Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Endlich Frei (05) Der Umzug

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das brauchte ihm Frank nicht zweimal sagen. Der Dildo und der Strom trieben ihn in den Wahnsinn und zum zweiten Orgasmus.

Sie waren kurz vor ihrem Ziel, als Ken das zweite Mal abspritzte. Frank hielt an, stellte den Strom runter und dann aus. Dann nahm er ihm die Handschellen ab.

„Danke...SIR." sagte Ken sichtlich erschöpft. Der Schweiß lief ihm das Gesicht runter.

„Gern geschehen, so brauchst du es doch."

„Ja, da hast du Recht."

Wenige Minuten später waren sie am Ziel.

„Ob das hier ist?" fragte Frank und sah nach rechts in eine Schotterstraße.

Ken sah auch aufs Navi.

„Scheint so ...... ich war hier auch noch nie."

Doch sie hatten Geo-Daten eingegeben, also musste das der richtige Weg sein.

Sie fuhren in ein Waldstück, nach wenigen Metern versperrte ein massives Tor ihren Weg.

„Und jetzt?"

„Im Umschlag war eine kleine Fernbedienung, vielleicht brauchen wir die."

Frank holte die Fernbedienung aus dem Umschlag, drückte den Knopf und das Tor ging auf. Nach gut einem halben Kilometer fuhren sie vor einem großen, mit Reet gedeckten Haus, auf einen befestigten kleinen Platz.

„Das ist nicht dein Ernst." sagte Frank mit großen Augen.

„Doch ...... das war mein Leben." Kens Blick wurde leer und er senkte wieder den Kopf.

„Dein Opa wusste aber das du schwul bist?!"

„Ja und er wollte das ich meine Leben so genieße wie ich es will."

„Also ist es nicht dein Leben, wie es war ...... DAS ist jetzt ein Neuanfang."

„So gesehen ...... ja."

Frank sah jemanden aus dem Haus kommen und löste schnell den 5-Punkt-Gurt, von Ken. Er stieg aus, ging um den Pick-Up und öffnete die Beifahrertür.

Ken stieg aus.

Der Typ schien kein bisschen erstaunt zu sein.

„Guten Morgen, ich bin der Bauunternehmer."

„Ken Meyer." stellte sich Ken kurz und knapp vor.

Frank hielt einigen Abstand, ganz so als ob er nicht dazu gehören würde.

Ken schwitzte extrem, doch der Bauunternehmer wollte ihm noch das Haus zeigen.

„Schon gut, ich finde mich zurecht. Muss ich noch was unterschreiben?"

„Ja, ich habe es im Arbeitszimmer schon vorbereitet."

Jeder Schritt ließ ihn nur noch mehr schwitzen. Endlich waren sie im Arbeitszimmer, Ken setzte sich an den Schreibtisch und griff mit etlichen Schwierigkeiten den Kugelschreiber.

„Und wo muss ich jetzt unterschreiben?"

Der Bauunternehmer zeigte auf die Stellen und blätterte die Seiten auch um.

Als alles erledigt war legte der Bauunternehmer zwei weitere Fernbedienungen und drei Hausschlüssel auf den Schreibtisch.

„Hier ist meine Karte, falls sie noch Wünsche haben sollte."

schnell griff sich Frank die Visitenkarte.

„Danke." kam es kurz und knapp von Ken.

„Mich müsste dann nur ihr Fahrer zum Tor begleiten, sonst komme ich nicht raus."

Ken nickte Frank zu.

Frank folgte dem Bauunternehmer und stieg in den Pick-Up. Bevor er ihn anließ drückte er auf die Fernbedienung von Kens Rucksack und drei Mal auf „+"

Ken erschrak, als der Rucksack aktiviert wurde.

Frank fuhr dem Bauunternehmer bis zum Tor hinterher, öffnete das Tor mit der Fernbedienung und fuhr zurück zum Haus.

Als Frank wieder bei Ken war, hatte dieser schon wieder abgespritzt.

Doch anstelle den Rucksack aus zu schalten, stellte er den Strom nur eine Stufe runter.

„Was für ein geiles Haus und das Grundstück erst. Es scheint riesig zu sein."

„Stimmt, da hast du Recht."

„Komm, las uns das Haus mal erkunden!"

Jetzt, da niemand mehr da war der sehen konnte, wie sehr er am Schwitzen war, war es ihm egal das der Schweiß sein Gesicht runter lief und folgte Frank.

Das Haus war sehr groß.

Da war Franks Haus eher ein Gartenhaus.

Es hatte zwei Etagen und war voll unterkellert.

Dann entdeckten sie den Anbau.

„Das gibt es doch nicht...ein Pool...und was für einer." meinte Frank.

„Und seh dir erst die Aussicht an!"

Sie gingen durch die große Schiebetür auf die Terrasse. Hier gab es noch einen großen Außenpool.

Weit hinten, im Garten, sahen sie Jemanden. Es schien ein Gärtner zu sein.

„Mal sehen was der da macht."

Frank ging zu ihm hin.

Zögerlich folgte ihm Ken, er wollte nicht das der Typ sieht wie sehr er am schwitzen war.

„Jetzt komm schon! Der arbeitet für dich, was soll er da schon sagen?"

Nach einigen Minuten waren sie bei dem Gärtner.

„Moin."

Der Typ erschrak. Er hatte nicht bemerkt das sich ihm jemand näherte.

Er hatte einen grünen Arbeitsoverall an.

Noch bevor er sich umdrehte zog er den Reizverschluss höher.

„Moin", sagte er im Umdrehen und bekam leuchtende Augen, als er Frank und besonders Ken sah.

´Netter` Gärtner schoss es beiden zugleich durch den Kopf.

„Frank", er reichte ihm die Hand „und das ist Ken, der Eigentürmer."

„Jurij", sagte er kurz und knapp.

„Bist du ganz allein hier?"

„Ja, ich wurde angestellt, um den ganzen Garten zu gestalten. Doch ich bin fast fertig."

Ken sah Frank an.

„Und dann?"

„Dann muss ich mir was neues suchen."

„Wieso?" fragte Ken „der Garten muss doch gepflegt werden. Also wenn du willst kannst du hierbleiben und dich um den Garten kümmern."

Jurij begann breit zu grinsen.

„WOW, das wäre echt klasse. Dann hätte ich mal nen festen Job und nicht nur zeitlich begrenzt."

Frank griff an den Reizverschluss von Jurijs Overall und zog ihn runter.

„Ich glaube du passt ganz gut zu uns."

Jurij wurde rot, trug er doch Gummi unterm Overall.

„Was ist?" fragte Ken „ich trage dicke Fellklamotten."

Frank merkte das Jurij Ken gefiel und Gummi konnte er selbst nicht so viel abgewinnen.

„Wo wohnst du, wenn du hier nur zeitlich begrenzt arbeitest?"

„Ich durfte meinen Wohnwagen da hinten, hinter dem kleinen Haus, abstellen."

„Wohnwagen?" fragte Ken erstaunt „wie lange bist du schon hier?"

Ein gutes halbes Jahr.

„Das geht ja gar nicht. Du ziehst in das, nennen wir es mal, Gärtnerhaus. Da kannst du kostenfrei wohnen und bekommst...was hältst du von € 3.000.-/Monat?"

„Wirklich? Geiles Angebot, gerne."

Sie gingen zum Gärtnerhaus. Bis auf die Küche war es komplett leer.

„Na, da brauchen wir ja noch einiges." sagte Frank. „Im Haus habe ich Grundrisse gesehen".

Sie holten die Grundrisse vom Gärtnerhaus.

„Dann komm mal mit!" sagte Frank.

Sie gingen zum Pick-Up, stiegen ein und fuhren los.

Vor dem großen Möbelhaus angekommen wollte Ken, verständlicher Weise, nicht mit rein.

Frank öffnete die Schlösser der Reizverschlüsse und der Mütze. So konnte Ken wenigstens die dicken Stulpen und die Mütze ausziehen.

Jurij grinste und meinte „gute gesichert".

„Stimmt, sicher ist sicher." grinste Frank.

Anhand des Grundrisses gingen sie durch die Abteilungen und Jurij konnte sich das aussuchen was ihm gefiel. So etwas hatte noch nie jemand für ihn gemacht.

Alles sollte am Mittwoch geliefert werden.

Ken war froh als sie endlich aus dem Möbelhaus raus waren, es war innen unglaublich warm.

„WOW, ich danke euch für die Möbel."

„Kein Problem. Jetzt brauchen wir noch einen LKW für den Umzug. Da kannst du uns bestimmt bei helfen?"

„Aber natürlich helfe ich, einen LKW-Führerschein habe ich ja. Kann ich mich vielleicht noch umziehen?"

„Wieso? Du hast doch nen Arbeitsoverall an."

Jurij wollte sich keine Blöße geben und sagen das ihm sehr warm war.

Sie mieteten einen LKW.

Die nächsten zwei Tage waren sie mit dem Umzug beschäftigt.

Am Mittwoch blieb Jurij im neuen Haus. Heute sollten seine neuen Möbel kommen.

Den LKW hatte sie gestern wieder abgegeben, denn jetzt gab es nur noch Kleinigkeiten, die sie zum neuen Haus schaffen mussten. Dafür reichte der Pick-Up.

Während Jurij seine neuen Möbel in Empfang nahm, wollten Frank und Ken im Keller das Spielzimmer einrichten. Als sie gerade anfangen wollten, sah Ken wie Frank eine Wand anstarrte.

„Ist was?"

„Kann ich dir noch nicht sagen, doch irgendwie ist das komisch."

Frank ging im Keller hin und her, setzte Fuß vor Fuß, als wenn er etwas ausmessen würde.

„Hatte ich doch Recht."

„Womit?"

„Dieser Raum ist kleiner."

„Das ist aber der größte im Keller."

„Nein, das meine ich nicht. Diese Wand müsste ca.: 2 Meter weiter zurück liegen."

„Bist du sicher?"

„Ganz sicher."

Sie suchten die Wand ab, konnten aber nichts entdecken.

Frank war sichtlich genervt, „...da muss doch was sein", dachte er immer wieder.

Es war auch die einzige Wand mit Riemchen.

Frank begann auf die Riemchen zu drücken.

„Was soll das bringen?"

„Wenn ich Recht habe wirst du das gleich sehen."

Auf einmal klackte es und eine Tür öffnete sich lauthals mit Knarren.

„Fuck...was ist das denn?"

„Das was ich vermutet hatte, eine Geheimtür."

Frank sah einen Schalter und betätigt ihn.

Alte Kellerlampen fingen an entlang der Treppe, die nach unten führte, zu leuchten.

„Davon hatte mir mein Opa nie was gesagt."

„Ich glaube auch nicht das dein Opa etwas von der Geheimtür wusste. Schau dir doch mal die ganzen Spinnenweben und den Dreck an. Hier ist schon seit Urzeiten keiner mehr runter gegangen."

Jurij hatte längst alle Pakete auf die Räume aufgeteilt.

Im Schlafzimmer fing er an den Schrank auf zu bauen.

„Eine zweite Hand wäre echt hilfreich," murmelte er vor sich hin.

Er ging zum Haus und rief nach Ken.

Nur durch Zufall hörten sie ihn und gingen wieder nach oben...in den eigentlichen Keller und verschlossen die Tür wieder.

„Hier unten." rief Ken.

Jurij ging in den Keller.

„Könnte mir vielleicht einer von euch kurz helfen? Ich kann den Schrank nicht allein aufbauen."

„Ja, kein Problem," sagte Ken. Jurij hatte nur eine kurze Hose und ein T-Shirt an. „doch zuerst ziehst du dir das Outfit von Sonntag an!"

Jurij grinste. „Ja, gerne."

„Ich komm dann gleich rüber."

„OK, bis gleich."

Jurij ging zurück und Ken fragte Frank ob er wüsste wo der dicke BW-Winter-Parka sein.

Frank ging in den Nebenraum, öffnete einen Karton und holte den dicken BW-Winter-Parka raus. Dann kramte er in einer Kiste und holte eine kurze Kette und ein Schloss raus.

„Ich glaube das kannst du auch noch gebrauchen."

Ken grinste

„Und du hast wirklich nichts dagegen?"

„Er ist nicht mein Typ und außerdem habe ich ja meine Fellsau." und strich Ken über den Kopf.

Wieder grinste Ken und bedankte sich.

Als Ken beim Gärtnerhaus ankam, zog Jurij gerade den Reizverschluss vom Overall zu.

„Ich habe hier noch was für dich."

Er hielt den BW-Winter-Parka so, dass Jurij ihn anziehen konnte.

„Soll ich den etwa anziehen?"

„Wieso denn nicht? Mir würde es gefallen, wenn du ihn anziehst."

Jurij wollte gerade den Reizverschluss vom Overall runterziehen.

„Nein...drüberziehen!"

Jurijs Augen wurden groß, „meinst du das im Ernst?"

„Komm schon...für mich."

„Na gut...OK."

Ken half ihn in der BW-Winter-Parka.

Als Jurij ihn an hatte meinte Ken.

„Da fehlt aber noch was." er holte die Kette und das Schloss aus der Tasche, legte sie ihm um und sicherte den Reizverschluss mit dem Schloss an der Kette.

„So finde ich es am geilsten und jetzt kann ich dir helfen. Wobei denn?"

Jurij fasste ans Schloss, das leichte grinsen konnte er nicht verbergen.

„Beim Schrank, dazu brauche ich noch ein paar Hände."

Schnell war der Schrank aufgebaut und Jurij am Schwitzen.

„Kann ich den Parker jetzt wieder ausziehen?"

„Erst wenn du alles aufgebaut und eingeräumt hast."

Ken ging wieder zu Frank.

Frank kam gerade mit zwei Taschenlampen vom Pick-Up zurück.

„Und? Schon weitergekommen?"

„Unten ist entweder das Licht kaputt oder es gibt noch einen Schalter, den habe ich bis jetzt aber noch nicht gefunden."

Vorsichtig gingen sie die Treppe weiter nach unten, doch ein Schalter war nirgends zu finden. Dafür sah Ken das zwei Wandlampen nicht leuchteten.

„Da sind wohl einige Birnen kaputt."

Auf einmal standen sie vor einer Tür, einer Stahltür.

Sie zogen die Tür unter lautstarkem Knarren auf.

Durch das Licht der Taschenlampen sahen sie einen längeren Gang.

Frank entdeckte einen Schalter.

„Ach du scheiße," meinte Ken.

„Ich würde eher Jackpot sagen."

Es gab fünf eingerichtete Räume. Natürlich auch eine Küche und Badezimmer.

Anhand der Einrichtung mutmaßten sie, dass die Möbel wohl aus den 1930er - 1940er Jahren stammten.

In dem Raum, der wohl als Wohnzimmer dienen sollte, fanden sie Zeitschriften.

Alle waren von Anfang 1943.

„Das Haus hatte mein Opa 1968 gekauft und so wie es aussieht war er nie hier unten."

„Hier war bestimmt schon seit 60 Jahren niemand mehr. Das wir der neue Spielkeller!" sagte frank breit grinsend.

Am Vormittag, des nächsten Tages kam Jurij zum Haus. Er hatte noch immer die verschlossenen Klamotten von gestern an.

„Ich bin fertig mit aufbauen und einräumen."

„Und jetzt möchtest du da raus!?"

„Ja, bitte."

Ende Teil 5

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung sehr geile Story bis jetzt

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Stefan (01) - Wie Alles Begann Bondagestory in mehreren Teilen.
Tim (04) - Befreit Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
Tim (01) - Kein Leichter Start Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
Tim (02) - Vorbereitung Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
Tim (03) - Eingeschlossen Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
Mehr Geschichten