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Mit Robin allein Zuhause

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2. Teil von ICE 4 1094, Robin mutiert zu meinem Spielzeug.
4.5k Wörter
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Mit Robin allein Zuhause

2. Teil von ICE 4 1094

Der zweite Teil findet nicht mehr im ICE statt und ich habe den Titel umbenannt. Claudia habe ich kurz nach Beginn aus dem Spiel genommen. Passt nicht wirklich in eine Schwulen Story. Verzeiht mir bitte diesen Fauxpas. Der erste Teil meiner Story würde Sinn machen zu lesen, ist aber nicht zwingend notwendig.

Ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem nackten Körper aus, während ich langsam aus der Tiefschlafphase erwache. Mein Penis ist knochenhart.

„Was ist denn hier los?" Schießt es mir schlaftrunken in meinen Kopf.

Claudia liegt nackt, wie Gott sie schuf, leise schnarchen zu meiner rechten Seite und Robin kniet zwischen meinen Beinen, er hat sich an meinen harten Schwanz festgesaugt und stöhnt selbstzufrieden vor sich hin.

Die Sonne brennt sich durch den halboffenen Vorhang und reflexartig gehen meine Augen Richtung Uhr.

„Scheiße verschlafen, schon 7:30, ich müßte schon längst auf dem Weg zu meinem Seminar sein," rattert es in mir. Wie von der Tarantel gestochen schüttele ich den völlig verdatterten Robin von meinem Schwanz und springe panisch in meine Klamotten, mein Steifer Lümmel verklemmt sich schmerzhaft im Reißverschluss der Jeans.

Über mein Handy rufe ich ein Taxi, wobei ich Claudia, die mittlerweile auch aufgewacht ist und ziemlich konsterniert am Bettrücken lehnt, nach ihrer Adresse frage.

„Münchnerstrasse 221," kommt aus ihrem süßen Mündchen, welches ich aber in meiner Eile nicht zu würdigen weiß.

Fast stolpernd renne ich die Treppen hinab auf die Straße. Das Taxi kommt zeitgleich um die Ecke.

„Bitte in die Saalburgallee 55," gebe ich dem Driver meinen Zielort bekannt. „Und bitte schnell, ich bin schon viel zu spät dran."

Der orientalische Taxifahrer grinst, „Es ist Rushhour in Frankfurt, schnell geht´s um diese Zeit nur in Buxtehude."

Natürlich komme ich knapp eine Stunde zu spät zu meinem Lehrgang. Der Referendar registriert meine Verspätung mit Ignoranz, er führt seinen Stoff weiter als existierte ich partout nicht.

„Auch in Ordnung, du Arschloch." In der vorletzten Reihe ist noch ein Platz frei, scheinbar war der auch reserviert für mich.

„Thomas," begrüße ich meinen Tischnachbar abgehetzt, nachdem ich Platz genommen habe.

„Servus Thomas, ich bin Leon. Du hast noch nicht wirklich viel verpasst, der alte Knacker erzählt viel, aber sagt nix gescheites."

Wenigstens ist Leon ein angenehmer Zeitgenosse, sympathisch und scheinbar recht locker mit seiner lustigen Art. Ich schätze ihn auf Mitte 20, sportliche schlanke Figur mit mittellangen blonden Haaren.

Ich blicke in die Runde, scheinbar bin ich hier der älteste im Seminar, was solls.

Ganz allmählig entspanne ich, komme zu Ruhe und lasse den trögen Vortrag des Dozenten über mich ergehen.

Mittagspause.

Ich suche mir im Freien einen einsamen Platz und rauche in Ruhe meine erste Zigarette des Tages. Nachdenklich reflektiere ich den vergangenen Tag. Niemals hätte ich mir in der Realität solch ein homoerotisches Erlebnis vorstellen können.

Phantasie ist das Eine, sie zu verwirklichen, ist aber eine ganz andere Hausnummer. Ich habe tatsächlich einen Mann geblasen, sowie auch sein Sperma geschluckt und ich habe einen Mann in den Arsch gefickt...

Ungläubig schüttele ich immer wieder meinen Kopf. Existiere ich gerade in einer surrealen Scheinwelt, oder bin ich tatsächlich im Hier und Jetzt, in der Realität?

„Kann ich auch eine Zigarette von dir haben?"

Leon steht plötzlich neben mir und lächelt mich an. „Sorry, ich habe dich gar nicht kommen sehen, Leon." „Du stehst so abwesend in der Ecke und da dachte ich, dass ich mal nach dir schauen sollte. Ist bei dir alles klar, Thomas?"

„Ja Leon, ich bin nur im Moment etwas durcheinander, war wohl alles etwas Zuviel für mich seit gestern."

„Ok Thomas," sagt er und legt eine Hand auf meinen Arm. „Wenn dir irgendwann danach ist dich auszuquatschen, ich bin ein guter Zuhörer."

„Danke dir, aber das ist nicht ganz so einfach für mich. Vielleicht können wir ja mal zusammen ein Bier trinken gehen."

„Sehr gerne, Thomas, wir müssen jetzt aber wieder hoch zu unserem langweiligen Dr. Wagner."

17 Uhr, der erste Seminartag neigt sich dem Ende zu, Dr. Wagner verteilt noch einige Unterlagen, wobei er uns bittet, sie uns heute Abend nochmals zu Gemüte zu führen. Alle Teilnehmer stöhnen frustriert auf. Seine qualvollen Monologe haben heute schließlich schon den ein oder anderen in der Runde zur Augenpflege animiert.

Leon verabschiedet sich per Handschlag von mir. „Bis morgen, Thomas, ich hoffe, du kannst nach diesem stupiden Gesabbel einigermaßen gut schlafen." „Ich werde versuchen mich ein bisschen abzulenken, wird schon. Wir sehen uns dann Morgen, Leon."

Diesmal nehme ich aber kein Taxi, sondern die Straßenbahn, bin schließlich kein Rockefeller. Ich muss ja wieder in die Münchner Straße zu meinem jungen Pärchen zurück, da dort mein Gepäck deponiert ist. Nach diesem anstrengenden Tag wäre mir ein einsames, anonymes Hotelzimmer wesentlich angenehmer gewesen.

Den Nachnamen habe ich mir gemerkt, nach zweimaligen Klingeln gibt der Summer die Tür frei und ich laufe die Stufen bis zum Dachgeschoß gemächlich hoch. Die massive Altdeutsche Holztür steht schon einen Spalt offen.

„Komm rein, Thomas." Höre ich Robin aus dem Wohnzimmer rufen. „Na, wie war dein erster Tag? Setz dich erstmal hin und entspann dich. Magst du ein Bier haben?" Robin begrüßt mich mit einem flüchtigen Küsschen auf die Wange.

„Liebend gerne, Robin. Ich bin ziemlich platt heute, auf so einem Lehrgang ist doch eine ganz andere Art der Konzentration gefordert, als bei meiner alltäglichen Arbeit im Geschäft. Wo ist denn Claudia?"

„Meine Claudi hat sich eine Auszeit genommen, sie ist kurzfristig heute Mittag mit ihrer Freundin Janina zum Wellness Weekend nach Fulda gefahren. Claudi meinte, wir sollten uns einfach mal eine Zeitlang mit uns beschäftigen. Sie gönnt uns unsere neue Bi-Erfahrung von ganzen Herzen."

Robin lächelt süffisant und gönnt sich eine Gedenksekunde.

„Da sie aber eueren gemeinsamen erotischen Vibe spürte und ebenso wie ich, auch auf dich abfährt, wollte sie sich explizit aus der Schusslinie nehmen. Wir Beide haben eine ausgesprochen offene, ehrliche Beziehung zueinander und jeder von uns gönnt dem Anderen seine Eskapaden.

Ich zum Beispiel, schaue meiner Claudi wahnsinnig gerne beim Ficken zu, wenn sie wieder mal einen Fremden aus ihrem Lieblingsclub abschleppt. Sie hat ihn dann natürlich vorher davon informiert, dass ich so was Ähnliches wie ein Cuckold bin. Falls ihr Lover damit einverstanden ist, mache ich unheimlich gerne Videos davon, wie sie dann in alle Löcher benutzt wird.

Findest du das Abartig, oder Pervers, Thomas?"

Aufgrund seiner Erzählungen, ist mein Kleiner in der Jeans wiedererwacht und drückt sich mächtig gegen den Stoff.

„Whow, Robin, das ist ja irre. Irre geil. Und niemand von euch Beiden ist nur annähernd Eifersüchtig in eurer Liebesbeziehung?"

„Nein, es ist einfach nur körperliches Verlangen nach unbändigem, unanständigem Sex, Lust auf einen fremden Schwanz, auf einen attraktiven Körper, der einen hemmungslos begehrt. Das hat nichts mit Liebe gemein, wir Beide lieben uns bedingungslos."

Wahnsinn... „Robin, ich muss jetzt erstmal unter die Dusche gehen. Hast du Handtücher im Bad?"

„Klar, im Eckregal findest du welche, Thomas."

Im Bad ziehe ich mir die Klamotten vom Leib, mein Schwanz springt mit entgegen als ich meine Boxershorts ausziehe und in die Duschwanne steige. Am Liebsten würde ich mir jetzt einen runterholen, aber das verkneife ich mir.

Großzügig seife ich mich mit Robin`s Duschgel ein. Ich hab´s geahnt: Die Tür der Kabine öffnet sich und nackt wie Gott ihn schuf, steht Robin hinter mir.

„Darf ich dir helfen?" Fragt er lasziv. Ohne auch nur meine Antwort abzuwarten, reibt er mir den üppigen Schaum in meine Schultern. Zart massiert er meinen verspannten Halswirbel um sodann seine warmen Hände auf meine Brust zu legen.

Ich spüre, wie sich sein steifer Penis zwischen meine Hinterbacken schiebt und Robin´s Hände sich streichelnd auf meinem Körper Richtung Süden bewegen. Meine Arme stützen sich an der Kachelwand ab und ich mache ein Hohlkreuz, schiebe ihm damit meinen Hintern entgegen, wobei ich meine Beine noch etwas weiter spreize.

Ein wohliges Schauern übermannt mich, als er die Innenseiten meiner Schenkel erreicht und sich anschließend eine Hand auf meinen Hoden niederlässt, die andere umschlingt meinen pulsierenden Schwanz.

Ganz langsam und zärtlich zieht mir Robin die Vorhaut zurück und streicht mit seinem Finger über mein sensibles Bändchen. Mein Hammer wippt energisch in seiner Hand.

Ohne auch nur annäherungsweise meinen Schaft aus seinen Händen zu entlassen, geht Robin hinter mir in die Hocke. Mich überkommt eine Gänsehaut als er sich beginnend beim Rücken, den er mit heißen Küssen bedeckt, über meinen Po Ansatz, zart zu meiner hervorstehenden Rosette vorleckt und mit seiner spitzen Zunge tupfend auf ihr herumtänzelt. Nie gekannte Gefühle überwältigen mich, ich gebe mich meinen animalischen Bedürfnissen hin, ohne auch nur Ansatzweise zu reflektieren, dass es sich hierbei um einen Mann handelt, der mich soeben zum Wahnsinn treiben will.

Sein Köpfchen vergräbt sich tief zwischen meinen Arschbacken.

Mein Vorsaft fließt in Strömen über seine wichsende Hand, Robin verreibt sie genüsslich in mein Frenulum, ich winsele vor Geilheit, als er mit seiner Zunge versucht meine hintere Öffnung zu finden.

Urplötzlich hat er es geschafft, seine Zungenspitze steckt in meinem Rektum. Hingebungsvoll fickt mich sein kleiner Schwanzersatz in meine rasierte Rosette und versucht immer weiter vorzudringen, intuitiv strecke ich sie ihm noch etwas weiter entgegen.

In meinem Unterleib braut sich ein phänomenaler Orgasmus zusammen. Der „Point of no Return" ist überschritten. Meine dicken Eier verhärten sich noch einen Tick und das Sperma bahnt sich unaufhaltsam den Weg nach oben. Lauthals fange ich an zu schreien und ergieße mich in seiner wichsenden Hand an meinem explodierenden Kolben.

Schub um Schub pumpe ich ihm mein Sperma in seine Hand, einiges kann er auffangen, das meiste klatscht hart gegen die Kacheln und läuft zäh Richtung Duschwanne. Langsam beruhigt sich mein Schwanz, er pocht nur noch leicht in seiner Hand. Robin drückt noch einige Tropfen hervor, bevor mein Schwanz an Härte verliert.

Robin hat mich völlig ausgelaugt, kraftlos sacke ich gegen die Kacheln.

Das Sperma in seiner Hand führt er sich zu seinem Mund und leckt es voller Hingabe von seinen Fingern.

„Thomas, bist du jetzt ein bisschen entspannter als vorhin?" Fragt mich Robin mit spermaverschmiertem Mund. Er lächelt zufrieden als er noch einen letzten Rest in den Mund führt.

„Lass uns jetzt ins Bett gehen, ich denke, dass du nun gut schlafen kannst und neue Kraft tankst für den nächsten Tag von deinem Seminar."

Dienstag, 6:30 Uhr, der Wecker klingelt, diesmal habe ich mein Handy gestellt. Robin kuschelt hinter mir. So unauffällig wie möglich winde ich mich aus seinen Armen und gehe ins Bad. Kurz abduschen, Zähneputzen und Haare kämmen. Aus meinem Koffer hole ich mir frische Wäsche.

Robin gebe ich zum Abschied noch ein kleines Küsschen auf die Backe, zu einen Kuss auf den Mund eines Mannes bin ich noch nicht bereit, er ist mittlerweile auch wach.

„Ich habe unseren gestrigen Abend sehr genossen, Thomas."

„Heute Abend werde ich mich um dich kümmern," lächele ich ihn an.

Die 16 ist sehr pünktlich und bringt mich rasch in die Saalburgallee.

„Servus Leon, hast du dich von dem hochinteressanten Vortrag von gestern schon erholt?"

Leon grinst mir ins Gesicht. „Ich habe das Gefühl, dass ich mir diesen Lehrgang sparen könnte." Natürlich wieder Dr. Wagner, ich hatte auf einen anderen Dozenten gehofft. Zeitweilig döse ich weg aber Leon knufft mich immer mal wieder in die Rippen.

„Hast wohl noch einen anstrengenden Abend gehabt, oder?" Grinst er mich von der Seite an.

„Nee Leon, eher entspannend, ich bin gut umsorgt und abgelenkt worden gestern Abend," grinse ich schelmig zurück.

„Na das klingt aber hochinteressant, erzähl mal. Deine Frau hast du doch überhaupt nicht hier zum Seminar mitgebracht. Wer hat dich denn dann gestern entspannt?" Leon grinst über beide Ohren. Eine heftige Röte überzieht mein Gesicht. Selbst dran schuld, ich habe ja angefangen mit dem Scheiß zu erzählen...

Äähmm, also... Stottere ich herum, versuche die Kurve zu kriegen um mich herauszuwinden und das Ganze zu relativieren.

„Ich erzähle dir das vielleicht ein andermal, Leon," flüchte ich peinlich berührt aus diesem, für mich unangenehmen Thema.

Mittagspause.

Leon kommt mit mir in die Raucherecke und nimmt meine angebotene Zigarette dankbar an. Wir rauchen still nebeneinander. Es kommt keine Peinlichkeit auf wie es oftmals der Fall ist, wenn Menschen nicht wissen über was sie reden sollen. Ich habe das Gefühl, dass wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.

„Thomas, wir wär´s heute Abend mit einem Bier in meiner Hotelbar? Ist echt gemütlich dort. Außerdem hat das Hotel auch eine Sauna, falls dir mal nach einem heißen Abend zumute ist..." Sein stechender Blick spricht Bände.

Erst jetzt fallen die Groschen bei mir: Leon ist schwul, ich kann es noch nicht korrekt einordnen, aber alles deutet darauf hin. Im Umgang mit dem eigenen Geschlecht bin ich doch seit gestern ziemlich geübt. Warum eigentlich nicht, Leon fällt Aufgrund meiner neu entdeckten Bi-Ader perfekt in mein Beuteschema. Sollte ich es einfach drauf ankommen lassen?

„Sorry Leon, heute Abend geht es nicht bei mir, aber wie wäre es mit morgen? Du wohnst ja auch relativ nahe am Bahnhof, eventuell könnte ich sogar zu Fuß hinkommen. Wir klären das morgen früh ab."

Um 16 Uhr ist heute Schluss, der Tag war weniger anstrengend als der gestrige und ich verabschiede mich von Leon, der mir dabei lieb in die Augen lächelt und seine Hand auf meine Schulter legt.

„Bis Morgen, Thomas, es ist echt schön dich hier beim sinnlosesten Seminar meines Lebens dabei zu haben. Du sollst wenigstens mit mir leiden. Ich gönne mir jetzt eine warme Dusche und 1-2 kaltes Bier in der Bar bevor ich schlafen gehe"

„12 schreibt man aber ohne Bindestrich," grinse ich ihn an.

Immer noch habe ich keinen Schlüssel zur Wohnung, warum auch, zucke ich mit den Achseln. Robin drückt den Türöffner und wir begrüßen uns mit einer Umarmung, wobei Robin sich eng an mich schmiegt.

„Kochen ist nicht so mein Ding, aber ich habe uns eine Pizza gemacht, Tiefkühlpizza halt, sie steht schon warm im Backofen. Hast du Hunger?"

Stillschweigend essen wir, so wirklich geil ist die Pizza nicht, aber sie macht wenigstens satt. Ist das Erste was heute in meinen Magen kommt.

„Wollen wir dann ein bisschen Fernsehen, Thomas? Abwaschen kann ich morgen früh noch, ich habe ja Semesterferien und dementsprechend genügend Zeit für die Hausarbeit."

Auf seiner breiten Spielwiese aalen wir uns hin, Robin holt einen Wein und lässt eine Netflix Serie laufen. „Ich gehe erst noch mal kurz duschen, komme gleich zu dir." Ich habe mir vorgenommen ihn heute Abend schön zu verwöhnen und mich natürlich an seinem geilen Body zu befriedigen...

Nur mit einer frischen Boxershorts bekleidet komme ich aus dem Bad zurück, voller Vorfreude steht mein Penis schon auf halbmast.

Robin, noch in seiner Jogginghose, lächelt mich süffisant an. „Magst du dich neben mich setzen?" Wortlos lasse ich mich neben ihm niederfallen. Wir stoßen mit unseren Gläsern an. Normalerweise vertrage ich keinen Wein, aber er lockert definitiv die Stimmung und trägt umso mehr zu meiner Entspannung bei.

Vorsichtig, aber bestimmend, drücke ich ihn in die Horizontale, nicht ohne ihm vorher sein Weinglas aus der Hand zu nehmen. Keinerlei Anzeichen, dass er sich gegen meine Aktion wehren will. Robin schliesst die Augen und lässt mich gewähren. Ich fasse ihm unter den Bund seiner Jogginghose. Willig hebt er seinen süßen Hintern, um ihn von dieser zu befreien. Heute hat er ebenfalls eine Boxer an, in der sich schon etwas regt.

Meine Hand fährt an den Konturen seines halbsteifen Schwanzes entlang, die Schlange in der Hose zuckt mir entgegen. Ich lasse meine Finger zum weiten Beinausschnitt hineingleiten. Sein Hoden wiegen schwer in meiner Hand. Ein leichter Druck genügt um ihm ein erstes Stöhnen zu entlocken.

Mit beiden Händen ziehe ich Robin die Boxershorts über seinen wippenden Schwanz, der sich mir hart entgegenstreckt.

„Robin? Soll ich dich erst mal rasieren? Es wachsen schon wieder die ersten Härchen an deinem besten Stück. Im Rasieren bin ich geübt, wenigstens bei mir bzw. bei meiner Frau."

Ohne auf seine Antwort zu warten, verschwinde ich im Badezimmer um die nötigen Utensilien zu holen. Rasierschaum, Rasierer, warmes Wasser und ein großes Bettlaken aus seinem Schlafzimmer.

Ich lege ihm das Bettlaken unter seinen Hintern und streiche seinen Schwanz samt Hodensack, sowie die Rosette mit dem Rasierschaum ein. Mit drei Fingern halte ich seinen pochenden Schwanz hoch, um an alle störenden Haare heran zu kommen. An seinem Sack und an der Wurzel bin ich besonders vorsichtig, da diese Region extrem empfindlich ist gegen Schnittverletzungen.

Meine Hände geben ihm zu erkennen, dass er seine Beine weiter spreizen soll, damit ich an die Seiten von seinen Hoden kommen kann. Sämige Vortropfen rinnen dem Kleinen aus der blutroten Eichel über meine Finger. Zart verreibe ich sie auf der Eichel sowie in seinem Bändchen. Dieses Gefühl bringt ihn mächtig hoch. Robin stöhnt tief und anhaltend, sein Unterleib bockt mir entgegen, sodass ich den Rasierer erst einmal wegnehmen muss um ihn nicht zu verletzen.

„Robin, stell bitte deine Füße auf das Sofa."

Ich lasse den pulsierenden Schwanz aus meinen Fingern gleiten, damit ich besser an seine zarte Rosette herankomme. Mit leicht zitternder Hand befreie ich auch diese sensible Region von allen kleinen Härchen, indem ich die Spalte mit 2 Fingern auseinanderdrücke um besser mit dem Nassrasierer heranzukommen.

Großzügig lasse ich meinen Speichel auf das kleine Löchlein laufen und tupfe mit dem Zeigefinger weich an die Eingangstür. Mein nasser Zeigefinger beginnt an der Pforte zu kreisen und windet sich in Zeitlupe wie ein Korkenzieher in seinen süßen Hintern.

Robin heult laut auf und ohne irgendeine Vorwarnung spritzt er mir ins Gesicht. Der erste Strahl trifft mich am Auge, der nächste geht in meinen halboffenen Mund und dann in mein Gesicht. Ich sehe aus wie ein Schweinchen. Sein Sperma tropft mir von der Nasenspitze.

Ich öffne meine Lippen und lasse den ejakulierenden Schwanz tief in meinen nassen Mund eintauchen, in dem er sich nun endgültig austoben kann und dann langsam verebbt. Robin´s Eichel zuckt noch etwas und sondert die letzten Tropfen ab, die ich auf meiner Zunge sammele. Mein Mund mit seinem gesammelten warmen Sperma gleitet noch zwei dreimal über seinen harten Schaft bevor ich seine Ladung mit einem Schluck in meinen Magen befördere. Seine Spannung entweicht, Robin sackt tief befriedigt in sich zusammen.

„Dein Sperma schmeckt lecker," grinse ich Robin an, als ich seinen schrumpfenden Gesellen aus meinem Mund entlasse, nicht ohne, dass ich vorher noch einen letzten Spermatropfen aus der Eichel drücke und ihn genüsslich in mir einsauge. Mit seinem Handtuch wische ich mir die Augenlider vom Sperma trocken und nehme einen tiefen Schluck aus dem Weinglas. „Meine Nachspeise," lächele ich ihn lasziv an. „Das Hauptgericht hatte ich ja eben gerade."

„Whow Thomas, das war der Wahnsinn pur, Danke, danke, danke für dieses tolle Erlebnis. Du bist ein wahres Naturtalent. Mit Claudia hatte ich bisher noch nie solch intensive Orgasmen erlebt wie seit gestern mit dir. Sag das bitte nicht Claudia, sie verlässt mich ansonsten garantiert."

„Ich bin aber noch nicht ganz fertig mit dir." Robin sträubt sich nicht im Mindesten, als ich ihn fordernd und dominant auf den Bauch bugsiere.

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