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Endlich Urlaub

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Bernd sucht im Urlaub Entspannung und findet das Abenteuer.
4k Wörter
4.52
8.5k
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Leothebull
Leothebull
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Zwischendurch mal eine kleine Kurzgeschichte aus der Perspektive eines vom Leben verunsicherten Mannes mittleren Alters, der nur mit Mühe die Kurve bekommt, um sich auf dem Weg ins Glück nicht selbst im Wege zu stehen.

Wie immer mit mit Breeding Fetisch, etwas Romantik, und diesmal ein ganz kleiner Schuss SM Fantasie.

Alles frei erfunden.

Endlich Urlaub

"Dieses scheiss drecks Reiseportal!!

Von wegen modernes Internet! Digitalisierung! Blödsinn! Nervkram ist das!

Ich schaue hier schon seit zwei Stunden und finde einfach nix. Außerdem ist das alles grottig unübersichtlich. Wer denkt sich so einen Mist aus?

Mannoman!"

Nachdem ich den ganzen Abend in den verschiedenen Portalen nach einer Urlaubsreise geschaut habe, sind meine Nerven schwer gestresst.

Eigentlich wollte ich doch gar nicht weg fahren im Urlaub.

Der Garten braucht dringend Pflege, und am Haus ist auch noch ne Menge zu tun. Die zwei Wochen könnte ich gut gebrauchen.

Aber nun regnet es schon seit Wochen und der Himmel ist hier nur grau in grau.

Gut.

Einem ungestüm bebenden Wolkenmeer kann ich durchaus etwas abgewinnen. Im wetterfesten Mantel am leeren Strand das Meer entlang laufen, gen Himmel schauen, um darin wilde Geschichten zu lesen. Und mich am Unmut und dem stürmischen Charme der tobenden Geister des Universums zu ereifern.

Aber irgendwann ist auch mal gut. Was zu viel ist, ist zu viel.

Deshalb brauch ich jetzt mal etwas Sonne.

Zwei Wochen Malle, oder Ibiza oder sowas.

Seit die Alte weg ist, bin ich auch echt unausgeglichen. Soll sie glücklich werden mit dem Eierkopp! Mir doch Egal! Olle Fotze! Ich such mir was neues am Strand von Barbados. Die soll sich ruhig ärgern, wenn sie sieht was ich noch aufreißen kann!!

Ich entscheide mich dafür lieber ins Bett zu gehen. Und ein wenig in den Träumen von kilometerlangen, schönen Sandstränden und süßen, tanzenden Bikini Girls zu schwelgen. Statt weiter hier vor dem Rechner zu sitzen und mich über vermeintlich technische Unzulänglichkeiten und vergangene Geschichten zu ärgern.

Morgen schaue ich weiter. Ich fang das nochmal neu an und werde mit mehr Entschlusskraft schnell eine Reise buchen. Damit das mal vom Tisch ist! Man!

Als ich schließlich aus dem Flieger steige, spüre ich gleich die herrliche Wärme auf meinem Pullover. Ich bin noch viel zu warm gekleidet. Runter mit dem Ding!

Die Sonne blendet mich und ich blinzle über das Rollfeld zu den anderen Fliegern, die überall herum stehen. Schließlich sehe ich den Bus der mich zum Terminal bringen wird.

In dem Bus sind hauptsächlich junge Leute unter 30. Da fühle ich mich plötzlich etwas alt.

Und wie viele hübsche Mädels dabei sind!

Wow.

Ich bin ganz geflasht.

Ist mir im Flieger gar nicht so aufgefallen! Eine Blondine steht neben mir, und lächelt mir freundlich zu. Ich lächle zurück und bin sogleich etwas verwirrt. Habe ich ihr etwa gerade auf die Titten geschaut? Ich versuche mich zu beherrschen, doch die Dinger saugen meine Blicke immer wieder an. Ich fühle mich unwohl, und zugleich angezogen von dem Reiz dieser tollen Frau.

Das Hotel ist guter Standard. Schöner Pool, viele Leute, aber trotzdem genug Platz.

Tagelang streune ich zu Fuß durch die Gegend, fahre mit dem Rad kilometerlang die Promenade entlang, gehe wieder Schwimmen und liege faul in der Sonne um weiter in einem Buch zu lesen.

Als ich gegen Ende der ersten Woche Abends in einer coolen Bar gestrandet bin, sehe ich mit einem Male die Blondine aus dem Bus direkt neben mir. Sie tanzt ausgelassen und scheint etwas beschwipst zu sein. Ihre wilden Haare fliegen immer wieder wuselnd hin und her, und ab uns zu streicheln sie über mein Gesicht.

Irgendwie kommen wir ins Gespräch. Erst quatschen wir über Belangloses und flirten ein wenig. Auch wenn ich altersbedingt wohl kaum in ihr Beuteschema passen dürfte, und ich mir daher keinerlei Hoffnung mache, so macht es mir doch richtig Spaß heute Abend mit dieser tollen jungen Frau! Oder vielleicht auch gerade deshalb? Die Situation ist dadurch jedenfalls völlig ungezwungen und entspannt.

Nach einem weiteren Drink und einem ausgelassenen Tanz greifen ihre Freundinnen johlend und jauchzend nach ihr und ziehen sie in Richtung Ausgang von mir weg. Wohl um in die nächste Bar zu wechseln.

Sie dreht sich noch einmal kurz zu mir um und reicht mir mit unerwartet sinnlichem Blick wortlos eine kleine Visitenkarte.

Ihr Blick geht mir sehr tief.

Sicher, weil ich dafür dann doch gerade empfänglich bin.

Ich schaue ihr dann sehnsüchtig hinterher. Wie sie ausgelassen mit ihren Mädels über die Straße tanzt, bis sie schließlich alle hinter der nächsten Ecke verschwunden sind.

Puuuhh. Was war das denn bitte? Verdreht so ein kleines Luder mir doch glatt so „mir nichts, dir nichts" den Kopf? Und ich weiß nicht mal wie sie heißt! Idiot!

Eben noch ganz gelassen und nun doch schon wieder richtig angefasst. Mist.

Ich bestell mir noch n Drink, um das sinnlose Gefühl runter zu spülen.

In der Bar ist ja eine ganze Menge los und es gibt noch ne Menge anderer Frauen hier.

Vielleicht hätte ich doch nächsten Monat mit den Jungs zusammen fahren sollen? Aber so lange wollte ich nicht mehr warten. Nun bin ich eben allein hier. Alles gut!

Neben mir sitzt ein Typ, der mir ein Gespräch aufzwingt. Quatscht ziemlich wirres Zeug. Ganz schön angesoffen.

Ich denke nur „weg hier. Ab ins Hotel".

Am nächsten Morgen im Hotelzimmer fällt beim Aufräumen diese Visitenkarte aus meiner Hosentasche. Ich schaue sie verwirrt an, bis ich mich schließlich doch erinnere.

Ach ja. Die Blondine!

„CLUB NOIR"

Komplett schwarz und nur dieser Name in weißen Buchstaben drauf. Ich drehe das Ding um.

Auf der Rückseite gar nix. Nur schwarz.

Doch.

Ich fühle neugierig mit dem Finger über die Oberfläche der Rückseite.

Da ist doch noch etwas. Kaum zu sehen. Da hat doch jemand etwas mir Kugelschreiber auf den schwarzen Untergrund gekritzelt. Man sieht nur schemenhaft die Abdrücke der Schrift.

Ich geh ans Fenster und öffne den Vorhang.

Puuhhhh! Schock! Ist das Hell draußen! Die Sonne ballert direkt in mein Fenster!

Nachdem sich meine Augen langsam an die Helligkeit gewöhnt haben, halte ich die Karte schräg gegen das Licht und schaue blinzelnd darauf. Ich versuche etwas zu erkennen.

Es dauert ein wenig, bis ich mir aus dem Gekritzel etwas zusammen reimen kann.

Es soll wohl heißen

„Morgen Abend. 22.00 Uhr."

Was dann wohl schon heute ist. Und da steht noch etwas. Aber das bleibt Rätselhaft.

Club Noir. Ich bin mit dem Taxi hin. Der wusste gleich Bescheid. Ein Glück.

Liegt aber weit außerhalb. Ein großes Gebäude auf einem weitläufig eingefassten Anwesen weit Abseits der Straße. Wir sind erstmal einen langen Sandweg entlang gefahren. Pünktlich um 22.00 Uhr stehe ich trotzdem am Eingang.

Alles schwarz, wie die Karte.

Das Personal am Eingang ist ebenfalls komplett in schwarz gekleidet. Groß, ziemlich kräftig, absolut humorlos und weißt mich auf meine unpassende Kleidung hin.

Auf dem Hof um das Gebäude herum sei eine Boutique.

„Boutique Noir"!

„Wen wunderts" denke ich noch.

Zwanzig Minuten nach zehn stehe ich wieder vor dem Spaßvogel. Diesmal passt alles. Ich in kurzer, schwarzer Lackhose und einem schwarz gestreiften, seiden glänzenden Oberteil, dass sehr figurbetont ist. Ich kanns tragen.

Die Tüte mit meinen Spießerklamotten gebe ich an der Garderobe ab.

Zuerst gehe ich einen langen dunklen Gang entlang. An dessen Wänden sind immer mal kleine Nischen ausgespart. Ich schaue hinein und sehe im Schimmer dunkler Leuchten eigenartige Geräte und Einrichtungen. Aus einer Nische dringt ein Stöhnen und ein Wimmern. Bei einem flüchtigen Blick hinein sehe ich blanke Haut schimmern, kann aber nicht recht etwas erkennen. Ich gehe zügig weiter, da ich nicht aufdringlich sein will.

Bald komme ich in einen großen Saal mit sicher 5 Meter hoher Decke. Nicht überfüllt aber gut besucht. Alle sind frivol gekleidet. Mal dezent, mal opulent und manche auch recht freizügig. Hier und da sehe ich auch mal einen blanken Busen blitzen.

An den Seiten sind einige Bartresen, in der Mitte eine Tanzfläche. Ganz klassisch wie in der Disco aufgeteilt. Nur die Ausstattung ist etwas Besonderes. Einige der Möbel sehen eher aus wie Folterinstrumente. Es hängen auch überall Peitschen an den Wänden. Jede Menge kleine Stricke und eigenartige schwarze Masken und so Zeugs. Und neben dem Tresen steht so ein großes, schwarzes Kreuz an der Wand. An dem, so vermutete ich, wer dem Masochismus verfallen ist, sich gut festbinden lassen kann, um sich so dem zweifelhaften Wollen seines Peinigers hilflos auszusetzen. Puuh.

Ich schaue weiter in die Runde und es sind mehr Frauen als Männer hier. Ich bin sehr verwundert.

Neugierig erkunde ich weiter das Terrain.

An der Wand gegenüber geht eine schwarze, stählerne Wendeltreppe etwa drei Meter die Wand hinauf. Sie ist mit einem kleinen, auf die Stufen gerichteten Scheinwerfer beleuchtet, dessen Lichtkegel sich auf den Stufen dreht und so immer wieder die Treppe hinauf zu steigen scheint.

Am oberen Ende der Treppe befindet sich ein Podest, das in den Raum hineinragt. Und davor hängt ein...

Mir stockt kurz der Atem und ich muss etwas genauer hinsehen, da ich in der Dunkelheit nicht sicher bin.

Doch.

Es ist ein Galgenstrick mit einer richtigen Schlinge. Wie im Western.

Man kann sich gut ausmalen, dass, wer dort oben auf dem Podest steht, ob freiwillig oder nicht - diese Schlinge scheint nur Armeslänge vom Podest entfernt - die Schlinge um den Hals bekommt und wenn er dann vom Podest steigt oder gestiegen wird...

...na Prost Mahlzeit.

Ich habe einen äußerst unerwünschten Film vor Augen und mir ist mit einem Male gar nicht mehr so wohl zumute. Jetzt erstmal einen Drink.

Eine heiße, schwarzhaarige Südländerin steht vor mir am Tresen und lenkt mich mit ihren betörenden Rundungen ein wenig ab. Sie trägt ein knallenges Kleid aus lauter Löchern. Oder ist es eine Art Netz? Auf jeden Fall viel Haut und ziemlich aufregend!

Das mit dem Galgen wird ja wohl nur Deko sein, denke ich bei mir. In jedem Fall sollte ich mich vorsichtshalber von nun an eher Dominant verhalten. Um jeden Zweifel auszuschließen, jemand möge mich für eines seiner potentiellen Opfer halten. Aber wie verhält sich ein echtes Alpha Männchen?

Ich kann das schon! Und doch komme ich mir schon bei dem Gedanken albern vor.

Mitten in dieses düstere Gefühl hinein, hallt Ihre zarte Stimme dann so süß in mein Ohr.

„Hallo"

Nur ein Wort von einer jungen Blondine kann eine zweifelhafte Stimmung wieder aufhellen.

Ich drehe mich in die Richtung und da steht sie. Ich bin erstmal sprachlos und ziemlich verwirrt von ihrem wundervollen Anblick.

So gar nicht wie ein Alphamännchen.

Sie trägt einen knallengen, roten Latex Lackoverall. Dieses lustbetonte Kleidungsstück offenbart ihre Figur fast so als wäre sie nackt. Ihr Dekolleté ist sehr weit ausgeschnitten, und um den Bauchnabel herum ist ein etwa zwanzig Zentimeter großes Loch, das den Nabel und noch etwas von ihrer schönen Haut offenbart. Ein neues Spiel bei dem ich nicht ganz sicher bin, ob es darum geht, zu testen, ob man sich beherrschen kann, oder ob es darum geht, jemanden zu animieren gerade doch hinzuschauen.

Als sie sich etwas später kurz umdreht, um auf etwas zu zeigen, sehe ich, dass der Rücken so weit nach unten ausgeschnitten ist, das der Ansatz ihrer Poritze für einige Zentimeter freiliegt.

Da ich wohl noch zu beeindruckt bin, beginnt sie das Gespräch.

„Du bist ja wirklich hergekommen! Hätte ich gar nicht gedacht!"

Sie mustert mich

„Echt sexy deine Klamotte."

„Danke! Deine aber auch."

Ich kann mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. Hoffentlich nicht zu frech. Sei Alpha Mann!

Als sie sich nun wie schon erwähnt umdreht und in diese Richtung zeigt, klingen ihre Worte eher unwirklich für mich.

„Dort ist die Cocktail Bar, dazwischen die Tanzfläche, und der Raum mit dem Ficken ist dahinten."

Als sie mich ohne den Anflug eines Lächelns auf dem wunderschönen Gesicht wieder ansieht, um mich auf meine Reaktion zu testen, merke ich sehr wohl, dass es mich heftig erregt.

Und das sich sehr schnell eine Erektion ankündigt.

Zu allem Überfluss, wohl aufgrund weiblicher Intuition, schaut sie auch sogleich an mir herab. Ihr Blick haftet einen Moment auf der Beule in meiner knallengen Hose, bis sie mir wieder in die Augen schaut.

„Und ich habe den Eindruck, das scheint dich tatsächlich zu interessieren."

Ihr Worte tragen auch nicht dazu bei meine Erregung zu mindern.

Sie reicht mir beschwichtigend lächelnd die Hand, wir fassen uns an und sie zieht mich auf die Tanzfläche. Sogleich dreht sie sich zu mir und umarmt mich fest.

„Ich will jetzt tanzen."

Eng umschlungen tanzen wir eine ganz Weile. Wir tauschen noch kurz unsere Namen aus, und lassen uns ansonsten hauptsächlich von unseren Sinnen bestimmen. Sie reibt immer wieder ihren Bauch fest an meinem mittlerweile voll aufgerichteten Schwanz und ich genieße die lustvolle Prozedur. Ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Mund. Sanft berühre ich mit meinen Lippen ihren Mund und streichle mit meiner Zunge über ihre zarten Lippen. Wir schmusen und sind in unserer Welt gefangen, als wären wir ganz allein in diesem belebten Raum. Ganz allein auf der Welt.

Schließlich lässt sie kurz von mir ab, und schaut mir schielend in die Augen.

„Ich brauch Dich jetzt."

Ihre Stimme klingt rostig wie eine alte Gießkanne und doch betörend wie ein rauschender Wasserfall.

Schnell gehen wir weiter in die Richtung auf die sie vorhin zeigte.

Doch auf jener Seite des Raumes ist nichts weiter als ein großer, offener Kamin, in dem ein künstliches Feuer Wärme simuliert. Sie geht direkt darauf zu. Als wir dort sind bückt sie sich ohne anzuhalten, hält meine Hand fest und zieht mich mit in diesen Kamin hinein.

Was zu Hölle?

Schnell ziehe ich den Kopf ein, damit ich nicht mit der Birne gegen die Mauer ballere.

Wir müssen noch etwas um das künstliche Feuer herum tänzeln.

Schwupps.

Schon sind wir durch den dahinter hängenden Vorhang hindurch geglitten. Der Vorhang sah aus wie eine gemauerte Wand. Ich bin noch verwundert ob der gelungenen optischen Täuschung.

Wir stehen nun in einem kleinen, dunklen Vorraum. Alle Wände, Fußboden und Decken schlicht schwarz. Nur zwei düstere Mini Leuchten werfen ein fahles Licht auf je eine Tür rechts und links.

„Darkroom. Kennste ja!"

Sie schaut mich an, als wäre das hier das Selbstverständlichste auf der Welt.

An den beiden schwarzen Türen sind übermäßig große, verchromte Metallbuchstaben angebracht, auf die jeweils einer dieser schummerigen Lichtkegel fällt.

Linke Tür

„BC"

rechte Tür

„NO BC"

Während ihre rechte Hand über meine Hose streicht und meinen erigierten Schwanz befühlt, streicht ihr Zeigefinger der anderen Hand langsam über meine Lippen.

„Rechte oder linke Tür? Wonach ist dir gerade mehr?"

„Was heißt denn das? BC, no BC?"

„BC steht für birth control. Und no BC natürlich für no birth control. Für alle die im Urlaub den Kitzel eines süßen kleinen und nicht ganz risikolosen Abenteuers spüren möchten.

Die linke Tür ist für alle die, die es eher etwas sicherer angehen lassen wollen."

Sie flüstert mir die unglaublichen Worte ganz leise mit ihrer heiseren Stimme in mein Ohr und mir wird immer heißer. Einen Moment glaube ich, mir werden die Knie weich. Doch ich erinnere mich schnell an die Alpha Theorie und finde zurück zu innerer Stärke. Jetzt nur nicht schwächeln!

Dann flüstert sie mir weiter ins Ohr. Ich habe den Eindruck, die Situation erregt sie sehr.

„Sag mir ganz ehrlich wonach dir mehr zumute ist. Was wir dann daraus machen, werden wir sehen."

„Versteh ich nicht. Entscheidet der Raum darüber ob die Leute darin verhüten oder nicht?"

Obgleich es sehr dunkel ist, sehe ich wie sie die Augen verdreht, als wolle sie sagen, „noch so eine blöde Frage, und du bist als Idiot enttarnt".

Aber sie gibt sich Mühe und versucht es sachlich.

„In dem einen Raum gibt es Kondome und allerlei Verhütungscremes und so Zeugs. In dem andren nicht."

Wieder streicht sie mir sinnlich über die Lippen, und ihre Stimme wird nun sanft, besonders sinnlich und sehr ernst.

„Vor allem geht es aber darum, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Kann ja auch sein, dass eine Frau die Pille nimmt, und dort mit ihm hinein geht, um ihren Typen mal abzuchecken."

Sie zeigt auf NO BC.

Ist sie so eine Frau? Spielt sie nur mit mir? Oder ist das hier eine ernste Situation? Es ist zum verrückt werden. Aber gegen jede gebotene Vernunft in einer solchen Situation, kann ich nicht umhin, zuzugeben, dass mich der Gedanke mit dieser Wahnsinnsfrau nun einfach in den Raum NO BC zu gehen, um ein vielfaches mehr erregt. Was immer das bedeuten wird.

Ich schaue ihr tief in die Augen und flüstere leise

„NO BC".

Schon spüre ich, wie sie mich erneut fest umarmt, und sie mit einem tiefen Seufzer ihre Lippen auf meinen Mund presst. Wir öffnen uns, und die Zungen spielen ihr wundervolles Spiel. Eine Weile genießen wir die ungestörte Ruhe in dem kleinen, dunklen Raum, bis wir ein Rascheln im Kamin vernehmen.

Kurz darauf haben wir die Tür hinter uns gelassen und Sarah schiebt sogleich zügig meine Latexhose nach unten. Mein Shirt landet auf dem Boden und schon streift sie ihren engen Latex Overall über ihren Traumkörper abwärts. Sie ist sofort splitternackt.

Nix drunter die Nudel!

Ihre Haut ist komplett verschwitzt von dem Overall und ihr Körper fühlt sich herrlich weich, warm und glitschig vom Schweiß an.

Es ist ein großer, dunkler Raum, mit vielen kleinen Nischen und Verstecken. Aus einigen Bereichen ist leises Stöhnen zu vernehmen. Wir sind nicht ganz allein.

Schon bald liegen wir in einer leeren Nische auf einem versteckten Divan und ich spüre fest ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drängt mir mit ihrem heißen Schoss heftig entgegen und raunt mir ungeduldig süße Worte ins Ohr.

„So ein hübscher Schwanz. Der fühlt sich gut an in meiner Hand! So schön stramm und viril. Ich fühle dass Du schon ganz feucht an der Eichel bist. Genau wie ich in meiner geilen Muschi. Komm, schieb ihn mir endlich rein. Das wollte ich von dir schon von Beginn an."

Ich fühle ihre weichen, warmen Schamlippen an meiner geschwollenen Eichel und drücke mit meinem Unterleib fest dagegen. Nachdem es eine Sekunde lang etwas Widerstand gibt, spüre ich ihre einladende Feuchtigkeit und rutsche sogleich schnell und leicht in sie hinein. Das Eindringen fühlt sich herrlich an. Ich genieße jeden Millimeter der Bewegung, bis ich ganz tief in ihr bin.

Sie ist einfach wunderbar.

Während ich das Gefühl genieße, in ihrer Scheide langsam hinein und wieder heraus zu fahren, suche ich mit meinem Mund erneut nach ihren weichen Lippen.

Meine Hände kneten dabei ihre zarten Pobacken und wir knutschen wie die verliebten Teenager.

Unser wundervoller Liebesakt währt nicht allzu lang, bis sich unsere Erregung immer mehr steigert.

Wir stöhnen lauter und lauter unter der herrlich unerträglichen Wollust und geben uns mit jeder Faser unserer Körper dem Wunder der Liebe hin. Wieder fühle ich ihre Wange an der meinen und sie knabbert sanft an meinem Ohrläppchen. Ihr Stöhnen hallt laut in meinem Ohr, doch sie unterbricht es kurz, um mir schwer Atmend etwas zu zu flüstern.

„Bist du schon soweit? Ich bin so geil, ich komme gleich!"

Da ich ebenfalls völlig von dem ungewöhnlich aufregenden Erlebnis gefangen bin, versuche ich das auszudrücken. Obgleich ich das Gefühl habe, alles was ich sage, sei zu banal.

„Ich halte es kaum noch aus. Es ist so wahnsinnig schön mit dir! Aber ich kann mich noch beherrschen."

Tatsächlich reite ich mit meiner Erregung auf dem Vulkan und zögere den Orgasmus nur noch geschickt immer weiter hinaus.

Ihr Stöhnen wird lauter und lauter. Ich spüre wie sich ihre Muschimuskulatur pulsierend immer fester um meinen Schwanz presst. Sie packt richtig schön fest zu. So schön kräftig ist sie da unten. Ich muss mich gut kontrollieren, um nicht über das Ziel hinaus zu geraten und einfach los zu spritzen.

Leothebull
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