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Erst hetero, dann bi und jetzt schwul... so kann es gehen!
875 Wörter
4.06
7.8k
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Ich hatte bereits 3 Stories hier veröffentlicht. Vor 13 Jahren hatte ich mein erstes schwules Erlebnis mit meinem Nachbarn, lebte aber weiterhin, trotz gelegentlicher Treffen, weiterhin hetero. Davon handeln die ersten beiden Stories. Meine dritte und bis dahin letzte Story ist 9 Jahre her: damals traf ich mich das erste Mal mit dem schüchternen Rico, für ihn war es das erste Mal, mit einem Mann intim zu sein. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten ließ er sich irgendwann auf mich ein. Wir begannen danach, uns regelmäßig zu treffen. Diese Treffen veränderten mein Leben. Davon handelt nun meine vierte Geschichte.

Anfangs waren es nur gelegentliche Treffen zwischen Rico und mir. Nach einigen Wochen wollte mich Rico immer öfter sehen. Wir gingen jedes Mal weiter, probierten aus, was man so ausprobiert. Aber auch die Zärtlichkeit zwischen uns wurde immer intensiver. Wir küssten uns leidenschaftlicher als anfangs, berührten uns intensiver und begehrten einander immer mehr. Irgendwann sprach Rico das aus, was ich auch fühlte: er sagte mir, dass er sich in mich verliebt hat und mit mir zusammenleben will. Er beichtete mir auch, dass er sich bereits von seiner Verlobten getrennt hatte. Zwischen mir und Maike gab es zuletzt ohnehin nur noch Streit, wegen Kleinigkeiten meist und im Bett dachte ich auch mehr an Rico als an sie, wenn wir (noch) intim waren.

Wir wollten es wagen: ich verließ Maike und zog bei Rico ein. Es war Neuland für uns. Keiner lebte zuvor mit einem Mann zusammen. Nachdem ich mich gegenüber meinem Umfeld zunächst nicht outete und auf Nachfrage sagte, dass ich zuhause rausgeflogen bin und bei einem Kumpel wohnte (bis auf das, dass der"Kumpel" eigentlich mein Geliebter war, stimmte es ja sogar), war ich nach 4 Monaten bereit, mich endlich zu outen. Seitdem zeigten wir uns als Paar in der Öffentlichkeit und ich habe diesen Schritt niemals bereut.

Auch nach fast 9 Jahren hat unsere Beziehung nicht an Reiz verloren. Ein typischer Montag sieht bei uns zum Beispiel so aus: Um 5 Uhr klingelt Ricos Wecker. Er steht auf, ich bleibe noch liegen - bis er mich weckt. Zunächst macht er sich im Badezimmer fertig, bereitet sich auf seinen Job vor und gegen 5:45 Uhr kommt er zu mir ins Schlafzimmer. Dabei krabbelt er stets mit unter meine Decke und beginnt dann, meinen Großen zärtlich zu küssen. Dass dieser immer noch sofort in die Höhe geht, liegt zweifelsfrei an Rico. Er bläst wie kein Zweiter. Es dauert auch nur 3-4 Minuten, unterstützt durch seine parallelen Wichsbewegungen, bis ich mich in seinem Mund ergieße. Er liebt seinen morgendlichen Eiweiß-Cocktail, welchen er dann mit mir teilt, sobald er alles aufgefangen hat und mich dann zärtlich auf den Mund küsst. Wenn Rico aufsteht, drehe ich den Spieß um, ich gehe vor ihm auf meine Knie, öffne seinen Hosenstall und hole seinen halbsteifen Schwanz aus seinem Gefängnis und knabbere zunächst an seiner Eichel, lecke an seinem Bändchen, stülpe danach meine Lippen über seine Eichel und sauge und blase, bis sein Freund zuckt und seine Sahne in meinen Rachen schießt. Natürlich schlucke ich alles und lecke ihn sauber, damit er schön gewienert zurück in sein kleines Gefängnis darf. Für Rico ist es danach Zeit zu gehen.

Abends sehen wir uns erst gegen 18 Uhr wieder. Nach einem zärtlichen langen Begrüßungskuss dominiert zunächst der Alltag. Erst später, so gegen 20 Uhr, machen wir es uns auf der Couch gemütlich. Wir befummeln uns wie zwei Teenager, knutschen wie zwei Frischverliebte und meist dauert es nicht lange, dass ich auf Ricos Schoß sitze und er mich mit seinem Teil aufspießt. Ich liebe es, wenn ich auf ihm reite, wir brauchen meistens nicht einmal mehr Gleitgel, Schweiß und Spucke machen mein Poloch stehts geschmeidig. Dabei küssen wir uns, berühren uns und irgendwann spüre ich, wie sein Schwanz immer dicker und dicker wird und mein Darm sich mit seinem heißen Sperma füllt. Wenn er meinen Po verlässt, kniet sich Rico meist hinter mich und leckt mir mein Poloch sauber, bis kein Sperma mehr nachkommt. Ich liebe es, ihn in Missionarsstellung zu nehmen, was ich in der Regel kurz darauf auch gern mache. Mein Schwanz wird meist vorher noch mit Ricos Sperma geschmiert, was er großzügig in seinem Mund aus meinem Po aufgefangen hat und dann auf meinem Penis verteilt. Und danach heißt es auch für mich: herein in die gute Stube.

Ich liebe es total, ihn durchzuvögeln, während er mich ansieht und ich ihn und seine Brustwarzen küssen kann. Ebenso liebe ich es, ihn am Hals zu küssen und an seinen Ohren zu knabbern, aber das gelingt mir nicht immer, weil ich oftsmals sehr schnell meinen Samen in ihn hereinpumpe. Während wir danach gemeinsam duschen, erledigen unsere Hände fast immer noch den einen oder anderen Handjob. Seine kräftige Hand an meinem Schwanz lässt mich noch immer nicht kalt und schnell explodieren.

Wenn wir dann im Bett liegen und einschlafen und uns hintereinanderkuscheln, passiert es manchmal sogar noch, dass der hintere Schwanz am Poloch anklopft und nochmals Eintritt verlangt. Der, der den Eintritt gewährt, bekommt währenddessen eine wunderbare Handmassage. Und meistens gelingt es uns dabei, gemeinsam unseren letzten Höhepunkt am Tage zu erleben.

Übrigens, vor 2 Jahren haben wir geheiratet. Maike war sogar meine Trauzeugin. Auch sie ist inzwischen neu vergeben und freut sich wie ich, dass wir beide glücklich sind.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Danke,

..aber nein danke.

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