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Endlich Teil 01

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Endlich ein paar Tage Urlaub!

Die beiden Pärchen, Thomas und Susi, Herman und seine liebe Karin, treffen sich wie jedes Jahr in Schweden zu einer wunderschönen Segelwoche durch die Schärenwelt nördlich von Göteborg. Sonst sehen sie sich das Jahr über kaum, nur diese eine Woche verbringen sie als wunderbare Erholung zusammen. Dabei gibt es natürlich auch das ein oder andere Geheimnis.

Nachdem der Proviant an Bord verstaut war, fand man sich im Cockpit zusammen und stieß mit einem Glas Sekt auf die kommenden schönen Tage an.

„Herman, lass uns Beide gleich noch in den kleinen Kro gehen. Du weißt, schon die nette Bedienung dort!" grinste Thomas. „Ach ja die liebe Dörte! Super Idee! Ich bräuchte auch noch einige Angelsachen. Köder und so!" Vielsagend blickten sich die beiden Jungs an.

„Gebt Euch keine Mühe! Los ab mit Euch. Wir Mädels haben auch viel zu beschnacken. Ist schon gut. In 2 Stunden gibt es was zu essen. Dann solltet ihr allerdings wieder da sein." Karin nahm es locker.

Also bekamen beide Damen einen kleinen, lieben Kuß auf die weichen Lippen und schon waren die Herren an Land.

„Ach nun kann die Erholung losgehen. Jetzt ist erst Mal Ruhe." freute sich Susanne. „Mit was wollen wir unsere Herren heute Abend überraschen?"

„Komm erst mal mit runter, dann schauen wir mal!" schlug Karin vor.

Unter Deck drückte Karin Susanne erst einmal ein neu gefülltes Glas Sekt in die Hand.

„Auf eine schöne Woche, meine Liebe!" und gab der einige Jahre jüngeren Susi einen innigen Kuß auf den Hals. „Mmh, du riechst immer so guuut!" .Susanne erwiderte das Kompliment mit einer innigen Umarmung. „Ob die Beiden was ahnen?" kicherte Susanne.

Beide stellten die Gläser beiseite und nahmen sich sehnsüchtig in die Arme und küssten sich liebevoll auf die warmen Lippen. Lange hatten beide auf diesen Moment warten müssen. Sanft streichelten sie sich die Gesichter, den Hals und dann glitten Karins Händen auf die kleinen Brüste Susannes. „Herrlich wie immer! So weich und schon ganz aufgeregt, meine Liebe!" Mit dem Zeigefinger fuhr Karin den tiefen Ausschnitt von Susannes T-Shirt nach. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und atmete tief ein. „Ach, das fühlt sich so schön und zärtlich an. Männerhände sind immer so rau. Ich bekomme eine Gänsehaut. Du bist ja so lieb zu mir"

„Komm, lass uns die Gunst der Stunde nutzen. Unseren Küchendienst können wir auch später noch erledigen. Ich möchte dich spüren. All, die Wochen, ich hab ja eine solche Sehnsucht nach dir gehabt, das kannst du dir gar nicht vorstellen," flüsterte Karin begierig in Susannes Ohr und diese ließ sich willig von Karin in die Bugkabine ziehen.

Beide sanken in inniger Umarmung auf die gemachten Kojen. Auch Susanne schien vor Sehnsucht zu vergehen. Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich gefügig von Karin das T-Shirt hochschieben und über den Kopf ziehen. Vor Karin lagen die kleinen prallen Busen, wie kleine Apfelchen mit kleinen festen Nippeln, die sich prächtig durch den dünnen Stoff ihres knappen BHs abzeichneten. Karin reizte diese Kleinen geschickt mit ihren Finger, so dass Susanne nun völlig entspannte und lustvoll leise aufstöhnte. Karins Lippen betupften den Hals und dann weiter den Busen am Spitzenansatz des kleinen BHs entlang.

„Komm, dreh dich ein wenig und hilf ein bisschen!" Susanne legte sich leicht auf die Seite, so dass Karin besser an den Verschluss kam. Flink schnippte sie die Haken auf. Die beiden Enden schnellten auseinander und zwei wunderschöne, feste Brüste lagen nun vor Karin. Mit geschickten Händen massierte sie, mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie die beiden Knospen. Ganz hart und steil aufgerichtet waren sie nun. Karin schob ihr Gesicht zwischen die beiden Frechen. Tief sog sie den lang entbehrten Duft Susannes ein.

„Ob du auch noch wie letztes Jahr schmeckst?"

„Oh ja, probier mich!" Karin nahm eine der kleinen Brüste in die rechte Hand, drückte sie zusammen und umschloss mit dem Mund die ganze Knospe. Leidenschaftlich zog, knabberte und saugte sie, bis ein leichtes Wehklagen von Susanne zu vernehmen war.

„Jetzt muss aber auch noch die andere freche Hälfte daran glauben. Ach, bist du herrlich weich und so warm". Zärtlich verwöhnte sie nacheinander die kleinen festen Brüste, saugte an den harten Spitzen und leckte mit weicher, feuchter Zunge liebevoll und genüsslich darüber.

Stöhnend hielt Susanne still, wölbte ihren Oberkörper dem zärtlichen Mund entgegen.

Langsam glitten nun Karins Hände tiefer über den flachen Bauch und schoben sich wie von selbst unter den Bund der knappen Shorts. Susanne hatte nun alles um sich herum vergessen und ließ nur noch willig verwöhnen. Sanft wölbte sich ihr Kreuz so dass sie ihre Mitte leidenschaftlich Karin entgegen reckte.

„Karin, mach weiter, ich habe so lange darauf warten müssen! Du machst es mir immer soooo schön! Du glaubst nicht, wie oft ich mich selber gestreichelt habe und in Gedanken waren wir zusammen und Du hast mich geliebt."

Diese Aufforderung ließ Karin sich nicht zweimal sagen. Mutig öffnete sie den Knopf der Shorts und dann den Reißverschluss. Susanne half freiwillig beim Abstreifen des Kleidungsstückes in dem sie ihr Hinterteil lüftete. So war es Karin ein Leichtes auch das knappe Höschen abzustreifen.

Herrlich! Vor ihr lag nun Susanne in ihrer ganzen Pracht, barbusig und mit einem kleinen weißen Spitzenslip, der den prächtigen Schamhügel nur knapp bedeckte.

„Du hast dir wieder viel Mühe mit deinen Dessous gegeben! Alles für unsere Stunde?"

„Ich weiß doch, dass du solche Dinge gern siehst und dass es auch Dich scharf macht. ALLES für dich!"

„Lügnerin, Dein Thomas sieht das auch gerne!" lächelte Karin. „Für Deine Schwindelei sollte ich dich ein bisschen leiden lassen! Ich habe eine Überraschung für dich. Warte nur, wirst schon sehen! Aber jetzt ist auch der kleine Slip dran" sprachs und streifte das kleine, feine Teil über Susannes Schenkel.

Susanne lag nun völlig unbekleidet, mit weicher samtener Haut vor Karins Augen. Eine leichte Sommerbräune hatte sie schon am Ufer des örtlichen Sees gesammelt.

Sie sah herrlich aus. Sehnsüchtig, hingebungsvoll, voller Erwartungen.

Leicht spreizte Karin die festen Schenkel mit fester Hand, so dass sie zwischen die langen Beine rutschen konnte. Mit leichtem Druck massierte sie die Schenkelinnenseiten und mit flinken leichten Fingern fuhr sie durch das gekräuselte Haar der Scham. Wieder entwich ein leichtes Stöhnen den Lippen Susannes und der Körper wölbte sich sehnsüchtig vor.

„ Du brauchst gar nicht mehr viel ... bist ja jetzt schon ganz heiß! Bist du etwa ausgehungert, kümmert sich Thomas zu wenig um Dich?"

„Nein, ja.........., aber ein Jahr ohne Dich, ohne eine zärtlich weibliche Liebkosung von Dir..... ich bin mitunter vergangen, streichle mich bitte....bitte.

Wie oft habe ich es mir selbst gemacht und mir vorgestellt, Du wärst es, nun kannst Du mich fertig machen!" hauchte Susanne.

Nur zu gern kommt Karin dieser leisen, lustvoll gestöhnten Aufforderung nach.

Karin weiß, was zu tun ist, um ihrer geliebten Susanne zu helfen.

Sie streichelte sanft über die Scham, fuhr mit dem Zeigefinger prüfend zwischen die vollen Schamlippen und konnte erfreut feststellen, dass Susanne schon feucht war. Cremiger Saft glänzte auf dem rosigen Fleisch. Mit der Linken öffnete sie vorsichtig die Schamlippen und stieß mit einem Finger der rechten Hand in die Tiefe. Wieder ein lasterhaftes Aufbäumen des schönen Leibes. Laut stöhnte Susanne auf.

Aber so schnell sollte es mit Susanne auch nicht gehen.

Karin entledigte sich schnell auch ihrer Kleidungsstücke und schob sich über den Leib der leidenschaftlichen, gespreizten Susanne. Sie presste mit kreisenden Bewegungen ihren Unterleib gegen den Susannes. Nahm den Kopf in beide Hände und drückte ihre Lippen fest auf der Ergebenen und stieß die Zunge tief in deren Mund. Gierig saugte Susanne an der angebotenen Zunge, umspielte mit ihrer eigenen den frechen Eindringling, um dann ihrerseits Karins Mund mit ihrer Zunge zu erforschen.

Auch Karin wird durch diese leidenschaftlichen Küsse und den Anblick des hingebungsvollen Weibes vor ihr immer schärfer.

Minutenlang küssten sich die beiden schönen Frauen hitzig, rieben die feuchten Schöße aneinander, aber Karin behielt trotz aller aufkeimenden Wollust ihr Kopf. Sie will ihre geliebte Susanne nach langer Zeit wieder einmal herrlich verwöhnen um sie wieder fest an sich zu binden.

Susanne atmete schwer, ihre Wangen glühen rosig, die harten Brustwarzen betteln um Aufmerksamkeit. Ein prächtiger erotischer Anblick.

Doch dann: „Machs mir, bitte mach's mir!"

„Ich habe eine Überraschung für dich, bist du neugierig?" hauchte Karin in das rechte Ohr. Dabei mit ihrer kleinen frechen Zungenspitze die Ohrmuschel liebkosend. Gänsehaut überzog Susannes Nacken und Hals.

Laut stöhnte sie : „Ja, ja, Du darfst alles mit mir machen, fast alles" , fügte sie lächelnd hinzu.

„Ich habe von meinem Hermann ein wunderbares Spielzeug bekommen. Wir haben es schon oft ausprobiert. Jetzt bist du dran! Keine Angst."

Karin griff unter die Decke und holte ein kleines, bereitgelegtes Spielzeug hervor.

Schlank, schwarz und unanständig wohlgeformt. Bevor sie damit tätig wurde, nahm sie es mit sündigem Blick in den Mund, befeuchtetes es und fuhr noch einmal leicht zwischen den Brüsten über Susannes Haut. Leise vibrierte das Teil über die festen Knospen, die sich daraufhin noch mehr prächtig versteiften. Susanne stöhnte bei dem Anblick des schwarzen Kunstpenis laut : „Du willst mich doch nicht damit ficken, der ist ja riesig!"

Der langsame Weg des Kunstgliedes über ihren Bauch, über die Scham entlang der Schenkel machte Susanne fast rasend.

„Quäl mich nicht so! Ich will es spüren!"

Langsam und vorsichtig schob Karin das Teil in Susannes Schoß. Langsam, Stück für Stück schob sie es tiefer, zog es leicht zurück um es beim nächsten Mal etwas tiefer zu schieben.

Fast war es ganz verschwunden.

„Aaaaaahh , ist das irre! So etwas habe ich noch nie ausprobiert."

„Soll ich aufhören?"

„Nein, nein nie!" jammerte Susanne, wölbte sich lüstern dem Kunstschwanz entgegen.

„Das Teil ist etwas ganz Besonderes, es vibriert nicht nur. Die eische Spitze bewegt sich! Merkst du's? Das macht einen ganz verrückt. Pass auf!"

Langsam zog Karin das Spielzeug wieder heraus und massierte die Klitoris und das weiche Fleisch der Scham. Susanne spreizte die Beine ganz weit um so viel wie möglich zu genießen. Nichts wollte sie verpassen. Sie zog die Oberschenkel an, um sich für das harte Teil noch weiter zu öffnen.

Die kleine Lustperle war erregend unter der Behandlung geschwollen. Glänzender, süßer Saft drang aus der Tiefe. Also fickte Karin Susanne jetzt kräftig mit dem Teil. Immer wieder stieß sie den Freudenspender tief in die Lusthöhle.

Susanne war nun ganz weit und feucht.

Dann ließ Karin den kleinen kreisenden Schwanz tief in Susanne stecken und streichelte die Lustperle mit ihren flinken Fingern und überlegte, ob sie auch noch ihre freche Zunge zum Einsatz bringen sollte.

Nein, lieber schaute sie genau zu was passiert.

Weit zog sie die Schamlippen auseinander und massierte das gespannte Fleisch.

Nun beugte sich Karin über Susannes strotzende Brüste und saugte und knabberte herrlich an den aufgerichteten harten Brustwarzen.

„Jajajajajaaaa, aaach...."

Der Unterkörper von Susanne befand sich nun in reiner Ekstase. Wild wölbte sie ihren Rücken, krallte die Finger ins Lacken und stöhnte endlich lustvoll einem starken Orgasmus entgegen. Ihr süßer Leib wurde von Lustkrämpfen geschüttelt. Ein nicht enden wollender Orgasmus!

Dieser war schließlich so stark, dass Susannes Scheidenmuskulatur den kleinen Helfer mit einem Schwall süßen Saftes hinauspresste. Nun konnte Karin nicht mehr widerstehen, küsste das zuckende Vötzchen und nahm den herrlichen Saft mit ihrer flinken Zunge auf um ihn dann zärtlich mit feuchten Zungenschlägen über Susannes Körper zu verteilen.

„Mein Süße, nun riechst du über all süß und nach purer Lust!" Dann führte sie mit frechem Lächeln den feucht glänzenden Schwanz an den eigenen Mund, küsste die Spitze und saugte daran. Dann schob sie den Kunstpenis in Susannes halb geöffneten Mund und auch diese bedankte sich bei dem lieben Helfer für den Genuss, indem sie zärtlich daran saugte.

Karin legte sich neben die erschöpfte Susanne und nahm sie liebevoll in die Arme.

Die beiden Köpfe der leidenschaftlichen Frauen drehten sich zueinander und sie versanken in einem zärtlichen Kuss.

Ob Hermann je erfahren wird, was seine Karin mit seinem Geschenk so alles anstellt?

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2 Kommentare
StreunenderWolfStreunenderWolfvor fast 12 Jahren
also...

...ich find die geschichte super!

Frag mich wozu man da sollche Störfaktoren wie "Mann" reinbringen sollte...

Aber das ist ja sache des Autors ;)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
toller Einstieg :)

na das will ich doch hoffen, das die Männer auch in das heisse Spiel mit einbezogen werden, oder wollen die beiden Mädels ihnen alles vorenthalten?

Zuviel Heimlichkeiten den Männern gegenüber wäre doch gemein und wenn sie unerwartet in der Kabinentür auftauchen sollten wären die Mädels arg in Erklärungsnot ;)

Wäre vielleicht ein Einstieg in Folge 2 wert, ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt :)

Gruss Thomas

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