank ging ins Wohnzimmer, setzte sich aufs Sofa und holte seinen steifen Schwanz raus. Er brauchte nichts zu sagen. Ken kniete sich zucken von ihn und fing an zu blasen.

Nach kurzer Zeit spritze Frank ihm seine volle Landung in die Schnauze.

„Du kleine, geiles Miststück."

Ken griff sich an den KG und rieb daran.

„Du bist doch nicht etwas geil?"

„Doch Sir, sehr geil."

Frank grinste „Das wirst du auch noch länger sein....wenn du bei mir bleiben willst."

„....wenn du bei mir bleiben willst???" dachte Frank, „Wer spricht von wollen? ICH spreche von wollen" dachte er weiter.

„Darf ich kurz aufstehen und was holen?"

Frank schaute ihn fragend an.

„Ja, natürlich."

Kurze Zeit später kam Ken zurück, kniete sich vor Frank und hielt ihn eine Leine hin, die er aus dem Spielzimmer geholt hatte.

Er hatte wirklich vieles von Michi gelernt und erfahren.

„Bitte." Ken hoffte so sehr, dass Frank es verstand.

Frank grinste bis über beide Ohren und befestigte die Leine am Halsband.

„Wir brauchen aber immer noch Brötchen."

Frank machte die Leine wieder los und holte ein kleines Zeitschloss. Er hielt es Ken hin. Es stand auf 02:00.00.

„Zwei Stunden?!"

„Nein es sind zwei Tage. Wenn man normal geht braucht man, hin und zurück, ca.: 30 Minuten."

Wieder hielt er Ken das kleine Zeitschloss hin, dieses Mal zeigte es 00:00:20.

„20 Minuten?" fragte Ken.

„Ja, du hast 20 Minuten. Komm ich zeig dir wo es ist."

Sie gingen nach draußen. Frank zeigte nach rechts.

„Die nächste Straße rechts rein und dann ist es auf der rechten Seite."

„OK, dann muss ich wohl sehr schnell gehen."

„Das glaube ich auch, hat bis jetzt noch keiner geschafft."

Frank stellte die Steuergeräte aus, hantierte aber noch etwas an ihnen. Dann zog er den Reizverschluss vom Hartschalen-Rucksack zu und sicherte den Reizverschluss mit dem kleinen Zeitschloss. Er drückte Ken € 5.00 in die Hand.

„hol mal vier krosse Brötchen!"

„Und.....los." Frank drückte den Aktivierungsschalter und schon Ken nach vorne.

Zuerst versuchte Ken zu rennen, doch ihm wurde sehr schnell sehr warm. Also versuchte er sehr schnell zu gehen. Nach einigen hundert Metern zuckte er auf einmal zusammen. Unwillkürlich legte er seine Hände auf den Bondageoverall dahin wo seine Brustwarten waren.

Strom zuckte stark durch seine Brustwarzen.

„Arrg, ist das heftig."

Einen Augenblick später setzte sich der Dildo wild in Bewegung.

„Du Arsch" sagte Ken leise.

Er versuchte weiterhin so schnell wie möglich zu gehen, obwohl es jetzt noch schwieriger war.

„Da ist der Bäcker" sagte er zu sich selbst.

Ken musste sich zusammenreißen um ruhig zu bleiben und nicht das Gesicht zu verziehen.

An die komischen Gesichter, die sein normales Outfit hervor rief, hatte er sich ja schon längst gewöhnt. Doch jetzt war es wieder was anderes.

Die Schlösser klapperten bei jedem Schritt und waren zudem noch deutlich sichtbar.

Er schnappte sich die Brötchentüte und beeilte sich wieder zurück zu kommen.

Erstaunt schaute Frank auf das kleine Zeitschloss, als Ken vor ihm stand.

„16 Minuten, WOW. Du warst wirklich schnell."

Er machte das Zeitschloss ab und stellte die Steuergeräte aus.

„Ich habe schon mal alles vorbereitet. Es fehlen nur noch die Brötchen."

„Super ich habe auch schon ziemlichen Hunger."

Sie setzten sich in die Küche und frühstückten.

Ganz beiläufig fragte Frank:

„Und was denkst du, wie lange würdest du für einen Bondageoverall brauchen?"

„Ich denke so 3-4 Tage."

Frank überlegte...sollte er Ken jetzt die Woche mitnehmen oder ihn lieber den Bondageoverall machen lassen?

„Dann aber einen mit an gearbeiteten Mitts, Stiefeln und Haube."