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Geschichte Info
Was das Herz will.
6k Wörter
4.67
35.5k
14
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Das Morgenlicht der Spätsommersonne fällt durch die großen Schaufenster und zeichnet lange Schatten. Der aromatische Duft des ersten, frischen Kaffees zieht in den großen Raum. Jeder der einfach zusammengezimmerten, wild verstreuten Holztische ist mit einer kleinen, roten Blume in einer blauen Vase dekoriert. Auf den abgenutzten Sofas in den Ecken laden bunte Kissen zum Verweilen ein. Hunderte Male durchgeblätterte Modezeitschriften mit hübschen Models auf dem Cover liegen auf den niedrigen Couchtischen. Der dunkel marmorierte Industrieboden glänzt frisch gewischt. Noch vom Backen warme Muffins, Donuts und Croissants warten in der Auslage. Die große Tafel hinter der glatt polierten Theke ist liebevoll mit den verschiedenen Kaffeesorten, Gebäck und Süßigkeiten beschriftet. Zwei süße Teenie-Frundinnen spähen durch das Schaufenster, um zu sehen, ob schon offen ist. Ihr Atem lässt die Scheibe beschlagen.

Sofie steht hinter der Theke und streicht sich durch die langen, schwarzen Haare. Sie nippt an ihrem Kaffee und wirft einen Blick auf ihre Armbanduhr. Zehn vor Acht. Sofies Handy vibriert. „Glückwunsch nachträglich zum 20igsten!" Drei Umarmungssmilies von „Alex". Sofie schüttelt den Kopf und seufzt. „Nur eine Woche zu spät, Alex", murmelt sie.

Sofie geht durch den bunten Perlenschnurvorhang nach hinten in den kleinen Flur. Sie mustert sich im großen Spiegel mit dem üppigen Goldrahmen. Sofie hat eine eher zierliche Figur, aber auffällig große Titten. Mit ihrem rabenschwarzen Haar, schneeweißen Haut, dunkeln Augen und tiefroten Lippen sieht sie aus wie Morgana, die verführerische dunkle Fee aus der König Artus Sage. Nur ein paar unerklärliche Sommersprossen auf den Wangen lassen sie ein wenig zu mädchenhaft schüchtern wirken. Sofie beugt sich ein Stück nach vorne. Der weite Ausschnitt des eine Nummer zu kleinen, weißen, ärmellosen Tops bietet einen tiefen Einblick. Die Brüste sind eng zusammengequetscht, zwischen ihnen läuft ein langes, warmes, weiches Tal. Sofie rückt die Brüste in Position, zupft den Ausschnitt des Tops mit spitzen Fingern noch etwas nach unten, so dass es der Saum noch vielleicht gerade einen Millimeter über den dunklen Ansatz der Brustwarzen schafft. Und manchmal auch nicht.

Sofie zieht ihre enge, weiße Stretch-Jeans weiter in den Schritt. Ein prüfender Blick zwischen die Beine scheint mit dem Resultat einverstanden zu sein. Gekonnt wirft sich Sofie ein flirtendes Lächeln zu, gekrönt mit einem naiv-sehnsüchtigen Augenaufschlag.

Sie nimmt die alte, goldene Blechdose aus dem Regal neben dem Spiegel, auf die jemand mit Edding ‚Tips' geschrieben hat, geht nach vorne und stellt sie auf die Theke. Sofie macht sich einen zweiten Latte-Macchiato. Die Kaffeemaschine zischt laut, als sie die Milch aufschäumt. Mit einem frischen Kaffee in der Hand dreht sie sich herum.

„Hi!"

Eine hübsche Blondine steht plötzlich vor Sofie. Strahlend hellblaue Augen und rosa glitzernde Lippen lächeln freundlich. Die Blondine trägt einen kurzen, pinken, flauschigen Pulli, der es nicht ganz bis zum Hosenbund schafft. Helle, nackte Haut blitzt. Schlanke, lange Beine, enge, weiße Leggins, bei denen sich an einigen interessanten Stellen der Stoff gekonnt in ein feines, transparentes Netz auflöst, und bunte Sneaker komplettieren das Bild.

„Hi, ich bin Anja", wiederholt die Blondine, „hab ich dich erschreckt?"

Sofie öffnet den Mund für eine Antwort. Aber es kommt nichts. Anja lächelt.

Sofie schluckt.

„Äh, nein, oder doch ein bisschen. Ich hab dich nicht kommen gehört" antwortet Sofie endlich.

„Heißes Outfit", meint Anja.

Sofie sieht an sich herab. Sie zeigt entschuldigend ihre Handflächen und zuckt mit den Schultern. Die blutroten Lippen schmunzeln. „Trinkgeld?"

Anja grinst. Sie streift den Pulli ab und wirft ihn in eine Ecke neben die Kaffeemaschine. Sie trägt ein weißes, lockeres, bauchfreies Shirt. Der Ausschnitt ist so weit, dass er ihr über eine nackte Schulter fällt. Ihre zierlichen Brüste piksen gegen den leichten Stoff und fast scheinen die Knospen durch das Gewebe. Anja strubbelt sich die blonden, langen Haare zurecht. Sofies Blick wandert über Anjas nackten, flachen Bauch, den Bauchnabel, in dem etwas glitzert, und etwas tiefer. Genau in dem Moment zieht Anja ihre weiße Leggins noch ein Stückchen hoch. Der Stoff scheint sehr dünn zu sein und betont jedes Detail.

„Echt, so denkst du?", meint Anja unschuldig. Stille. Dann müssen beide lachen.

„Ich glaub, wir werden ein gutes Team", lächelt Sofie. Sie schließt die Ladentür auf.

Ein paar Minuten nach acht ist der erst Gast da. Ein bleicher, dünner Student, mit Laptop-Tasche und Star Wars Shirt geschmückt. Schüchtern bestellt er einen Cappuccino. Anja dreht sich zur Kaffeemaschine und streckt ihren Po ein bisschen raus. Der Student guckt natürlich hin. Anja verlagert das Gewicht von einem Bein auf das andere, was die Detailverliebtheit des Leggins-Stoff beim Blick von hinten auf Anjas Po besonders zu Geltung bringt.

„Informatik?" fragt Sofie ihn lächelnd, während sie kassiert. Er nickt. Sofie beugt sich vor, um das Wechselgeld aus der Kasse zu holen. Der Student schaut ihr auf die Titten. Sofie blickt ihn von unten an.

„Hast du noch zehn Cent?" fragt sie freundlich und zwinkert ihm zu. Der Student wird knallrot, stammelt etwas. Anja stellt den Cappuccino auf die Theke, lächelt den verunsicherten Jungen an und streicht sich durch die blonden Haare, wobei ihr lockeres Shirt sehr gefährlich nach oben verrutscht und es nicht mehr schafft den Ansatz ihrer Brüste anständig zu bedecken. Sie steht dicht neben Sofie, so dass die beiden sich berühren.

Die Theke hat etwa die Höhe der Hüften der beiden Mädels. Anja hat den Cappuccino relativ dicht vor sich gestellt und der Becher ist jetzt nur wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt, die sich provokant an den dünnen Stretchstoff der engen Leggins schmiegt. Eine feine Naht verläuft zwischen Anjas Beinen und bildet ein sanften Einschnitt. Der Student guckt auf den Becher und auf Anjas Möse.

„Stimmt so", meint der Informatikstudent heißer, nimmt sich vorsichtig den Cappuccino, wobei seine Hand der Möse zwangsweise gefährlich nahe kommt. Er sucht sich einen Platz im Café, um dort mit knallrotem Kopf und einer leichten Beule in der Hose in seinem Laptop zu verschwinden. Anja und Sofie klatschen sich hinter der Theke wie zwei Volleyballerinnen ab.

„Ich mag schüchterne Jungs. Man kann sie so schön außer Fassung bringen", meint Sofie.

„Ja, die Machos sind es, die echt anstrengend sind. Und er hat ja vielleicht einen riesigen Schwanz." Anja nickt in Richtung des Informatikstudenten.

Beide sehen zu der Mensch-Laptop-Symbiose hinüber. Dann müssen sie albern gackern.

„Du bist gemein. Ich mag wirklich schüchterne, intelligente Jungs."

„Mit großen, harten Schwänzen."

Sofie wirft ein Geschirrtuch nach Anja. Anja macht eine Geste, als ob sie einen Schwanz wichst und verdreht die Augen, was ihr einen gezielten Wurf mit einem feuchten Lappen einbringt.

Die zwei Teenie-Freundinnen, in Teenie-Uniform, Leggins, Kaputzenpulli und Sneaker, schlendern untergehakt, flüsternd und kichernd in das Café. Sie bestellen zwei Latte. Beide scheinen denselben knallpinken Lippenstift benutzt zu haben. Lange Wimpern klimpern Anja an. Das eine Mädel knufft das andere mit dem Ellenbogen. Sie bekommt einen hochroten Kopf. „Seid ihr Models?", fragt der eine Teenie.

Anja lächelt. „Vielleicht...", neckt sie die beiden.

„Dürfen wir ein Foto von euch machen?"

Anja blickt nachdenklich auf die Trinkgeldbox. Es klimpert, Anja lehnt sich seitlich an Sofie, die Hände liegen lässig auf Sofies Schulter, der Kopf darauf, ihre blonden Haare fließen über Sofies Dekolleté. Die Handykameras klicken ein paar mal. Die Teenies betrachten zufrieden ihr Beute und verschwinden aufgeregt flüsternd.

Das Café füllt sich schnell. Die Mädchen haben alle Hände voll zu tun und keine Sekunde Zeit mehr für Blödeleien. Routiniert arbeiten sie den Ansturm mit eleganter Lässigkeit ab, alles läuft Hand in Hand. Dabei flirten sie mit ihren jungen Kunden, zeigen viel Haut und Kurven und achten peinlich darauf, dass die Trinkgeldbox niemals voll aussieht. Jedes Klingeln in der Box wird mit einem verstecktem Touchieren ihrer Hände gefeiert.

Gegen Mittag werden sie abgelöst. Sie schnappen ihre Sachen und verlassen das Café.

„Hey, das hat echt Spaß gemacht mit dir!" Sofie will Anja zum Abschied umarmen.

„Hast du noch Lust auf einen Spaziergang im Park?" fragt Anja.

„Klar."

Ein paar Minuten später schlendern die beiden einen Kiesweg entlang. Immer wieder kommt die Sonne zwischen dunklen Wolken hervor und verbreitet angenehme Wärme. Der Park ist nicht gut besucht, nur ein paar Jogger ziehen ihre Runden zwischen den großen, alten Bäumen.

„So, schüchterne Jungs also. Hast du einen Freund?" will Anja wissen.

„Ne, im Moment nicht. Ist kompliziert mit den schüchternen Jungs."

„Wieso? Du siehst doch super aus. Du kannst dir die Typen doch bestimmt aussuchen."

Ein Jogger, ein Mann ca Ende vierzig, kommt von vorne auf die beiden zu und kann seine Augen nicht von ihnen lassen. Anja winkt ihm mit einem Lächeln zu und er schaut peinlich berührt zur Seite.

„Ja, aber das ist eigentlich das Problem. Meinen letzten Freund hat es total genervt, dass ich die ganze Zeit angesprochen werde. Er meinte, eines Tages würde ich eh mit einem der supersportlichen, gut aussehenden Typen abhauen. Und darauf hätte er keinen Bock." Sofie zuckt mit den Schultern.

„Ohje. Du warst ihm zu hübsch?"

„Die meisten, auf die ich stehe, können das gar nicht glauben. Sie denken, ich verarsche sie oder sind so schüchtern, dass gar kein richtiges Gespräch zustande kommt."

„Oh, man. Das klingt kompliziert. Männer..." Anja verdreht genervt die Augen.

„Jep. Also bin ich meistens Single. Und bei dir?"

„Auch nicht viel besser."

„Komm schon, echt jetzt? Bei dir stehen sie doch auch Schlange!"

„Ich habe kein Problem einen Typ ins Bett zu bekommen. Aber es funkt irgendwie nie."

„Was meinst du? Du verliebst dich nicht?"

„Ne. Ich gebe mir echt Mühe, aber es fühlt sich einfach langweilig an. Und dann schieße ich ihn wieder ab. Ich bin die Königin der gebrochenen Männerherzen."

Sofie grinst.

„Ist nicht lustig."

„Sorry. War nicht böse gemeint. Wenigstens hast du im Gegensatz zu mir ein Sexleben."

Anja schweigt einen Moment nachdenklich. „Nicht wirklich."

Sofie zieht fragend die Augenbrauen hoch. Ein paar Regentropfen trauen sich vorsichtig aus den Wolken hervor.

„Irgendwie macht mir Sex oft keinen Spaß. Es ist einfach so... grob. Ich weiß auch nicht."

„Ohje, wir sind ja zwei schwierige Fälle."

Es hat angefangen zu nieseln. Anja wischt sich eine kleine Träne von der Wange.

„Weinst du?" fragt Sofie besorgt. Anja blickt sie mit feuchten Augen an. Sofie nimmt sie tröstend in den Arm.

„Sorry", flüstert Anja. Ihr Kopf liegt auf Sofie's Schulter. „Es war so lustig mit dir im Café. Es hat alles super geklappt, als ob wir das schon tausend mal gemacht hätten. Ich habe mich so richtig wohl gefühlt. Ich wollte jetzt keine schlechte Stimmung machen."

Sofie drückt Anja. „Nicht schlimm. Ich fand es übrigens auch schön. Und es hat sich ganz schön gelohnt." Sofie klappert mit der Dose in ihrer Handtasche. Anja schmunzelt. Sie lösen sich aus der Umarmung.

„Ich weiß auch nicht, warum ich dir das erzähle. Tut mir leid. Ich hab einfach das Gefühl, als könnte ich dir alles sagen." Anja sieht Sofie unsicher an.

„Geht mir genauso. Als ob wir uns schon ewig kennen. Komisch, oder?"

Sie laufen weiter dicht nebeneinander her und schweigen. Die Fingerspitzen der Mädchen finden sich, touchieren sich leicht, können nicht voneinander lassen. Anjas Finger verschränken sich mit Sofie's, um sich dann wieder zu lösen und suchen im nächsten Moment sehnsuchtsvoll Hautkontakt. Die jungen Frauen haben plötzlich leicht gerötete Wangen und ihr Atem geht ein bisschen schwerer, als es das langsame Tempo fordern würde.

„Halten wir jetzt etwa wirklich Händchen?", fragt Sofie.

„Oh, tut mir leid. Ich... weiß auch nicht, was ich da mache. Sorry. Vielleicht gehe ich besser, ich bin irgendwie durcheinander. Ich hab noch nie..."

Anja löst ihre Finger von Sofie, dreht sich um zu gehen. Aber Sofie hält sie fest und zieht sie zu sich.

„Es ist schön. Ich mag es, dich zu spüren."

Plötzlich landet ein zärtliches Küsschen auf Anjas Lippen. Anja guckt überrascht.

„Oops, das kam jetzt auch für mich plötzlich, ich wollte gar nicht... das kam irgendwie über mich...", Sofie hält sich die Hand vor den Mund und klingt genauso erstaunt wie Anja guckt.

„Schon gut. Das war nett."

„Was passiert hier gerade mit uns?"

„Keine Ahnung, aber es fühlt sich auf eine seltsame Art richtig an."

„Stimmt." Sofie lacht. „Willst du meine beste Freundin werden?" fragt Sofie. Sie schmunzelt.

Anja kichert. „Du bist albern. So wie Teenies? Keine Geheimnisse voreinander und wir machen alles zusammen?" Aber ihre Augen strahlen.

„Ja genau, so wie das als Teenie war. Keine Geheimnisse und wir machen alles zusammen!"

„Abgemacht."

Die Mädchen schlendern Händchen haltend weiter.

„Das ist echt verrückt. Ich kenne dich erst fünf Stunden." Sofie schüttelt den Kopf. Anja sagt nichts, sondern lächelt Sofie glücklich an.

Zwischen den feinen Nieselregen mischen sich ein paar dicke Tropfen. Plötzlich zerreißt ein gewaltiges, tiefes Grummeln die Stille. Dicker Regen stürzt herab. Es blitzt und kurz darauf lässt ein Donnerschlag die Mädchen zusammen zucken. Der Regen ist wie ein Wasserfall. Anja und Sofie sind in Sekunden nass bis auf die Haut. Wie zwei begossene Pudel stehen sie überrascht da, Haare kleben platt am Kopf, die Kleider am Körper.

„Schnell, komm, ich wohne in der Nähe", Sofie nimmt Anja bei der Hand und sie rennen quietschend in die Richtung von Sofies Appartement.

-2-

„Warte, ich hole Handtücher und einen Wäschekorb. Zieh dich einfach hier im Flur aus." Sofie ist schon fast nackt, nur ihr Höschen streift sie noch an den Beinen hinab und steigt mit den Füßen aus dem Schlüpfer hinaus. Dann huscht sie ins Bad, nicht ohne eine Tropfspur zu hinterlassen, und kommt mit zwei großen Badetüchern und einem Wäschekorb zurück. Anja hat ihre Leggins ausgezogen, ein Höschen hatte sie gar nicht an. Während sie ihr Shirt über den Kopf zieht, wirft Sofie eine flüchtigen Blick auf Anjas glatt rasierte Muschi. Dann bückt Sofie sich, hebt die nassen Kleider auf und wirft sie in den Korb. Fast könnte man meinen, sie streckt Anja absichtlich ihren Arsch entgegen, auf jeden Fall bleibt Anjas Blick einen kurzen, unbeobachteten Moment an Sofies Möse hängen.

Anja und Sofie kuscheln sich in die Badetücher und trockenen sich behelfsmäßig.

„Kommst du mit in die Dusche?", fragt Sofie. Anja nickt. Sie trippeln auf nackten Füßen ins Bad. Die Badetücher fallen auf den beheizten Steinboden und beide quetschen sich in die enge Duschkabine.

„Sorry, ohne Körperkontakt geht es nicht, die Dusche ist einfach zu klein", entschuldigt sich Sofie.

„Kein Problem für beste Freundinnen, oder?" lacht Anja und dreht das Wasser auf. Anjas kleinen Titten schmiegen sich an Sofies volle Brüste. Heißes Wasser spritzt auf die beiden nackten Frauen. Nebel füllt die Kabine, die Scheiben beschlagen. Sofie nimmt die Dusche in die Hand und spült Anjas Haare aus. Anja revanchiert sich. Dann stellt Sofie die Dusche aus und angelt nach dem Shampoo. Mit schelmischen Blick dreht sie die Flasche auf den Kopf und drückt ein paar Mal kräftig darauf. Weißes Shampoo spritzt in mehreren Stößen auf Anjas und ihre Titten.

„Du Schwein", schimpft Anja. Sofie grinst und betrachtet die weißen Spritzer auf den roten Nippeln. „Was denn?", fragt sie ganz naiv. Sie verreibt das Shampoo auf ihren und Anjas Brüsten.

„Ich mag deine Brüste, sie sind hübsch." sagt Sofie während sie den Schaum auf Anjas festen Mini-Titten verteilt. Die Fingerspitzen necken nicht ganz so naiv die kleinen Nippel.

„Ich wollte immer so große haben, wie du. Wie fühlt sich das an?"

Sofie nimmt Anjas Hände und legt sie auf ihre schaumbedeckten honigmelonengroßen, jungen Brüste. Anja streicht über die vollen Kurven, verreibt den Schaum gründlich und wiegt das Gewicht in ihrer Hand. „Wow!"

Beide gackern.

Sie waschen sich die Haare und spülen den glitzernden Schaum gründlich ab. Alles wirkt eher geschäftsmäßig, wie zwei Schwestern die sich helfen. Die intimsten Stellen wäscht jede selbst, aber sie müssen beide schon ein wenig schmunzeln, als sie mit den Händen zwischen den Beinen rubbeln. Beide tun unschuldig. Und ganz aus Versehen, beim Waschen, drängen Finger in überraschend feuchte Mösen, tiefer, länger und öfter, als das unter der Dusche sonst passiert. Beide sehen, wie die Finger der anderen tief in die Fotze stoßen, aber keine von beiden stört sich daran oder sagt etwas. Und die zum Platzen prallen Brustwarzen und roten Wangen erzählen genauso eine weniger unschuldige Geschichte.

Schließlich steigen Sofie und Anja tropfend aus der Dusche. Man kann vor heißem Dunst kaum einen Meter weit sehen.

„Das hat gut getan" seufzt Anja und streckt sich.

„Ja, es war so schön heiß", ergänzt Sofie.

Ihre Blicke treffen sich kurz. Dann sehen beide etwas schüchtern weg und konzentrieren sich auf das Abtrocknen.

„Föhnst du mir die Haare?", fragt Sofie.

„Ja klar." Anja verpackt ihre nassen Haare in einem Handtuchturban.

Sofie zieht einen Hocker unter dem Waschbecken hervor und setzt sich nackt darauf.

Anja nimmt den Föhn vom Waschtisch und schaltet ihn ein. Sie wartet einen Moment bis er die richtige Temperatur hat und stellt sich hinter Sofie. Ihre Finger wuscheln in Sofies Haaren, die schnell trocknen. Während sie um Sofie herumgeht, um überall hin zu gelangen, berühren ihre Schenkel immer mal wieder Sofies Schulter und Arme. Anjas nackte Möse schwebt etwas unter Augenhöhe um Sofie herum, und Sofies Augen folgen der Muschi, während Anja konzentriert föhnt. Ab und zu lehnt sich Anja an kleines Stück zurück. Um das Gleichgewicht zu halten schiebt sie ihr Becken nach vorne und sucht Halt an Sofies Schulter. Es lässt sich gar nicht vermeiden, dass ihre weiche Möse dann zarten Kontakt mit Sofies Haut aufnimmt.

Schließlich schaltet Anja den Föhn aus und bürstet behutsam Sofies samtweiches Haar, bis das es seidig glänzt. Anjas Hand landet auf Sofies linker Schulter und streicht zärtlich über die Haut.

„Deine Haut ist so schön weich."

Die Hand fährt weiter über Sofies Hals, zart an ihm entlang, streicht über Sofies Nacken und die andere Seite des Halses. Sofie nimmt Anjas Hand und ihre Finger verschränken sich. Die beiden sehen sich im Spiegel an. Dann steht Sofie auf.

„Jetzt du."

Anja setzt sich nackt auf den Hocker. Sie löst den Turban. Sofie beginnt sie zu Föhnen. Sofie ist beim Föhnen etwas unachtsam und immer mal wieder erwischt der warme Luftstrom Anjas Nippel, die diese Aufmerksamkeit dankbar annehmen.

„Deine Nippel stehen", lacht Sofie.

„Ja, der Föhn."

Sofie guckt überrascht und föhnt dann ihre Nippel, die das ebenfalls ganz gut finden. „Oh, das ist schön sanft. Und angenehm warm." Sofie verdreht die Augen.

Sofie föhnt weiter über ihren Körper und schließlich ihre Möse.

„Du bist so pervers", kichert Anja.

„Das musst du mal probieren", meint Sofie und richtet den Luftstrom auf Anjas Möse.

„Hey!", beschwert sich Anja kichernd.

„Mach mal selber, das ist besser", meint Sofie und gibt Anja den Föhn.

Anja sieht sie unsicher an.

„Nur kurz", meint Sofie, „hätte ich nicht gedacht, was der Föhn so kann", lacht sie.

Anja macht ihre Beine breit. Die warme Luft kitzelt ihre Möse. Anjas Augen werden ganz groß, ihr Mund öffnet sich überrascht. Ein erregtes Piepsen kann sie nicht vermeiden. Schnell legt sie den Föhn zur Seite. „Oh, wow!"

„Unser neuer Föhn. Macht Haare trocken und Muschis feucht" meint Sofie als ob sie eine dramatische Schlagzeile verkündet. Beide lachen.

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