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Energische Schwester

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Monika sah sich kurz um und holte dann schnell vom Nachttisch ein Taschentuch aus einer Packung und warf es mir herüber. Ich öffnete es und war nun bereit. Langsam und dann immer schneller werdend, begann ich, mich auf einen Orgasmus hin, zu wichsen. Jedes Mal wenn ich dabei zu Monika aufsah, war mir alles so peinlich und mein Penis begann wieder leicht zu erschlaffen. Deshalb versuchte ich nur noch auf meinen Penis zu konzentrieren und dabei schwankte ich ständig zwischen Erregung und Scham.

Durch dieses Gefühlschaos dauerte es eine Weile, bis meine Erregung wuchs. So lange hatte ich eigentlich noch nie für einen Orgasmus gebraucht. Meiner Schwester schien das alles allerdings nichts auszumachen. Sie beobachtete mich stattdessen nur genau, wie ich da ganz nackt neben ihrem Nachttisch – etwa fünf Schritte von ihr – auf dem Boden kniete, in der einen Hand ein Taschentuch hielt und mir mit der anderen Hand einen wichste. Dieser Anblick gefiel ihr offenbar, denn als ich sie ansah, fixierte sie mich mit ihrem Blick genüsslich.

Plötzlich spannte sich mein Penis heftig zusammen und eine große Woge Sperma schoss in hohem Bogen heraus. Ich war ganz überrascht, wie unerwartet mein Orgasmus gekommen war. Dadurch verpasste ich es auch völlig, meinen allerersten Spritzer aufzufangen. Er schoss so weit, dass er nur wenige Zentimeter vor ihren Füßen auf dem Teppich landete. Zum Auffangen der weiteren Spritzer drückte schnell ich das Taschentuch fest vor die Eichel, damit nicht noch mehr daneben ging. Mein Penis schoss und schoss – so sehr, dass man zwischendurch sogar ein platschendes Geräusch am Taschentuch hören konnte. Während ich abspritzte, grinste Monika mich die ganze Zeit breit an. Ich hielt noch die letzten Zuckungen aus und wischte dann das restliche Sperma von meiner Eichel ab. Das fast überlaufende Taschentuch hielt ich anschließend unsicher in meiner Hand.

„So was habe ich noch nie gesehen“, grinste sie freudig. „Das sieht ja echt witzig aus, wenn Du einen Orgasmus hast und Dein Penis das ganze Sperma abspritzt. Ich wusste gar nicht, dass es soviel ist.“ Dabei sah sie auf das Taschentuch, aus dem bereits das Sperma langsam herauslief und ich Mühe hatte, es mit der Hand aufzufangen. „

Sag’ mal, wichst Du eigentlich oft? Wie oft machst Du es Dir?“, wollte sie dann wissen.

„Jeden Tag“, antwortete ich und wollte nun nur noch verschwinden. „Manchmal auch mehrmals am Tag.“

„Na, das beweißt ja mal wieder, was für ein kleines Schwein Du bist. Wusste ich es doch!“, rief sie. „Aber ich glaube… Das könnte mir gefallen. Von jetzt an darfst Du mir öfters einen vorwichsen.“

„Hey – das ist jetzt aber nicht fair!“, entgegnete ich. „Ich dachte, wir wären jetzt quitt. Du hast Deinen Spaß gehabt und versprochen, nichts zu erzählen. Also, was soll das denn jetzt?“

Monika antwortete auf meine Empörung gar nicht, sondern sagte in einem befehlenden Ton nur: „Ach, jammere jetzt bloß nicht so rum. Und jetzt verschwinde hier! Geh’ raus, ich will Dich nicht mehr sehen.“

Immer noch empört aber auch erleichtert für diese Erlösung schluckte ich meine Empörung herunter und zog meine Schlafanzughose wieder hoch. Schnell ging ich aus dem Zimmer. Als sich dann die Tür hinter mir schloss, hörte ich, wie ihr Bett noch einige Zeit leise raschelte. Meine Vorstellung hatte ihr wahrscheinlich gefallen. Den Rest des Tages sah ich sie dann nicht mehr.

+++++++++++++++++++++++++++

Am nächsten Morgen frühstückte ich in der Küche gerade, als Monika herein kam und mich neckisch-grinsend ansah. Sie schaute sich kurz um, ob noch jemand da war, doch unsere Eltern waren schon weg zur Arbeit.

Sie trotzdem flüsterte in meine Richtung: „Komm’ mal gleich in mein Zimmer – Du kleiner Wichser! Und komm’ nackt!“ Dann verschwand sie einfach.

In meiner Vorstellung konnte ich mir in etwa ausmalen, was jetzt wohl kommen würde. Sie würde verlangen, mich wieder vor ihr auszuziehen und mich dann selbst zu befriedigen. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich mich darüber aufregen sollte, dass sie mich so benutzte. Doch meine Erregung darüber siegte schnell und ließ meinen Stolz gänzlich verschwinden.

In der vergangenen Nacht hatte ich bestimmt noch drei Mal hintereinander onaniert und mir dabei die Situation in Monikas Zimmer vorgestellt, bis mir dann letztendlich der Penis von der ganzen Wichserei wehtat. Diese Schmerzen spürte ich jetzt wieder, aber das war mir egal. Ich ließ mein Frühstücksbrötchen liegen und ging gleich in mein Zimmer. Dort zog mich aus und ging mit hüpfend-steifem Penis an ihre Tür.

Als ich leise anklopfte, hörte ich ein energisches: „Na, komm’ schon rein. Ich weiß doch, dass Du es bist.“ Monika saß auf ihrem Bett und sah mich erwartungsvoll an

„Du hast ja schon einen Steifen“, bemerkte sie lächelnd und konnte sich eine ironische Bemerkung nicht verkneifen. „Los - komm’ rein und schließ’ die Tür ab. Nicht, dass Dich schon wieder jemand erwischt.“

Als ich wieder den süßlichen Geruch von Parfüm und Creme in ihrem Zimmer roch, wurde mein Penis noch ein Stück härter.

„Komm’ mal hier her“, forderte sie. „Ich will mir Dein Pimmelchen mal aus der Nähe ansehen. Der ist ja schon groß - und so steif.“

Während ich vor ihr stand, ragte ihr mein Pimmel genau vors Gesicht. Sie besah ihn sich mit leuchtenden Augen und stupste ihn mit einem Finger von der Seite etwas an. Er wippte ein wenig hin und her und stand dann wieder senkrecht. Vor Erregung zuckte er dabei kurz auf und ab. Sie stupste meinen Penis noch ein paar Mal an und schien sich über die wippenden Bewegungen zu freuen. Als nächstes drückte sie mit ihren Fingern auf meine Eier. Sie stach mit dem Zeigefinger von allen Seiten hinein und befühlte mit zwei Fingern meine Eier. Als sie ein wenig fester darauf drückte um die Festigkeit zu testen, stöhnte ich vor Schmerz leicht auf. Als sie dies bemerkte, hörte sie auf und drückte stattdessen nun mit zwei Fingern auf beiden Seiten meines Penises und testete nun hier, wie hart dieser war. Außerdem presste sie auch von oben die Eichel und besah sich das Lusttröpfchen, das sich dadurch zu bilden begann. Als sie mich so untersuchte, atmete ich vor Erregung immer wieder leise auf. Auf der einen Seite war es immer noch ziemlich peinlich, so nackt vor meiner Schwester zu stehen und von ihr begutachtet zu werden. Auf der anderen Seite war es aber auch kaum auszuhalten. Noch nie hatte mich jemand anderes an meinem Penis berührt.

Ich wünschte mir, dass sie meinen Penis doch nur richtig anfassen würde, oder dass sie ihn mit der ganzen Hand drücken oder sogar wichsen würde. Ich war mir sicher, mein Penis würde vor Erregung dabei gleich platzen.

Als sie mich so stöhnen hörte, sah sie auf: „Na, kannst Du nicht mehr? Das gefällt Dir wohl – Du kleines Ferkelchen. Wer hat Dir eigentlich beigebracht, solche versauten Sachen zu machen?“

„Ja, dass ist… schön“, sagte ich. „Aber ich halte es wirklich nicht mehr aus.“ Und beim nächsten Satz nahm ich dann allen Mut zusammen: „Kannst Du mich vielleicht nicht ein klein wenig wichsen?“, fragte ich zögernd aber hoffnungsvoll.
Mit einem Mal verfinsterte sich ihre Miene. Sie griff zu meinem Penis und grub mir mit aller Kraft ihre rot lackierten Fingernägel in den Schaft. Ich stöhnte noch mal auf – einmal vor Erregung, weil sie meinen Penis plötzlich so fest anfasste, aber zum anderen auch, weil sie mir mit ihren Fingernägeln ziemlich wehtat.

„Was willst Du? Du willst, dass ich Dich wichse? Du Schwein!“, schnaubte sie. „Und wie lächerlich das eigentlich ist! Du glaubst wohl, ich würde Dir jetzt auch noch einen Gefallen tun. Ha! Was ich mit Dir mache, dass habe immer noch ich zu bestimmen, und nicht Du!“, fauchte sie. Dann drückte sie noch einmal fester zu.

„Na, tut das Deinem lächerlichen Penis weh? Soll ich noch fester drücken? So wie jetzt zum Beispiel? Was glaubst du eigentlich? So ein Pimmel sieht doch total hässlich aus. So ein langes, komisches Ding und völlig schrumpelig. Vorne eine rote, dicke Spitze und dann zwei dicke Eier in einem Sack – ein schrumpeliger Sack, der dann auch noch ‚Hoden-Sack’ heißt, ha, ha. Und dann wird der Pimmel auch noch steif und spritzt so ein klebriges, weißes Zeug raus. Da kann man doch nur drüber lachen, ha, ha.“

Ich erschrak über diese heftige Reaktion und bereute meine Worte bereits wieder – hätte ich doch nur nichts gesagt. Außerdem verstand ich ihren plötzlichen Wandel überhaupt nicht. Aber sie lästerte locker weiter.

„Du willst also, dass ich Dich wichse, ja? Soll ich das etwa so machen?“, fragte sie dann aggressiv und begann grob an meinem Penis auf und ab zu reiben.

Ihre Fingernägel waren immer noch seitlich in meinen Penis gegraben und es tat jedes Mal weh, wenn sie auf und ab rieb. Ihre Fingernägel rieben regelrecht an den seitlichen Rillen meines Schwellkörpers. Trotz des Schmerzes spürte ich, dass ich gleich kommen würde. Vielleicht noch zwei Mal hoch und runter, und ich würde ihr die Wichse voll ins Gesicht spritzen. Obwohl ich merkte, wie mir dieser Gedanke Angst machte, war es mir auf der anderen Seite völlig egal. Schließlich war sie diejenige, die mich jetzt völlig ungerecht behandelte. Mehr noch – der Gedanke machte mich sogar geil. Auch meine Schwester bemerkte wohl an meinem Gesichtsausdruck nun, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Mit einem Mal hörte sie auf und sah sich dann meinen Penis neugierig an. Vom abgebrochenen Orgasmus zuckte er vor ihren Augen ein paar Mal auf und ab. Auf meinem Penis konnte ich nun die rötlichen Abdrücke sehen, die ihre Fingernägel hinterlassen hatten.

„Na, das war wohl nichts!“, lachte sie. „Wann Du in diesem Zimmer abspritzt werde immer noch ich bestimmen! Dass das klar ist.“ Dann stand sie auf und schob das Oberbett von ihrem Bett zur Seite.

Sie setzte sich aufs Bett und sagte: „Stell’ Dich da vorne an den Kleiderschrank - vor den Spiegel. Stell’ Dich seitlich hin, so dass ich Deine andere Seite im Spiegel sehen kann.“

Während ich es tat, legte sie sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie ein wenig herunter. Ich war drauf und dran ohne zu wichsen abzuspritzen – so geil machte mich die Erwartung, gleich ihre Pussy zu sehen zu können. Leider hatte sie ihre Beine angewinkelt und selbst als sie ihren weißen Baumwollslip leicht herunter zog und ihre Hand zwischen die Beine schob, konnte ich nicht das Geringste erkennen.

Mist!

Sie schloss ihre Augen für einen Moment und schien einem Finger in ihre Pussy zu stecken. Vom Bett kam nun ein neuer, warmer Geruch herüber und stieg mir in die Nase. Ich wurde davon noch geiler, wagte es aber nicht, mich zu bewegen, so fesselte mich ihr Anblick.

Dann sagte sie: „So, jetzt kannst Du Dich wichsen. Aber ich will dass Du erst abspritzt, wenn ich es Dir sage. Nicht vorher!“

„Aber ich habe noch kein Taschentuch“, entgegnete ich und bemerkte im selben Moment, was für ein blöder Kommentar das gewesen war. Hoffentlich war sie jetzt nicht sauer.
Da sie jetzt nun auch nicht mehr aufstehen wollte, sagte sie: „Dann spritz’ es halt einfach in Deine Hand. Aber denk’ dran – wehe es kommt etwas auf meinen Teppich. So, und jetzt fang schon an.“ Dabei sah sie mit neugierigen Augen zu mir herüber, während ihre Hand sich zwischen ihren Beinen bewegte.

Ich nahm meinen Penis in die Hand und spürte mittlerweile jede einzelne Ader prall hervorstehen. Sie beobachtete mich, wie ich meinen Penis hielt und ihn nun mit energischen Wichsbewegungen auf und ab rieb. Während sie mich so ansah, rieb sie mittlerweile grob mit ihrem Finger an ihrer Pussy. Es sah gar nicht so aus, wie ich mir eine Frau bei der Selbstbefriedigung vorgestellt hatte. So wie sie sich den Finger in ihre Pussy steckte und daran rum rieb, wirkte es nicht weich und zärtlich, sondern hart und gewaltsam.

Mittlerweile spürte ich mein Sperma brodeln und presste heraus: „Ich komme gleich…“.

Sofort rief sie: „Nein. Wehe Du kommst jetzt. Ich habe gesagt Du sollst warten, bis ich es Dir sage. Dann erst darfst Du kommen.“

„Aber ich halte es nicht länger aus…“, flehte ich sie weiter wichsend an.

„O.K.! Dann los – spritz jetzt ab.“

Noch während sie das sagte, presste sie auf einmal ihre Lippen aufeinander und drückte ihre Beine zusammen. Der Finger in ihrer Pussy verursachte nun heftig schmatzende Geräusche, während ihr Becken grob auf und ab ruckte. Ihre Augen waren weit aufgerissen und fest auf meinen Penis gerichtet. Genau im gleichen Moment spritzte ich ab. Ich hielt noch schnell die eine Hand vor meine Eichel, aber der Druck war so groß und die Spermamenge so viel, dass meine Hand vom Sperma regelrecht überlief. Die warme milchige Flüssigkeit tropfte haltlos an meiner Hand herunter. Monika entwich ein Keuchen und ihr ganzer Körper versteifte sich mehrmals, bis sie mit geschlossenen Augen langsam zusammensank. Ihre Hand behielt sie noch zwischen ihren Beinen. Ich hielt nun meine andere Hand unter die erste und versuchte das tropfende Sperma aufzufangen. Dabei hatte ich allerdings nur wenig Erfolg und fühlte mich ein wenig hilflos. Als meine Schwester wieder aufsah, sagte sie nichts dazu, sondern zog sich erst einmal in aller Ruhe ihren Slip und die Jeans hoch. Dann sah sie mit einem zufriedenen Blick auf mich.

Sie sagte: „Dein Sack muss ja ziemlich viel Sperma gesammelt haben – soviel wie Du gespritzt hast. Du kannst es ja mit Deinen Händen gar nicht richtig auffangen! Ha, ha! Pass bloß auf, dass nichts auf den Teppich kommt.“ Ich tat mein Bestes.

Sie sah mir einen Moment lang dabei zu und schlug dann vor: „Warum reibst Du es Dir nicht auf Deinen Bauch? „Ja, los schmier das ganze klebrige Zeug auf Deine Brust und Deinen Bauch.“

Langsam wurde das Sperma in meinen Händen kalt und irgendwie wusste ich im Moment auch keine andere Lösung. Also begann ich es auf meinen Körper zu verreiben. Da das Sperma mittlerweile schon etwas flüssiger geworden war, lief mir ein Teil bereits die Arme hinunter. Meine Schwester stand auf und kam auf mich zu, um mir dabei zuzusehen.

Sie sagte: „Los, reib’ Dich richtig damit ein – schmier’ es überall hin. Ja, schmier Dir Dein Sperma auch ins Gesicht.“

„Was?“, fragte ich überrascht und hielt in meinen Bewegungen inne.

Sie antwortete energischer: „Ja! Du hast doch gehört, was ich gesagt habe. Schmier’ Dir Dein Sperma ins Gesicht. Dann siehst Du so aus wie die Frauen aus dem Heft, denen die Männer ins Gesicht gespritzt haben. Das ist ja lustig, ha, ha. Ein Mann mit Sperma im Gesicht. Das ist ja, als ob Du Dich selbst angespritzt hast.“, lachte sie und sah mich auffordernd an.

Mir blieb wohl nichts anderes übrig und so begann ich, meine spermatropfenden Hände an meinem Gesicht abzuwischen. Erst über meine Wangen, dann holte ich noch mehr Sperma von meinem Bauch und verrieb es über mein ganzes Gesicht. Ich spürte, wie das Sperma langsam kalt wurde und an einigen Stellen auf meinem Körper bereits trocknete. Meine Haut begann an diesen Stellen unsanft zu spannen.

„Noch mehr“, forderte sie mich auf. „Nimm’ noch mehr Sperma von Deinem Bauch und reib’ ihn Dir ins Gesicht – du kleiner Wichser, ha, ha!“

Diesmal waren ihre Worte aber nicht mehr so befehlend, sondern wirkten ruhig und weich. Sie schien offenbar mittlerweile ein wenig Mitleid für meine peinliche und schamvolle Situation zu haben. Dann streckte sie einen Finger aus und fuhr damit über mein Gesicht, um sich eine Probe von meinem Sperma zu nehmen. Sie roch kurz an ihrem Finger und leckte ihn dann langsam ab. Mir viel auf, dass es die gleiche Hand war, mit der sie sich noch gerade eben selbst befriedigt hatte. Wie gerne würde ich jetzt daran riechen, um noch mehr von dem Geruch ihrer Pussy aufzusaugen, der bereits die ganze Zeit leicht in der Luft lag.

Meine Schwester nahm sich einen weiteren Finger Sperma, den sie ableckte und sagte dann mitfühlend zu mir: „Ich glaube, Du solltest Dich jetzt besser duschen. Geh jetzt!“, und entließ mich damit.

Da meine Kleidung noch in meinem Zimmer war, hoffte ich um alles in der Welt, dass niemand in mein Zimmer gekommen war. Monika bemerkte mein leichtes Zögern. Es schien ihr aber egal zu sein. Sie öffnete einfach ihre Tür und schob mich energisch hinaus. Zum Glück war niemand da, und ich zog mich schnell an. Dann ging ich duschen und bekam beim Gedanken an die gerade erlebte Situation wieder einen Ständer.

+++++++++++++++++++

In den nächsten Tagen hatte ich Schule und so kam es zwischen mir und meiner Schwester nur zu flüchtigen Begegnungen. Sie ließ sich in Gegenwart anderer nie etwas anmerken und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich kein bisschen wenn sie mich sah. Lediglich ihr Blick hielt mich einen Sekundenbruchteil länger fixiert als es früher der Fall war. Jedes Mal wenn sich mich diesem fixierenden Blick länger ansah, durchfuhr es meinen ganzen Körper wie Stromstoß. Zum einen, weil meine sexuellen Fantasien mittlerweile Höhen erreicht hatten, bei denen meine Wichserei an eigene Körperverletzung erinnern konnte, denn so oft wichste ich meinen Penis. Zum anderen, weil sie mich jederzeit vor allen bloßstellen konnte. Zwar war sie mittlerweile an den verbotenen Spielchen ebenfalls beteiligt gewesen, doch man würde ihr sicherlich mehr glauben als mir. Schließlich war sie ein Mädchen. Außerdem war meine Beteiligung eindeutig die Peinlichere.

Außerdem versuchte ich immer wieder, das Verhalten meiner Schwester und ihre Gefühle mir gegenüber, zu verstehen. Von mir selber konnte ich klar sagen, dass sie mich als Frau ziemlich erregte. Und gerade, dass sie meine Schwester war, und nicht irgendein Mädchen aus der Schule, gab mir einen besonderen kick, denn mir war schon klar, dass man als Geschwister solche Sachen nicht tut. Die zum Teil gemeine Art, wie sie mit mir umging, war ich zwar irgendwie gewohnt, da sie mich als ältere Schwester nie wirklich zimperlich behandelt hatte. Doch, dass sie mir einmal soviel Aufmerksamkeit widmete um mich dann wiederum im nächsten Moment völlig lieblos zu behandeln, konnte ich mir nicht erklären.

Eines Tages, als ich am Nachmittag fernsehend in meinem Zimmer saß und unsere Eltern noch bei der Arbeit waren, kam sie herein und blieb in der Mitte des Zimmers stehen.

Sie fragte mich: „Ich will mal etwas ausprobieren – ein kleines Experiment“, und ein Lächeln umspielte leicht ihren Mund. „Wann hast Du demnächst mal schulfrei?“

Ich überlegte. Eigentlich hatte ich alle Tage Schule und es gab außer den Ferien keine freien Tage für mich. Allerdings der Gedanke, mich vielleicht wieder vor selbst befriedigen zu können, erregte mich so sehr, dass ich entschied, einen Tag einfach nicht hinzugehen.

„Morgen mache ich einfach blau. Warum fragst Du?“, antwortete ich.

„Gut! Dann kommst Du morgen gleich früh wieder zu mir in mein Zimmer. Und… hast Du Dich heute eigentlich schon selbst befriedigt?“

Diese direkte Frage ließ mich kurz stocken, denn das ging sie eigentlich gar nichts an.

„Nein, heute noch nicht,“ entfuhr es mir trotzdem und ich ergänzte: „…ich wollte gleich noch.“ Die letzte Bemerkung war mir sofort wieder peinlich. Zur Ablenkung fragte ich skeptisch, aber gleichzeitig auch neugierig: „Was soll das denn für ein Experiment sein, das Du da vorhast?“

„Das wirst Du noch früh genug erfahren. Aber es geht darum, dass ich mal testen will, ob Du das Zeug zu einem richtigen Mann mit einem richtigen Schwanz hast, oder ob Du nur ein kleiner Junge mit einem kleinen Pimmel bist.“ Dabei konnte sie sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Ich sank ein wenig auf dem Sofa zusammen. Damit setzte sie mich einem ganz schönen Druck aus, nicht versagen zu dürfen.

„Also, was ist? Machst Du mit? Na los, sei nicht so schüchtern. Ich werde Dir schon nichts Schlimmes tun.“

„Naja - o.k. Aber was soll ich denn machen?“

„Das erfährst Du noch. Nur eine Sache musst Du mir jetzt versprechen, damit das Experiment funktioniert. Du darfst Dir in der Zeit, in der das Experiment läuft, keinen zwischendurch runter holen. Das ist die Regel dabei. Versprichst Du mir das?“