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Endlich Frei (05) Der Umzug

Geschichte Info
Bondagestory in mehreren Teilen.
5.2k Wörter
4.38
2.5k
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/16/2022
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Endlich frei -

Der Umzug

Rückblick:

Ken hatte in der Zeit, als Frank unterwegs war, bei Michi in Christian verbracht.

In der Zeit fertigte Ken einen neuen Lammfell-Bondageoverall für sich an. Zu dem noch einen Lammfell-Doggysuit, aus dem dicken Lammfell, und einen neuen Lammfell-Bondagesack. Währenddessen vergnügte sich Michi immer wieder mit ihm. Ken war froh als Frank endlich wieder da war.

Frank hatte ihm auch neue Lammfellklamotten mitgebracht, rostbraun mit weißem Lammfell, das doppelt so dick war wie das in seinen normalen Lammfellklamotten.

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„Jetzt mach sie schon auf! Fang mit dem kleinsten an!"

Als er es öffnete kam eine Lammfellmütze, die innen dicke weißes Fell hatte, zum Vorschein. An den Rändern und an der Stirn war es bestimmt doppelt, wenn nicht dreimal, so lang wie innen.

Kens Augen leuchteten. Er setzte sie auf und betrachtet seine Reflektion im Flatscreen.

„WOW, echt geil...danke."

„Bitte bitte, da ist aber noch was drin!"

Ken holte zwei dicke Lammfellstulpen, aus rostbraunem Leder mit dickem weißem Fell heraus.

„WOW."

Er öffnete den nächsten Karton und es kamen fast kniehohe, rostbraune Lammfellstiefel zum Vorschein.

„WOW sind die geil."

Im nächsten fand er eine gleichfarbige Lammfell-Latzhose, mit extrem dickem, weißem Lammfell. Aus dem letzten Karton holte er eine passende Lammfelljacke. Auch sie hatte extrem dickes, weißes Lammfell und einen doppelten Kragen.

Im Gegensatz dazu waren seine Lammfellklamotten „dünn".

Als er alles anhatte und sich im Spiegel betrachtet sah er WIE dick das neue Outfit war. Sein Gesicht wirkte irgendwie klein, in dem Outfit.

Überglücklich umarmte er Frank.

„Das hat bis jetzt noch keiner für mich gemacht...danke. Ich habe dich echt vermisst."

„Ich dich auch meine geile Fellsau. Was hast du denn da alles mitgebracht, von Michi?"

„Einen neuen Lammfell-Bondageoverall, einen Lammfell-Doggysuit so wie du wolltest und einen neuen Lammfell-Bondagesack."

„Ah...OK und das andere Teil?"

„Was meinst du?"

„Den Sarkophag."

„Ach so...da ist Michi noch bei, ich habe aber keine Ahnung wie weit er ist."

„Ist ja auch egal, wir haben alle Zeit der Welt."

Auf einmal klingelte Kens Handy, das hatte er die ganze Zeit in Franks Haus gelassen.

„Ja bitte?"

„..."

„Oh...sorry, ich war einige Tage nicht da."

„..."

„Morgen? Äh, Moment bitte, " er sah Frank an, der nickte „ja morgen geht, wann denn?"

„..."

„11 Uhr, das schaffen wir. Dann bis morgen."

„Wer war denn das?"

„Das...ähm...war das Bauunternehmen."

„Bauunternehmen?"

„Ja...ähm...ich wollte es dir schon mal sagen...," verschämt sah Ken auf den Boden.

Frank griff Kens Kopf mit beiden Händen, zog ihn hoch und blickte ihn tief in die Augen.

„Was ist los?"

„Sei mir bitte nicht böse."

„Wieso sollte ich dir böse sein? Hast du was angestellt?"

„Nein...weißt du überhaupt, wie ich mit Nachnamen heiße?"

„Ja, Meyer. Das habe ich in deinem Ausweis gesehen."

„Hast du denn auch drauf geachtet, wo ich geboren bin."

„Nein...spielt das denn eine Rolle?"

„Weiß ich nicht...vielleicht."

Er stand auf und holte sein Portemonnaie und gab es Frank.

Frank öffnete es und ihm fielen einige Karten raus, unter anderem auch die „Platinum American Express Karte".

„Ist das etwa deine?"

Ken nickte.

Frank holte den Personalausweis raus.

„Papenburg...ja und?"

„Na überleg doch mal!"

Ken wurde immer bedrückter und war beinahe den Tränen nah.

„Das hätte alles so schön und geil werden können."

„Ich verstehe es immer noch nicht...willst du mir jetzt etwa sagen das du einer von DEN Meyers aus Papenburg bist?"

„Ja, verdammt noch mal..."

Ken stand auf und rannte raus, in den Garten.

Frank fand ihn schluchzend an einem Baum.

„Und wo ist jetzt das Problem?"

Er griff ihm an die Schultern, drehte ihn um und nahm Ken in die Arme.

„OK...du bist nen extrem reicher Schnösel...aber du bist auch eine ...... nein du bist MEINE extrem geile Sau die auf Fell steht. Ich will nicht deine Kohle ich will DICH, als meine Sau. Nicht mehr und nicht weniger."

„Ja aber..."

„Kein aber...jetzt holst du mal den Karton aus dem Transporter und kommst ins Wohnzimmer!"

„Ja."

Ken ging zum Transporter, öffnete die Schiebetür und wollte den Karton rausholen, doch er fand nur einen großen Umzugskarton.

„Meint er den?"

Ken zog den großen Umzugskarton zur Tür und merkte, wie schwer er war.

Er war nicht nur schwer, sondern auch extrem unhandlich, doch irgendwie schaffte er ihn ins Wohnzimmer.

„Und jetzt kommst du mal hier her!"

Frank zeiget auf den Boden vor sich.

Ken kniete sich vor ihn hin. Frank griff an dessen Kinn und zog es hoch, so dass er Ken in die Augen sehen konnte.

„Habe ich deine „Platinum American Express Karte" je gesehen? ...NEIN. Habe ich eine geile Sau in Fell gesehen? ... JA und DIE wollte ich haben. Nicht mehr oder weniger."

„Ich habe dich aber belogen."

„Womit...nur weil du mir nicht gesagt hast wer du bist, dass du Kohle hast? Ich hätte das auch nicht gemacht...woher soll ich wissen, ob man MICH oder meine KOHLE will. Hör jetzt auf, du hast keinen Fehler gemacht...verstanden?"

„Ja...aber ich dachte..."

„L a s s e s, alles gut."

Langsam begann sich Ken zu beruhigen und zu verstehen was Frank ihm gerade gesagt hatte.

„Was liegt jetzt morgen an?"

„Wir müssen nach Herde bei Langen. Ich habe von meinem Opa da nen Grundstück mit nen Haus drauf geschenkt bekommen. Das ist jetzt fertig und ich soll die Abnahme machen."

„Dann fahren wir morgen da hin und du machst die Abnahme. Ich bin mal gespannt auf das Häuschen."

Da war das Grinsen wieder.

Immer wieder schaute Ken auf den großen Umzugskarton.

„Neugierig?"

„Ja und wie."

„Na dann mach mal auf!"

Als Ken den Umzugskarton öffnete sah er als erstes weißes, dickes Fell und schwarzes Leder...schwarzes „Leder"...nein...es war schwarzes Fell. Vielleicht 1-2 cm dick.

Mit großen Augen sah er Frank an.

„Noch dickeres Fell ... und auch Fell außen? Was ist das?"

„Ja, dicker geht es jetzt wirklich nicht mehr. Warum holst du es nicht raus und siehst es dir genauer an?"

Egal wo er zog, es schien, als ob es ein „Teil" wäre.

„Ein Overall?"

Endlich war da wieder das Leuchten in Kens Augen. Er zog den Overall aus dem Umzugskarton und breitet ihn auf dem Fußboden aus. Ken fühlte das Fell, seine Hand versank regelrecht in dem dicken weißen Fell.

„Ich dachte mir, dass er dir gefällt. Da du schon den Lammfell-Bondageoverall hast, brauchst du auch einen den du dann anziehst, wenn du den schweren Lammfell-Bondageoverall nicht trägst."

„Der sieht absolut geil aus, hammergeil. Wäre außen nicht Glattleder besser gewesen? Ich meine nur das kann doch dreckig werden."

„So schnell wird das nicht dreckig, ist irgendwie Spezial-Behandelt."

Ken sah sich den Overall weiter an.

Die Fäustlinge waren an gearbeitet, genauso wie die Stiefel. Neben der Kapuze hatte er auch noch einen hohen und dicken Kragen. Ken machte den Kragen hoch und sah das dieser, wenn er geschlossen war, wohl nur einen kleinen Schlitz für die Augen lies.

„Und jetzt zeig mir mal was du gemacht hast!"

Ken konnte sich kaum vom neuen Overall losreißen, holte dann aber die neuen Lammfell-Klamotten.

Frank fiel sofort die Maske, an dem Lammfell-Bondageoverall und Bondagesack auf.

„Was soll die denn?"

„Da ist eine VR-Brille eingebaut. In den Augen sind kleine Kameras und in der Haube In-Ohr-Kopfhörer. Zudem hat Michi in den Atemschläuchen, der Maske, Ventile eingebaut."

„Nett...sehr nett."

„Und dann habe ich den noch."

Ken zeigte auf den Doggysuit.

Frank grinste.

„Und wer hat das jetzt gemacht? Ken...der extrem reiche Schnösel oder Ken ... MEINE extrem geile Sau, die auf Fell steht?"

Ken sah ihn fragend an. Die einzig richtige Antwort, die er hatte, war:

„Ich ... Ken, der extrem reiche Schnösel, der auf Fell steht und deine Sau ist."

Frank zog ihn zu sich her und umarmte Ken.

„Genau und jetzt bestell ich mal was zu essen...wie immer?"

„Ja."

Nachdem sie gegessen hatten stieg Ken in seinem neuen, Lammfell-Bondageoverall. Dieser hatte, genauso wie sein anderer Bondageoverall, überall Riemen. An diesem Bondageoverall waren sie allerdings nicht so breit wie bei dem anderen, doch nicht weniger stabil. Die Enden, der Riemen, schob Frank in kleine Schlitze, worin sie verschwanden.

An den Enden von Armen und Beinen befand sich ein dicker, breiter Fellrand aus weißem Fell. Die dicken Stiefel und Fäustlinge waren, wie beim anderen Bondageoverall an gearbeitet.

Frank steckte in beide Brusttaschen Steuergeräte, führte die Kabel durch kleine Öffnungen nach innen und verband sie mit dem KG, Dildo und befestigte Krokodilklemmen an den Brustwarzenringen. Dann zog er den Reizverschluss bis zum Kinn zu und zog die restlichen Riemen fest.

Ken merkte, wie es wärmer und wärmer wurde.

„WOW, der ist ja beinahe noch wärmer als der andere Bondageoverall."

Frank holte einen fetten Knebel und schob ihm Ken ins Maul. Dann zog er den Reizverschluss ganz zu. Jetzt reichte der „Kragen" bis kurz unter Kens Augen. Dann setzte er ihm noch die dicke Kapuze mit dem fetten, dicken Fellrand auf und zog auch hier noch einige Riemen fest.

Jetzt hatte Ken nur noch einen kleinen Schlitz, durch den er sehen konnte. Der dicke Fellrand, mit dem langen Fell behinderte seine Sicht zusätzlich.

Die Riemen, die Frank an der Kapuze mit den hohen Kragen befestigt hatte, verhinderten das die Kapuze `aus Versehen´ runterrutschte.

Frank schob Ken zum großen Spiegel und meinte:

„Das ist doch nen netter Ausgehoverall."

„Mumpf " er war nur durch den hohen und dicken Kragen zu hören.

„Den wirst du ab sofort, wann immer ich es will, draußen anhaben. So das jeder sehen kann was für eine geile Sau du bist."

Ken nickte.

Frank befestigte einen Karabiner an den kaum sichtbaren D-Ringen der Handgelenke und sicherte Kens Hände auf dessen Rücken. Er drehte Ken zu sich her und sah ihm, durch den kleinen Schlitz in die Augen.

„So und jetzt schauen wir noch Fernsehen."

Er setzte sich aufs Sofa und schaltet den Fernseher an.

Ken setzte sich auf dem Boden vor ihm hin.

Frank strich über Kens Kapuze und den Oberkörper.

„Mann habe ich dich vermisst."

Ken konnte nur nicken.

Frank drückte seine Hand auf den dicken Kragen vor Kens Mund und Nase und drückte ihn fest ans Gesicht.

Ken bekam kaum noch Luft und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien, was ihm aber nicht gelang.

„Ja...schön zappeln, dann wird's noch wärmer."

Er griff in die erste Brusttasche und schaltete den Strom ein. Immer heftiger schoss der Strom durch seinen Schwanz und der Dildo fing an sich immer heftiger in seinem Arsch zu rühren. Dann griff er an die andere Brusttasche. Immer heftiger durchzuckte Strom seine Brustwarzen und er schrie in den Knebel.

„Das habe ich vermisst. Zeig mir was für eine geile Fellsau du bist!"

Frank lockerte seinen Griff und Ken bekam wieder besser Luft.

„Zeig mir, dass du meine Fellsau bist!"

Er drehte den Strom für den Schwanz und Dildo höher. Ken biss in den Knebel, bis auf ein heftiges „Mumpf" war nicht zu hören. Doch Frank genoss es das seine Fellsau zuckend zwischen seinen Beinen saß.

Nach guten zwei Stunden meinte Frank, dass es Zeit wäre sich hin zu legen. Er schaltete den Fernseher aus und zog Ken auf die Beine. Ken wollte gerade ins Schlafzimmer gehen.

„Nein, ab in den Keller!"

Im Spielzimmer angekommen öffnete er den Standkäfig uns schob Ken rücklings rein. Er schnappte sich etliche lange Lederriemen und band Ken im Käfig fest.

Dann drehte er den Strom am Schwanz und dem Dildo höher.

Ken begann immer heftiger zu zucken.

Dann drehte er den Strom an den Brustwarzen höher.

„Mumpf" kam es dumpf aus der Kapuze.

„Ja, genauso brauchst du es meine Fellsau. Dann schlaf gut!"

Frank drehte sich um, machte das Licht aus, zog die schwere Metalltür zu und legte sich schlafen.

-

Um 8 Uhr klingelte der Wecker.

Frank setzte Kaffee auf, duschte und ging in den Keller.

Ken war noch immer am Zucken als er das Licht anmachte.

„Guten Morgen meine Fellsau, ich hoffe du hattest eine geile Nacht."

„Mumpf"

Frank öffnete den Standkäfig, schaltete den Strom ab und öffnete die Riemen an der Kapuze. Er zog den Reizverschluss von Kragen etwas runter und entfernte den fetten Knebel.

„Danke SIR."

„Hoffe du hast es genossen."

„Ja habe ich, obwohl es sehr heftig war."

Frank setzte ihm eine Flasche Wasser an den Mund und Ken trank gierig einige Schlucke. Dann machte Frank ihn los und half ihm aus dem Bondageoverall.

„Dann ab unter die Dusche, deine Klamotten für heute liegen im Schlafzimmer."

Ken hoffte, dass ihm Frank nicht allzu auffällige Klamotten hingelegt hatte. Er duschte und ging ins Schlafzimmer. Hier lagen die Lammfellklamotten die er gestern von Frank geschenkt bekommen hatte.

„Was??? Das soll ich heute anziehen?"

Ken hatte es so laut gesagt, dass Frank es hörte.

„JA natürlich, sollst schließlich nen guten Eindruck machen."

„Was für nen Eindruck mache ich wohl in solchen Klamotten?"

„Den Eindruck das du eine kleine perverse Fellsau bist...meine Fellsau. Jetzt zier dich nicht so und zieh die Klamotten an!"

Mittlerweile stand Frank im Schlafzimmer und sah Ken ärgerlich an.

„Ja SIR." sagte er mit gesenktem Kopf.

Frank griff an Kens Kinn, zog es hoch und blickte ihm tief in die Augen.

„Für wen ziehst du die Klamotten an? Für die?"

„Nein, natürlich für dich."

„Und für wen noch?"

„Für mich?!"

"Und jetzt noch einmal, aber überzeugender!"

„Ich zieh die Klamotten an, weil ich sie geil finde und natürlich für dich...weil ich deine Fellsau bin."

Frank nahm ihn in die Arme und drückte in fest an sich.

„Genau meine geile Fellsau!"

Er hielt Ken zwei Dildos hin. Der eine war der Noppendildo, den er schon öfters in seinem Loch hatte. Der andere war gute 5 cm länger, dicker war er auch noch und hatte, wie der anderen ein Kabel am Ende.

„Und? Wie geil ist meine geile Fellsau?"

Ohne groß nach zu denken zeigte Ken auf den Großen Noppendildo.

„So geil?"

Frank grinste und zeigte auf den Boden vor sich.

Ken ging auf alle Viere während Frank den Noppendildo einschmierte.

Schnell merkte Ken, dass der Dildo wohl noch eine Nummer zu groß für ihn war.

„Der ist zu groß, den schaffe ich noch nicht."

„Entspann dich, dann klappt es.... außerdem darfst du, wenn wir wieder zuhause sind, aus dem KG raus."

Das motiviere Ken und unter starkem Stöhnen schob Frank den fetten Noppendildo immer tiefer in Kens Loch. Frank sicherte den Dildo am KG, mit dem Steg und schloss ihn ab.

„Du geilest Miststück."

„Danke SIR."

Frank befestigte noch ein Kabel am KG, dann durfte sich Ken anziehen. Als Ken nach den kniehohen Lammfellstiefeln griff bemerkte er das enorme Gewicht, in Gegensatz zu gestern. Die Sohle war auch wesentlich dicker als gestern.

„Ich habe mal eine Geschichte gelesen, da hatte nen Typ auch solche Stiefel an. Ich fand die Idee geil und habe die Stiefel so anpassen lassen, dass man noch extra Stahl-Sohlen anbringen kann.

Ken musterte die Stiefel genauer.

„Das sind doch bestimmt 5 kg. Weit laufen kann ich damit bestimmt nicht ohne extrem zu schwitzen."

„Das ist ja auch der Sinn und Zweck von denen und es sind wirklich 5 kg.

Wegen der dicken Fellstulpen musste ihm Frank beim Anziehen helfen. Gestern hatte er die dicken Stulpen nicht angezogen.

Greifen konnte er mit ihnen so gut wie gar nicht.

Frank zog die Reizverschlüsse an Armen und Beinen zu. Befestigte das Kabel, mit den Krokodilklemmen an Kens Brustwarzenringen und zog den Reizverschluss der Jacke zu.

Dann setzte er ihm die neue Lammfellmütze auf, zog sie ihm fest auf dem Kopf und sicherte den Kinnriemen. Dieser hatte einen Schnappverschluss.

„Da fehlt aber noch was." Frank holte einen neuen Hartschalen Rucksack und legte ihn Ken an. Dieser war um einiges kleiner als der, den er schon kannte.

Die drei Kabel fädelte er durch ein kleines Loch im Nackenbereich der Jacke. Beim Hartschalenrucksack tat er es auch und verband sie mit den Steuergeräten. Jetzt zog er den Reizverschluss der Jacke ganz hoch und holte einen kleinen Schlüssel aus der Hosentasche.

Mit ihm schloss er alle Schließer der Reizverschlüsse und den Schnappverschluss der Lammfellmütze ab.

Frank trat etwas zurück und meinte:

„Du siehst so geil in dem Outfit aus. Echt geil."

Ken drehte sich etwas und betrachtet sich im großen Spiegel an der Schranktür.

Durch das dicke Fell wirkte sein Kopf recht klein, obwohl auch sein Kopf in einer dicken Lammfellmütze steckte.

„Das sieht echt extrem geil aus. Ist aber der Rucksack, für das Treffen nicht zu viel?"

„Nein, es soll nur jeder sehen, dass du eine Fellsau bist. Was in dem Rucksack steckt weiß doch keiner."

Frank drehte Ken um und schob eine kleine Klappe am Hartschalenrucksack hoch. Hinter ihr waren sechs Drehregler und ein Hauptschalter.

Er aktivierte den Hauptschalter und begann an der oberen Regler Reihe zu drehen, um sie ein zu stellen. Dann drehte er langsam an den unteren Reglern.

Ken merkte wie sich die Noppen, in seinem Loch, zu bewegen begannen...dann der ganze Dildo.

Er stöhnte vor Geilheit.

„Du scheinst deinen neuen Freund ja wirklich zu mögen."

Frank schaltete den Dildo aus und drehte den Strom am KG höher. Als Ken die gewünschte Reaktion zeigte schaltete er den Strom ab und aktivierte den Strom an den Brustwarzen.

Nachdem er auch hier den richtigen Pegel gefunden hatte schaltete er auch den Strom wieder aus. Bevor er die Klappe wieder schloss drückte er den Knopf ´remote` und drehte die einzelnen Regler wieder auf die Einstellung bei der Ken die Gewünschte Reaktion zeiget.

„Dann geht schon mal in die Küche, du kannst ja schon mal nen Kaffee trinken. Ich zieh mich dann auch mal richtig an.

Als Frank nach kurzer Zeit in die Küche kam, fiel Ken beinahe die Kinnlade runter. Frank trug eine schwere, schwarze Lederhose mit beinahe kniehohen schwarzen Lederstiefeln. Dazu hatte er eine grüne MA-1 Alpha Jacke an und drüber eine schwere Lederweste.

„WOW...siehst du geil aus." entwich es Ken. „Ähm...ich meinte S..."

„Schon gut...vergesse dieses SIR. Du weißt was ich will/bin und umgekehrt."

Während sie ihren Kaffee tranken konnte Ken seine Augen nicht von Frank abwenden. Frank sah einfach nur extrem geil aus. Ken holte einen A4 Umschlag.

„Den müssen wir mitnehmen."

„OK."

Sie setzten sich in den Pick-Up. Frank holte Handschellen aus der Jackentasche und legte sie Ken an. Dann sicherte er Ken mit dem 5-Punkt-Gurt. Den Gurt, der zwischen den Beinen noch kam, legte er über die Kette von den Handschellen. So konnte sich kaum noch bewegen.

Frank holte etwas aus seiner Jackentasche...einen kleinen Kasten, kaum größer als ein Autoschlüssel.

„Das sind jetzt gute 30 Minuten Fahrt und ich glaube die Zeit sollten wir nutzen."

Er drückte auf einen Knopf. Durch den Dildo, KG und die Brustwarzen floss der Strom. Erst erschrak Ken und zuckte, doch dann stöhnte er vor Geilheit.

Frank fuhr los.

Nach einiger Zeit nahm er den Kasten in die Hand und drückte auf „+"

„Aaarrg"

Frank hatte den Strom höhergestellt.

„Ja meine Fellsau, zeig mir das du das brauchst."

Er drückte noch zweimal „+"

„Aaarrg...Danke SIR..."

Frank grinste bis über beide Ohren.

„Das ist meine Fellsau."

„SIR...ich komme gleich, bitte...nein."

Es dauerte nicht lange und Frank vernahm ein bekanntes, tiefes Stöhnen.

„Ja du Sau, so ist es richtig und jetzt zeig mir das du es so braucht."

Frank drückte wieder auf „+".

„Und jetzt spritzt du noch mal ab, ansonsten kannst du was erleben!"

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