Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Enkeltrick

Geschichte Info
Eine kleine Rachegeschichte.
3k Wörter
4.11
39k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es klingelte lange bis sie abnahm. Ein gutes Zeichen. Je länger der Kunde braucht, um zum Telefon zu kommen, desto einfacher wirds für mich, ihn zu überzeugen. Ich weiß, andere würden die alten Leute natürlich eher als Opfer bezeichnen, statt als Kunden, aber das ist halt meine Art von Humor.

„Zanker?"

„Hallo Oma, ich bins, der Ralf!"

„Der Ralf?"

„Omi, jetzt sag nicht, Du hast mich schon wieder vergessen? Reicht doch schon, daß Du nie weißt, wo Du Deine Brille hingetan hast, aber Deinen eigenen Enkel vergessen...? Wir haben uns seit Weihnachten nicht mehr gesehen, und das tut mir auch wirklich leid, Oma, aber ich hab eben immer so viel zu tun, weißt Du?"

Ja, ich weiß, das mit der Brille war gewagt. Wenn sie keine haben sollte, war die Nummer an der der Stelle schon vorbei. Aber dann konnte ich immernoch behaupten, ich hätte mich verwählt, und dann einfach auflegen, und mein Glück beim nächsten Kunden versuchen. Aber die meisten alten Leute trugen manchmal eine Brille, und wenns nur zum Lesen ist; und sehr viele von denen vergessen auch immer wieder, wo sie sie hingelegt haben.

Außerdem konnte die Nummer mit dem Enkel nur funktionieren, wenn der Kunde schon ein bißchen vergeßlich war.

Ein paar Sekunden lang kam nichts. Ich hörte nur die Atemgeräusche von Oma Zanker. „Wahrscheinlich überlegt sie gerade wirklich, wo sie ihre Brille liegen hat?" dachte ich gerade leicht amüsiert, da hörte ich sie wieder: „Ja, natürlich, der Ralf! Kind, Du mußt entschuldigen, ich bin eben nicht mehr die jüngste. Das ist ja schön, daß Du Dich nach all der Zeit mal wieder meldest! Bist Du noch mit der Hilde zusammen?"

Mir graute es, als ich diesen Namen hörte. „Hilde" - so nennt heutzutage doch keiner mehr sein Kind! Mir fiel jedenfalls keine Hilde ein, die auch nur annähernd in meinem Alter war. Aber wenn die alte Schrulle glaubte, sie könne sich an mich erinnern, sollte mir das nur sehr recht sein.

„Ja, mit der bin ich noch zusammen, natürlich! Halt Dich fest - wir wollen sogar heiraten! Hast Du die Einladung zu unserer Hochzeit nicht bekommen?"

„Oh, das freut mich für Euch zwei! Ihr seid aber auch so ein süßes Paar! Nein, eine Einladung hab ich noch nicht gekriegt. Oder, vielleicht hab ich sie irgendwo, ich muß mal nachsehen...."

„Nein nein, Oma, das ist jetzt nicht so wichtig, Du kriegst einfach eine neue. Aber mit der Hochzeit gibts ein kleines Problem. Du sagst doch immer, ich könne mich auf Dich verlassen, und wenn mal was ist, oder ich was brauche, dann solle ich zu Dir kommen."

„Ja, natürlich kannst Du das! Was hast Du denn?"

„Mir ist da ein Mißgeschick passiert. Die Hilde und ich, wir haben die Hochzeit so schön geplant, und auch alles schon bestellt und durchorganisiert, und haben auch nicht gespart daran, weil die Hilde ja so viel verdient. Aber gestern hat die Hilde ihren Job verloren, und in ihrer Aufregung hat sie auf dem Heimweg von der Arbeit auch noch unser Auto geschrottet........"

Ich klagte und jammerte, und drückte auf Oma Zankers Tränendrüsen, bis sie sich bereiterklärte, mir finanziell auszuhelfen. Sie habe nicht viel gespart, aber etwa 20000,- sollten schon möglich sein. Mein Herz tat einen Freudensprung. Das war ja einfach!

Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag bei ihr zuhause. Sie hatte das Geld bei der Bank liegen, wir müßten das aber gemeinsam holen, weil sie mit so viel Geld nicht allein durch die Straßen laufen wollte. Tja, kein Problem, das mach ich doch gern! ;-)

Das Haus war riesig, und bestimmt nicht billig. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß da bei 20000,- schon Schluß sein sollte. Die Alte hat doch mit Sicherheit mehr Kohle gebunkert, als ich bei all meinen bisherigen Kunden kriegen konnte!

Oma Zanker war wohl irgendwas zwischen 60 und 70, keine Ahnung; mittelgroß, recht schlank, mit einem Gesicht, daß wohl mal sehr schön gewesen sein mußte, jetzt aber voller Falten war. Trotzdem war sie anscheinend in einer sehr guten körperlichen Verfassung für ihr Alter. Vielleicht trieb sie viel Sport? Manchmal machen alte Leute Gymnastik und solches Zeug.

Sie empfing mich herzlich, umarmte mich immer wieder, und ich konnte sie sehr schnell in die Kategorie „merkwürdig, aber lieb und harmlos" einstufen.

„Wir müssen uns leider noch eine Stunde gedulden, Ralf. Ich habe bei der Bank angerufen, aber sie brauchen eben noch etwas Zeit, um das Geld zu beschaffen." Eine Bank, die 20000,- Euro nicht sofort auszahlen konnte? Gibt es sowas? Ich hatte meine Zweifel, aber auch keinen Grund, ihr zu mißtrauen. Schließlich hielt sie mich für ihren Enkel, warum sollte sie mich anlügen? Nein, sie wollte mir gewiß nichts böses, im Gegenteil, sie hatte in der Zwischenzeit sogar einen Kuchen gebacken, und zwang mich geradezu, wenigstens ein Stück davon zu probieren.

Es lief super. Wir setzten uns an den Tisch im Wohnzimmer, und aßen ihren Kuchen, tranken Kaffee, und unterhielten uns auf eine Art und Weise, als wäre ich wirklich ihr Enkel. Unglaublich, wie gut das lief!

Nach ein paar Minuten jedoch schwand mein Hochgefühl, und machte einem gewissen Unwohlsein Platz. Mir war etwas übel, und ich hatte einen komischen Geschmack im Mund. Oma Zanker sah es mir wohl an: „Ralf, Kind, gehts Dir nicht gut? Magst Du Dich vielleicht ein bißchen hinlegen?"

Sie sprang auf, recht behände für ihr Alter, packte mich recht unsanft am Arm, und half mir auf, um mich ins Schlafzimmer zu bringen. Naja, aufhelfen und bringen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, es war eher ein ziehen und zerren. Aber ich nahm die Hilfe dennoch gern an, denn mir ging es von Moment zu Moment immer schlechter. Ich war auf sowas nicht gefasst, wäre viel lieber einfach abgehauen, weil ich die Situation in dieser Verfassung nicht mehr unter Kontrolle hatte. Andererseits - was sollte schon sein? Für Oma Zanker war ich Enkel Ralf, ich sah keine Gefahr für mich, und solange nicht ihre echte Familie auftauchte war alles gut.

Dankbar ließ ich es zu, daß sie mich auf das große Ehebett legte. Sie setzte sich zu mir auf die Kante, und zog mir die Schuhe aus.

„Danke, Oma, ich weiß nicht, was das ist, aber es geht bestimmt gleich vorbei."

Sie knöpfte mein Hemd auf, und begann mir die Hose zu öffnen.

„Na klar, mein Junge, das wird schon. Etwa 2 bis 3 Stunden, dann ist alles gut. Hilf mir mal, Du kannst ja nicht in Deinen Sachen schlafen."

Mit letzten Kräften hob ich erst den Hintern, und dann die Füße, damit sie mir die Hose ausziehen konnte. Ich merkte gerade noch, daß sie mir mit der Hose auch gleich die Unterhose ausgezogen hatte, und fand es komisch, so komplett nackt vor der alten Frau zu liegen, aber das war auch schon das letzte, was mir in den Sinn kam. Dann verlor ich das Bewußtsein.

Ein leichter, aber allmählich immer stärker werdender Schmerz an meinem Schwanz holte mich wieder zurück. Orientierungslos und mit leichter Panik schlug ich die Augen auf, und glaubte nicht, was ich da sah: Ich war nackt, und mit den Händen und Füßen ans Bett gefesselt. Auf mir saß Oma Zanker, ebenfalls nackt, und ritt meinen Schwanz. Sie mußte dabei eine beachtliche Ausdauer an den Tag legen, denn mein Schwanz brannte schon wie Feuer. Ich weiß nicht, wie lange das schon so ging, aber sie hatte mich auf jeden Fall längst wundgeritten.

Ich war fassungslos, und starrte abwechselnd auf ihre Brüste, die bei jeder Bewegung auf- und niederklatschten, und auf ihr seliges und zugleich irgendwie grimmiges Gesicht.

Wie hatte sie es geschafft, meinen Schwanz steif zu kriegen und steif zu halten, während ich bewußtlos war? Wo nahm sie in ihrem Alter die Energie her, mich derart heftig und lange zu reiten?

Was sollte das ganze überhaupt?

Ich kam gar nicht auf die Idee, um Hilfe zu schreien. Die Situation war einfach zu skurril. Vermutlich hätte mir schreien ohnehin nichts gebracht, sonst hätte sie mich ja auch noch geknebelt.

Oh mein Gott, was mach ich nur? Wie komm ich aus der Sache hier wieder raus?

Ich erschrak, denn neben mir tauchte plötzlich ein älterer Mann auf. Ebenfalls nackt, und wie Oma Zanker ebenso kein schöner Anblick.

„Guten Tag, junger Mann. Wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Herrmann Zanker, ich bin der Gatte dieser reizenden Dame, welche sie gerade befriedigen dürfen."

Meine Augen wurden immer größer. Mir doch scheißegal, wie der alte Zausel hieß. Was quatscht der eigentlich so geschwollen? Seine Alte ist grad dabei, mich zu vergewaltigen, und der alte Knochen steht nackt neben mir hat nichts besseres zu tun, als sich mir formvollendet vorzustellen.

„Sie kommen uns gerade recht, Ralf. Unser Sexualleben hatte über die Jahre etwas an Schwung eingebüßt. Und das, obwohl ich immer wieder damit beschäftigt war, mit immer neuen Praktiken die Langeweile von uns fernzuhalten. Daher ist meine Frau auch einiges gewohnt, und nicht mehr so leicht zufriedenzustellen wie früher. Sie haben einen schönen jungen Körper, wenn ich das mal so sagen darf."

Endlich fand ich meine Sprache wieder.

„Sagt mal, tickt Ihr noch ganz sauber? Macht mich sofort los! Was soll das?"

„Tut mir sehr leid, Ralf, aber sie wollten es doch so?"

„Einen Scheiß wollte ich!" schrie ich nun doch.

„Oh doch, junger Mann, genau das wollten Sie. Naja, sagen wir, sie haben es sich sozusagen verdient. Wenn meine Frau mir da die Wahrheit erzählt haben sollte - und warum sollte sie nicht - dann haben Sie mit dem sogenannten Enkeltrick versucht, uns um 20000 Euro zu bringen. Sie haben versucht, uns zu betrügen, und wir haben nun durchaus das Recht, Sie diese Schandtat wieder gutmachen zu lassen, indem sie für neuen Schwung sorgen."

Er sprach noch weiter, aber ich konnte und wollte ihm nicht mehr folgen, denn mein Schwanz brannte mittlerweile wie Feuer, und Oma Zanker intensivierte ihre Bewegungen noch. Sie ließ sich nach vorne fallen, preßte ihre Brüste auf mich und biss mir in den Hals, während sie ihre Fotze wieder und wieder und immer schneller werdend über meinen Schwanz gleiten ließ.

Während ich vor Schmerzen schrie, kam sie mit aller Macht zum Höhepunkt.

Der alte Mann war indessen hinter sie geeilt, und steckte ihr einen Finger in den Po, um sie noch heftiger explodieren zu lassen.

Ich konnte nicht mehr aufhören zu schreien. Ich glaube, es war nicht so sehr der Schmerz an Schwanz und Hals, der mich schreien ließ, sondern eine Mischung aus Hilflosigkeit und einem Anflug von Wahnsinn. Ja, Wahnsinn trifft es. Denn die ganze Situation hier war dermaßen unwirklich und so abartig, daß ich fürchten mußte, den Verstand verloren zu haben. Oder ihn sehr bald zu verlieren.

Die Frau hatte sich inzwischen wohl wieder erholt, und machte sich auf ihre Weise bereit zur zweiten Runde: Sie stand auf, lächelte mich fast schon liebevoll an, und schwang sich dann plötzlich über meinen Kopf, und sich auf mein Gesicht zu setzen.

„Lass es geschehen, mein Junge, und genieß es. Es ist Dein eigener Saft. Zweimal hast Du mir Deinen Saft gegeben, das soll jetzt mit einem schönen Blaskonzert belohnt werden." Sie presste mir ihre Fotze auf den Mund, und während ich all meine Kraft aufwenden mußte, mich von dem Gestank ihrer Fotze und meines Spermas nicht übergeben zu müssen, drohte sie: „Du hast die Wahl, Jungchen, ob ich Deinen Schwanz liebkose, oder ihn Dir abbeiße. Also mach nichts falsches, und leck mir gefälligst Deinen Saft wieder raus!"

Mittlerweile traute ich ihr das sogar zu, und so steckte ich ihr meine Zunge in ihr stinkendes Loch, und bekam tatsächlich neben ihrem Fotzensaft auch mein eigenes Sperma zu schmecken. Es konnte nicht noch schlimmer kommen, dessen war ich mir sicher. Doch das war leider ein Irrtum.

Im blasen war die alte Frau wirklich sehr geübt, denn obwohl mir der Schwanz immernoch brannte, vermochte sie es mit zärtlichen Lippen und sanfter Zunge, mir etwas Linderung zu verschaffen.

Mir fiel der Umstand auf, daß mein Schwanz nicht schlapp wurde, trotz meiner vermutlich zwei Orgasmen und dem Schmerz. Aber ich konnte es mir nicht erklären.

Während Oma Zanker mir den Schwanz bließ, und ich sie brav ausschleckte, merkte ich, wie Opa Zanker mir die Fußfesseln losband, und meine Beine anhob. Ich spürte, wie er mein Poloch mit dem Finger einschmierte, geriet in Panik, und begann wieder zu schreien und den Kopf hin und herzuwerfen.

Oma Zanker reagierte sofort. Sie schrie „Nun lass meinem Mann doch auch mal ein bißchen Spaß!", setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht und schlug mir mit der Hand kräftig auf die Eier. Der Schmerz drohte mich zu zerreißen, und ich krümmte mich, und riß meine Knie an mich heran. Dem Alten kam das grade recht, daß ich da mit angezogenen Beinen vor ihm lag, und nutzte die Gelegenheit, seinen Schwanz mit einem Ruck in mich hineinzupressen. Vermutlich hatte er ihn vorher gut eingecremt, aber ich hatte dennoch das Gefühl, auseinandergerissen zu werden.

Ohne mir eine Pause zu gönnen, ohne Rücksicht, fing er sofort an mich zu ficken.

Die Alte saß immernoch auf mir, lachte wie eine Irre, und schrie mich an „Das wirst Du nicht so schnell vergessen, was? Versuch nie wieder, andere zu betrügen! Los, Jungchen, streng Dich an! Leck mich weiter!"

Der alte Mann rammte mir ohne Erbarmen immer wieder seinen Schwanz in den Arsch, und seine Frau rutschte auf meinem Gesicht hin und her, so daß ich abwechselnd ihre Fotze und ihren Arsch lecken mußte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte sie „Ok, das reicht. Du hast Glück, mein Junge, ich bin wieder für Dich da!" drehte sich um, und stülpte sich wieder über meinen malträtierten und verrückterweise immernoch stehenden Schwanz. Sie fuhr ein paar mal auf und ab, fand es dann aber zu unbequem, weil ihr Mann mich immernoch in den Arsch fickte wie ein Besessener. Sie rutschte ein Stück vor, und versuchte sich meinen Schwanz in ihren Hintern zu bohren. Allein der Versuch bereitete mir erhebliche Schmerzen. Ich war mir sicher, daß sie mich mit ihrer Fotze gehäutet hatte. Jedenfalls fühlte es sich für mich so an.

Opa Zanker machte ihr allerdings zunächst einen Strich durch die Rechnung: „Jaaa - ich komm gleich! Schnell - mach, daß er zuckt!"

Schnell drehte sich Oma Zanker wieder um, und setzte sich mit dem Hintern auf mein Gesicht. Voller Angst steckte ich schnell meine Zunge in ihr Poloch, um sie nicht zu verärgern. Doch sie wollte wohl nur meine Schreie ersticken, und mich für ihren Mann „zucken" lassen, denn kaum, daß sie auf meinem Gesicht saß, schlug sie mir mit voller Kraft immer wieder auf die Eier, und während ich mich vor Schmerzen wand, und hin und her warf, hielt Opa Zanker meine Beine fest, und entlud sich röhrend in meinen Darm.

Oma Zanker ließ von mir ab, blieb aber auf meinem Gesicht sitzen, während ihr Mann zwar noch in mir steckte, sich aber nicht weiter bewegte. Er schien seinem Orgasmus nachzuspüren.

Ich war am Ende und schluchzte wild in den Hintern der alten Frau hinein. Ich war völlig fertig, wollte nur noch weg. Doch die beiden waren noch nicht ganz fertig mit mir. Die alte Frau rutschte etwas zurück, so daß ihre Fotze über meinem Mund war, gab ein beruhigen wollendes „Schschsch" von sich, und streichelte mir fast liebevoll über Brust und Bauch, als ich plötzlich spürte, wie es über und in meinem Mund nass wurde.

Es konnte mich nichts mehr überraschen, und so ließ ich es geschehen, und ließ mich widerstandslos von ihr vollpinkeln. Ja, im Reflex schluckte und trank ich sogar einen großen Teil des langsam sprudelnden Urins. Wie zur Belohnung beugte sie sich weiter vor, und gab mir ein paar sanfte Küsse auf meinen geschundenen Schwanz und meine Eier. Der Schwanz des Alten flutschte währenddessen langsam aus mir heraus, was ich am Rande und als Wohltat wahrnahm.

Er kam um mich herum, und tauschte mit seiner Frau den Platz. Er setzte sich über meine Brust und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er war dick mit meinem Kot und seinem Sperma beschmiert, schließlich steckte er noch vor einer Minute in meinem Arsch. Aber ich wehrte mich nicht, hatte einfach keine Kraft mehr dazu. Ich ließ es geschehen, nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf, und lutschte und kaute an ihm herum, weil dies wohl von mir erwartet wurde. In der Zwischenzeit hatte Frau Zanker mir meinen Schwanz mit irgendwas eingeschmiert, hockte sich über meinen Schwanz, bis die Spitze ihr Poloch berührte, ohne ihn jedoch eindringen zu lassen.

Sie blieb in dieser Haltung hocken, bewegte sich nur leicht, und spielte sich mit meiner Schwanzspitze an ihrem Loch, während ihre Hände liebevoll und sanft über meinen Körper strichen.

Keine Ahnung, ob die beiden Alten mit Chemie oder Viagra nachgeholfen hatten, aber ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund allmählich größer wurde.

Es war mir längst alles egal. Wenn der Alte jetzt auch noch in meinem Mund abspritzen will - soll er doch. Wird er mir seinen Schwanz vielleicht in meinen Hals stecken, und meine Kehle ficken, während ich daran ersticke? Meinetwegen, soll er doch. Mir war alles egal geworden. Vermutlich wollten die beiden mich einfach nur für meinen Betrug bestrafen, und ihr perverses Sexleben mit mir bereichern, und das hatten sie auch geschafft. Aber sie hatten, ob sie es wollten oder nicht, übers Ziel hinausgeschossen: Sie hatten mich gebrochen. Ich lag da, mit von Urin und Tränen nassen Kopf, mit dem Geschmack von Kot, Fotzenschleim und Sperma im Mund, und Schmerzen im Arsch und am Schwanz, und war nur noch ein willenloses Stück Fleisch, ohne Willen und ohne Hoffnung auf irgendwas.

Doch der alte Mann wollte meinen Hals nicht ficken. Er stand auf, ging hinter seine Frau, zwischen meine Beine, umgriff sie von hinten, und begann, ihre Brüste zu kneten.

Es war mir egal, was die beiden jetzt treiben wollten. Sie konnten mir nichts mehr anhaben, es konnte nichts schlimmeres mehr passieren, sie hatten mich schon zerstört.

Es war ein schlimmer, aber irgendwie auch wenigstens vertrauter Schmerz, als sie sich fallen ließ, und sich mit einem Freudenschrei meinen immerhin diesmal eingeschmierten Schwanz in ihren After stieß, und ihr Mann im gleichen Augenblick erneut meinen Hintern pfählte.

Nur, daß er es trocken tat, was meinen Körper derart überforderte, daß ich hinabglitt in eine gnädige Bewußtlosigkeit...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
UtaussUtaussvor mehr als 4 JahrenAutor

Dankeschön!

Ich arbeite gerade an der Fortsetzung, wird nur ein paar Tage dauern, bis sie hier erscheint.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Guter Plot

Vielleicht nicht immer jedermans Geschmack aber gut geschrieben und ohne Fehler im Ablauf. Zeigt mal wie so ein Enkeltrick enden sollte.

witfor51witfor51vor mehr als 4 Jahren
Geile Geschichte

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Vor allen das die Oma nicht auf den Enkeltrick reingefallen ist und sich und ihrem Mann eine schöne geile Abwechslung gegönnt hat. Diese Geschichte schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung die hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt. Wenn ich dann so nachdenke, könnte ich mir das genau so voerstellen. Ich denke, wenn sich der sogenannte Enkel erholt hat, wird er froh sein das erlebt zu haben und möchte es gern wiederholen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Enkeltrick 02 Nächster Teil
Enkeltrick Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Vera nimmt sich ihren Sohn 01 Vera sieht in der Hauskamera, wie ihr Sohn wichst.
ALT und in Skinny-Leggins Teil 01 Ferien-Nachbarn (70) werden beide gefickt.
Aus Stefan wird Steffi - Teil 01 Neue Nachbarn verändern Stefans Leben.
Bei meiner Kollegin zu Hause - T02 ich werde von den Frauen anal entjungfert und belohnt.
Der Baron.. das Cuckoldschwein Die Geschichte einer Adelsfamilie....geil und pervers.
Mehr Geschichten