Endlich Urlaub

Sodann treibt sie mich noch weiter mit ihren geilen Worten an.

„Dein Schwaaanss macht mich so geil. Ich will jetzt fühlen wie er einfach so... voll los spritzt. Alles rein damit. Das ist sooo geil. Ich komme jetzt gleich. Ich koomme."

Die Stöße ihres Beckens werden immer wilder und ich versuche das Tempo zu halten um bei ihr zu bleiben. Nun muss sie soweit sein. Noch einmal höre ich ihre verzerrte und jetzt atemlos hechelnde Stimme an meinem Ohr, so dass es fast schmerzt.

„No BC. Keine Pille, keine Verhütung. Volles Risiko mit dir. Ich bin bestimmt grad empfänglich jetzt. Ich komme jetzt. Komm mit mir! Spritz mir alles rein! Los spritz rein. Spritz ab jeeeeeeetzt."

Das ist zu viel für mich. Ich bin augenblicklich über den Punkt und mein Schwanz bläht sich zuckend tief in ihrer Muschi auf.

Der Schwanz pumpt und pumpt, der Samen spritzt und spritzt. Alles tief in sie hinein. Sie stöhnt und zuckt, Ihre Scheidenmuskeln packen meinen Schwanz fest, um ihn nicht ein Stück heraus zu lassen. Und sie schreit ihren Orgasmus heraus.

Ihre Beine verkrampfen sich fest um meinen Rücken und sie lässt nicht wieder los.

Erst nach einer ganzen Zeit beruhigen wir uns langsam und unsere gesamte Muskulatur erschlafft allmählich.

Wir ruhen eine Weile auf dem Divan und kuscheln uns dabei eng aneinander.

„Und?"

Sie hebt ihren Kopf und schaut mich an.

„Bereust Du es schon?"

Das wäre sicher nichts Ungewöhnliches, denke ich bei mir. Sollte ich? Ich horche einen Moment lang tief in mich hinein, bevor ich ihr antworte.

„Nein. Ich fühle keinerlei Reue. Es war wunderbar und es ist gut wie es ist."

„Wenn es für dich so OK ist."

Sie streichelt meine Wange.

„Wie klingt dann eine zweite Runde süßes Risiko im Hotel für dich?"

Ihre Worte lösen einen heißen Schauer in mir aus. Was passiert hier gerade? Bin ich etwa schon verliebt? Oder ist es nur der Trieb? Wie auch immer. Ich will, das es nicht wieder aufhört!

„Mega!"

Ich grinse sie frech an und bestätige es nochmal.

„Ich kann dir sowieso nicht widerstehen."

Wir knutschen noch eine Weile bevor wir uns erheben und unsere Klamotten suchen.

Nachdem wir wieder durch den Kamin zurück in den großen Discosaal geschlüpft sind, schaue ich aufgrund einer Bewegung im Augenwinkel nach oben, und sehe schräg über mir das Podest neben dem dieser Strick baumelt. In dem Moment schießt es mir erst einmal heiß in die Magengegend.

Es sind nun einige Leute dort oben und tanzen ausgelassen auf dem Podest.

Aus dieser Perspektive kann man erst sehen, dass das Podest von einer hohen Glaswand eingefasst ist, so das niemand herunter fallen kann.

Der Strick ist auch weiter entfernt als ich vorhin glaubte, und zu meiner Erleichterung hängt auch nichts und niemand an ihm dran.

Die Sache mutet mir nun eher an wie eine Art schwarzer Humor. Deko um dem Club etwas mehr Verwegenheit zu verleihen.

Langsam beruhigt sich mein Puls und wir gehen einen leckeren Cocktail schlürfen. Wir tanzen noch eine ganze Weile, bevor wir uns aufmachen, um in ihrem Hotelzimmer die neue Verliebtheit immer weiter zu vertiefen.

Drei Wochen nach dem ich aus dem Urlaub zurück bin, sitze ich in einem kleinen Café in der Altstadt. Ich warte auf meine Urlaubsbekanntschaft Sarah. Wir haben den ganzen Rest des Urlaubes gemeinsam verbracht.

Sehr viel in ihrem Hotelzimmer.

Und seitdem sind wir unzertrennlich. Sie wohnt gar nicht so weit von mir entfernt.

Hoffentlich hält das noch möglichst lange so an!

Ich freue mich schon sie zu sehen. Wir wollen gleich danach zum Tanzen gehen. Und dann wird wie immer schön bei mir gevögelt.

Hoffentlich.

Ich bin wohl wirklich verdammt verliebt in sie.

Als ich noch so vor mich hinträume, steht sie schon am Tisch neben mir. Ich stehe auf, und wir umarmen und Küssen uns innig.

Später im Tanzclub sind wir lange auf der Tanzfläche. Als ein besonders romantischer Titel läuft, und wir ganz Eng aneinander gekuschelt sind, flüstert sie mir ins Ohr.

„Du, ich muss Dir etwas sagen!"

„Ja?"

„Freust du dich?"

Ich frage mich, was für eine Bedeutung das jetzt haben soll? Ich bin versucht einfach gleich „ja" zu sagen, weil ich mich einfach freue, sie hier bei mir zu haben.

Aber ich bin auch verunsichert.

Dann spüre ich, wie sie sanft meine Hand nimmt, und an ihren Bauch führt. Sie führt meine Hand in langsam kreisenden Bewegungen über ihren weichen Bauch. Sarah sieht mir dabei sehr tief und sinnlich in die Augen.

Als ich nach einem kurzen Moment endlich begreife, was sie mir sagen möchte, wird mir wahnsinnig heiß in der Magengegend.

Die Hitze läuft mir rauf und runter und ich habe das Gefühl Atemnot zu bekommen.

Dann beruhige ich mich langsam wieder.

Ich lege meine Wange an die ihre und flüstere ihr sanft ins Ohr.

„Oooohh ja. Ich freue mich riesig!"