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Endlich Sexualkunde 01

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„Was? Machen die anderen doch!", rechtfertigte er sich und verwies an Sonja und Luise.

Bevor Sabrina einhacken konnte, taten es ihm aber die anderen Jungs schon gleich. Kai massierte Sarahs Brüste, was dieser alles andere als missfiel. Auch Konstanze und Philip konnten nicht mehr voneinander lassen. Sabrinas jauchzte kurz als Mehmet ihr leicht in eine Brustwarze zwickte. Musste sie sich das Gefallen lassen? Am liebsten wäre sie aufgestanden und gegangen. Aber das hier war immer noch Unterricht, wenn auch praktischer. Sie wäre ja auch nicht einfach im Sport oder in Hauswirtschaftslehrer gegangen, weil ihr etwas nicht gepasst hätte. Sie fragte sich, ob Mehmet wirklich so viel Erfahrung hatte, oder ob er einfach nur ein großer Fan von Pornos war.

„Schön Mädels, ihr dürft die Jungs auch gerne unten anfassen, sie haben bestimmt nichts dagegen.", sagte die Lehrerin nun.

Einige der Schülerinnen ließen sich das nicht zweimal sagen. Besonders Sarah fasste Kai sofort in den Schritt. Sabrina murrte als sie sah, dass auch Lilly nicht zögerte, sich das beste Stück ihres Schwarms genauer vorzunehmen.

„Nicht so forsch, ihr fasst euch untern ja auch behutsam an, oder?", bemängele die Lehrerin als sie Konstanze und Philip angekommen war.

„Seht euch Markus und Simon an, sie machen es richtig."

Tatsächlich, die Blicke -- und waren es auch hauptsächlich die der Mädchen -- richteten sich auf das schwule Gespann. Markus und Simon streichelten sich abwechselnd über Ober und Unterseite ihrer Schwänze, die straf nach oben gerichtet waren. Die beiden schienen ziemlich Spaß zu haben, auch wenn sie nicht zusammen waren, soweit Sabrina wusste. Dann fiel ihr Blick zu Luise und Sonja, die sich zärtlich ihre Muschis rieben. Sie waren routinierter und wussten auch, was sie taten. Fast schon hätte Sabrina mit einer von ihnen tauschen wollen, als sie um Mehmets Glied zu kümmern. Doch dann griff sie danach und begann es zu massieren. Mehmet machte ein undefinierbares Geräusch, scheinbar gefiel es ihm. Wenn Sabrina ihm nur genug zusetzte, würde er vielleicht frühzeitig abspritzen und aufgeben, wenn man es so nennen wollte. Ihr war klar, dass sie zum ersten Mal einen Jungs-Penis in der Hand hatte, ob jetzt in einem Kondom oder so spielte keine Rolle. Sie musste zugeben, dass es nicht uninteressant war, wenn Mehmet auch nicht ihre Nummer 1 Wahl war. Während sie ihn bearbeitete, fragte sie sich, ob sie wirklich das Richtige tat. Stellte sie sich gut an, oder würde sie sich später etwas von Sarah und Konstanze anhören müssen? Oder noch schlimmer, von Frau Dröber? Wenn man vom Teufel sprach, gleich darauf stand die Lehrerin vor den beiden.

„Naja, so richtig machst du das noch nicht. Form deine Hand mehr zu einem Drichter und dann auf und ab.", schlug sie vor.

Sabrina dachte natürlich nicht daran der Lehrerin zu widersprechen und tat wie gesagt. Scheinbar machte sie es richtig, denn Mehmet presste die Lippen zusammen, es gefiel ihm augenscheinlich. Sabrina hoffte immer noch darauf, dass er einfach abspritzen würde, doch den Gefallen tat sie ihm nicht.

„Gut Mädels, ihr dürft auch gerne versuchen den Penis eures Partners in den Mund zu nehmen.", schien Frau Dröber einem Zeitplan zu folgen.

Markus und Simon waren die Letzten, denen sie dies vorschlagen musste. Doch als Simon seinem Partner das Kondom runterziehen wollte, kassierte er Protest seitens der Lehrerin.

„Na na na, auch bei Oral-Sex kann man sich etwas einfangen. Das könnt ihr von mir aus Zuhause machen, aber hier untersteht ihr meiner Verantwortung."

Simon seufzte, ließ sich aber nicht abbringen. Er begann damit Markus Schwanz in den Mund zu nehmen und damit zu spielen. Einige der Jungs verzichteten auf den Anblick, die Mädchen wurden dadurch eher motiviert. Als Sabrina zu Kai und Sarah sah, wunderte es sie kaum, dass dieser bereits fest dabei war, dessen Schwanz zu verwöhnen.

„Müssen wir das?", fragte Jasmin, die mit Basti eher unbeholfen zu Gange war.

Frau Dröber schüttelte den Kopf.

„Nein, beim Sex soll man nur tun, was einem Spaß macht und wo beide einverstanden sind.", sagte sie entschieden.

Sabrinas Blick wanderte von den beiden zu Fabian und Lilly, auch die beiden zögerten. Sie hörte nicht, was sie flüsterten, doch plötzlich übernahm Lilly die Initiative und begann ihrem Ex einen zu blasen. Fabian stöhnte kaum hörbar auf. Er warf den Kopf etwas nach hinten und sein und Sabrinas Blick trafen sich. In diesem Moment wusste diese nicht was in ihr vorging. Sie stieß ihre Hände gegen Mehmets Brust und dieser fiel rücklings auf die Matte. Dann beugte sie sich hinunter und ergriff erneut dessen Schwanz, der noch genauso steif wie vorher war. Wenn Fabian unbedingt diese Lilly haben wollte, dann sollte er doch. Er hatte ja auch keine Anstalten gemacht, Sabrina anzusprechen. Wenn er sie also nicht wollte, selber schuld. Mehmet gluckste, als sie ihre Zunge langsam um seinen Schaft schloss und daran zu lecken begann. Sie hatte keine Ahnung, ob sie alles richtig machte, es war ihr im Grunde aber auch egal. Fabian würde es noch bereuen, dass sie nun Mehmets Schwanz lutschte und nicht seinen. Immer weiter nahm sie dessen Glied in den Mund. Es kam ihr beinahe so vor, als würde es noch härter werden, aber war das möglich?

„Ja, genau so! Nicht schlecht, da hat wohl jemand Erfahrung.", hörte sie Frau Dröber neben sich sagen.

Sie ließ von Mehmets Schwanz ab und wandte sich um. Nicht nur die Lehrerin, auch einige weitere Schüler hatten ihr zugesehen.

„Hey hey, ich hatte nicht erwartet, dass du so eine Wilde bist.", kicherte Konstanze.

Perplex starrte sie Sabrina an. War sie etwa zu weit gegangen? Sollte ihr nun peinlich zumute sein? Wenn ja, verstand sie nicht warum.

Plötzlich ein Aufstöhnen einige Matten weiter. Scheinbar war Basti gerade gekommen. War Jasmin so gut, oder war es der Junge einfach nicht gewöhnt sich zu beherrschen?

„Äh ja, das ist ein gutes Beispiel. Ist es nur ein Oral-Sex, oder auch Blowjob, wie man ihn nennt, ist das in Ordnung. Aber wenn ihr Geschlechtsverkehr haben wollt, dann müsst ihr diesbezüglich schon etwas Ausdauer mitbringen."

Basti entschuldige sich sofort, doch Frau Dröber tat die Sache ab. Es war ihre erste Unterrichtsstunde, da war nichts weiter dabei.

„Naja, aber wenn wir gerade bei Oral-Sex sind, den Jungs steht es gerne frei, die Mädchen jetzt auch zu beglücken.", meinte sie und schritt dann zu Sonja und Luise.

„Vielleicht machen es unsere beiden Experten ja vor, was meint ihr?"

Dem Lesben-Pärchen war es sichtlich peinlich als Experten betitelt zu werden. Dennoch sahen sie sich einander an und entschieden, dass sie kein Problem damit hatten. Allerdings beugte sich nicht einer zu anderen hinab, wie Sabrina es erst erwartet hatte, sondern sie legten sich aufeinander.

„Gut, das meinte ich mit Experten. Das wollte ich eigentlich nicht in der ersten Unterrichtsstunde erläutern, aber hier seht ihr die 69er-Stellung. Die Partner sind übereinander, wodurch beide gleichzeitig etwas davon haben.", erklärte sie.

Gut, vielen der Schüler war das Wort längst ein Begriff, aber die beiden Mädchen so zu sehen schienen doch vielen zu gefallen. Auch Simon und Markus machten es den beiden nach. Lilly und Fabian hatten noch nicht losgelegt, was Sabrina als ihre Chance sah. Sie lehnte sich zurück auf die Matte und spreizte ihre Beine etwas. Mehmets Augen weiteten sich, als ihm dieser Anblick zu Teil wurde. Frau Dröber war nun wieder bei ihrer Matte.

„Da sind ja schon einige voller Eifer. Gut Mehmet, du weißt doch bestimmt schon wo ihr Kitzler ist, oder?", hakte sie nach.

Dieser nickte sofort und beugte sich nach vorne. Sabrina zitterte kaum merklich, denn er war ihrer Spalte nun gefährlich nahe. Mehmet streckte seine Hand aus, wobei sie nun doch Skrupel bekam. Auf der anderen Seite wollte sie bei der Lehrerin und den anderen nicht schlecht dastehen. Vor allem Fabian würde ebenfalls Blicke riskieren. Schon hatte Mehmet einen Finger an ihrem Kitzler und begann kreisförmige Bewegungen zu vollziehen. In Sabrinas ganzem Körper begann zu kribbeln, so als wenn sie sich da unten selbst anfassen würde. Doch es war nicht ihre Hand, sondern Mehmets. Wie konnte das also sein?

„Hey!", sagte sie plötzlich, als sie spürte, wie etwas in ihrer Muschi eindrang.

„Bin doch ganz vorsichtig, Schätzchen!", beruhigte sie Mehmet, als er seinen halben Finger in ihr versenkte.

„Mehmet, wir haben doch gerade etwas besprochen. Benutz deine Zunge, doch muss es dir jemand vormachen?", bemängelte Frau Dröber.

Dieser räusperte sich und verneinte sie selbstverständlich. Er beugte sich nun ganz nah an Sabrinas Spalte heran und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Dabei führte er den Finger zur Gänze ein. Sabrina stöhnte auf, auch wenn sie es vermeiden wollte. Doch Mehmet machte weiter und leckte ihre Schamlippen entlang. Sabrina biss sich auf die Zähne, einen weiteren Triumph wollte sie ihm nicht gewähren. Mehmets Zunge glitt nun noch einmal durch ihre Vagina, während er mit zwei Finger ihren Kitzler hielt. Am liebsten hätte das Mädchen laut aufgeschrieen, doch was würde man dann von ihr halten? Was würde Fabian von ihr halten? Dann ließ Mehmet endlich von ihr ab und setzte sich wieder aufrecht.

„Und, Frau Lehrerin? War das in Ordnung so?", wollte er wissen.

Frau Dröber brummte kurz und antwortete dann.

„Oh ja sehr. Besser als erwartet. Du kannst du scheinbar ganz gut, Sabrina ist ja schon sehr feucht geworden."

Daraufhin klingelte es in deren Ohren. Sie sah an sich herab und konnte ihren Augen nicht glauben. Sie war tatsächlich komplett nass. Aber... wieso? Aufgrund von Mehmet? Sie konnte nicht glauben, dass sie sich so hatte gehen lassen. Wie war es nur dazu gekommen? Sie hätte heulen können. Gleichzeitig vibrierte aber auch ein Glücksgefühl durch ihren Körper. Ihr Blick wanderte zur Seite und kreuzte den von Fabian. Offenbar hatte dieser die ganze Zeit zugesehen und hatte seine Augen nicht abwenden können. War er etwa eifersüchtig? Oder e enttäuscht? Sabrina konnte es in seinem Blick nicht lesen. Plötzlich hob Lilly die Hand.

„Frau Lehrerin! Dürfen wir es jetzt tun? Also... darf Fabian seinen Penis reinstecken?"

Kurze Stille von den Anwesenden.

Fabian sah seine Ex perplex an und wusste wohl nicht, ob sie es ernst meinte. Auch Sabrina konnte nicht fassen, was ihre Kontrahenten, wenn man sie denn so nennen konnte gerade gesagt hatte.

Frau Dröber musste einen Augenblick nachdenken.

„Also für die erste Stunde hatte ich das nicht unbedingt vorgesehen. Ich wollte euch die Basis-Techniken zeigen. Wir haben ja noch 15 weitere Einheiten und müssen nichts überst...", sagte, sie bis ihr jemand das Wort abschnitt.

„Also für mich ist das kein Problem. Ich habe alles bisherige gut drauf und würde gerne weitermachen.", sagte Lilly mit fester Stimme.

„Ja, genau! Wir haben doch ohnehin Kondome, dann können wir auch gleich den Teil hinter uns bringen.", wand Simon ein.

Frau Dröber nickte bedächtig.

„Na gut, einige von euch können natürlich schon die nächsten Schritt wagen, aber dazu muss ich eines sagen. Das ist nämlich so ziemlich der Wichtigste. Ihr müsst beim Eindringen sehr vorsichtig sein und die Partnerin nicht verletzen.", sagte sie bestimmt.

„Keine Sorge, Markus ist meine Partnerin und der ist das gewöhnt.", riss Simon einen Spruch.

Fast alle lachten, doch Frau Dröber warnte davor, dass es auch bei Jungs besonders wichtig wäre aufzupassen und lallte die nächste Minute einen Dialog über analoge Praktiken herab.

Lilly ergriff Fabians Hand und zog ihn zu sich.

„Du... willst doch auch, oder?", hakte sie nach und sah ihn beinahe treuherzig an.

Dieser zögerte, nickte aber schließlich.

Sabrina konnte es immer noch nicht fassen, dass diese Schlange so weit ging. Auch... wenn dieser Begriff sicher unfair war. Denn würde sie Fabian nicht wirklich mögen, würde sie ihm das sicher nicht anbieten.

„Dann machen uns die beiden einfach einmal vor, wie sie es sich vorstellen.", schlug Frau Dröber vor und bat um die Aufmerksamkeit der Anwesenden.

Fabian stand zwar öfters gerne im Mittelpunkt, aber dass nun alle Blicke auf ihn gerichtet waren, missfiel ihm sicher.

„Gut, Lilly, leg dich jetzt ganz ruhig auf die Matte und Fabian, zieh ihre Beine etwas an.", gab sie vor.

Die beiden ließen sich darauf ein und Sabrina merkte, wie es in Fabian arbeitete. Er würde gleich Lilly entjungfern und sie gestand sich ein, gerne an ihrer Stelle gewesen zu sein.

„Achja, das ist dein erstes Mal, richtig Lilly? Es könnte etwas weh tun, oder gar unangenehm sein.", wies sie die Lehrerin noch darauf hin.

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

„Nein, ich vertraue Fabian da voll und ganz.", erwiderte sie.

Frau Dröber nickte.

„Schön, Vertrauen ist beim Sex nämlich sehr wichtig."

Fabian zögerte nun nicht mehr und begann seinen Schwanz in Lilly einzuführen. Diese presste die Lippen zusammen und Sabrina stellte sich vor, was sie im Moment fühlte.

„Ok, er ist jetzt drin.", sagte Fabian, auch wenn es offensichtlich war.

„Gut, beweg ihn jetzt, aber achte stets auf Lillys Reaktionen.", wies sie ihn an.

Fabian nickte und bewegte seinen Schwanz auf und ab. Lilly keuchte, woraufhin Fabian eine Pause einlegte. Doch Lilly meinte es wäre alles ok und er fuhr fort. Seine Klassenkameraden blickten ihm sprichwörtlich über die Schulter. Sabrina wurde der Hals ganz rau als sie das mitansah. Seinen Arsch auf und ab wippen zu sehen machte sie geil, aber zu verfolgen wie sein Schwanz tief in Lillys Muschi steckte, die eigentlich hätte ihre sein sollen, missfiel ihr.

Dann stöhnte Lilly auf und kurz darauf Fabian. Beide ließen voneinander ab und kauerten sich erschöpft auf die Matte.

Frau Dröber schwenkte ihre Hand aus.

„Und hier habt ihr das perfekte Beispiel, wie es laufen sollte. Das war vermutlich nicht dasselbe, was ihr in irgendwelchen Pornofilmchen im Internet gesehen habt. Ich hoffe, die beiden haben euch ein gutes Beispiel geliefert. Wenn ihr es also gleich selbst versuchen wollt, dann nur zu. Sonst, prägt es euch gut ein und bereitet euch auf die nächste Stunde vor.

Einige der Partner begannen nun untereinander zu tuscheln. Markus und Simon zögerten nicht, sie waren offenbar ganz versessen darauf. Frau Dröber beschloss ein besonderes Auge auf die beiden zu haben. Ihr sah zu Sarah und Kai, die es aber scheinbar nicht übertreiben wollte. Ihre Freundin hatte sich scheinbar dazu entschlossen, es in der heutigen Stunde beim Oral-Sex zu belassen und begann Kais Schwanz förmlich zu verschlingen. Konstanze hingegen legte sich auf den Rücken und grinste Philip an. Sie hingegen wollte wohl durchaus zur Sache gehen. Sabrina wusste auch wieso. Ihre Freundin hatte vor einem Monat mit ihrem Freund, einem Studenten Schluss gemacht und seitdem keinen Sex mehr gehabt. Das Sport-Ass hielt sich ebenfalls nicht zurück, verständlich, denn Konstanze war echt heiß. Sie wusste nicht, ob Philip noch Jungfrau war, aber das erste Mal mit Konstanze zu haben würde er sicher nicht bereuen. Vorsichtig steckte er seinen Penis in ihre Muschi und wie schon bei Fabian und Lilly begann er sie zu penetrieren. Konstanze ließ sich gleich von Beginn an fallen. Naja, Sabrina gönnte ihr den Spaß. Sonst schloss sich nur die beiden Pärchen der Klasse an. Selbst Luise und Sonja beließen es dabei zuzusehen. Entweder sie wollten sich das für ihre Privatsphäre aufheben oder waren einfach nur etwas erschöpft. Basti war es auf jedenfall, aber Jasmin war ohnehin die Luft vergangen.

„Also ja, oder nein?", durchriss etwas ihre Konzentration. Oder besser ihre Träumerei?

Sie richtete ihren Kopf nach vorne und starrte in Mehmets Gesicht. Das war doch seine Stimme gewesen, oder? Hatte er sie gerade etwas gefragt?

„Äh sorry, was?", gab sie zu etwas abwesend zu sein.

Mehmet rollte mit den Augen.

„Ich hab dich gefragt, ob du Bock auf ficken hast!", wiederholte er seine Frage.

Sabrina fiel im ersten Moment fast die Kinnlade herunter. Genauso gut hätte er sie fragen können, ob da rosa Elefanten im Gang vorbeilaufen. Wie kam Mehmet auf so was? Etwa nur, weil er es geschafft hatte, dass sie feucht geworden war? Glaubte er deshalb, ihr so eine Frage stellen zu dürfen?

Sabrina wollte verneinen, bis ihr Blick auf Fabian und Lilly fiel. Irrte sie sich, oder fiel dieser die Hand seiner Ex? Nein, tatsächlich. Und noch mehr, er begann nun ihre Brust, nein ihren ganzen Oberkörper mit Küssen zu beschenken. Und Lilly lächelte auch noch verschmitzt!

Am liebsten wäre Sabrina zu den beiden rübergegangen und hätte sie gefragt, ob es ihnen Spaß macht. Sie richtete ihren Kopf wieder nach vorne.

„Natürlich will ich. Ficken, oder? Klar, mach wie du es gern hättest!", schnauzte sie ihn beinahe an.

Mehmet schnitt ein Gesicht, als würde er sie nicht verstehen. Dann legte sie sich wieder auf die Matte und spreizte wie vorhin ihre Beine. Einmal erneut verlieh sie Mehmet Einblick, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog.

„Na, gut so?", wollte sie wissen.

Mehmet nickte eifrig. Er wartete keine Sekunde länger und freute sich, endlich seinen Druck loszuwerden.

„So so, ihr also auch. Ich wusste nicht, dass ihr euch so gut versteht. Also gut, Mehmet, du weißt ja. Vorsichtig und respektvoll.", betonte Frau Dröber.

Mehmet bejahte und hielt seinen Schwanz nun vor Sabrinas Muschi. Aber... tat sie da wirklich das Richtige? Fabian wollte sie ja nicht, also wozu noch Jungfrau bleiben? Es blieb ohnehin keine Zeit mehr, ihre Entscheidung zu revidieren. Mehmet führte erst die Spitze seines Gliedes in sie ein und dann noch den Rest. Sabrina atmete tief ein. Sie hatte sich zwar schon des Öfteren selbst befriedigt, aber einen echten Schwanz, Mehmets Schwanz in sich zu fühlen war wirklich ein Highlight. Auch wenn sie sich im nächsten Moment für den Begriff schämte. Mehmet zog ihre Oberschenkel an, womit sie nun quasi komplett Eins waren. Sabrina spürte sogar Mehmets Eier an ihrem Po.

„Hey, du hast mir nicht gesagt, dass du so eng bist.", entkam es ihm nun.

Auf diese Bemerkung hätte ihm Sabrina gerne sofort einen Vogel gezeigt. Wieso sollte sie mit ihm auch über so etwas reden? Dann spürte sie einen Stich in sich.

„Au! Du Idiot, was soll das?", wollte sie von Mehmet wissen.

Dieser war sich jedoch keiner Schuld bewusst.

„Wieso, ich hab nichts besonderes gemacht. Bis du... etwa noch Jungfrau?", wollte er wissen.

Im nächsten Moment hätte sich Sabrina selbst ohrfeigen können. Das war es natürlich gewesen.

„Aber Sabrina, wieso hast du vorhin dann nicht die Hand gehoben? Du musst dir doch nicht zu viel zumuten, wenn du nicht willst.", schritt Frau Dröber ein.

Das Mädchen versuchte nun schnell zurückzurudern.

„Äh, vergessen Sie's. Alles ok, weiter.", rang sie sich ein Lächeln ab. Doch dadurch schien sich in erster Linie Mehmet angesprochen zu fühlen. Er wurde nun immer schneller, was zu Lasten von Sabrina ausfiel. Es wurde nun immer wärmer in ihr, verursachte Mehmets Schwanz das? Wenn ja, dann wollte sie unbedingt mehr davon. Sie wollte.... Ja, sie wollte seinen Schwanz. Unfassbar, auf welche Gedanken sie gerade kam. Doch sie konnte sich gegen dieses Gefühl nicht mehr erwehren und wollte immer mehr davon. Sie hörte sich selbst aus Leibeskräften stöhnen als es zu heiß wurde und sie spürte, wie endlich er erhoffte Orgasmus eintrat. Auch Mehmet schien gerade abzuspritzen und zog sein Glied aus ihr.

Sabrina keuchte und schnaufte, kostete jede Sekunde ihres Orgasmuses aus. Sie wusste nicht wie lange sie brauche, bis sie sich erholte, schreckte dann aber auf. Fast alle Blicke waren an sie gerichtet. Sie laut war sie bitteschön gewesen? Wäre sie nicht schon ganz hochrot, wäre ihr Gesicht nun in dieser Farbe angelaufen.

„Und Frau Dröber? Kriege ich jetzt eine 1?", hakte Mehmet grinsend nach.

Diese räusperte sich.

„Ein Teilgenommen, wenn du alle absolviert hast, das solltest du wissen. Und jetzt sei ein Gentleman und hilf Sabrina auf."